Die Sims kommen noch dieses Jahr aufs iPad

Für alle Sims-Fans haben wir noch eine gute Nachricht – es darf bald auch auf dem iPad gespielt werden.

Meine Freundin fragt mich ja seit dem ersten iPad, wann sie denn endlich mal die Sims auf dem Apple-Tablet spielen kann. Zwischenzeitlich haben wir es mal mit der Mac-Version versucht, aber auf dem Sofa lässt es sich wohl entspannter spielen. Nun gibt es gute Nachrichten, nicht nur für meine Freundin…

Wie appgefahren exklusiv von Electronic Arts erfahren hat, werden es die Sims noch in diesem Jahr auf das iPad schaffen. Einen genauen Termin konnte man uns noch nicht nennen, momentan ist das Spiel wohl noch in der Entwicklung.

Im Gegensatz zu dem erst vor wenigen Wochen erschienen Mittelalter-Sims (Testbericht) wird es sich bei der kommenden Neuerscheinung aber um ein klassisches Sims handeln. Sobald uns nähere Informationen vorliegen, werden wir euch natürlich informieren und bleiben solange am Ball.

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Karten-App City Maps 2Go mit nettem Update

Vor einiger Zeit habe auch ich mir gedacht, dass es doch keine schlechte Idee sein kann, wenn man bei Reisen in fremde Städte oder Länder auch offline verfügbare Karten zur Hand hat.

Denn sobald man die Grenzen Deutschlands und damit den eigenen Datentarif hinter sich läßt, kann es im Ausland beim Surfen und dem Download von Daten schnell sehr teuer werden. Gerade bei einem Trip in eine fremde Stadt bieten sich Straßenkarten allerdings an, um sich orientieren zu können – aber Stadtpläne in gedruckter Form sind unhandlich und oft auch übermäßig teuer. Was also tun?

An diesem Problem setzt die nun kürzlich mit einem großen Update versehene Universal-App City Maps 2Go (App Store-Link) an. Sie bietet mit einer Downloadgröße von zunächst nur 7 MB die Möglichkeit, Landkarten oder Stadtpläne für bestimmte Staaten oder Regionen kostenfrei herunterzuladen, und sich dann auch per GPS in selbigen lokalisieren zu lassen. Mit dem Update auf Version 3.1 wurde die App auch für einen kurzen Zeitraum von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert.

Seit Version 3.1 ist es nun auch möglich, das Interface der App in deutscher, französischer oder italienischer Sprache aufzurufen, vorher war dies nur auf Englisch möglich. Neben den üblichen Bugfixes, auf die wir hier nicht näher eingehen wollen, haben die Entwickler von Ulmon Solutions auch Wert darauf gelegt, die vorhandenen Karten nutzerfreundlicher zu gestalten.

Nun ist es möglich, die über 7.200 verfügbaren Karten aus 175 Ländern als sogenannte Ulmon Vector Maps anzeigen zu lassen, die weniger Speicherplatz auf dem eigenen iDevice benötigen, gleichzeitig aber detailliertere Darstellungen erlauben und schneller gerendert sind. Natürlich verfügen auch diese Karten weiterhin über eine GPS-Lokalisierung, eine Such- und Bookmark-Funktion sowie die Möglichkeit, Points of Interest anzeigen zu lassen. Kleines Beispiel: ein Stadtplan der 7-Millionen-Metropole London hatte in meinem Fall gerade mal eine Größe von 16,5 MB.

Offline ist jetzt ebenfalls eine verkürzte Wikipedia-Anzeige für bestimmte Points of Interest möglich, quasi eine Vorschau des eigentlichen Online-Wikipedia-Artikels. Meistens reichen jedoch schon die ersten paar Sätze, um erste Anhaltspunkte und Informationen zum jeweiligen Standort zu bekommen. Insgesamt können wir, gerade zum aktuellen Schlagerpreis von 79 Cent und mit den Neuerungen des Updates, City Maps 2Go uneingeschränkt empfehlen.

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Neuerscheinungen: Lextra Bildwörterbuch Französisch und Italienisch

Heutzutage lernen schon die lieben Kleinen in Kindergarten oder Grundschule, erste Erfahrungen mit Fremdsprachen zu machen.

Wer diesen Ambitionen unterstützend zur Seite stehend will, oder aber selbst auf einfachste Art und Weise an eine fremde Sprache herangeführt werden möchte, sollte sich unbedingt die beiden Neuerscheinungen, die vor kurzem vom Cornelsen Verlag in den App Store gebracht worden sind, ansehen.

Die Lextra Bildwörterbücher Französisch (App Store-Link) oder Italienisch (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch haben jeweils 105 beziehungsweise 110 MB auf dem Buckel und werden von Nutzern des App Stores bislang durch die Bank mit 5 von 5 möglichen Sternen bewertet, was für die Qualität der Apps spricht. Jedes Wörterbuch schlägt dabei mit 4,99 Euro zu Buche.

Da Bilder oft mehr als Worte sagen, lernt der wissenshungrige Nutzer neue Vokabeln fast ausschließlich anhand von bunten Symbolen oder Bildern. Diese können dabei entweder in einer alphabetisch angeordneten Liste angesehen oder nach sinnvollen Themen geordnet aufgenommen werden. So gibt es unter anderem „Unser Haus“, „Meine Familie“ oder auch „Das Wetter“, um nur einige zu nennen.

Weiterhin erhöhen die Möglichkeit, sich die Aussprache der Wörter von Muttersprachlern anzuhören, sowie einige hübsch aufgemachte Mini-Spiele den Lernerfolg. So gibt es Games wie „Hör mal!“, bei dem der Fremdsprachen-Schüler genau hinhören und dann in einem Multiple-Choice-Test unter vier Möglichkeiten die passende Vokabel auswählen muss. Ein anderes Spielchen lautet „Wortsammler“, dort werden vier Bilder und eine Vokabel gezeigt, die dann dem richtigen Foto zugeordnet werden muss.

Dass Fremdsprachen-Unterricht nicht immer langweilig und ermüdend sein muss, beweist der renommierte Verlag Cornelsen, der schon über jahrelange Erfahrungen mit gewöhnlichen Schulbüchern verfügt – und auch mit den Lextra Bildwörterbüchern Französisch und Italienisch ganze Arbeit geleistet hat.

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Chicken Balls jetzt gratis laden

Chicken Balls ist seit dem 20. April im App Store vorhanden und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Kurz nach dem Erscheinen der iPhone-Version (App Store-Link) wurde auch etwa ein Monat später die iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht. Der Entwickler hat sich dazu entschieden beide Versionen für kurze Zeit kostenlos anzubieten.

Chicken Balls hat einige Gemeinsamkeiten mit Angry Birds. Auf einem LKW befindet sich eine Schleuder mit der die „Chicken“ abgefeuert können. Im Level selbst gibt es große Blasen mit kleinen Bällen, die von dem abgeschossenen Hühnchen zerstört werden müssen.

Dabei steht pro Level nur eine bestimmte Anzahl an Federvieh bereit. Zusätzlich gibt es Power-Ups, die zum Beispiel die Geschwindigkeit erhöhen oder das Hühnchen größer werden lassen, um leichter alle Bälle einsammeln zu können.

Insgesamt gibt es derzeit 50 Level in zwei Welten. Chicken Balls bringt eine Anbindung ans Game Center und auch an Open Feint mit sich. Die Applikation nimmt auf iPhone und iPad in etwa 13 MB ein.

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Im Test: Tim & Struppi und das Geheimnis der Einhorn

Den blonden Tim und seinen kleinen Terrier Struppi sollte den meisten von uns bekannt sein, spätestens durch den aktuellen Kinofilm, der in Deutschland am 27. Oktober Premiere feiern wird.

Passend dazu gibt es nun von Gameloft eine Universal-App, die für 5,49 Euro aus dem App Store geladen werden kann. Mit einer Größe von 864 MB, die wohl den aufwändigen 3D-Grafiken des Spiels geschuldet sind, kann „Die Abenteuer von Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn“ (App Store-Link) keinesfalls mehr aus dem mobilen Datennetz geladen werden. Trotzdem haben wir uns diese interessante Neuheit genauer angesehen.

Ist der große Download erst einmal hinter sich gebracht worden, fällt dem Nutzer sofort positiv auf, dass alle Inhalte des Spiels auch in deutscher Sprache verfügbar sind. In einem sehr ansprechenden Hauptmenü, welches einen Schreibtisch zeigt, kann man neben den zusätzlichen Extras mit Fotogalerien und einem Shop für Puzzles natürlich auch die Spieloptionen einsehen oder direkt ins Spiel einsteigen.

Zu Beginn der Missionen, die der junge belgische Reporter Tim und sein kleiner Hund Struppi (im französischen Original des belgischen Autors Hergé „Les aventures de Tintin“) bestehen müssen, kann man auswählen, ob man die Spielfigur per Bewegungssensor oder ohne steuern möchte. Entscheidet man sich für letzteres, wird Tim oder im späteren Verlauf auch Struppi mittels eines Analogsticks auf der linken Bildschirmseite durch das Game geleitet. Ich persönlich empfand diese Steuerungsart angenehmer für mich zu handhaben, aber das ist sicher von Gamer zu Gamer verschieden.

Steigt man in das erste Kapitel ein, in dem man Tim helfen muss, in ein Haus einzusteigen, werden einem in einem intuitiven In-Game-Tutorial alle nötigen Elemente beigebracht, die man benötigt, um die Level zu bestehen. So können Tim und auch Struppi bei Bedarf laufen statt gehen, und sich in gefährlichen Situationen langsam vortasten. Nebenbei sollten während jeder Mission Puzzleteile und Münzen eingesammelt werden, die später eingetauscht werden können.

Zur Grafik und den einzelnen Leveln gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Sie werden immer wieder unterbrochen von animierten Dialogen, die zwar auf Englisch gesprochen, aber mit deutschen Untertiteln versehen sind. So weiß der Spieler gleich, was als nächstes zu tun ist. Bestimmte Gegenstände, die verwertet werden können, werden automatisch erleuchtet und können angetippt werden. Was auffällt, ist die wirklich unglaublich hochauflösende und fantastisch animierte Grafik, die ich bislang kaum in so einer detailreichen Form gesehen habe. Insbesondere Lichtspiele und -reflexe sorgen für eine tolle Spielatmosphäre und lassen den Spieler schon nach kurzer Zeit direkt ins Geschehen eintauchen.

Die Steuerung funktioniert sehr präzise, auch den kleinen Hund Struppi balanciert man so ohne Probleme durch Engstellen oder Labyrinthe, bei denen es gilt, nichts zu berühren. Diese Art von Geschicklichkeit macht einen großen Teil des Spiels aus: Immer wieder müssen kleine Rätsel taktisch klug oder bestimmte Parcours überwunden werden, ohne vom Gegner gesehen zu werden. Doch selbst wenn es einmal nicht so ganz geklappt hat, kann man die letzte Aktion beliebig oft wiederholen. Auch wird oft zwischengespeichert, so dass man beim nächsten Start des Spiels nicht wieder von vorn beginnen muss.

Einziges Manko, was gerade für unerfahrene oder jüngere Spieler von Bedeutung sein könnte: Es werden keine direkten Hinweise im Spiel gegeben, falls man doch einmal etwas übersehen haben sollte oder partout nicht weiß, was als nächstes zu tun ist. Aber allgemein ist der Schwierigkeitsgrad dieses Abenteuer-Spiels nicht allzu hoch angesiedelt, so dass auch Kinder sicher ihren Spass finden werden.

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Immerhin: 15 Prozent Rabatt bei Rossmann & Kloppenburg

Auch in dieser Woche gibt es reduzierte iTunes-Karten – leider nicht mit ganz so viel Rabatt.

In der letzten Woche konntet ihr bei Saturn und Müller die beinahe schon üblichen 20 Prozent beim Kauf von diversen iTunes-Guthabenkarten sparen. Wer keinen der beiden Läden in der Nähe hat, ist vielleicht leer ausgegangen. Bis Samstag besteht noch die Möglichkeit, ein wenig bei Rossmann oder Kloppenburg zu sparen.

Leider sind es dort nur 15 Prozent Rabatt und es ist auch etwas mehr Aufwand notwendig. Bevor ihr in den Laden stürmt, müsst ihr euch zwingend diesen Coupon ausdrucken und dann an der Kasse vorzeitigen. Leider ist pro Kunde nur ein Coupon einlösbar, im Zweifel müsst ihr euch also mehrere ausdrucken. Die Aktion läuft noch bis diesen Samstag.

Durch die 15 Prozent Rabatt ergeben sich folgende Preise für die drei Karten im Wert von 15, 25 und 25 Euro: 12,75, 21,50 und 42,50 Euro. Einlösbar ist das Guthaben wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store, also Apps, Musik, Videos und so weiter. Nur Geschenke können damit nicht verteilt werden.

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Jetpack Joyride bekommt großes Update

Jetpack Joyride (App Store-Link) ist ein Spiel aus dem Hause Halfbrick und hat sich eine lange Zeit in den Top-10 gehalten – jetzt gibt es neues Futter.

Vor wenigen Stunden wurde die Universal-App jetzt auf Version 1.1.5 aktualisiert. Doch bevor wir zu den neuen Inhalten kommen, möchten wir euch das Spielprinzip noch kurz erklären.

In Jetpack Joyride geht es als Barry Steakfries mit einem Jetpack auf den Rücken in die Welt hinaus. Ein Ziel gibt es nicht, man muss einfach so weit kommen wie es nur geht. Dabei muss man auf dem Weg Dinge einsammeln, Missionen erfüllen oder einfach so weit wie möglich ist fliegen oder laufen.

Ab sofort stehen zwei neue Jetpacks zur Verfügung, die unter dem Namen „Chrome Plates Afterburner“ und „Golden Piggy Pack“ zu finden sind. Zusätzlich gesellen sich zwei neue Kostüme für Barry hinzu. Zum einen kann man sich als Fruit Ninja kleiden oder aber auch eine royale Robe anziehen.

Eine weitere nette Funktion ist das Vergleichen von Highscores mit Freunden. Während des Spiels sieht man Markierungen, wie weit es die eigenen Freunde geschafft haben. Des Weiteren ist es nun möglich, seine Bestleistung auch auf Twitter oder Facebook zu verbreiten.

Das Update kann natürlich kostenlos geladen werden, wer sich jetzt für das Top-Spiel entscheidet zahlt für die Universal-App preisgünstige 79 Cent.

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Geht nicht, gibt’s nicht: Virtueller Kindergeburtstag

Eigentlich habe ich ja gedacht, schon alles gesehen zu haben. Aber im App Store gibt es halt immer wieder Überraschungen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem virtuellen Kindergeburtstag? Mit dem iPhone und dem iPad natürlich absolut kein Problem, wie die vor einer Woche aktualisierte App „Kinderparty von familie&co“ (App Store-Link) beweist. Klar, die App richtet sich an Kinder zwischen drei und sechs Jahren, aber taugt der 2,39 Euro teure Download wirklich etwas?

Besonders viel gibt es in Kinderparty leider nicht zu entdecken. Bevor die Feier startet, hat man lediglich die Möglichkeit aus verschiedenen Tischdecken, Tellern und Tassen zu wählen, um ein wenig Abwechslung ins Spiel zu bringen. Danach können Getränke und Kuchen serviert werden, außerdem gibt es ein Geschenk, das ausgepackt werden kann.

Neben der darin befindlichen Überraschung gibt es kaum etwas zu entdecken – man kann die Kerzen auf dem Kuchen ausblasen, selbigen aufessen oder die Konfetti-Tüten zum Zerplatzen bringen.

Im deutschen App Store sind momentan noch keine Bewertungen vorhanden, die Kinderparty ist allerdings von Apple als „neu und beachtenswert“ eingestuft. Auch wir tun uns mit der Bewertung schwer, denn eigentlich ist die App richtig schön gestaltet und mit vielen bunten Grafiken toll aufgemacht.

Für den verlangten Preis von 2,39 Euro fehlt uns aber noch das gewisse Etwas. Ein Spiel oder mehr interaktive Möglichkeiten, die ein wenig Abwechslung bieten. Denn immer nur seine virtuelle Geburtstagsparty zu feiern, sei es mit Papa & Mama, Freunden oder den Stofftieren, könnte auf Dauer schon sehr eintönig sein…

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Gameloft reduziert sechs Spiele zu Halloween

Auch Gameloft feiert Halloween und bietet einige Titel für 79 Cent an.

Gameloft bittet mal wieder darum, die Spiele-Sammlung zu vervollständigen, und bietet sechs verschiedene Apps zum Preis von nur 79 Cent an. Damit lassen sich teilweise mehrere Euro sparen.

Der größte Tipp ist sicherlich Order & Chaos Online, ein Online-Rollenspiel mit viel Langzeitmotivation. Für 79 Cent könnt ihr euch die ersten drei Monate auf den meist gut besuchten Servern herumtreiben und euren Charakter immer weiter verbessern. Danach wird eine kleine Gebühr fällig, drei weitere Monate kosten etwa 1,59 Euro.

Bei den anderen Apps handelt es sich leider um sehr alte Kamelle. Für immer Shrek ist schon ziemlich lang dabei, Iron Man 2 gab es schon mehrfach zu dem Preis. Skater Nation hat auch schon die besten Tage hinter sich. Zu empfehlen wäre noch Driver, da es sich hier um eine Original-Umsetzung des PlayStation-Klassikers handelt. Leider noch ohne Retina-Grafik, aber irgendwie kultig.

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Gruselige Gesichter zaubern: Facinate Halloween

Bald ist es ja wieder einmal soweit, am 31. Oktober steht das mittlerweile auch in Deutschland sehr populäre Halloween-Fest an. Passend dazu gibt es auch im App Store einige Angebote.

Vor einigen Tagen ist eine solche Universal-App für iPhone und iPod Touch erschienen, die derzeit für kleine 79 Cent geladen werden kann. Die 20,6 MB große Applikation ist leider nur im WLAN verfügbar und kann nicht aus dem mobilen Datennetz geladen werden. Auch wird bislang die deutsche Sprache noch nicht unterstützt – aber auch ohne große Englischkenntnisse lässt sich Facinate Halloween (App Store-Link) gut bedienen.

Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich beim Wortspiel Facinate alles um faszinierende Halloween-Gesichter, die mit dieser App erstellt werden können. In einem übersichtlichen Startmenü, welches ereignisbedingt gleich schon in den typischen orange-schwarzen Farben gehalten ist, lassen sich zu verschönernde Bilder entweder aus den Fotoalben des Geräts laden oder direkt mit der Kamera schießen. Auch eine Funktion, das zuletzt bearbeitete Foto erneut aufzurufen, ist vorhanden.

Wie ich in meinen Tests herausfand, eignen sich für diese Aufhübschung am besten Personenporträts, die frontal und mittig aufgenommen worden sind. Hat man ein passendes Bild in die App geladen, kann es direkt los gehen. In einem Hauptmenü kann mit einem Tipp auf eine ausgestreckte Zunge am linken oberen Bildrand eine Accessoire-Auswahl geöffnet werden, die über mehrere Kategorien verfügt.

Zwar sind diese Kategorien allesamt in englischer Sprache gehalten, aber zusätzliche Symbole erleichtern auch Nutzern ohne große Englischkenntnisse den Umgang und die Auswahl. So finden sich unter anderem Nasen, Augen, Ohren, Münder, Hüte oder auch Masken, die dann direkt in das vorher ausgewählte Foto eingefügt werden können.

Um beispielsweise ein gelbes Katzenaugen-Paar in das Foto einzufügen, wird dieses in der Kategorie ausgewählt, und kann dann im Bild selbst angepasst werden. Mit zwei Fingern, die zusammen- oder auseinandergezogen werden, kann man die Größe des Symbols individuell verändern, auch können die Augen gedreht werden, wenn das Porträit keine exakt horizontal ausgerichteten Augen vorgibt. Ein längerer Tipp auf das Symbol bietet weitere Bearbeitungsmöglichkeiten, wie etwa das Löschen, an.

Leider merkt man spätestens dann, wenn man Augen-, Nasen- und Mund-Schablonen in das Porträtfoto einfügt, dass die sich überlagernden Symbole teils gegenseitig in die Quere kommen und nur mühsam exakt ausrichten lassen. Hier ist es auf jeden Fall von Vorteil, Facinate Halloween auf dem iPad – sofern vorhanden – zu nutzen, da der größere Bildschirm die Anordnung um einiges leichter macht.

Wer vielleicht nicht so sehr seine eigenen Gesichtszüge monsterhaft verändern, aber trotzdem dem eigenen Konterfei einen Halloween-Touch verleihen möchte, findet in der App auch noch so einige Rahmen, die um das eigene Foto gelegt werden können. Die veränderten Fotos können dann abschließend in der Camera Roll gespeichert, per E-Mail verschickt oder bei Facebook gepostet werden, dies in einer maximalen Auflösung von 840×680 Pixeln, also gerade ausreichend für einen Ausdruck in 10x15cm.

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Brick-Breaker: ArkanoArena jetzt kostenlos laden

Brick-Breaker haben wir euch schon oft vorgestellt, einer von ihnen ist jetzt gratis erhältlich: ArkanoArena for iPhone (App Store-Link).

Das sonst 79 Cent teure Spiel kann ab sofort kostenlos aus dem App Store geladen werden. Der Download ist stolze 143 MB groß und dauert je nach Internetverbindung etwas länger. Leider haben die Entwickler nur die iPhone-Version reduziert, für die iPad-Variante (App Store-Link) werden 79 Cent fällig.

ArkanoArena ist ein klassischer Brick-Breaker mit einer auf altertümlich getrimmten Grafik. In den einzelnen Leveln befinden sich Stahlträger, Flugzeuge oder ähnliche Objekte. Mit dem Slider auf der unteren Seite kann man die Bälle abfangen und wieder nach oben befördern, wo man die Ziele zerstören muss.

Das Spiel verfügt über drei verschiedene Spielmodi: Im klassischen Modus gelten die ganz normalen Regeln, nach drei verlorenen Bällen geht es wieder von vorne los. Entscheidet man sich für den „Hardcore-Modus“ und verliert alle Leben, ist ein Neustart der letzten Arena nicht mehr möglich. Der dritte Modus im Bunde hört auf den Namen „Survival“. Hier stehen direkt zu Beginn alle Waffen und Verbesserungen zur Verfügung, doch man verfügt nur über ein Leben.

Wie gerade erwähnt, kann man Waffen freischalten, die das Spiel etwas erleichtern. Zusätzlich gibt es eine Anbindung an das Game Center, in dem Herausforderungen eingetragen werden. Erst vor wenigen Tagen hat das Spiel ein Update erhalten, welches vor Beginn erlaubt, den Abschusswinkel einzustellen. Zusätzlich wurde eine In-App-Hilfe verbaut und ein Facebook-Button integriert.

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8mm Vintage Camera jetzt mit HD-Aufnahme

Nach langer Zeit gibt es mal wieder Neuigkeiten von der 8mm Vintage Camera – ein kleines Update.

Wir leben ja in einer modernen Welt, einige von uns können sogar mit ihrem Mobiltelefon reden. Sachen gibt’s. Aber trotzdem lassen wir den Retro-Faktor und die guten alten Zeiten nicht immer aus den Augen. Auf eine kleine audiovisuelle Zeitreise kann man sich mit der 8mm Vintage Camera (App Store-Link) begeben.

Wer keine Lust mehr auf die normalen Videos hat, kann seine Aufnahmen mit der 8mm Vintage Camera auf alt trimmen. Dazu gibt es in der App ein paar verschiedene Effekte, die sich aus sechs verschiedenen Linsen und sieben verschiedenen Filmrollen zusammensetzen. Um dem längst vergessenen 8mm-Film noch etwas näher zu kommen, kann man sogar noch ein wenig Rütteln hineinbringen.

Und eigentlich mag man es ja kaum glauben: Mit dem letzten Update ist die Retro-Filmfabrik noch etwas modernen geworden. Neben einigen Fehlerbehebungen und einer optimierten Leistung können mit dem iPhone 4S, iPhone 4 und iPod Touch 4 nun auch Videos in 720p, also HD-Qualität, aufgenommen werden.

Die aktuelle Version kommt im US-Store bereits auf volle fünf Sterne und kann zu einem Preis von 1,59 Euro heruntergeladen werden. Auch die iPad-Version ist mittlerweile für diesen Preis erhältlich und hat ebenfalls vor wenigen Tagen ein Update erhalten.

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Für zwischendurch: Jump Birdy Jump HD kostenlos

Nachdem der App Store nun wieder richtig zu funktionieren scheint, wollen wir mit einem kleinen Gratis-Spiel starten.

Am frühen Sonntagabend hat sich der App Store eine kleine Auszeit genommen. Nicht nur unsere Links haben nicht richtig funktioniert, sondern auch die Weiterleitungen vieler anderer Seiten und letztlich der App Store selbst. Nun gut, heute kann wieder für neues Futter auf dem iPhone gesorgt werden.

Den Start in die Woche machen wir mit Jump Birdy Jump HD (App Store-Link), einem kleinen Spiel für zwischendurch. Die Universal-App ist mit 4,7 MB schnell geladen und kann problemlos auf iPhone oder iPad installiert werden. Vor einiger Zeit haben wir bereits über die zuletzt 2,99 Euro teure App berichtet, nun gibt es sie zum Nulltarif.

Ein einsamer, kleiner, gelber Vogel möchte zu seiner Freundin und muss dabei Sterne einsammeln und Gefahren überwinden. Birdy kann von Seil zu Seil katapultiert werden, indem man ihn wie eine Schleuder aufzieht und dann springen lässt. Auf dem Weg sollte man die Sterne einsammeln um eine bessere Punktzahl ergattern zu können.

Unter unserem damaligen Artikel zum Jump Birdy Jump HD schrieb unter anderem Sebi75: „Die ersten sechs Level waren gut gemacht und es wird bereits etwas fordernder. Es scheinen einige gute eigene Ideen reingebracht worden zu sein. Für 79 Cent kann ich das Spiel daher empfehlen.“ Nun wird es sogar kostenlos angeboten, also worauf warten?

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EyeTV Mobile: Fernsehen am iPad 2 & iPhone 4S

Heute Nachmittag konnte man den Tizi zum Schnäppchenpreis ergattern. Mit dem Elgato EyeTV mobile möchten wir euch nun noch die nächste Generation der mobilen DVB-T-Lösungen vorstellen.

Mit dem kleinen EyeTV Mobile kann man am iPad 2 Fernsehen. Da es über einen Dock-Connector verfügt wird es einfach ans iPad gesteckt, zusätzlich muss jedoch eine Antenne angebracht werden. Mit dem iPad der ersten Generation funktioniert das ganze nicht, hier bietet der Prozessor nicht genug Rechenpower.

Im Lieferumfang enthalten ist natürlich der DVB-T-Empfänger an sich, eine kleine und eine große Antenne und ein Ladekabel. Bevor man den Empfänger am iPad 2 anbringt, muss man den integrierten Akku vollständig laden. Das Ladekabel wird einfach an eine USB-Schnittstelle am Rechner angeschlossen.

Sobald man das Gerät am iPad 2 andockt, wird man dazu aufgefordert die kostenlose EyeTV-App (App Store-Link) herunterzuladen. Den Anweisungen sollte man folgen, denn ohne App funktioniert rein gar nichts. Beim ersten Start der App sollte man den Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben, damit auch regionale Sender gefunden werden können. Beim Start wird eine Sendersuche durchgeführt, die einige Minuten in Anspruch nimmt. Je nach Ort gibt es mehr oder weniger Sender – das ist natürlich vom DVB-T-Empfang abhängig.

Der Vorteil von EyeTV Mobile ist, dass keine Internetverbindung benötigt wird, da alles über DVB-T läuft. So kann man auch unterwegs seine Lieblingssendung sehen oder diese direkt aufnehmen. Im Archiv werden aufgenommene Sendungen gespeichert und können danach beliebig oft abgespielt werden.

Der Akku des kleinen Empfängers hält ungefähr acht Stunden, wer länger fernsehen will, kann den das Gerät auch während des Betriebs laden. Zusätzlich bietet die Applikation eine TV-Vorschau von sieben Tagen, wobei je nach Verfügbarkeit  weitere Details angezeigt werden können.

Der EyeTV Mobile (Amazon-Link) kann über Amazon erworben werden und schlägt mit einem Preis von knapp 97 Euro zu Buche, hinzu kommen noch die Versandkosten, so dass der Endpreis bei circa 100 Euro liegt. Konkurrenz gibt es aus dem eigenen Hause, denn den Tivizen (Amazon-Link) gibt es weiterhin zu kaufen. Etwas größer und mit einer kürzeren Laufzeit ausgestattet, bietet der Tivizen einige Extras – wie etwa die Einbindung in das heimische Netzwerk oder einen Anschluss an den Computer. Zu guter Letzt binden wir euch noch unser Video (YouTube-Link) zum EyeTV Mobile ein.

Hinweis: Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass die Angaben des Herstellers stimmen und das Gerät nur mit dem iPad 2 kompatibel ist. Doch nachdem wir den EyeTV Mobile ans iPhone 4S angeschlossen hatte, gab es hier keinerlei Probleme. Alle Sender wurden gefunden und man konnte problemlos mit dem iPhone 4S Fernsehen.

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iPasta: Nudel-Rezepte von Barilla

Barilla hat nun eine weitere Applikation veröffentlicht, die wirklich gelungen ist. Wir möchten euch die Funktionen kurz vorstellen.

iPasta gab es vorerst nur in englischer Sprache, doch seit Anfang Oktober gibt es nun eine eigenständige App in deutscher Sprache – iPasta DE (App Store-Link). Der Download der 14,9 MB großen iPhone-App kann kostenlos getätigt werden.

Beim ersten Start wird man von einem schönen Startbildschirm begrüßt, wo man direkt wählen kann, ob man direkt zu einem Rezept springen möchte, sich gerade in der Küche oder aber auch im Supermarkt befindet.

Ist man nun zum Beispiel im Supermarkt unterwegs und man hat Hunger auf ein leckeres Pasta-Gericht, kann man iPasta um Rat fragen. Zuerst wählt man den Anlass wie Buffet, Brunch oder Picknick aus, danach den Schwierigkeitsgrad und die Zubereitungszeit, und schon spuckt die App passende Rezepte aus. Mit einem weiteren Klick gelangt man zur Detailübersicht, in der man sich die Zutaten, Zubereitung, Empfehlung des Chefkochs, empfohlener Wein und Nährwerte ansehen kann. Zusätzlich können hier die Zutaten direkt auf die integrierte Einkaufsliste gepackt, das Rezept per Mail versendet oder auch ein Pasta-Timer gesetzt werden.

Befindet man sich direkt in der Küche, kann man durch das Nudelsortiment wischen und angeben welche Nudelsorte gerade verfügbar ist. Natürlich werden nur Sorten von Barilla gelistet, da aber jede Nudelsorte mit einem Bild dargestellt wird, kann man einfach vergleichen und dann entscheiden. Hier kann man zusätzlich noch einstellen, welche Zutaten auf jeden Fall bei der Zubereitung berücksichtigt werden sollen, um sich dann die passenden Rezepte anzeigen zu lassen.

Eine weitere, recht nützliche Funktion versteckt sich in den „Sonstigen Funktionen“. Hier findet man den schon angesprochenen Pasta-Timer, der je nach Nudelsorte die richtige Kochzeit angibt. Der Spaghettometer zeigt einen Kreis auf dem Bildschirm an, welcher die Menge an Spaghetti für eine bestimmte Anzahl an Personen vorschlägt.

Insgesamt ist iPasta DE eine runde Sache, auch wenn die App von Barilla stammt und natürlich alle Rezepte auf dessen Nudel-Produkte aufbauen. Man kann natürlich auch andere Nudeln kaufen und verwenden.

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