Die FRITZ!Box 5690 Pro ist für Glasfaser und DSL gemacht, bietet WiFi 7, Zigbee, DECT, Gigabti-LAN, USB und mehr. Das neue Spitzenmodell im aufrecht stehenden Design eignet sich für alle gängigen Glasfaseranschlüsse: für die Standards GPON und AON sowie über den 2,5-GBit/s-WAN-Port für den Einsatz an einem Glasfasermodem (ONT). Alternativ kann die FRITZ!Box 5690 Pro an allen DSL-Anschlüssen inklusive Supervectoring für Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s eingesetzt werden. Außerdem ist das Premium-Modell ein Triband-Mesh-Router. Über die drei Frequenzbänder 2,4 GHz, 5 GHz und erstmals 6 GHz kann die FRITZ!Box 5690 Pro nach den Standards Wi-Fi 6 und 7 hohe Datenraten von bis zu rund 18,5 GBit/s übertragen.
Die FRITZ!Box 5690 Pro bietet auch fürs Smart Home eine leistungsstarke Ausstattung. Neben DECT ULE hat sie den Funkstandard Zigbee an Bord, so dass sich viele smarte Anwendungen im Bereich Energieeffizienz, Heizen und Licht umsetzen lassen. Außerdem ist sie für den Matter-Standard vorbereitet – für mehr smarte Anwendungen zu Hause. Darüber hinaus verfügt die FRITZ!Box 5690 Pro über eine leistungsstarke Vernetzung, eine Telefonanlage mit vollem Komfort für Telefonie, VPN, WLAN-Gastzugang, Firewall sowie USB-Ports für den Anschluss von Speichermedien oder Mobilfunksticks.
Die FRITZ!Box 5690 Pro wird im vierten Quartal 2023 für 339 Euro verfügbar gemacht.
FRITZ!Box 6670 Cable für den Kabelanschluss
Die neue FRITZ!Box 6670 Cable bringt das hohe WLAN-Tempo von Wi-Fi 7 an den Kabelanschluss. Sie funkt auf 2,4 und 5 GHz und bietet leistungsstarkes WLAN Mesh. Für ein vielseitiges Smart Home unterstützt sie Zigbee und DECT ULE. Der 2,5-Gigabit-LAN-Port sowie vier LAN-Ports sorgen zusätzlich für eine schnelle Verteilung der Daten im Heimnetz. Innovative WLAN-Mesh-Funktionen und eine Telefonanlage für Schnurlostelefone runden das Portfolio der neuen FRITZ!Box Cable ab. Zusätzlich verfügt sie über einen integrierten TV-Tuner, der das Streamen des Fernsehsignals im Heimnetz per WLAN ermöglicht.
Die FRITZ!Box 6670 Cable wird im vierten Quartal 2023 für 289 Euro verfügbar gemacht.
FRITZ!Powerline 1240 AX mit Wi-Fi 6
Neu ist auch der FRITZ!Powerline 1240 AX Repeater mit Wi-Fi 6. Er ist perfekt auf das Mesh der FRITZ!Box abgestimmt und bringt die Daten über die Stromleitung mit bis zu 1.200 Mbit/s und über Wi-Fi 6 auf 2,4 GHz mit bis zu 600 MBit/s ans Ziel. FRITZ!Powerline 1240 AX ist dank FRITZ!OS und WLAN Mesh einfach per Tastendruck ins Heimnetz integriert und spannt zusammen mit anderen FRITZ!-Produkten ein nahtloses WLAN auf. Über die Powerline-Technologie gemäß HomePlug-AV-Standard und Wi-Fi 6 auf 2,4 GHz gelangt das Heimnetz auch in Räume, in denen vorher kein drahtloser Zugang zur Verfügung stand.
Im Set mit FRITZ!Powerline 1210 ab Q4/23 zum Preis von 159 Euro erhältlich.
FRITZ!DECT 350: Neuer Tür-/Fensterkontakt
Auf der IFA präsentiert AVM einen neuen magnetischen Tür-/Fensterkontakt für das Smart Home von FRITZ!: Der kompakte FRITZ!DECT 350 erkennt, wenn Türen oder Fenster geöffnet bzw. geschlossen oder gekippt werden. Der DECT-ULE-Sensor und die smarten Heizkörperregler FRITZ!DECT 302 und 301 können zusammen effizient Heizenergie einsparen. Denn Szenarien wie „Wenn Fenster auf, dann Heizung runter“ lassen sich leicht einrichten. Auch alle FRITZ!-Smart-Home- und kompatiblen Zigbee-Geräte sind mit dem FRITZ!DECT 350 steuerbar. Zur Kontrolle und für mehr Sicherheit wird der Status des Sensors, zum Beispiel geöffnete/geschlossene Fenster, in der FRITZ!App Smart Home, auf dem FRITZ!Fon und im FRITZ!OS signalisiert. Der FRITZ!DECT 350 ist so klein, dass er sich bei vielen Eurofalz-Fenstern zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel verdeckt mit einem mitgelieferten Klebestreifen anbringen lässt.
Wird im Winter 2023/2024 für 39 Euro verfügbar gemacht.
Neuer Einrichtungsassistent der MyFRITZ!App und vereinfachter FRITZ!Box-Wechsel
Der neue Einrichtungsassistent der MyFRITZ!App ermöglicht es, eine neue FRITZ!Box schnell und intuitiv per Smartphone oder Tablet in Betrieb zu nehmen. Während der Ersteinrichtung führt die App schrittweise durch die Installation. Darüber hinaus gibt die App nützliche Hinweise zu WLAN-Gastzugang, Kindersicherung, Rufsperren und vielem mehr. Auf dem Messestand ist eine Preview dieser Funktion zu sehen. Neu ab FRITZ!OS 7.56 ist außerdem der Assistent für den vereinfachten FRITZ!Box-Wechsel. Alle wichtigen Einstellungen (zum Beispiel Internet, Telefonie und WLAN) werden übernommen und alle mit der vorherigen FRITZ!Box verbundenen Geräte (wie beispielsweise FRITZ!Repeater, FRITZ!Powerline oder FRITZ!DECT-Produkte) werden automatisch an der neuen FRITZ!Box angemeldet – Heimnetzgeräte ziehen ebenfalls mit um. Zusätzlich wird das eingerichtete MyFRITZ!-Konto übertragen, so lassen sich beispielsweise die eingerichteten VPN-Verbindungen zur FRITZ!Box weiter verwenden. Auch bereits installierte FRITZ!Apps sind wie gewohnt weiter nutzbar.
Neues von den FRITZ!Apps
Nicht nur der MyFRITZ!App hat AVM neue Funktionen spendiert, auch die anderen kostenlosen Apps haben Neues erhalten. Die FRITZ!App WLAN ist bereits für Wi-Fi 7 vorbereitet und zeigt schon jetzt das neue 6-GHz-Frequenzband an. Die FRITZ!App Fon ist seit neuestem auch Türöffner mit Videobild. Denn über sie können Anwender sich nun Bilder/Videos ihrer Türsprechanlage oder IP-Kameras anzeigen lassen und auf Wunsch bequem die Tür öffnen. Auch die FRITZ!App Smart Home hat Neues parat: Sie zeigt am FRITZ!Smart Gateway angemeldete Zigbee-Geräte an und informiert auf Wunsch über die Ereignisse im Smart Home, beispielsweise, wenn Geräte geschaltet wurden. Mehr Komfort bietet sie zusätzlich, da sich Smart-Home-Geräte von FRITZ! direkt per App anmelden lassen.
Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe: die neue FRITZ!Box 6670 Cable hat in WLAN nur 2×2 MIMO Antennen. Die ältere FRITZ!Box 6690 Cable: 4 x 4 WLAN AX (Wi-Fi 6) mit Multi-User-MIMO. Warum ein Rückschritt?
Ich würde 6670 eher als Nachfolger der 6660 einordnen, dann passt es wieder.
Die xx90er sind in der Reihe immer die Flaggschiffe.
Die 6670 hat nicht die Aufgabe eine 6690 zu ersetzen. Da es ein Midrange Modell ist und kein Flaggschiff.
AVM mausert sich zu einem echten Allround-Anbieter.
Was ich bei AVM wirklich vermisse, ist der Außentemperatursensor, sonst haben die jetzt fast alles dabei.
Sie haben auch keine Router/Repeater für den Aussenbereich (IP5 oder 6/höhere Feuchtigkeit und Temperaturen). Ist gerade wg. dem proprietären Mesh ärgerlich
Die Temperaturmessung an einer DECT210 funktioniert seit Jahren im Außenbereich wunderbar 😉
Die Tür-/Fenstersensoren kommen mal ziemlich spät. Die hätte vor Jahren kommen müssen, als die Heizung auch gekommen ist.