LG 27UK850-W: 4K-Monitor mit USB-C heute im Angebot

Zum ersten Mal unter 400 Euro

Nachdem es ein paar Lieferschwierigkeiten gab, bin ich in der vergangenen Woche endlich auf den 5K-Ultrawide-Monitor von LG umgestiegen, den ich euch bereits im Frühjahr vorgestellt haben. Ein Preis von locker über 1.000 Euro ist aber sicherlich nicht jedermanns Sache, zum Glück gibt es auf dem Markt aber auch günstigere Alternativen.

Heute bietet sich beispielsweise der LG 27UK850-W an. Bei diesem Modell müsst ihr zwar auf den extra breiten Bildschirm verzichten, auf 27 Zoll sollte man aber trotzdem so einiges unter bekommen. Spannend wird der Monitor, der bei anderen Händlern mindestens 430 Euro kostet und heute bei Cyberport für 399 Euro zu haben ist, ohnehin durch zwei andere Details.


Da wäre zum Beispiel die 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel, was einer Pixeldichte von 163 ppi entspricht. Das ist zwar noch kein Retina-Display, wie es von Apple immer so schön bezeichnet wird, aber definitiv schon eine recht scharfe Angelegenheit. Zum Vergleich: Das Macbook Pro kommt auf 227 ppi, herkömmliche HD-Monitore mit 27 Zoll auf gerade einmal 82 ppi.

USB-C-Anschluss stellt einfache Verbindung zum MacBook her

Praktisch für MacBook-Besitzer ist ohne Zweifel der USB-C-Anschluss. Der Hersteller lässt uns hierzu wissen: „Schließen Sie den Monitor einfach über einen USB Type-C-Anschluss an. Auch mit einem MacBook ist der Monitor kompatibel. Mit nur einem Kabel können Sie zugleich 4K-Inhalte und weitere Daten übertragen, während Sie einen Laptop oder ein anderes mobiles Gerät mit bis zu 60 W aufladen.“

Etwas schade nur: Mit den Lautstärke-Tasten auf der Apple-Tastatur kann man nicht die Lautstärke des Monitors einstellen. Am Ende nutzt man aber wohl viel lieber zusätzliche Lautsprecher, denn auch bei diesem Modell sind die eingebauten Speaker wahrlich kein Genuss. Aber das kann man schon fast nicht als Argument gelten lassen: Auch bei Monitoren, die doppelt oder dreifach so teuer sind, ist der Klang oft unterirdisch.

Falls ihr euch vor dem Kauf des heute günstigen Monitors noch etwas weiter informieren wollt, findet ihr beim Hardware-Journal und bei prad.de zwei recht ausführliche Testberichte, die offene Fragen beantworten dürften.

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