sayHey: Simyo schickt WhatsApp-Konkurrenz in den App Store

Noch eine WhatsApp-Alternative? Wir haben doch schon alle Threema. Der Mobilfunkprovider Simyo schickt mit sayHey eine neue App ins Rennen – sogar auf dem iPad.

In den letzten Wochen und Monaten hat Simyo an sayHey (App Store-Link/Android) gearbeitet. Nachdem Telekom, Vodafone und o2 mit Joyn mehr als kläglich gescheitert sind, ein paar Entwickler mit Threema den App Store gestürmt haben und (gefühlt) alle Nutzer weiterhin auf den WhatsApp Messenger setzen, will es Simyo nun mit einer eigenen App wissen. sayHey hat wirklich Potenzial – allerdings bezweifeln wir sehr stark, dass es sich durchsetzen wird.

Im Prinzip funktioniert sayHey wie jeder andere Messenger. Man bestätigt seine Rufnummer, kann Kontakte abgleichen und mit ihnen per Kurznachricht kommunizieren. Neben Text können dabei auch Fotos oder die aktuelle Position versendet werden. Alle Nachrichten werden laut Angaben der Entwickler mit dem Sicherheitsstandard 128 BIT AES verschlüsselt und über deutsche Server übertragen.

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MusicShare: Kostenlose App zum Versenden von Musik benötigt noch Pflege

Mit der iPhone-App MusicShare soll man Musik an Freunde versenden können. Wir haben das Ganze einfach mal ausprobiert.

Jeder kennt es: Ein Freund spielt auf seine iPhone richtig coole Musik und man möchte den Song gerne teilen. Eine solche Funktion bietet iOS nicht, mit den Bordmitteln sieht es auf dem iPhone also schlecht aus. Die normalerweise 89 Cent teure und heute kostenlos erhältliche App MusicShare (App Store-Link) will genau dieses Problem anpacken. Dabei kämpft die App allerdings selbst mit einigen Schwierigkeiten.

Zunächst einmal sieht alles ganz einfach und gut aus. Nach dem Download von MusicShare muss man eine Mail-Adresse angeben, über die man bei MusicShare erreichbar ist. Soweit wir das sehen, muss es sich dabei noch nicht einmal um eine aktive Adresse handeln. Freunde fügt man einfach mit einer Mail-Adresse hinzu, tippt in der Liste auf den gewünschten Kontakt und kann danach fünf Lieder auswählen, die man versendet. Wichtig: Auch der Empfänger muss die App besitzen.

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Mac-Empfehlung PDF Squeezer: Große PDF-Dateien schnell und effizient komprimieren

Das Problem hat wohl jeder schon einmal gehabt: Da soll man ein PDF per Mail weiterschicken, aber die Datei ist viel zu groß. PDF Squeezer weiß Rat.

Die App (Mac App Store-Link) kann zum Preis von 3,59 Euro aus dem deutschen Mac App Store auf eure Rechner geladen werden und nimmt dort nur kleine 7 MB an Speicherplatz in Anspruch. Die in deutscher Sprache gehaltene Applikation bekommt im Mac App Store derzeit volle fünf Sterne bei derzeit 16 Bewertungen für die aktuelle Version 3.4.3. Grund genug also für uns, PDF Squeezer einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Mit der App lassen sich große PDF-Dateien, wie sie häufig durch das Erfassen von Dokumenten mittels eines Scanners oder bei Verwendung von vielen Bilddateien entstehen, deutlich komprimieren. Beispiele sind Bewerbungsunterlagen oder auch ganze Haus- oder Abschlussarbeiten, die viele Anhänge besitzen. Oft kommen so Dateigrößen zwischen 20 und 40 MB zustande, die für einen optimalen E-Mail-Versand nicht mehr geeignet sind. Zudem gibt es an vielen Stellen Höchstgrenzen für die Größe eines PDFs. 

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appgefahren News-Ticker am 5. Mai (11 News)

Mal wieder eine neue Woche – und wieder gibt es unseren News-Ticker mit allen wichtigen Infos aus der Apple-Welt.


+++ 15:54 Uhr – Soziale Netze: Wer-kenn-wen wird eingestellt +++

Das von RTL betriebene Netzwerk Wer-kennt-wen.de wird am 1. Juni 2014 eingestellt, wie heute bekannt gegeben wurde. Für die Nutzer gibt es bereits eine Möglichkeit zum einfachen Export der Daten.


+++ 15:52 Uhr – iOS 7: Mail-Anhänge werden nicht verschlüsselt +++

Sicherheits-Experte Andreas Kurtz hat herausgefunden, dass Apple die Mail-Anhänge in iOS 7 nicht verschlüsselt. Apple soll bereits über den Fehler Bescheid wissen, bisher aber noch keine Details zur Fehlerbehebung genannt.

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Vhoto: Merkwürdige Mischung aus Foto-Export- und Social Network-App

Entwickler lassen sich ja immer wieder Neues einfallen, wenn es um die Gunst der App Store-User geht. Vhoto ist da keine Ausnahme.

Vhoto (App Store-Link) ist, wie es der Titel schon vermuten lässt, eine Kombination aus Foto- und Video-App, die kostenlos aus dem deutschen App Store auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden kann. Für die Installation sollte sich allerdings mindestens iOS 7.0 sowie 52 MB an freiem Speicherplatz auf euren iDevices befinden.

Die in englischer Sprache gehaltene Applikation soll es möglich machen, während der Aufnahme eines Videoclips von etwa 30 Sekunden maximaler Länge passende Frames als Fotos herauszusuchen, die dann in einem weiteren Schritt ausgewählt, kurz bearbeitet und dann in das eigene Vhoto-Netzwerk hochgeladen und mit anderen Nutzern geteilt werden können.

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Andere Daten in iTunes: So schafft ihr Platz auf iPhone & iPad

Gerade bei Geräten mit wenig Speicherplatz kann es auf jedes Gigabyte ankommen. In unserer Reihe iOS-Basics kümmern wir uns heute um den Balken „Andere“ den ihr wohl alle schon in iTunes gesehen habt.

3,79 GB Audi, 4,95 GB Fotos, 11,32 GB Apps, ein paar Bücher, 1,36 GB Dokumente & Daten und 4,23 GB Andere. Andere? Welche Daten belegen auf iPhone und iPad so viel Platz und wie bekommt man sie wieder los? Genau das erklärt Apple leider nicht, zudem ist es äußerst schwierig, die Speicherfresser zu identifizieren. Komplett eliminieren kann man die anderen Daten auf dem iPhone oder iPad zwar nicht, mit einigen Tricks und Kniffen kann man den zusätzlichen Speicherbedarf aber verringern.

Im Internet kursieren zahlreiche Anleitungen, Tipps und Tricks. Wichtig: Nicht immer führen alle Wege zum Ziel, schließlich wird jedes iOS-Gerät anders genutzt. Am besten schaut ihr vor jedem Schritt einmal unter iOS-Einstellungen – Allgemein – Benutzung nach, wie viel Speicher aktuell belegt wird. So könnt ihr schnell sehen, wo bei euch der meiste Platz verschwendet wurde.

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Lethal Lance: Toller, aber zu kurzer Side-Scrolling-Platformer von Bulkypix mit 32 Leveln

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch das Remake des Jump’N’Run-Klassikers Superfrog vorgestellt. Nun gibt es mit Lethal Lance neues Spielefutter.

Lethal Lance (App Store-Link) ist als Universal-App im deutschen App Store veröffentlicht worden und lässt sich dort zum Preis von 1,79 Euro erstehen. Für das am 1. Mai dieses Jahres erschienene Casual Game sollten sich auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads mindestens 45 MB freier Speicherplatz sowie iOS 6.0 oder neuer befinden.

Lethal Lance wird im App Store von den Bulkypix-Entwicklern als „Side-Scroller-Plattformspiel der alten Schule“ beschrieben. Bis auf die Touch-Steuerung, die mittels vier festgelegter virtueller Buttons auf dem Screen erfolgt, kann man das auch fast glauben. Das Game heißt nämlich nicht umsonst „Lethal Lance“, denn man schlüpft in die Rolle des furchtlosen Abenteurers Lance, der die einzige Aufgabe hat, die Welt vor bösen Schurken zu retten. Ganz nebenbei macht er während dieses Vorhabens von seiner nicht gerade kleinen Schrotflinte Gebrauch, die ihn in jedem der insgesamt 32 Level in vier verschiedenen Welten mit Rat und Tat zur Seite steht.

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Just Mobile AluCable Flat: Neues Lightning-Kabel verheddert nicht

Der Zubehör-Hersteller Just Mobile bringt mit dem AluCable Flat ein neues Lightning-Kabel auf den Markt, das nicht verheddern soll.

Kabelsalat kennen wir alle. Wirklich lecker ist der nicht. Ziemlich gut verhindern lässt sich das mit flachen Kabeln, doch in freier Wildbahn sieht man die äußerst selten. Wir hatten mal ein paar Kopfhörer, die genau mit diesem Feature werben. Nun gibt es auch ein passendes und von Apple zertifiziertes Lightning-Kabel mit flachem Design – quasi passend zu iOS 7.

Das Just Mobile AluCable Flat Lightning-Kabel ist in drei verschiedenen Farben erhältlich (weiß, schwarz, blau) und wird derzeit im exklusiven Vorverkauf bei Arktis.de angeboten. Erst vor einigen Wochen hatte der Apple-Händler eine Kooperation mit Just Mobile angekündigt, die nun zum ersten Mal zum Tragen kommt.

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Alpenvereinaktiv: Kostenlose App mit Wander-Touren und Offline-Karten

Passend zur Outdoor-Hülle, die heute ab 14:00 Uhr bei Amazon im Angebot ist, wollen wir euch eine Wander-App vom Alpenvereinaktiv vorstellen.

Am heutigen Montag ist noch nicht wirklich viel los. Da wir Community groß schreiben, haben wir über Facebook, Twitter und Google+ gefragt, welche Geheimtipps ihr aus dem App Store kennt. Es gab bereits einige Vorschläge, die wir uns alle notiert haben. Eine App wollen wir aber direkt vorstellen – weil sie eben so gut zum gerade eben veröffentlichten Zubehör-Artikel passt: Die Wander-App von Alpenvereinaktiv (App Store-Link).

Die kostenlose App für das iPhone ist zwar noch mit einigen Buttons aus iOS 6 ausgestattet, die Optik soll uns an dieser Stelle aber nicht weiter stören – denn die Inhalte können sich wirklich sehen lassen. Das Herzstück der App ist eine große und immer wieder erweiterte Tourendatenbank mit Bergtouren, Skitouren, Hochtouren und Klettersteigen aus den Alpen.

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Für die Outdoor-Saison: Wasserdichte iPhone-Hülle unter 15 Euro

Heute Mittag gibt es in den Amazon-Blitzangeboten eine wasserdichte Hülle für das iPhone 5 oder iPhone 5s von Alienworks.

So eine wasserdichte Hülle ist ja mittlerweile nichts besonderes mehr. Das Modell von Alienworks kam uns trotzdem irgendwie bekannt vor. Die robuste Hülle verwendet nämlich exakt die gleichen Produktbilder wie die Lifeproof Fre. Doch während das von uns bereits näher unter die Lupe genommene Modell rund 80 Euro kostet, werden für die Schutzhülle von Alienworks lediglich 16,82 Euro (Amazon-Link) gefordert. Um 14:00 Uhr sollte der Preis noch ein wenig fallen, denn dann gibt es ein Blitzangebot bei Amazon.

In der Kürze der Zeit haben wir es leider nicht geschafft, an ein Muster der Alienworks-Hülle zu kommen. Da der Versand aber direkt von Amazon erfolgt, gehen wir stark davon aus, dass man auch das bekommt, was auf den Produktbildern bekommt. Allerdings wird man 3 Euro Versandkosten zahlen, wenn man kein Prime-Kunde ist. Wer sich die Gebühr sparen will, nimmt den Prime-Testmonat für kostenlosen Versand in Anspruch.

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5by5 Brain Game Pro: Kleines Zahlen-Puzzle mit Online-Multiplayer und Themes

Ein wenig Denksport zu Beginn der neuen Woche kann ja nie schaden. Wie wäre es dann mit 5by5 Brain Game Pro?

Das Spiel steht seit dem 19. April dieses Jahres als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store bereit und kann dort zum Preis von 1,79 Euro heruntergeladen werden. Für die Installation auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads werden mindestens iOS 4.3 sowie etwa 11 MB an freiem Speicherplatz benötigt. Dank der geringen Software-Voraussetzungen lässt sich das bisher nur in englischer Sprache vorliegende Game auch auf älteren iDevices problemlos nutzen.

Die Macher von Isotope 244 Graphics titulieren ihr 5by5 Brain Game Pro als ein „Puzzle-Strategie-Game, das es so noch nie gab“ und beschreibt das Gameplay als „Mischung zwischen Sudoku und Bejeweled“. In der Tat dreht sich in 5by5 Brain Game Pro vieles um das Verbinden von gleichen Gruppen, die dann vom Screen gelöscht und durch andere Tiles ersetzt werden. 

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Querelen zwischen Swatch und Apple: Wer war zuerst da, die iSwatch oder die iWatch?

Erst kürzlich wurde Apple nach einem langen Rechtsstreit mit dem Konkurrenten am Smartphone-Markt, Samsung, eine Entschädigung in Höhe von 120 Millionen US-Dollar zugesprochen. Doch nun könnte es neuen Streit um die Marke iWatch geben.

Wie Spiegel Online vor kurzem in seinem Wirtschafts-Ressort berichtete, werden sowohl beim Schweizer Uhrenhersteller und gegenwärtigem Marktführer der Branche, als auch beim kalifornischen Unternehmen schon einmal die Messer gewetzt. Grund dafür ist ein auflodernder Streit um die von Apple registrierte Marke iWatch, gegen die die Schweizer Firma nun vorgeht.

Die Leiterin der Unternehmenskommunikation von Swatch, Serena Chiesura, bestätigte dem Spiegel in einer Stellungnahme diesen Schritt. Als Rechtfertigung nannte Chiesura die Tatsache, dass sich der Name der eigenen Armbanduhren-Serie iSwatch nur durch einen einzigen Buchstaben von der iWatch unterscheidet. „Um die eigene Marke iSwatch zu schützen, wurden alle für nötig erachteten Maßnahmen ergriffen“, teilte die Leiterin der Unternehmenskommunikation gegenüber dem Spiegel mit, verzichtete aber darauf, weitere Details öffentlich zu machen.

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Mac oder PC? Beantwortet uns diese Frage.

Wir beenden den Tag mit einer kleinen Umfrage: Mac oder PC? Apple oder Windows? Wie ist eure Meinung?

Windows? Was war das noch einmal? Vor fast sechs Jahren bin ich mit einem MacBook in die Apple-Welt eingestiegen. Dank Boot Camp waren selbst damals Spiele kein Problem, wobei ich mich ohnehin auf Rennsimulationen und nicht auf umfangreiche 3D-Shooter beschränkt haben. Mittlerweile komme ich kaum noch zum Spielen – und wenn, dann erledige ich das auf iPhone oder iPad.

Ob ich irgendetwas vermisse? Nicht wirklich. In Sachen Office und Multimedia macht dem Mac ohnehin so schnell niemand etwas vor. Die Grundausstattung liefert Apple gleich mit dem Betriebssystem und kostenlos über den Mac App Store: Pages, Numbers, Keynote sowie iPhoto, GarageBand und iMovie – da bleiben so schnell keine Wünsche mehr offen.

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Rutledge BookBook: Einzigartige Schutzhüllen für das MacBook

Über unsere Begeisterung für die Produkte von Twelve South wisst ihr schon Bescheid. Nun geht es mit einer neuen Version der BookBook-Schutzhülle in die nächste Runde. Wir stellen euch das Rutledge BookBook vor.

In den vergangenen drei Jahren hat Twelve South tatsächlich keine neue Schutzhülle für das MacBook auf den Markt gebracht. Das hat sich vor einigen Wochen mit dem Rutledge BookBook geändert. Das neue Modell ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar und kostet stolze 99,95 Euro (Amazon-Link). Verfügbar sind vier verschiedene Modelle für MacBooks mit 11, 13 und 15 Zoll, für eine kleine Übersicht klickt ihr einfach auf den vorangegangenen Link.

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Schafkopf: Beliebtes Kartenspiel auch als App für iPhone & iPad verfügbar

Schafkopf ist ein Deutsches Kartenspiel, das auch auf iPhone und iPad ein Zuhause gefunden hat.

Nicht nur gedruckte Magazine oder Brettspiele schaffen den Sprung in den App Store, auch viele Kartenspiele werden portiert und optimiert für iPhone und iPad angeboten. So gibt es mit der kostenlosen Universal-App Schafkopf (App Store-Link) auch eine Umsetzung des beliebten Kartenspiels, das sogar einen Mehrspielermodus integriert. Der Download ist 40,3 MB groß und beinhaltet optionale In-App-Käufe.

„Ziel des Spiels ist es, durch Stechen eine gewisse Punktzahl zu erreichen. Normalerweise gilt ein Spiel für die Spielerpartei mit 61 Punkten (Augen) als gewonnen, mit 91 Augen als mit Schneider gewonnen; werden alle acht Stiche gemacht, gilt dies als schwarz gewonnen. Mit 31 Augen ist die Spielerpartei Schneider frei. Für die Nichtspielerpartei hingegen ist entsprechend das Spiel mit 60 Augen gewonnen und mit 90 Augen mit Schneider gewonnen sowie mit 30 Augen Schneider frei. Ausnahme bilden die als Tout angesagten Spiele, welche nur als gewonnen gelten, wenn alle Stiche gemacht werden; hier gibt es keinen Schneider oder schwarz.“, klärt Wikipedia auf. Die weiteren Spielregeln lassen sich natürlich auch in der App nachlesen.

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