GQ Magazin mit neuer Ausgabe: Matthias Schweighöfer im Interview & weitere spannende Themen

Falls hier heute Abend nicht den Tatort schaut und auch sonst nichts im Fernsehen läuft, haben wir eine alternative Beschäftigung für euch. Wie wäre es mit dem GQ Magazin?

GQ MagazinDas Männermagazin GQ  (App Store-Link) ist seit einiger auch im App Store vertreten. Seit wenigen Tagen steht die dritte Ausgabe des Jahres zum Download bereit. Der Download der Magazin-App ist kostenlos und nur 6,3 MB groß, einzelne Ausgaben müssen in der App aber bezahlt und geladen werden.


Die aktuelle Ausgabe bringt eine Titelstory zu Matthias Schweighöfer und dessen neuen Film „Vaterfreuden“. Im Interview lässt Matthias persönliche Einblicke zu, erzählt natürlich auch über seinen Film, in dem er Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller ist. So ein hektisches Leben kann schnell zu Stress führen, doch den lässt Herr Schweighöfer erst gar nicht aufkommen. Tipps gibt es ebenfalls im Interview.

Des Weiteren hat das GQ Magazin natürlich noch mehr Inhalte zu bieten. Aufgeteilt in verschiedene Bereiche gibt es Informationen zum neuen SUV von Mercedes, Tipps für das eigene Zuhause, Infos zur anstehenden Sommermode sowie weitere Portraits zu Schauspielern und Kinofilmen.

Positiv hervorzuheben ist die Aufmachung des Magazins. Das Magazin ist optimiert für das iPad und wartet mit interaktiven Elementen, Videos, Fotogalerien, animierten Grafiken, Musik und vielen weiteren Extras auf. Im Gegensatz zu anderen Magazinen, die nur lieblos ein PDF-Dokument einbinden, sind alle Inhalte für das iPad-Display angepasst. Hier können sich andere Magazine eine Scheibe abschneiden.

Preislich können einzelne Ausgaben, somit auch die aktuellste um Matthias Schweighöfer, für 4,49 Euro erworben werden. Wer sich für ein 3 Monats-Abo entscheidet zahlt 12,99 Euro, zwölf Monate (zwölf Ausgaben) kosten jährlich nur 49,99 Euro. Wird ein Abonnement abgeschlossen, verlängert sich dieses automatisch, wenn es nicht vorzeitig in den Einstellungen gekündigt wird.

Gerne möchten wir euch das Layout, die Gestaltung und die Bedienung kurz im Video (YouTube-Link) vorstellen. Der Sonntag eignet sich perfekt für eine Runde iPad, Sofa und GQ Magazin.

GQ Magazin im Video

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

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Kommentare 9 Antworten

    1. So unqualifiziert! Denkst du, die GQ hat es nötig, Geld für Leser zu bezahlen! Ich finde es gut, dass auch mal Zeitschriften vorgestellt werden. Mittlerweile gibt es ja auch eine Menge davon, wobei die Qualität (Technisch, nicht inhaltlich) sehr stark schwankt!

      1. Das ist doch offensichtlich, dass dieser Beitrag bezahlt ist. Das ist mir direkt im ersten Satz aufgefallen. Wie naiv muss man den sein, das nicht zu erkennen?

          1. Ich wäre da trotzdem für etwas mehr Transparenz, schließlich gibt es anscheinend genug Leser, die kein Auge für so etwas haben.

          2. Und genau deshalb klick ich NICHT auf die Referral-Links, sondern bin selber groß und such eigenhändig. 😉 Halte nichts von Affiliate Marketing, weil da auch Schund beworben wird, Hauptsache, die Kasse klingelt.

    2. Du arbeitest selbst also unentgeltlich??? Lobenswert! Wenn nix rein kommt kannst du diese tollen Infos hier nicht für lau lesen!
      Vlt. gibts ja auch nix dafür.

  1. ob die dafür bezahlt wurden oder nicht, kann uns doch völlig scheiß egal sein, vor allem sollte man das nicht in so nem unterschwelligen Ton andeuten!!

    Das appgefahren Team liefert jeden Tag neue Infos, Artikel und Tipps zu den verschiedensten Themen aus der Apple-Welt, ich möchte die App auch nicht mehr missen! Und wenn sie für die Vorstellung einer App o.ä. mit dem jeweiligen Hersteller eine Vereinbarung haben, ist ok! Wenn das so schlimm wäre für die Vorstellung oder zeigen von Produkten Geld zu bekommen, dann müssten wir ja die Medienwelt auf den Kopf stellen und sämtliche Werbung verschwinden lassen!

    Denkt mal ein wenig darüber nach, jeder muss irgendwie Geld verdienen 😉

  2. Jetzt kommt wieder das lächerliche Gerede von unabhängigen Journalismus der höchsten moralischen Ansprüchen gerecht werden soll. Nur für diese mißgünstigen erfolglosen Nörgler selbst gelten diese Ansprüche nicht!

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