Google Maps zeigt jetzt Höhenprofile für Fußgänger und Radfahrer

Google Maps hat mal wieder eine neue Funktion dazu gelernt – die mich persönlich besonders begeistert.

Google Maps Hoehenprofil

Wenn man sich die Entwicklung von Google Maps und Apple Maps in den vergangenen Jahren anschaut, kann man einen klaren Gewinner feststellen: Während es bei Apple nur einmal im Jahr Neuigkeiten gibt, liefert Google fast jeden Monat neue, praktische Funktionen für seine Karten-App.


So auch heute: Google Maps (App Store-Link) steht ab sofort in Version 4.57 für iPhone und iPad zum Download bereit und bietet ab sofort noch mehr Komfort für Fußgänger und Radfahrer. In der Update-Beschreibung heißt es: „Bei Fahrrad- und Fußgängerrouten siehst du ab sofort ein nützliches Diagramm, das dir das Höhenprofil der gewählten Strecke anzeigt. So kannst du leicht abschätzen, ob du ein Ausdauertraining oder einen netten Spaziergang vor dir hast.“

Um die neue Funktion zu nutzen, plant ihr einfach eine Route und scrollt dann im Routenvorschlag ein kleines bisschen nach unten, um das Höhenprofil anzuschauen. Dort wird die aktuell gewählte Route blau und die optionalen Routen grau markiert. So kann man auf den ersten Blick erkennen, ob ein anderer Weg möglicherweise ohne größere Bergetappen auskommt.

‎Google Maps - Transit & Essen
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Entwickler: Google LLC
Preis: Kostenlos
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Kommentare 7 Antworten

    1. Hast du soviel Streß das du keine Verkehrszeichen beachten kannst? Wenn es nach mir ginge würden alle Blitzer oder Geschwindigkeit Apps verboten werden.

  1. Google Maps finde ich leider zum Fahrrad fahren immer noch nicht wirklich zu gebrauchen, da ich meistens über große Straßen anstatt Fahradwege geschickt werde. Komoot ist da viel besser! Oder gibt es da einen Trick?

    1. @Axel: Das kommt wahrscheinlich auf den Ort und die verfügbaren Möglichkeiten an und wird bestimmt regional unterschiedlich gut sein. Ich bspw. nutze Google Maps mit dem Fahrrad überwiegend in Hamburg und bin begeistert, dass man da eben gerade nicht über die großen Straßen geschickt wird, sondern parallel dazu über ruhigere kleine Straßen, am Wasser oder durch Parks, also ganz so, wie es für Radfahrer schön ist.

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