Living Earth HD bekommt Update – immer noch reduziert

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch die App Living Earth HD (App Store-Link) in einem kleinen Video vorgestellt. Nun gab es ein umfangreiches Update, welches die App noch besser macht.

Der Kaufpreis der App liegt bei günstigen 79 Cent und wird vorerst auch stabil bleiben. Das Update auf die Version 1.30 wurde vor kurzem freigegeben und beinhaltet neue Funktionen.

Wer sich das Video noch einmal ansehen möchte, findet hier den richtigen Beitrag. Ab sofort zeigt Living Earth HD eine Wettervorhersage für sieben Tage an und bezieht die Daten fortan von wunderground.com, welches einer der besten Quellen sein soll. Zusätzlich gibt es nun eine weitere Anzeige für die Niederschlagswahrscheinlichkeit, Windgeschwindigkeit und die Höhe der Luftfeuchtigkeit.

Der integrierte Wecker wurde ebenfalls überarbeitet, so dass der Wecksound in 10 Sekunden immer lauter wird und nicht direkt mit voller Lautstärke beginnt. Living Earth HD wurde schon jetzt auf das kommenden Betriebssystem iOS 5 vorbereitet, so dass ein späteres Update nicht mehr notwendig ist.

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Wetterwecker: Früher aufstehen bei Schnee und Regen

Der vor knapp drei Wochen erschienene Wetterwecker von wetter.com (App Store-Link) ist uns bisher nicht aufgefallen – das holen wir jetzt nach.

In einer Boulevard-Zeitung mit vier großen Buchstaben habe ich heute Morgen gelesen, dass der nächste Winter zwei Grad kälter werden soll. Angesichts der Schneemassen im vergangenen Dezember steht uns da wohl einiges bevor. Eines bringt der schöne Schnee aber mit: Verlängerte Anfahrtszeiten zur Arbeit.

wetter.com hat sich deswegen etwas ganz besonderes einfallen lassen – einen Wetterwecker, der die Weckzeit dem aktuellen Wetter anpasst. Das funktioniert eigentlich ganz einfach, auch wenn es von uns aufgrund des fehlenden Schnees noch ungetestet ist.

Man stelle eine Weckzeit ein, ruht und schlummert, während die App das aktuelle Wetter überprüft – dazu muss sie leider im Vordergrund laufen und darf nicht beendet werden. Wenn es nun nachts schneit oder friert, wird man entsprechend früher geweckt. Dabei kann man sogar einstellen, wie viel früher man geweckt werden will.

Für die Idee gibt es von uns jedenfalls 5 Sterne, an der Technik muss noch etwas gearbeitet werden – zum Beispiel an einer anpassbaren Lautstärke des Wecktons, den man übrigens auch aus seiner Musikbibliothek auswählen kann. Ansonsten wird man mit zum Wetter passenden Tönen geweckt.

Das Design des Wetterweckers kann sich jedenfalls sehen lassen, im Vordergrund gibt es Wetterdaten und Uhrzeit, im Hintergrund ein entsprechendes Wallpaper. Die am 31. August erschienene Universal-App für iPhone und iPad ist derzeit für 1,59 Euro zu haben – wir sind bereits auf den Winter gespannt, hilfreich kann der wetter.com Wetterwecker dann nämlich auf jeden Fall sein!

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Offizielle FC Bayern-App jetzt auch für das iPad verfügbar

Warum man ausgerechnet mich, gebürtiges Nordlicht und glühender Fan des SV Werder Bremen, dazu erkoren hat, über die obige Neuerscheinung zu berichten, weiß wohl nur der Fußballgott selbst.

Nichts desto trotz habe ich mir – ganz objektiv – die neue iPad-App des FC Bayern München angesehen. Seit dem 13.09.2011 steht die Applikation im App Store zum Download bereit, und ist wie schon die Version für iPhone und iPod Touch, gratis verfügbar. „FC Bayern München HD“ (App Store-Link), so der volle Titel des Programms, wiegt leichte 10,5 MB und kann vom informationssuchenden Bayern-Fan sogar noch von unterwegs geladen werden, beispielsweise während der Anfahrt zum Stadion.

Wie schon die iPhone-App des Vereins von der Säbener Straße findet der Fan hier alles, was das Herz begehrt. Nach einem Startbildschirm bekommt man gleich die aktuellsten News zum Verein und seinen Spielern aufgezeigt. Mittels Fingerwischen nach links oder rechts kann man durch die einzelnen Artikel navigieren.

Am unteren Bildschirmrand findet sich ein verstecktes Menü, welches durch Antippen ausgefahren wird und weitere Kategorien bereitstellt. So findet sich ein übersichtlicher Liveticker (den ich leider nicht auf seine Funktion hin ausprobieren konnte, da das nächste FCB-Spiel erst am Sonntag auf Schalke stattfindet), Infos zum Verein samt aktuellem Spielerkader, Bildergalerien der letzten Partien, ein Link zum Fanshop und auch das Angebot des fcb.tv, in dem Videoinhalte präsentiert werden.

Alle Inhalte präsentieren sich durch die Bank aktuell und sehr übersichtlich dargestellt, Ruckler oder Abstürze gab es während meines Tests mit dem iPad 2 zumindest nicht. Ob nun der FC Bayern für jeden Fußballfan die Nummer 1 ist, sei dahin gestellt – mit ihrer neuen iPad-App jedoch mischen sie sicher ganz oben in der App-Tabelle mit.

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Gewinnspiel: 10 x spaßiges Foto-Werkzeug Flippface

Das Wochenende neigt sich dem Ende zu und wir wollen euch noch die Chance auf einen von zehn Promocodes der App Flippface (App Store-Link) bieten.

Vorweg stellen wir euch Flippface kurz vor: Mit der 79 Cent teuren Applikation ist es möglich, recht lustige Fotos zu erstellen. Bevor man verschiedene Gesichter miteinander verschmelzen lässt, muss man Bilder von mehreren Personen einfügen, pro Projekt sind acht einzelne Fotos möglich, das spätere Bild wird aus vier Einzelteilen zusammengesetzt. Bei der Auswahl der Bilder sollte man darauf achten, dass Perspektive, Belichtung und Größe möglichst gleich sind. Dazu stehen neben einer Maske mehrere Schieberegler zur Verfügung. Importiert werden die Fotos entweder aus der Bibliothek oder direkt von der Kamera.

Nachdem man alle Fotos ausgewählt hat, kann man durch einen Klick auf „Generate“ Nase, Mund, Augen oder Kinn frei miteinander kombinieren, so dass recht lustige Bilder entstehen können.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr bis zum kommenden Mittwoch, den 21. September, um 12:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „Flippface – Ich will gewinnen“ an contest [at] appgefahren.de senden. Wenn ihr möchtet, könnt ihr uns noch dabei schreiben, wofür ihr die App einsetzen und welche Gesichter ihr gerne kombinieren würdet. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor des Gewinnspiels tätig.

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Wiesn 2011 inklusive kostenlosem Promille-Rechner

Auch in diesem Jahr möchten wir allen Besuchern des Oktoberfestes die kostenlose App Wiesn 2011 (App Store-Link) ans Herz legen.

Gestern ist der Startschuss gefallen und das 178. Oktoberfest startet in München. Vom 17. bis zum 3. Oktober kann man die Wiesn besuchen.

Die Applikation Wiesn 2011 bietet nicht nur viele Informationen, sondern auch einen Lageplan und aktuelle Informationen zu allen Zelten, ob noch Kapazitäten frei oder das Zelt schon voll ist. Außerdem findet man für jedes Zelt den Bierpreis in Euro.

Zusätzlich bietet die knapp zehn MB große App einen Stadtführer und eine Auflistung aller Verkehrsmittel, die zum Oktoberfest gelangen. Außerdem gibt es eine drei-Tages-Wettervorhersage mit Höchst- und Tiefsttemperaturen.

Passend zum Oktoberfest haben sich die Entwickler vom Alkohol Promille Rechner (App Store-Link) dazu entschieden, die eigene App kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das Angebot gilt noch bis zum 19. September. Einen ausführlichen Test zum Promille Rechner findet ihr übrigens hier.

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Computerwoche: News rund um Computer & Business

Die Computerwoche ist seit Anfang August mit einem kostenlosen News-Angebot im App Store vertreten. Wir haben uns die iPhone-Applikation mal genauer angesehen.

Die Computerwoche verspricht, eine Pflichtlektüre für Entscheider und Experten aus Business und IT zu sein. Mit der mobilen App für das iPhone soll man keine Meldung aus der Redaktion verpassten, auch wenn keine Push-Benachrichtigungen mit an Bord sind. Bei so vielen Meldungen am Tag macht das aber auch wenig Sinn – neben Umfang verspricht die Redaktion aber auch höchste Qualität.

Zunächst wollen wir aber einen Blick auf die Technik der Computerwoche (App Store-Link) werfen – stimmt die Qualität auch hier? Positiv anzumerken ist auf jeden Fall der Offline-Modus: Startet man die App, werden aktuelle Meldungen gespeichert und können auch ohne aktive Internetverbindung aufgerufen werden – das ist auf jeden Fall ein klarer Pluspunkt.

Auch in Sachen Navigation und Übersicht macht die Computerwoche nicht viel verkehrt. Im Gegensatz zur mobilen Webseite ist das Design der App viel übersichtlicher gestaltet. Ganz oben gibt es einen kleinen News-Ticker und eine Topstory mit Bild, darunter sind Nachrichten in einzelne Kategorien wie Technologie, Management oder Mobile eingeordnet.

Mit einem Klick können Nachrichten aufgerufen werden, danach kann man auf die Pfeile an oberen Bildschirmrand klicken oder über den Bildschirm wischen, um den nächsten Artikel zu wechseln. Was uns wundert: Öffnet man einen Artikel aus dem Hauptmenü, wird einige Sekunden lang ein schwarzer Ladebildschirm angezeigt – wechselt man dagegen zum nächsten oder vorherigen Artikel, wird deutlich schneller geladen.

Es gibt aber auch Dinge, die deutlich mehr stören. Zum Beispiel die Tatsache, dass die Computerwoche-App kein Multitasking beherrscht – über ein Jahr nach dem Release von iOS 4 darf das nun wirklich nicht mehr vorkommen. Auch die Tatsache, dass man im Offline-Modus keinen Zugriff auf seine zuvor angelegten Lesezeichen hat, ist nicht gerade hilfreich. Zudem werden auf einigen Seiten teilweise drei Werbebanner angezeigt, was dann schon recht viel ist.

Aber kommen wir zum Inhalt der Computerwoche. Die Redaktion testet neue Tablet-Rechner und konzentriert sich nicht nur auf die Marke mit dem Apfel. Es gibt sogar ein Gadget des Tages, mal ein Bilderrahmen, Kameras oder Netbooks, hier ist sicher für jeden etwas dabei. Die einzelnen Artikel sind dabei sehr ausführlich und detailreich geschrieben, hier stimmt die Qualität auf jeden Fall.

Nicht zu übersehen ist die Business-Note, welche die Computerwoche vor allem durch ihre beiden Kategorien Karriere und Management bekommt. Hier wird erläutert, wie man es selbst als IT-Manager noch zum Familienglück schafft oder ob man bei einem Streit ums Zeugnis einen Einblick in die Personalakte wagen darf.

Nett anzusehen sind auch die zahlreichen Bilderserien zu den unterschiedlichsten Themen. Entdeckt haben wir etwas eine Übersicht der Google-Logos seit 2005 oder die zehn skurrilsten IT-Klagen.

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Critter Quitter nach Update auch fürs iPhone

Erst Anfang September haben wir auch das Spiel Critter Quitter (App Store-Link) vorgestellt, nun ist die App auch für iPhone und iPod Touch erhältlich.

Kurz nachdem wir über die App berichtet hatten, wurde der Preis zusätzlich von 1,59 Euro auf 79 Cent gesenkt, welcher auch aktuell verlangt wird. Natürlich bleibt das Spielprinzip in der iPhone-Version gleich.

In der Mitte des Bildschirms steht ein leckeres Stück Torte, das vor den herannahenden Schädlingen beschützt werden soll. Die Abwehr von Käfern, Fliegen und anderen Insekten erfolgt natürlich mit dem Finger.

Durch einfaches Wischen wird das Ungeziefer beiseite geschoben, doch bei bestimmten Tierchen genügt es einmal mit dem Finger drauf zu patschen. Natürlich kommt nicht nur ein Tier vorbei und möchte ein Stück von der Torte haben, sondern direkt die ganze Familie. So sind recht schnell mehr als zehn Insekten auf dem Bildschirm.

Insgesamt gibt es 30 Level. Nach und nach gibt es immer mehr Arten von Insekten, die den Angriff auf die Torte starten. Alle verfügen über unterschiedliche Eigenschaften, so dass man sich gut merken muss, wie man welches Tier verjagt.

Für 79 Cent bekommt man nun die Universal-App geboten. Personen, die das Spiel schon besitzen können jetzt auch kostenlos auf dem iPhone oder iPod Touch spielen.

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Passend zur IAA: Apps helfen den Weg zu finden

Die IAA in Frankfurt ist schon am 15.  gestartet, läuft allerdings noch bis zum 25. September.

Mit der kostenlosen IAA Pkw App (App Store-Link) erhält man nicht nur nützliche Informationen, sondern auch einen Lageplan der IAA in Frankfurt.

Unter News findet man alle aktuellen Nachrichten zur IAA. Der wohl etwas wichtigere Punkt ist der Lage- beziehungsweise der Hallenplan. Hier findet man alle Aussteller und könnte diese sogar auf eine Merkliste setzen, damit man sie später schneller finden kann.

Zusätzlich kann man sich das anstehende Programm anzeigen oder sich eine Route zum Aussteller berechnen lassen. Doch die genannte App ist nicht die einzige in diesem Segment. Hier sei noch die kostenlose Alternative IAA 2011 (App Store-Link) erwähnt, die ebenfalls einen guten Überblick gibt. Hier gibt es ebenfalls einen Plan sowie eine Ausstellersuche.

Wer ein Audi-Fan ist könnte sich aber auch die kostenlose Audi IAA 2011 App (App Store-Link) herunterladen, die natürlich massgeschneiderte Infos rund um den Autohersteller Audi bietet.

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iGrill: Luxus-Spielzeug für Grillmeister

Bereits in der ersten Ausgabe des appMagazins (nächste Woche sollte Nummer drei kommen) haben wir euch den iGrill vorgestellt. Damals war die Bestellung noch problematisch.

Als wir vor einigen Monaten erstmals über den iGrill berichtet haben, war es mit der Bestellung noch ein wenig schwierig. Damals haben die nötigen Zertifikate und Genehmigungen für den Verkauf in Deutschland gefehlt. Irgendwie ist das gute Stück dann ein wenig in Vergessenheit geraten, als ich letzte Woche meinen neuen Grill aufgebaut habe, ist mir dann aber etwas eingefallen. Ich habe gleich mal bei Amazon geschaut und festgestellt, das der iGrill dort bestellt werden kann.

Um es kurz zu sagen: Der iGrill ist ein Spielzeug für vornehmlich männliche iDevice-Benutzer, die sonst schon alles haben, was das Technikherz begehrt. Mit einem Messstab wird die Fleischtemperatur gemessen und per Bluetooth an das iPhone oder iPad gesendet, auf dem eine kostenlose iGrill-App (App Store-Link) zum Einsatz kommt und die Messdaten optisch aufbereitet.

Natürlich könnte man dafür auch einfach ein Messgerät für rund 20 Euro beim nächsten Supermarkt kaufen. Da die Grillmeister aber bekanntermaßen auf hochtechnisierte Utensilien stehen und das gute Fleisch höchste Aufmerksamkeit bekommen soll, darf es für den fünffachen Preis auch gerne der iGrill sein.

Die Funktionen der englischsprachigen App versteht man auch ohne große Englischkenntnisse. Besonders auf dem iPad profitiert man vom großen Platzangebot und bekommt neben einem Thermometer und einer Eieruhr auch den aktuellen Temperaturverlauf in einem Diagramm angezeigt.

Die Hauptfunktion des iGrill ist die Benachrichtigung bei einer bestimmten Temperatur. Diese kann zuvor leicht festgelegt werden, entweder über eine Vorauswahl oder ein manuelles Menü. Neben Werten in Fahrenheit kann natürlich auch auf Celsius zurückgegriffen werden, man sollte nur darauf achten, den Schalter am iGrill-Gerät in die richtige Position zu bringen.

Als unser Braten die richtige Temperatur erreicht hat, wurden wir mit dem zuvor ausgewählten Signalton darauf hingewiesen. Leider hat die Berechnung der benötigten Restzeit in unserem Test nicht funktioniert. Normalerweise soll anhand der gemessenen Daten berechnet werden, wann die gewünschte Temperatur erreicht ist, doch bei uns sprang die Restzeit ständig zwischen ein paar Minuten und über zwei Stunden hin und her.

Dieses kleine Problem sollten die Entwickler, genau wie das Fehlen der deutschen Sprache, eigentlich per Update in den Griff bekommen – in den letzten Monaten hat sich hier leider wenig getan. Wer das nötige Kleingeld mitbringt, bekommt mit dem iGrill dennoch ein Luxus-Spielzeug, das beim nächsten Grillfest oder Sonntagsbraten sicherlich für neidische Blicke sorgt. Bei Amazon gibt es den iGrill für knapp 100 Euro zu bestellen.

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Dash Race jetzt zum halben Preis

Auch heute gibt es weitere Angebote, die wir euch kurz vorstellen möchten.

Das wohl etwas berühmtere Spiel ist Draw Race, was derzeit schon in Version zwei vorliegt. Dash Race (App Store-Link) ist ein sehr ähnliches Spiel, in dem man ebenfalls den Weg des Rennwagens vorzeichnen muss.

Dash Race ist eine Universal-App und es können bis zu vier Spieler an einem Gerät spielen, jedoch ist die Verbindung einzelner Geräte durch Bluetooth oder WiFi auch möglich. Das Spiel besitzt eine Game Center Anbindung, so dass man auch gegen Spieler aus der ganzen Welt antreten kann.

Mit dem Finger zeichnet man den gewünschten Weg ein. Natürlich sollte man in Kurven möglichst präzise sein, damit der Wagen nicht aus der Kurve fliegt und man am Ende als erster durch das Ziel rast.

Trotz das der Kaufpreis um die Hälfte gefallen ist, gibt es weiterhin In-App-Käufe, um neue Streckenpakete kaufen zu können. Insgesamt gibt es drei weitere Pakete die für jeweils 79 Cent erworben werden können. Man spart also beim Kauf der App und könnte sich für die gesparten 79 Cent, direkt ein Streckenpaket dabei kaufen.

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Theme Park Pinball noch für kurze Zeit kostenlos

Nachdem man die 42 MB schwere App auf dem Gerät installiert hat, kann man auch direkt los legen zu flippern.

Pinball-Spiele finde ich persönlich sehr interessant und muss zugeben, dass ich eine lange Zeit von Pinball HD sehr beeindruckt war und es bisher auch keine App geschafft hat, Pinball HD (iPhone/iPad) zu überbieten. Vorweg sei gesagt, auch die nun kostenlose App Theme Park Pinball (App Store-Link) hat es leider nicht geschafft.

Das soll aber nicht heißen, dass die App schlecht ist – das gegenteilige ist nämlich der Fall. Mit dem Download bekommt man insgesamt vier Pinball-Tische mit jeweils fünf verschiedenen Spielmodi geboten. Natürlich kann man ganz klassisch spielen, aber auch in den Hardcore-Modus wechseln, welcher deutlich schwieriger ist. Zusätzlich gibt es einen Checkpoint-Modus, in dem bestimmte Punkte, Orte oder Gegenstände berührt werden muss. Des Weiteren gibt es einen Modus, indem man möglichst viele Punkte in genau einer Minute holen muss.

Das Gameplay an sich ist gut gemacht, die Grafiken sind auf dem iPhone 4 gestochen scharf. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann Theme Park Pinball auf iPhone und iPad installiert werden. Der Download lohnt sich auf jeden Fall, wenn man gerne eine Runde flippern möchte.

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Tipp: Gesundheit! zum Sparpreis für das iPad

Gesundheit! für das iPad ist derzeit zum neuen Tiefstpreis von nur 79 Cent verfügbar. Da heißt es nur: Zuschlagen!

Gesundheit! HD (App Store-Link) ist eines der Spiele, das mit vor wenigen Wochen tagelang an mein iDevice gefesselt haben. Das Spiel ist im Juli erschienen und kostete zur Einführung 1,59 Euro für das iPad. Zwischenzeitlich ist der Preis auf 2,39 Euro gestiegen, momentan ist Gesundheit! aber für günstige 79 Cent zu haben.

Allein die Geschichte ist ein wenig verrückt: Im Spiel dreht es sich um ein altes Schwein, das unter Allergien leidet. Die Rotznase kommt bei seinen Freunden nicht wirklich gut an, kann sich bei einem Angriff von bösen Monstern aber zum Glück in Sicherheit bringen. Keine Frage: Den verschollenen Freunden muss geholfen werden.

In bisher 40 Level muss man die Monster in ihre Fallen locken und gleichzeitig pro Level drei Sternenfrüchte einsammeln. In den ersten fünf Runden werden die grundlegenden Spielelemente vorgestellt. Zur Bewegung reicht ein Fingertipp auf den Bildschirm, schon läuft das eigene Schwein zum ausgewählten Punkt. Drückt man auf das Schwein selbst, kann man mit einem Fingerzug einen grünen Schleimklumpen katapultieren – sehr elegant.

In den einzelnen Leveln sorgen Schalter, Teleporter und nicht zuletzt die wilden Monster für Abwechslung. Mit ein wenig Geschick muss man die Monster in die Falle locken, dabei aber aufpassen nicht selbst hereinzutreten. Egal ob man gefressen wird oder selbst in die Falle tritt – das Level gilt als gescheitert und muss erneut gespielt werden. Perfekt endet eine Runde ohnehin nur, wenn man alle drei Sterne gesammelt hat.

In unserem Testberichte (Auszüge daraus sind die vorherigen drei Absätze) hat Gesundheit! sehr gute viereinhalb Sterne kassiert. Auch wenn das Spiel ab der zweiten Welt sehr herausfordernd wird, findet wir es wirklich innovativ und lustig gemacht – wo sonst kann man mit „Rotze“ durch die Gegend schießen? iPad-Nutzer sollten sich das Angebot unserer Meinung nach nicht entgehen lassen. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet ohnehin nur 79 Cent und ist ebenfalls einen Download wert.

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CardFlick: Visitenkarten „over the air“ teilen

Die kleine, knapp vier MB große App ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird nun genau eine Woche kostenlos angeboten.

Mit CardFlick (App Store-Link) kann man eigene Visitenkarten mit den wichtigsten Informationen erstellen. Dabei hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Layouts, die alle wirklich gut gestaltet sind. Doch bevor man überhaupt etwas machen kann, muss man sich entweder per Facebook einloggen oder erstellt einen Account mit Angabe von Name, Email und Passwort.

Nun sollte man seine Daten vervollständigen damit diese auf der Visitenkarte erscheinen. Mit nur einem Flick, also Fingerwisch, können die Karten an andere CardFlick-Nutzer verteilt werden. Natürlich muss das entsprechende Gerät in Reichweite sein.

Doch nicht jeder gegenüber wird die App CardFlick installiert haben und genau aus diesem Grund kann die eigene Visitenkarte per Email versandt werden. Einfach den Empfänger eingeben und abschicken.

CardFlick kostet sonst 79 Cent, wird aber nur noch heute kostenlos angeboten, da der Preis schon am 10. September reduziert wurde. Wer also zuschlagen will, sollte nicht zu lange warten. Im Folgenden ist noch ein Video (YouTube-Link) eingebettet, welches die App in Aktion zeigt.

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Machinarium: Skurriles Point-And-Click-Game für das iPad 2

Wer denkt, dass er im App Store so ziemlich alles gesehen hat und glaubt, dass jedes Spielprinzip schon einmal irgendwie irgendwo da gewesen ist, hat sich bislang noch nicht mit Machinarium beschäftigt.

Momentan steht das mysteriöse Puzzle-Spiel sogar in den Top 10 der iPad-App Charts. Schaut man sich die Beschreibung des Titels an, findet man seitens der Entwickler, einem Independent-Label namens Amanita Design aus Tschechien, kaum tiefergehende Informationen. Anzahl der Level? Spielprinzip? Hintergrundstory? Fehlanzeige.

Immerhin weiß der Käufer, dass ihn mit Machinarium (App Store-Link) eine 3,99 Euro teure und 189 MB große App erwartet, die momentan auch nur mit dem iPad 2 kompatibel ist. Seitens des Entwicklerstudios erfuhr ich jedoch, dass schon bald ein Update geplant ist – insbesondere wohl auch, weil viele Nutzer sich beschweren, dass die App gelegentlich abstürzt. Trotzdem reicht es momentan im Durchschnitt für 4 von 5 Sternen im App Store.

Worum geht es nun genau in Machinarium? Selbst nach einigen Spielrunden fällt es mir immer noch schwer, das Geschehen auf dem Bildschirm in Worte zu fassen. In einer düsteren, surrealen und skurrilen Comicwelt gilt es, einen kleinen Roboter per Point-and-Click zu steuern und auf diese Art und Weise Rätsel zu lösen. Mit einem Wisch nach oben lässt sich etwa der Roboter in die Länge ziehen, um so höhergelegene Gegenstände erreichen zu können.

Besagte Gegenstände sind Teil eines jeden Levels und dienen dazu, das Rätsel zu lösen. Sie können vom namenlosen Roboter aufgenommen und zu einem passenden Zeitpunkt wieder hervorgeholt werden. Hat man sich innerhalb einer Stufe total verzettelt, ist es möglich, das Spiel zu speichern und das Level neu zu laden. Auch gibt es einige Hinweise in Form eines Glühbirnen-Buttons, um zu erkennen, was der Roboter als nächstes tun soll oder benötigt.

Weiß man überhaupt nicht mehr, was man tun soll, hilft es, einen Blick in das illustrierte Lösungsbuch zu werfen. „Das ist ja viiiel zu einfach“, schreien jetzt vielleicht einige von euch – aber ganz so unkompliziert verhält es sich dann doch nicht. Um Zugang zu diesen liebevoll skizzierten Lösungsansätzen zu bekommen, muss vorher in einem Minigame ein Schlüssel durch ein Labyrinth gelotst werden, ohne dabei an Ecken anzustoßen. Keine Bewältigung des Labyrinths – keine Lösungsskizze.

Schon nach kurzer Zeit werden die Rätsel immer knackiger. Solltet ihr euch zu der Sorte Mensch zählen, die Ungeduld für eine Tugend halten, haltet euch von Machinarium fern. Frustgefahr ist eindeutig vorhanden, gleichzeitig motiviert die fantastische Grafik und der mystische Soundtrack zum Weitermachen. Ganz nebenbei bemerkt ist es herrlich entspannend, sich einmal ganz ohne Highscore-Jagden und Game Center-Anbindungen in ein Spiel zu vertiefen.

Was mir persönlich negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Entwickler kein großartig angelegtes Tutorial integriert haben. Viele Aktionen müssen selbst erarbeitet werden: Nur zu Beginn wird man auf die Steuerung des Roboters und das Vorhandensein der Gegenstände hingewiesen. Der Rest ist Learning by Doing. So stellt man auch schon einmal fest, dass einige Aktionen wirklich punktgenau ausgeführt werden müssen, um zum gewünschten Erfolg zu führen. Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bislang trotz Erwähnung in der App-Beschreibung keine deutsche Sprachversion vorhanden ist.

Auch wenn Machinarium momentan noch mit kleinen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen hat, insbesondere der Inkompatibilität mit dem iPad der 1. Generation, ist die Spielidee und die daraus resultierende Umsetzung meiner Meinung nach absolut gelungen. Sicher ist Machinarium kein Game für jedermann, aber es dürfte dank seiner aufwändigen Grafiken und dem innovativen Gameplay ganz sicher viele Freunde finden.

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Kostenlose Rezepte-App von SPAR

Wir haben schon lange nicht mehr über eine Rezepte-App berichtet, nun wollen wir euch die kostenlose App SPAR Mahlzeit (App Store-Link) vorstellen.

Seit gestern wird die App von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft und kann gratis bezogen werden. In der App findet man ein kleines Magazin mit hilfreichen Tipps und Tricks, die von der Köchin Johanna Maier kommen.

Im Bereich Rezepte findet der Koch-Fan natürlich eine Auswahl an leckeren Gerichten. Mit einem Klick auf das entsprechende Rezept öffnet sich eine detaillierte Ansicht, in der man die Zutaten und die Zubereitung einsehen kann. Mit einem weiteren Klick können alle Zutaten auf die Einkaufsliste gepackt werden, doch hierfür ist eine Anmeldung erforderlich. Die Registrierung ist kostenlos und ermöglicht den Zugriff auf weitere Funktionen.

Zusätzlich bietet die App kleine Tools wie zum Beispiel einen virtuellen Kühlschrank. Hier muss man Zutaten eingeben, die man noch vorrätig hat und danach zeigt die App passende Rezepte. Außerdem gibt es ein Küchenlexikon, ein Spaghetti Portionierer und einen Bereich für favorisierte Rezepte.

Insgesamt gefällt uns die App ganz gut, auch wenn es ein paar mehr Rezepte hätten sein können. Ein Blick lohnt sich aber auf jeden Fall.

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