Slam Dunk King: Mach‘ den Korb

Auch wenn Deutschland bei der Europameisterschaft nicht so erfolgreich war wie erhofft – Basketball ist seit Dirk Nowitzki in aller Munde – auch im App Store.

Slam Dunk King (App Store-Link) kann seit wenigen Wochen auf das iPhone oder iPad geladen werden und hat schon ein Update bekommen, welches allerdings nur kleinere Fehler behoben hat. Der Download der Universal-App ist 16,6 MB groß und kann somit auch unterwegs getätigt werden.

Die Applikation kann kostenlos geladen werden. Danach stehen drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung, die jedoch erst nach und nach freigeschaltet werden. Anfangs muss man im „Time Attack“ mindestens 1.000 Punkt erlangen, was anfangs gar nicht so leicht ist, doch in den ersten Leveln werden einige Tricks verraten, um den Highscore schnell erhöhen zu können.

Im Arcade-Modus kann man dann so lange spielen wie man möchte, man hat jedoch nur drei Leben. Geht ein Ball daneben oder eine Bombe trifft den Korb, wird eins der Leben abgezogen. Zu guter Letzt kann noch der „Sudden Death“ Modus freigeschaltet werden.

In jedem Modi kommen die Bälle von unten oder von der Seite hereingeflogen und müssen dann mit dem Finger angeklickt und dann in den Korb befördert werden. Zusätzlich gibt es Bomben die auch auf dem Display erscheinen. Diese sollte man einfach wieder zurück schmeißen, denn ansonsten geht wertvolle Zeit oder Leben verloren.

Insgesamt ist das Spiel gut gemacht. Zusätzlich gibt es In-App-Käufe, die man jedoch nicht zwingend tätigen muss. Es können zum Beispiel die wirklich dezenten Werbebanner deaktiviert werden oder man kauft direkt über 2000 Kronen ein, mit denen man neue Spielfelder, Bälle oder Maskottchen kaufen kann.

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tobit.software aktualisiert sämtliche Bundesliga-Apps

Schon in unserem letzten appMagazin (App Store-Link), welches vor wenigen Wochen erschienen ist, gab es einen großen Bundeslig-App-Vergleichstest. Die kleinen Programme aus dem Hause tobit schnitten dabei im Mittelfeld ab.

Nun haben die Entwickler am heutigen 9.10. ein größeres Update herausgebracht, mit der einige Korrekturen und Detailverbesserungen einhergehen. Insgesamt bietet tobit.software 5 Bundesliga-Apps an, die da wären: FC Schalke 04 (App Store-Link), Hamburger SV (App Store-Link), 1. FC Köln (App Store-Link), VfL Wolfsburg (App Store-Link) und der FSV Mainz 05 (App Store-Link).

Alle oben genannten Apps sind gratis im Store verfügbar und durch ihren Universal-Charakter auch gleichzeitig auf iPhone und iPad installierbar. Mit durchschnittlich 2 MB sind sie auch als Leichtgewicht unter den Applikationen zu bezeichnen.

Jede der Vereins-Apps bietet kostenlose Push-Benachrichtigungen, aktuelle Team-News, Spielpläne, Tabellen, Kaderlisten sowie in integriertes Fan-Tippspiel an. Leider fehlt es an einem Medienportal oder teils auch einem Live-Ticker.

Was sich allerdings im Vergleich zur den vorherigen Versionen positiv in den tobit-BuLi-Apps geändert hat, sind die verschwundenen Werbeeinblendungen sowie weitere Informationen zum DFB-Pokal und der Europa League. Ich jedenfalls bekam bei keiner der 5 Vereins-Applikationen ein Werbefenster angezeigt.

Solltet ihr euch für einen großen Bundesliga-App-Vergleich interessieren, können wir euch unser aktuelles appMagazin ans Herz legen, in dem wir Applikationen aller 18 Bundesliga-Mannschaften unter die Lupe genommen haben. Und noch eine letzte Bitte in eigener Sache: Wir würden uns freuen, wenn die Kommentare zu fußballbezogenen Themen friedlich und tolerant bleiben – egal, für welchen Verein euer Herz schlägt.

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Tipp: AutoStitch Panorama erhält großes Update

AutoStitch Panorama hat in der Nacht zu Montag ein umfangreiches Update erhalten. Wir wollen euch Version 4.0 vorstellen.

Auch wenn es viele kostenlose Alternativen gibt, in dieser Hinsicht sind wir uns in der Redaktion einig: AutoStich Panorama (App Store-Link) ist mit Sicherheit eine der besten Apps für das iPhone, um Panorama-Fotografien aufnehmen zu können. Mit dem Update auf Version 4.0 ist einer der größten Kritikpunkte aus unserem etwas angestaubten Testbericht weggefallen.

Dank der Aktualisierung ist es in AutoStitch nun möglich, direkt Bilder aufzunehmen, bisher mussten sie ja zwangsläufig aus dem Foto-Album importiert werden. Wir haben uns die neue Funktion natürlich sofort angesehen.

Mit der in die App integrierten Kamera kann man einfach das Panorama fotografieren, das jeweils zuletzt aufgenommene Bild wird mit einem Zähler in der unteren linken Ecke des Displays eingeblendet. In welcher Reihenfolge man die Bilder aufnimmt, ist übrigens egal – AutoStitch setzt sie automatisch richtig zusammen, wenn man auf „Stitch“ gedrückt hat. Man sollte lediglich darauf achten, dass sich die einzelnen Bilder etwa 30 Prozent überlappen.

Das Zusammenfügen des Panoramas dauert je nach Qualitätseinstellung und Anzahl der Bilder einige Momente, wir empfehlen euch für tolle Fotos aber, die Qualität auf Maximum zu setzen. Dann dauert es zwar bedeutend länger als bei anderen Apps, die Ergebnisse sind aber auch deutlich besser. Wer sich nicht so lange gedulden kann, kann die App übrigens auch schließen – der Prozess läuft im Hintergrund weiter und man wird auf Wunsch per Push-Meldung über die Fertigstellung informiert.

Ebenfalls neu ist die Unterstützung für Panorama-Fotos mit Geo-Daten, wenn man denn die Ortungsdienste aktiviert. Klasse ist auch die Übersicht „Meine Panoramen“ – hier findet man unter anderem die fertigen Bildern, die man neu zuschneiden, exportieren oder lösche kann.

Mit AutoStitch Panorama erhält man für 1,59 Euro ein wirklich geniales Foto-Tool, das wir euch wärmstens empfehlen können. Wir sind schon gespannt, was für tolle Panoramen sich mit dem iPhone 4S und der deutlich verbesserten Kamera knipsen lassen.

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Wecker Traumzeit Pro: Multifunktionstool fürs iPad

Ende September ist Wecker Traum Zeit Pro (App Store-Link) im App Store erschienen und wird zu einem Preis von 2,39 Euro angeboten.

Wir wollen euch das Multitalent kurz vorstellen. Wecker Traumzeit Pro vereint gleich mehrere Funktionen in einer App. Wecker, Sleeptimer, digitaler Bilderrahmen, Audioplayer und Wetterstation – also eigentlich all das, was sonst auf dem iPad fehlt.

Das Design der App ist sehr futuristisch und wirklich nett anzusehen. Aber auch die Bedienung ist sehr intuitiv und einfach gestaltet worden. Mit wenigen Klicks kann man einen Alarm mit eigenem Musiksong aus der Bibliothek einstellen. Ebenfalls kann ein Sleeptimer gesetzt werden, so dass nach einer bestimmten Zeit der Audioplayer automatisch abschaltet.

Wecker Taumzeit Pro kann das iPad zusätzlich in einen digitalen Bilderrahmen verwandeln, so dass man kinderleicht Fotos ansehen kann. Ebenfalls kann das Hintergrundbild geändert werden, so dass man die App auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Wer zusätzlich noch das Wetter checken möchte, bekommt auch hierfür eine Funktion geboten. Die Wetteranzeige stellt eine Vorhersage für vier Tage bereit, natürlich kann man vorher seinen eigenen Standort bestimmen lassen oder gibt diesen manuell ein.

Insgesamt macht Wecker Traumzeit Pro einen guten Eindruck und kann für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden.

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Warnung vor dem Kauf: Abzock-Falle Unlock It!

Eigentlich empfehlen wir euch hauptsächlich Apps, doch nun möchten wir euch vor der App Unlock It! warnen.

In den iPhone-Charts ist die App mittlerweile bis in die Top-5 nach oben geklettert, obwohl Unlock it! dem Nutzer fast nichts zu bieten hat. Wer nicht genau liest, was in der App Store-Beschreibung steht, könnte schnell zum Kaufen-Button jagen.

Wer schon einmal ein Adroid-Gerät benutzt hat, wird den vermeintlichen Unlock-Bildschirm aus dem Screenshot kennen. Die App gaukelt dem Nutzer vor, dass es solch einen Entsperr-Bildschirm auch auf dem iPhone gibt. Unlock it! stellt allerdings lediglich ein Hintergrundbild zur Verfügung, welches eine Illusion darstellen soll, damit andere Personen denken sollen, dass sie das iPhone nicht entsperren können. Einfacher gesagt: Die App ist totaler Quatsch und keinen Cent wert.

Lasst also die Finger von der App. Die Entwickler sind anscheinend nur darauf aus, einfaches Geld zu machen und haben die Funktionen der App in schönen Sätzen formuliert und ganz am Ende eingefügt, dass es sich nur um eine Illusion handelt. Oftmals wird die App Store-Beschreibung aber nicht aufmerksam gelesen – und schon tappt man in die Abzock-Falle.

Spart euch die 79 Cent und gebt sie lieber für ein tolles Spiel aus, genügend Empfehlung und Tipps solltet ihr von uns ja auch am Wochenende erhalten. Gegen eine Verlinkung der App haben wir uns ganz bewusst entschieden, trotzdem wollten wir euch aber unbedingt auf diese Abzocke hinweisen.

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Gewinnspiel: Calculus doodlus & Image Blender

Die letzten Male haben wir euch mit ein wenig Zubehör versorgt, nun möchten wir insgesamt 30 Promocodes verlosen.

Heute haben wir wieder einmal zwei gute Apps im Angebot. Netterweise haben uns die Entwickler untersützt und somit bieten wir euch die Chance auf jeweils einen der 30 Promocodes. Insgesamt kann man 5 Mal Image Blender (App Store-Link) und 25 Mal Calculus doodlus (App Store-Link) gewinnen.

Einen Test zur Image Blender App findet ihr hier, zum Bericht über Calculus doodlus gelangt ihr über diesen Link. Momentan ist Calculus doodlus von Apple zur iPhone-App der Woche gekürt worden.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr bis zum kommenden Mittwoch, den 12. Oktober, um 12:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff eurer Wunschapp an contest [at] appgefahren.de senden. Kleine Herausforderung: Wenn ihr einen Code für Calculus doodlus haben möchtet, sendet uns bitte das Ergebnis von 5+2*(4+6*0) mit. Möchtet ihr die Image Blender App gewinnen, genügt eine leere Email. Wir wünschen viel Glück!

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Ticket to Ride: appgefahrenes Multiplayer-Duell

Ticket to Ride (App Store-Link) kennen sicher noch viele ganz klassisch als Brettspiel. Seit einiger Zeit kann man das Spiel auch als iPad-App herunterladen.

Einen ausführlichen Test haben wir schon in der dritten Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) veröffentlicht, nun möchten wir euch das Spiel im Video (YouTube-Link) zeigen.

Fabian gegen Freddy: Im Multiplayer-Modus stellen wir euch Ticket to Ride genauer vor. Die Umsetzung ist wirklich gelungen und das Spielprinzip ist auch super. Die Bedienung ist intuitiv und die Spielregeln hat man schnell verinnerlicht, da es zu Anfang ein integriertes Tutorial gibt. Das Spiel liegt in deutscher Sprache vor, jedoch ist die Sprachausgabe auf Englisch.

Unser Fazit: Ticket to Ride hat eine Langzeitmotivation und wird von uns in regelmäßigen Abständen gestartet, um Mal eine Runde zu spielen. Der Kaufpreis liegt bei 5,49 Euro und beinhaltet die Karte für die USA. Wer weitere Karten spielen möchte, muss diese über In-App-Käufe für 79 Cent, 1,59 Euro oder 2,99 Euro erwerben. Ansonsten bekommt das Spiel eine klare Empfehlung von uns.

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Brave Ghost jetzt gratis laden

Brave Ghost ist Ende Juni in den App Store gekommen und wird nun erstmals gratis angeboten.

Brave Ghost liegt sowohl in einer iPhone- (App Store-Link) als auch in einer iPad-Variante (App Store-Link) vor. Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, doch nun kann man beide Versionen kostenlos herunterladen. Der Download ist knapp 17 MB groß.

In Brave Ghost spielt man einen kleinen Geist, der seine kleinen Freunde einsammeln muss. In den über 60 Leveln muss man versuchen alle drei Geister einzusammeln und dann zum Ausgang zu gelangen. Der eigene Geist kann durch einen Fingerwisch, ähnlich wie bei Angry Birds, katapultiert werden. Dabei gibt es verschiedene Elemente im Spiel, die den Weg des Geistes beeinflussen können.

Unter anderem gibt es große Kugeln, die den Geist anziehen oder aber auch abstoßen können. So muss man erst überlegen, wie die Flugbahn und welcher Winkel eingestellt werden soll.

Das Spiel hat eine Game Center Anbindung und bringt 12 Herausforderungen mit sich. Sonst kostet Brave Ghost 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro, zum Nulltarif sicher eine nette Sonntags-Unterhaltung.

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Textastic: Text-Editor mit neuem Syntax-Highlighter

Der wohl beste Text-Editor für das iPad hat ein großes Update erhalten: Textastic liegt jetzt in Version 3.0 vor.

Natürlich kann man mit dem iPad nicht so produktiv arbeiten wie mit einem Desktop-PC oder einem Notebook. Mittlerweile gibt es aber viele Apps, die einem das Leben leichter machen. Dazu zählt auch Textastic (App Store-Link), ein Text-Editor mit Syntax-Highlighting für das iPad.

Textdateien in 80 verschiedenen Formaten können problemlos bearbeitet werden, darunter unter anderem HTML, PHP, SQL und viele weitere. Das können sicher auch andere Apps, als eine der wenigen kann Textastic allerdings die Syntax, also die verschiedenen Code-Befehle, farbig hervorheben.

Für Version 3.0 wurde der Code-Editor komplett umgeschrieben, nun werden einzelne Abschnitte in in einer Code-Datei besser kennt und dann zur besseren Unterscheidung hervorgehoben. Integriert wurden auch Syntax-Definitionen und Themes von TextMate, die nun problemlos erkannt werden.

Auch sonst ist Textastic bestens ausgestattet, man kann auf FTP-Server zugreifen, häufig benötigte Sonderzeichen über eine erweiterte Tastatur eingeben und schnell zwischen verschiedenen Dateien wechseln. Ganz günstig ist der Spaß leider nicht, für die iPad-Applikation werden momentan 7,99 Euro fällig. Eine Preisreduzierung in den kommenden Wochen schließlich wir aus, dazu wird es wenn dann wohl erst in der Weihnachtszeit kommen.

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iPhone Paintings: App an die Wand

Gestern hat es mit einem Bild auf unserer Facebook-Seite begonnen, das Feedback war eindeutig: Ihr wollt mehr über die iPhone-Paintings erfahren.

In meinem neuen Arbeitszimmer musste ich knapp vier Wochen mit weißen Wänden leben, bis ich nach der Bestellung und einer Lieferzeit von rund zwei Wochen endlich das Paket mit den iPhone-Paintings erhielt. 16 Icons sind darin normalerweise inbegriffen, von den Herstellern gab es als kleinen appgefahren-Bonus sechs der neuen Social-Network-Icons als Zugabe.

Auf der Bestell-Webseite hat man zunächst die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Varianten. Bei der „Digital Print Collection“ handelt es sich um einen digitalen Druck, für den auch ich mich entschieden habe. Inklusive Versandkosten zahlt man hier 170 Euro. Für die „Hand Painted Collection“, also 16 handgemalte Icons für die Wand, zahlt man mit 333 Euro fast doppelt so viel. Als Zahlungsmittel werden Kreditkarten und PayPal akzeptiert.

Erstellt wurden die Bilder von einem italienischen Künstler, hergestellt werden sie in Ungarn (zumindest stammt unser Paket von dort). Mit einer Größe von 20 x 20 Zentimetern und auf einem Holzrahmen aufgespannt sind die technischen Fakten eigentlich ziemlich uninteressant, aufgehängt habe ich die Bilder einfach an zwei kleinen Nägeln.

Die 16 Bilder orientieren sich natürlich am Design der App-Icons von iPhone und iPad. Da hätte wir zum Beispiel die Foto-App, den iPod, die Karten-Applikation, Safari, Einstellungen, das Telefon und vieles mehr. Die vielen Icons sind wirklich sehr farbenfroh und wurden toll umgesetzt, da kann man nicht groß meckern.

Wie man die Bilder an der Wand aufhängt, bleibt einem jeden Nutzer natürlich selbst überlassen. Ich selbst habe von den 16 + 6 Icons zwei zurückgepackt und die restlichen 20 Bilder in zwei horizontalen Reihen aufgehängt. Bei 16 Icons würde sich natürlich auch ein Quadrat aus 4 x 4 Bildern anbieten.

Bei der Qualität kann man bis auf ein Manko auch nicht meckern: Der Rahmen ist sauber verarbeitet und die Drucke auf der Rückseite festgetackert. Bei einigen Bildern fehlte an einigen Ecken aber schon etwas Farbe, vermutlich weil sie ohne zusätzlichen Schutz wie eine Plastikhülle verpackt worden sind. Hier können die Hersteller durchaus noch etwas nachbessern, 170 oder 333 Euro sind für die meisten von uns ja schon eine Stange Geld.

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Isle of Tune HD: Die musikalische Insel

Isle of Tune HD (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die man auf den ersten Blick niemals in die Kategorie Musik stecken würde.

Der Download ist gerade einmal 13 MB groß und Isle of Tune gibt es nur als iPad-Version. Im Video habe ich am Ende erwähnt, das es wohl auch eine iPhone-Version gibt – dem ist nicht so.

Mit Isle of Tune kann man wirklich schöne Sounds erzeugen, wenn man genug Zeit, Geduld und ein musikalisches Talent mitbringt. Aber es ist schwer in Worte zu fassen, wie die App das ganze bewerkstelligt und aus diesem Grund haben wir ein kleines Video (YouTube-Link) angefertigt, was nun nachstehend eingebunden ist.

Unser Fazit: Isle of Tune HD bekommt von uns auf jeden Fall eine Empfehlung, denn nicht nur die Idee ist super, sondern auch die Umsetzung. Für 2,39 Euro kann man so viele Songs komponieren wie man möchte.

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Neue Funktionen für Radio-Empfehlung TuneIn

Wer Radio mit seinem iPhone oder iPad hören will, sollte unserer Meinung nach am besten zu TuneIn Radio greifen.

Die 12 MB große Universal-App bringt endlos viele Radio-Sender auf das iPhone oder iPad, darunter viele Internet-Sender, aber auch lokale Stationen oder das 90elf-Fußball-Radio. Gestern gab es mal wieder ein umfangreiches Update, mittlerweile steht die App in Version 2.1 zum Download bereit.

Unter anderem wurde die Suchfunktion vereinfacht, nun kann man einfach in einem Feld nach einem Sender oder einem bestimmten Lied suchen. Vor allem die kleine iPhone-Version hat vom Update profitiert: Hier wurde die Steuerung vereinfacht, streicht man beim Hören mit dem Finger nach rechts, kann man zum Beispiel zwischen den verschiedenen Bitraten wählen. Ebenfalls neu das Nach-unten-ziehen zum Aktualisieren von Listen oder die verbesserte Anzeige von Sendern und Programmen.

TuneIn Radio zeichnet sich nicht nur durch die große Vielfalt, sondern auch das Time-Shifting aus. In der kostenlosen Version (App Store-Link) werden 30 Minuten des aktuell laufenden Programms gespeichert, hier kann man einfach spulen oder zu einer bestimmten Stelle springen.

Noch mehr Optionen gibt es in TuneIn Radio Pro (App Store-Link). Für 79 Cent bekommt man hier eine echte Radio-Maschine und kann unter anderem bestimmte Sendungen zur Aufnahme programmieren. Beide Versionen kommen bei fast 5.000 Bewertungen übrigens auf viereinhalb Sterne – und sind nicht nur deswegen Pflicht auf jedem iPhone oder iPad.

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Tolle Grafik: Dark Meadow mit Unreal 3 Engine

Am Donnerstag hat es Dark Meadow (App Store-Link) in den App Store geschafft und wurde nun als iPhone-Spiel-der-Woche gekürt.

Wir haben uns den 811 MB schweren Brocken aufs iPad geladen und werden euch in unserem Video (YouTube-Link) zeigen, wie die Steuerung funktioniert, wie schön die Grafik aussieht und wie man die Gegner bekämpft.

Dark Meadow basiert auf der Unreal 3 Engine, welche viel Rechenleistung benötigt und von daher nur Geräte höher als das iPhone 3GS unterstützt werden. Anfangs gibt es ein kleines Video, danach wacht man in einem zerfallenen Krankenhaus auf und muss sich dann durch die dunklen Gänge kämpfen.

Unser Fazit: Für 4,99 Euro bekommt man eine wirklich gute Grafik geboten, doch die Steuerung ist sehr bescheiden. Wie man im Video sehen konnte handelt es sich um eine Klick-and-Point-Steuerung, die nicht mehr zeitgemäß ist. Ansonsten kann man weitere In-App-Käufe tätigen, um mehr Gold zu kaufen, damit man sich schneller mit besseren Waffen ausstatten kann. Insgesamt eine nette Umsetzung, doch mir persönlich fehlt die Abwechslung.

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Hüpfender Tennisball: Bounder’s World

Bounder’s World ist seit September im App Store vorhanden und kann aufs iPhone oder iPad geladen werden.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei getrennte Apps an. In Bounder’s World muss man mit einem hüpfenden Tennisball ans Ziel kommen. Dabei stehen dem Nutzer vier verschiedene Spielmodi zur Verfügung: Sterne, Ziele, Geschwindigkeit und Abbruch.

Zum einen muss man mit dem Tennisball das Ziel erreichen und möglichst viele Sterne einsammeln, zum anderen gibt es Zielscheiben, auf denen man landen muss um diese einzusammeln Der Modus Geschwindigkeit erklärt sich von selbst – im Modus Abbruch kann jedes Objekt nur einmal besprungen werden, da es dann zerstört wird.

Die Steuerung erfolgt über den Neigungssensor des iPhone oder iPad. Mit dem iPhone fällt dies natürlich etwas leichter aus. Insgesamt gibt es 144 Level in drei verschieden aussehenden Welten.

Wer Air Penguin kennt, wird sich auch ganz schnell in Bounder’s World zurecht finden, da fast das gleich Spielprinzip verfolgt wird. Die iPhone-Version von Bounder’s World (App Store-Link) kann für kleine 79 Cent gekauft werden, die iPad-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 zu Buche.

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Stark reduziert: Hot Spring Story & Mega Mall Story

Kairosoft ist bekannt für seine tollen Management-Spiele. Zwei davon sind momentan im Angebot.

Wer auf seinem iPhone gerne mal ein Spiel mit Retro-Grafik installiert, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Story-Games von Kairosoft werfen. Game Dev Story habe ich selbst bis zum Ergötzen gespielt, nun gibt es zwei andere Spiele der Entwicklerspiele zum kleinen Preis von nur 79 Cent.

Mega Mall Story (App Store-Link) kostet sonst 2,99 Euro. Hier übernehmt ihr die Führungsrolle in einem großen Einkaufszentrum, das natürlich immer weiter wachsen und Geld abwerfen soll. Ihr verkauft Ladenflächen, baut das Center weiter aus, stellt eure Kunden mit modernen Rolltreppen zufrieden und vieles mehr. Bei 83 Bewertungen gibt es derzeit 75 Mal 5 Sterne.

Hot Springs Story (App Store-Link) hat zuletzt sogar 3,99 Euro gekostet. Hier geht es darum, ein eigenes Ferien-Resort auf die Beine zu stellen. Es müssen Zimmer erreichtet und Restaurants betrieben werden, schließlich soll den Gästen ein tolles Aufenthalt geboten werden. Die Bewertungen fallen hier nicht ganz so gut aus, von 81 Nutzern gibt es im Schnitt 4,5 Sterne.

Wer schon einmal ein Spiel von Kairosoft gespielt hat, kann mir hier sicher zustimmen: Es macht richtig viel Spaß, sein eigenes Reich aufzubauen und immer weiter wachsen zu lassen. Langweilig wird es eigentlich erst, wenn man alles erreicht hat – das dauert aber einige Stunden und für 79 Cent kann man hier kaum etwas falsch machen.

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