To-Fu 2 erstmals zum Nulltarif erhältlich

Bereits seit gestern Abend kann To-Fu 2 kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Der 19,2 MB große Download kommt als Universal-App für iPhone und iPad daher. To-Fu 2 ist am 7. September diesen Jahres erschienen, hat seit dem zwei Updates erhalten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Der bisherige Preis lag bei 79 Cent.

Viele haben ja schon den ersten Teil gratis geladen, nun kann man auch beim Nachfolger zuschlagen. To-Fu 2 (App Store-Link) bietet 100 Level mit verschiedenen Spielmodi und noch mehr Hindernissen und Gefahren. Die Steuerung des Spiels ist dabei aber absolut einfach gehalten.

To-Fu, euer Werkzeug in diesem Spiel, wird einfach mit dem Finger in die Richtung geschickt, in die es fliegen soll. In jedem Level müssen drei verschieden Ziele erreicht werden – zum Beispiel einen bestimmten Zielpunkt zu erreichen oder auf dem Weg dahin alle Chis einzusammeln.

Wer den Sojaklumpen mal selbst durch die Gegend jagen möchte, sollte sich nicht zu viel Zeit lassen. Von 37 Nutzern gibt es derzeit durchschnittlich viereinhalb Sterne, auch ich habe gestern Abend schon die ersten Leveln absolviert und muss definitiv sagen, dass To-Fu 2 zu den besseren Spielen im App Store gehört.

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League of Evil jetzt für das iPad optimiert

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag hat League of Evil ein spannendes Update erhalten.

Wir haben bereits zwei Mal über League of Evil (App Store-Link) berichtet und sind damals zu folgendem Fazit gekommen: League of Evil bietet zwar keine moderne Grafik, dafür aber netten Spielspaß und leicht verdauliche Kost, die aber – gerade in den späteren Missionen – richtig schwer im Magen liegen kann.

Mit dem Update auf die Version 1.40 kann man den 20,5 MB großen Download auch problemlos auf dem iPad installieren, denn es handelt sich nun um eine Universal-App. Mittlerweile ist auch die Anzahl der Level weiter gestiegen, über 160 sind es nun an der Zahl. Der Preis liegt momentan bei fairen 1,59 Euro. Update: Momentan sind es doch nur 79 Cent.

Stylische Pixel-Grafik und tolle 8-Bit-Musik machen jedenfalls auch auf dem iPad viel Spaß. Viereinhalb Sterne gibt es derzeit für die aktuelle Version, ein Nutzer hat sich über vereinzelte Einbrüche der Frame-Rate auf dem iPhone 4 beschwert.

Zwar schon ein wenig angestaubt, aber immer noch eine gute Veranschaulichung, bietet unser vor ein paar Monaten aufgenommenes Video (YouTube-Link):

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Gratis Online-Buch: Wie entwickelt man eine App?

Immer wieder werden wir gefragt: Wie entwickelt man eigentlich eine App? Nun gibt es einen kostenloser Schnupperkurs.

Unsere bisherige Antwort auf die Frage, wie man denn eine App entwickelt, ist bisher immer ganz einfach ausgefallen: So einfach, wie viele denken, ist es nicht. Vor allem, wenn man keine Vorerfahrung in der Programmierung mitbringt. Gerne haben wir auf einschlägige Fachliteratur verwiesen.

Leider sind solche Bücher nicht immer günstig, „Apps entwickeln für iPhone und iPad“, ein Praxisbuch von Klaus Rodewig und Clemens Wagner, kostet sonst mit DVD  immerhin 35 Euro. Eine Online-Version im HTML-Format gibt es jetzt komplett kostenlos, sicherlich ein guter Einstieg und eine tolle Möglichkeit, sich einfach mal zu informieren. Dazu muss lediglich diese Webseite aufgerufen werden.

In sieben Oberkapiteln werden alle wichtigen Informationen dargelegt, angefangen mit einer Einführung in die Systemarchitektur, einem Praxiseinstieg und später auch mit nützlichen Tools und Tricks, die die eigene App noch besser macht. Gerade auf dem iPad sollte sich das Online-Buch recht gut lesen lassen, die gedruckte Version gibt es bei Amazon (zum Buch).

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Zwei nette Gratis-Apps: Dermandar & Sparkle

Aus dem Titel lässt sich noch nicht unbedingt erkennen, um welche Apps es sich handelt. Derzeit im Angebot ist eine Panorama-App und ein Spiel.

Fangen wir an mit Dermandar Panorama (App Store-Link), das uns bereits gestern von Patrick vorgeschlagen wurde. Vor einiger Zeit war es schon mal länger kostenlos zu haben, zwischenzeitlich hat das iPhone-Programm allerdings 1,59 Euro gekostet. Nun ist der 2,6 MB kleine Download wieder gratis.

Wie der Name schon sagt, kann man mit Dermandar einfach Panoramas erstellen. Mit dem letzten Update vor wenigen Tagen wurde die Kompatibilität zu iOS 5 hergestellt, von den Nutzern gibt es derzeit nur Lob – glatte fünf Sterne bei momentan noch acht Bewertungen. Von der Bildqualität meine ich, dass AutoStitch noch ein wenig besser ist. Eigentlich wollte ich heute ein paar Probe-Panoramen machen, am Flughafen war aber herbstliches Sauwetter…

An verregneten Tagen eignet sich auch Sparkle (App Store-Link) prima zum Zeitvertreib. Es handelt sich um einen klassischen Marble-Shooter, der schon länger für das iPhone erhältlich ist. Freddy war mal richtig süchtig danach, auch mir hat es jede Menge Spaß gemacht. Es müssen immer drei Murmeln aneinander gereiht werden, zwischendurch gibt es immer wieder interessante Power-Ups und Herausforderungen. Mit 14,7 MB könnt ihr hier ebenfalls das mobile Datennetz bemühen und 2,39 Euro sparen.

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Die Sims kommen noch dieses Jahr aufs iPad

Für alle Sims-Fans haben wir noch eine gute Nachricht – es darf bald auch auf dem iPad gespielt werden.

Meine Freundin fragt mich ja seit dem ersten iPad, wann sie denn endlich mal die Sims auf dem Apple-Tablet spielen kann. Zwischenzeitlich haben wir es mal mit der Mac-Version versucht, aber auf dem Sofa lässt es sich wohl entspannter spielen. Nun gibt es gute Nachrichten, nicht nur für meine Freundin…

Wie appgefahren exklusiv von Electronic Arts erfahren hat, werden es die Sims noch in diesem Jahr auf das iPad schaffen. Einen genauen Termin konnte man uns noch nicht nennen, momentan ist das Spiel wohl noch in der Entwicklung.

Im Gegensatz zu dem erst vor wenigen Wochen erschienen Mittelalter-Sims (Testbericht) wird es sich bei der kommenden Neuerscheinung aber um ein klassisches Sims handeln. Sobald uns nähere Informationen vorliegen, werden wir euch natürlich informieren und bleiben solange am Ball.

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Karten-App City Maps 2Go mit nettem Update

Vor einiger Zeit habe auch ich mir gedacht, dass es doch keine schlechte Idee sein kann, wenn man bei Reisen in fremde Städte oder Länder auch offline verfügbare Karten zur Hand hat.

Denn sobald man die Grenzen Deutschlands und damit den eigenen Datentarif hinter sich läßt, kann es im Ausland beim Surfen und dem Download von Daten schnell sehr teuer werden. Gerade bei einem Trip in eine fremde Stadt bieten sich Straßenkarten allerdings an, um sich orientieren zu können – aber Stadtpläne in gedruckter Form sind unhandlich und oft auch übermäßig teuer. Was also tun?

An diesem Problem setzt die nun kürzlich mit einem großen Update versehene Universal-App City Maps 2Go (App Store-Link) an. Sie bietet mit einer Downloadgröße von zunächst nur 7 MB die Möglichkeit, Landkarten oder Stadtpläne für bestimmte Staaten oder Regionen kostenfrei herunterzuladen, und sich dann auch per GPS in selbigen lokalisieren zu lassen. Mit dem Update auf Version 3.1 wurde die App auch für einen kurzen Zeitraum von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert.

Seit Version 3.1 ist es nun auch möglich, das Interface der App in deutscher, französischer oder italienischer Sprache aufzurufen, vorher war dies nur auf Englisch möglich. Neben den üblichen Bugfixes, auf die wir hier nicht näher eingehen wollen, haben die Entwickler von Ulmon Solutions auch Wert darauf gelegt, die vorhandenen Karten nutzerfreundlicher zu gestalten.

Nun ist es möglich, die über 7.200 verfügbaren Karten aus 175 Ländern als sogenannte Ulmon Vector Maps anzeigen zu lassen, die weniger Speicherplatz auf dem eigenen iDevice benötigen, gleichzeitig aber detailliertere Darstellungen erlauben und schneller gerendert sind. Natürlich verfügen auch diese Karten weiterhin über eine GPS-Lokalisierung, eine Such- und Bookmark-Funktion sowie die Möglichkeit, Points of Interest anzeigen zu lassen. Kleines Beispiel: ein Stadtplan der 7-Millionen-Metropole London hatte in meinem Fall gerade mal eine Größe von 16,5 MB.

Offline ist jetzt ebenfalls eine verkürzte Wikipedia-Anzeige für bestimmte Points of Interest möglich, quasi eine Vorschau des eigentlichen Online-Wikipedia-Artikels. Meistens reichen jedoch schon die ersten paar Sätze, um erste Anhaltspunkte und Informationen zum jeweiligen Standort zu bekommen. Insgesamt können wir, gerade zum aktuellen Schlagerpreis von 79 Cent und mit den Neuerungen des Updates, City Maps 2Go uneingeschränkt empfehlen.

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Neuerscheinungen: Lextra Bildwörterbuch Französisch und Italienisch

Heutzutage lernen schon die lieben Kleinen in Kindergarten oder Grundschule, erste Erfahrungen mit Fremdsprachen zu machen.

Wer diesen Ambitionen unterstützend zur Seite stehend will, oder aber selbst auf einfachste Art und Weise an eine fremde Sprache herangeführt werden möchte, sollte sich unbedingt die beiden Neuerscheinungen, die vor kurzem vom Cornelsen Verlag in den App Store gebracht worden sind, ansehen.

Die Lextra Bildwörterbücher Französisch (App Store-Link) oder Italienisch (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch haben jeweils 105 beziehungsweise 110 MB auf dem Buckel und werden von Nutzern des App Stores bislang durch die Bank mit 5 von 5 möglichen Sternen bewertet, was für die Qualität der Apps spricht. Jedes Wörterbuch schlägt dabei mit 4,99 Euro zu Buche.

Da Bilder oft mehr als Worte sagen, lernt der wissenshungrige Nutzer neue Vokabeln fast ausschließlich anhand von bunten Symbolen oder Bildern. Diese können dabei entweder in einer alphabetisch angeordneten Liste angesehen oder nach sinnvollen Themen geordnet aufgenommen werden. So gibt es unter anderem „Unser Haus“, „Meine Familie“ oder auch „Das Wetter“, um nur einige zu nennen.

Weiterhin erhöhen die Möglichkeit, sich die Aussprache der Wörter von Muttersprachlern anzuhören, sowie einige hübsch aufgemachte Mini-Spiele den Lernerfolg. So gibt es Games wie „Hör mal!“, bei dem der Fremdsprachen-Schüler genau hinhören und dann in einem Multiple-Choice-Test unter vier Möglichkeiten die passende Vokabel auswählen muss. Ein anderes Spielchen lautet „Wortsammler“, dort werden vier Bilder und eine Vokabel gezeigt, die dann dem richtigen Foto zugeordnet werden muss.

Dass Fremdsprachen-Unterricht nicht immer langweilig und ermüdend sein muss, beweist der renommierte Verlag Cornelsen, der schon über jahrelange Erfahrungen mit gewöhnlichen Schulbüchern verfügt – und auch mit den Lextra Bildwörterbüchern Französisch und Italienisch ganze Arbeit geleistet hat.

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Chicken Balls jetzt gratis laden

Chicken Balls ist seit dem 20. April im App Store vorhanden und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Kurz nach dem Erscheinen der iPhone-Version (App Store-Link) wurde auch etwa ein Monat später die iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht. Der Entwickler hat sich dazu entschieden beide Versionen für kurze Zeit kostenlos anzubieten.

Chicken Balls hat einige Gemeinsamkeiten mit Angry Birds. Auf einem LKW befindet sich eine Schleuder mit der die „Chicken“ abgefeuert können. Im Level selbst gibt es große Blasen mit kleinen Bällen, die von dem abgeschossenen Hühnchen zerstört werden müssen.

Dabei steht pro Level nur eine bestimmte Anzahl an Federvieh bereit. Zusätzlich gibt es Power-Ups, die zum Beispiel die Geschwindigkeit erhöhen oder das Hühnchen größer werden lassen, um leichter alle Bälle einsammeln zu können.

Insgesamt gibt es derzeit 50 Level in zwei Welten. Chicken Balls bringt eine Anbindung ans Game Center und auch an Open Feint mit sich. Die Applikation nimmt auf iPhone und iPad in etwa 13 MB ein.

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Im Test: Tim & Struppi und das Geheimnis der Einhorn

Den blonden Tim und seinen kleinen Terrier Struppi sollte den meisten von uns bekannt sein, spätestens durch den aktuellen Kinofilm, der in Deutschland am 27. Oktober Premiere feiern wird.

Passend dazu gibt es nun von Gameloft eine Universal-App, die für 5,49 Euro aus dem App Store geladen werden kann. Mit einer Größe von 864 MB, die wohl den aufwändigen 3D-Grafiken des Spiels geschuldet sind, kann „Die Abenteuer von Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn“ (App Store-Link) keinesfalls mehr aus dem mobilen Datennetz geladen werden. Trotzdem haben wir uns diese interessante Neuheit genauer angesehen.

Ist der große Download erst einmal hinter sich gebracht worden, fällt dem Nutzer sofort positiv auf, dass alle Inhalte des Spiels auch in deutscher Sprache verfügbar sind. In einem sehr ansprechenden Hauptmenü, welches einen Schreibtisch zeigt, kann man neben den zusätzlichen Extras mit Fotogalerien und einem Shop für Puzzles natürlich auch die Spieloptionen einsehen oder direkt ins Spiel einsteigen.

Zu Beginn der Missionen, die der junge belgische Reporter Tim und sein kleiner Hund Struppi (im französischen Original des belgischen Autors Hergé „Les aventures de Tintin“) bestehen müssen, kann man auswählen, ob man die Spielfigur per Bewegungssensor oder ohne steuern möchte. Entscheidet man sich für letzteres, wird Tim oder im späteren Verlauf auch Struppi mittels eines Analogsticks auf der linken Bildschirmseite durch das Game geleitet. Ich persönlich empfand diese Steuerungsart angenehmer für mich zu handhaben, aber das ist sicher von Gamer zu Gamer verschieden.

Steigt man in das erste Kapitel ein, in dem man Tim helfen muss, in ein Haus einzusteigen, werden einem in einem intuitiven In-Game-Tutorial alle nötigen Elemente beigebracht, die man benötigt, um die Level zu bestehen. So können Tim und auch Struppi bei Bedarf laufen statt gehen, und sich in gefährlichen Situationen langsam vortasten. Nebenbei sollten während jeder Mission Puzzleteile und Münzen eingesammelt werden, die später eingetauscht werden können.

Zur Grafik und den einzelnen Leveln gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Sie werden immer wieder unterbrochen von animierten Dialogen, die zwar auf Englisch gesprochen, aber mit deutschen Untertiteln versehen sind. So weiß der Spieler gleich, was als nächstes zu tun ist. Bestimmte Gegenstände, die verwertet werden können, werden automatisch erleuchtet und können angetippt werden. Was auffällt, ist die wirklich unglaublich hochauflösende und fantastisch animierte Grafik, die ich bislang kaum in so einer detailreichen Form gesehen habe. Insbesondere Lichtspiele und -reflexe sorgen für eine tolle Spielatmosphäre und lassen den Spieler schon nach kurzer Zeit direkt ins Geschehen eintauchen.

Die Steuerung funktioniert sehr präzise, auch den kleinen Hund Struppi balanciert man so ohne Probleme durch Engstellen oder Labyrinthe, bei denen es gilt, nichts zu berühren. Diese Art von Geschicklichkeit macht einen großen Teil des Spiels aus: Immer wieder müssen kleine Rätsel taktisch klug oder bestimmte Parcours überwunden werden, ohne vom Gegner gesehen zu werden. Doch selbst wenn es einmal nicht so ganz geklappt hat, kann man die letzte Aktion beliebig oft wiederholen. Auch wird oft zwischengespeichert, so dass man beim nächsten Start des Spiels nicht wieder von vorn beginnen muss.

Einziges Manko, was gerade für unerfahrene oder jüngere Spieler von Bedeutung sein könnte: Es werden keine direkten Hinweise im Spiel gegeben, falls man doch einmal etwas übersehen haben sollte oder partout nicht weiß, was als nächstes zu tun ist. Aber allgemein ist der Schwierigkeitsgrad dieses Abenteuer-Spiels nicht allzu hoch angesiedelt, so dass auch Kinder sicher ihren Spass finden werden.

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Immerhin: 15 Prozent Rabatt bei Rossmann & Kloppenburg

Auch in dieser Woche gibt es reduzierte iTunes-Karten – leider nicht mit ganz so viel Rabatt.

In der letzten Woche konntet ihr bei Saturn und Müller die beinahe schon üblichen 20 Prozent beim Kauf von diversen iTunes-Guthabenkarten sparen. Wer keinen der beiden Läden in der Nähe hat, ist vielleicht leer ausgegangen. Bis Samstag besteht noch die Möglichkeit, ein wenig bei Rossmann oder Kloppenburg zu sparen.

Leider sind es dort nur 15 Prozent Rabatt und es ist auch etwas mehr Aufwand notwendig. Bevor ihr in den Laden stürmt, müsst ihr euch zwingend diesen Coupon ausdrucken und dann an der Kasse vorzeitigen. Leider ist pro Kunde nur ein Coupon einlösbar, im Zweifel müsst ihr euch also mehrere ausdrucken. Die Aktion läuft noch bis diesen Samstag.

Durch die 15 Prozent Rabatt ergeben sich folgende Preise für die drei Karten im Wert von 15, 25 und 25 Euro: 12,75, 21,50 und 42,50 Euro. Einlösbar ist das Guthaben wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store, also Apps, Musik, Videos und so weiter. Nur Geschenke können damit nicht verteilt werden.

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Jetpack Joyride bekommt großes Update

Jetpack Joyride (App Store-Link) ist ein Spiel aus dem Hause Halfbrick und hat sich eine lange Zeit in den Top-10 gehalten – jetzt gibt es neues Futter.

Vor wenigen Stunden wurde die Universal-App jetzt auf Version 1.1.5 aktualisiert. Doch bevor wir zu den neuen Inhalten kommen, möchten wir euch das Spielprinzip noch kurz erklären.

In Jetpack Joyride geht es als Barry Steakfries mit einem Jetpack auf den Rücken in die Welt hinaus. Ein Ziel gibt es nicht, man muss einfach so weit kommen wie es nur geht. Dabei muss man auf dem Weg Dinge einsammeln, Missionen erfüllen oder einfach so weit wie möglich ist fliegen oder laufen.

Ab sofort stehen zwei neue Jetpacks zur Verfügung, die unter dem Namen „Chrome Plates Afterburner“ und „Golden Piggy Pack“ zu finden sind. Zusätzlich gesellen sich zwei neue Kostüme für Barry hinzu. Zum einen kann man sich als Fruit Ninja kleiden oder aber auch eine royale Robe anziehen.

Eine weitere nette Funktion ist das Vergleichen von Highscores mit Freunden. Während des Spiels sieht man Markierungen, wie weit es die eigenen Freunde geschafft haben. Des Weiteren ist es nun möglich, seine Bestleistung auch auf Twitter oder Facebook zu verbreiten.

Das Update kann natürlich kostenlos geladen werden, wer sich jetzt für das Top-Spiel entscheidet zahlt für die Universal-App preisgünstige 79 Cent.

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Geht nicht, gibt’s nicht: Virtueller Kindergeburtstag

Eigentlich habe ich ja gedacht, schon alles gesehen zu haben. Aber im App Store gibt es halt immer wieder Überraschungen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem virtuellen Kindergeburtstag? Mit dem iPhone und dem iPad natürlich absolut kein Problem, wie die vor einer Woche aktualisierte App „Kinderparty von familie&co“ (App Store-Link) beweist. Klar, die App richtet sich an Kinder zwischen drei und sechs Jahren, aber taugt der 2,39 Euro teure Download wirklich etwas?

Besonders viel gibt es in Kinderparty leider nicht zu entdecken. Bevor die Feier startet, hat man lediglich die Möglichkeit aus verschiedenen Tischdecken, Tellern und Tassen zu wählen, um ein wenig Abwechslung ins Spiel zu bringen. Danach können Getränke und Kuchen serviert werden, außerdem gibt es ein Geschenk, das ausgepackt werden kann.

Neben der darin befindlichen Überraschung gibt es kaum etwas zu entdecken – man kann die Kerzen auf dem Kuchen ausblasen, selbigen aufessen oder die Konfetti-Tüten zum Zerplatzen bringen.

Im deutschen App Store sind momentan noch keine Bewertungen vorhanden, die Kinderparty ist allerdings von Apple als „neu und beachtenswert“ eingestuft. Auch wir tun uns mit der Bewertung schwer, denn eigentlich ist die App richtig schön gestaltet und mit vielen bunten Grafiken toll aufgemacht.

Für den verlangten Preis von 2,39 Euro fehlt uns aber noch das gewisse Etwas. Ein Spiel oder mehr interaktive Möglichkeiten, die ein wenig Abwechslung bieten. Denn immer nur seine virtuelle Geburtstagsparty zu feiern, sei es mit Papa & Mama, Freunden oder den Stofftieren, könnte auf Dauer schon sehr eintönig sein…

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Gameloft reduziert sechs Spiele zu Halloween

Auch Gameloft feiert Halloween und bietet einige Titel für 79 Cent an.

Gameloft bittet mal wieder darum, die Spiele-Sammlung zu vervollständigen, und bietet sechs verschiedene Apps zum Preis von nur 79 Cent an. Damit lassen sich teilweise mehrere Euro sparen.

Der größte Tipp ist sicherlich Order & Chaos Online, ein Online-Rollenspiel mit viel Langzeitmotivation. Für 79 Cent könnt ihr euch die ersten drei Monate auf den meist gut besuchten Servern herumtreiben und euren Charakter immer weiter verbessern. Danach wird eine kleine Gebühr fällig, drei weitere Monate kosten etwa 1,59 Euro.

Bei den anderen Apps handelt es sich leider um sehr alte Kamelle. Für immer Shrek ist schon ziemlich lang dabei, Iron Man 2 gab es schon mehrfach zu dem Preis. Skater Nation hat auch schon die besten Tage hinter sich. Zu empfehlen wäre noch Driver, da es sich hier um eine Original-Umsetzung des PlayStation-Klassikers handelt. Leider noch ohne Retina-Grafik, aber irgendwie kultig.

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Gruselige Gesichter zaubern: Facinate Halloween

Bald ist es ja wieder einmal soweit, am 31. Oktober steht das mittlerweile auch in Deutschland sehr populäre Halloween-Fest an. Passend dazu gibt es auch im App Store einige Angebote.

Vor einigen Tagen ist eine solche Universal-App für iPhone und iPod Touch erschienen, die derzeit für kleine 79 Cent geladen werden kann. Die 20,6 MB große Applikation ist leider nur im WLAN verfügbar und kann nicht aus dem mobilen Datennetz geladen werden. Auch wird bislang die deutsche Sprache noch nicht unterstützt – aber auch ohne große Englischkenntnisse lässt sich Facinate Halloween (App Store-Link) gut bedienen.

Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich beim Wortspiel Facinate alles um faszinierende Halloween-Gesichter, die mit dieser App erstellt werden können. In einem übersichtlichen Startmenü, welches ereignisbedingt gleich schon in den typischen orange-schwarzen Farben gehalten ist, lassen sich zu verschönernde Bilder entweder aus den Fotoalben des Geräts laden oder direkt mit der Kamera schießen. Auch eine Funktion, das zuletzt bearbeitete Foto erneut aufzurufen, ist vorhanden.

Wie ich in meinen Tests herausfand, eignen sich für diese Aufhübschung am besten Personenporträts, die frontal und mittig aufgenommen worden sind. Hat man ein passendes Bild in die App geladen, kann es direkt los gehen. In einem Hauptmenü kann mit einem Tipp auf eine ausgestreckte Zunge am linken oberen Bildrand eine Accessoire-Auswahl geöffnet werden, die über mehrere Kategorien verfügt.

Zwar sind diese Kategorien allesamt in englischer Sprache gehalten, aber zusätzliche Symbole erleichtern auch Nutzern ohne große Englischkenntnisse den Umgang und die Auswahl. So finden sich unter anderem Nasen, Augen, Ohren, Münder, Hüte oder auch Masken, die dann direkt in das vorher ausgewählte Foto eingefügt werden können.

Um beispielsweise ein gelbes Katzenaugen-Paar in das Foto einzufügen, wird dieses in der Kategorie ausgewählt, und kann dann im Bild selbst angepasst werden. Mit zwei Fingern, die zusammen- oder auseinandergezogen werden, kann man die Größe des Symbols individuell verändern, auch können die Augen gedreht werden, wenn das Porträit keine exakt horizontal ausgerichteten Augen vorgibt. Ein längerer Tipp auf das Symbol bietet weitere Bearbeitungsmöglichkeiten, wie etwa das Löschen, an.

Leider merkt man spätestens dann, wenn man Augen-, Nasen- und Mund-Schablonen in das Porträtfoto einfügt, dass die sich überlagernden Symbole teils gegenseitig in die Quere kommen und nur mühsam exakt ausrichten lassen. Hier ist es auf jeden Fall von Vorteil, Facinate Halloween auf dem iPad – sofern vorhanden – zu nutzen, da der größere Bildschirm die Anordnung um einiges leichter macht.

Wer vielleicht nicht so sehr seine eigenen Gesichtszüge monsterhaft verändern, aber trotzdem dem eigenen Konterfei einen Halloween-Touch verleihen möchte, findet in der App auch noch so einige Rahmen, die um das eigene Foto gelegt werden können. Die veränderten Fotos können dann abschließend in der Camera Roll gespeichert, per E-Mail verschickt oder bei Facebook gepostet werden, dies in einer maximalen Auflösung von 840×680 Pixeln, also gerade ausreichend für einen Ausdruck in 10x15cm.

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Brick-Breaker: ArkanoArena jetzt kostenlos laden

Brick-Breaker haben wir euch schon oft vorgestellt, einer von ihnen ist jetzt gratis erhältlich: ArkanoArena for iPhone (App Store-Link).

Das sonst 79 Cent teure Spiel kann ab sofort kostenlos aus dem App Store geladen werden. Der Download ist stolze 143 MB groß und dauert je nach Internetverbindung etwas länger. Leider haben die Entwickler nur die iPhone-Version reduziert, für die iPad-Variante (App Store-Link) werden 79 Cent fällig.

ArkanoArena ist ein klassischer Brick-Breaker mit einer auf altertümlich getrimmten Grafik. In den einzelnen Leveln befinden sich Stahlträger, Flugzeuge oder ähnliche Objekte. Mit dem Slider auf der unteren Seite kann man die Bälle abfangen und wieder nach oben befördern, wo man die Ziele zerstören muss.

Das Spiel verfügt über drei verschiedene Spielmodi: Im klassischen Modus gelten die ganz normalen Regeln, nach drei verlorenen Bällen geht es wieder von vorne los. Entscheidet man sich für den „Hardcore-Modus“ und verliert alle Leben, ist ein Neustart der letzten Arena nicht mehr möglich. Der dritte Modus im Bunde hört auf den Namen „Survival“. Hier stehen direkt zu Beginn alle Waffen und Verbesserungen zur Verfügung, doch man verfügt nur über ein Leben.

Wie gerade erwähnt, kann man Waffen freischalten, die das Spiel etwas erleichtern. Zusätzlich gibt es eine Anbindung an das Game Center, in dem Herausforderungen eingetragen werden. Erst vor wenigen Tagen hat das Spiel ein Update erhalten, welches vor Beginn erlaubt, den Abschusswinkel einzustellen. Zusätzlich wurde eine In-App-Hilfe verbaut und ein Facebook-Button integriert.

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