Squids: Rundenbasiertes Spiel mit RPG-Elementen

Vor wenigen Tagen hat es Squids (App Store-Link) in den App Store geschafft, nun möchten wir euch das Spiel vorstellen.

Das 79 Cent günstige Squids kann nur auf dem iPhone installiert werden und ist stolze 159 MB schwer. Mit einem Team aus Squid-Helden muss man gegen bösartige Krabben und Shrimps ankämpfen.

Anfangs bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist wirklich simpel. Die Squids können mit einem Fingerwisch aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner ankämpfen. Doch in jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt eine Anbindung ans Game Center mit sich.

Squids ist ein wirklich gelungenes Spiel, nimmt jedoch relativ viel Speicherplatz ein. Für 79 Cent bekommt man jedoch eine gute Grafik und eine intuitive Steuerung. Alleine die Idee, ein rundenbasiertes Spiel mit Rollenspiel-Elementen zu verbinden und den Spieler gegen böse Krabben und Shrimps antreten zu lassen, ist klasse. Genial wäre noch ein Online-Multiplayer, aber wir sind ja erst bei Version 1.0…

Weiterlesen


Week Calendar mit großem Update

Schon in unserem appMagazin haben wir einige Kalender-Apps mit einander verglichen. Nun möchten wir euch das Update von Week Calendar (App Store-Link) näher bringen.

Vorweg möchten wir allerdings ein paar allgemeine Worte zum Week Calendar los werden. In den vergangenen Tagen wurden wir mehrfach per E-Mail gefragt, warum die iPad-Version des Kalenders nicht mehr funktionieren würde. Dahinter steckt folgendes Problem: Apple hat die HD-Version aus dem App Store verbannt – somit kann der Entwickler kein Update einreichen und die notwendige Kompatibilität für iOS 5 herstellen. Wenn wir weitere Informationen haben, werden wir euch darüber informieren.

Doch widmen wir uns nun den neuen Funktionen in Version 4.1. Ab sofort können Ereignisse schnell bearbeitet werden, indem man auf den Titel, Ort, Zeit oder Notiz klickt. Allerdings muss diese Einstellung erst aktiviert werden. Ebenso erinnert der Week Calendar daran, ob sich Termine überschneiden, zusätzlich bleibt die Kopfzeile in der Tagesansicht in allen drei Ansichten sichtbar, damit man schneller wechseln kann.

Des Weiteren gibt es nun 14 neue Einstellmöglichkeiten für das Aktionsmenü. Alle aufzulisten wäre etwas zu viel, aber Ereignisse lassen sich duplizieren und bearbeiten, Anfangs- und Enddatum kann eingestellt werden und vieles weitere. Die komplette Liste findet man in der Update-Beschreibung.

Natürlich wurden zusätzlich kleinere Fehler behoben, die den Week Calender noch schneller und komfortabler machen. Das Update kann von Käufern kostenlos geladen werden, wer den sehr funktionalen und gelungenen Kalender kaufen möchte, muss derzeit 1,59 Euro zahlen.

Weiterlesen

Watee: Spiel mit dem Wasser jetzt gratis

Und noch ein Gratis-Spiel – heute wird euch bestimmt nicht langweilig.

In Sachen fließendes Wasser kommt derzeit nichts an „Wo ist mein Wasser?“ vorbei. Wir haben den Disney-Titel in diesem Video bereits ganz genau unter die Lupe genommen. Wem die 79 Cent schon zu viel sind, sollte ein Blick auf Watee werfen.

Watee (App Store-Link) für das iPhone ist erst vor wenigen Wochen erschienen, hat aber schon zwei Update erhalten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Das sonst 79 Cent teure Spiel ist knapp 60 MB groß.

In bisher 40 verschiedenen Leveln muss man Wasser über diverse Plattformen und Hindernisse in ein Gefäß fließen lassen, darf dabei aber nicht zu viel verschütten – schließlich soll euer kleines Haustier am Ende auch noch baden gehen können.

Im US-Store kommt Watee auf derzeit viereinhalb Sterne, in Deutschland sind erst zwei Rezensionen vorhanden. Das wird sich mit der Gratis-Aktion sicher ändern, denn zum Nulltarif kann man sich das Spiel auf jeden Fall mal ansehen.

Neben der iPhone-Version gibt es noch Watee HD für das iPad (App Store-Link). Es handelt sich vermutlich um eine baugleiche Version, die allerdings nicht reduziert wurde und 1,59 Euro kostet.

Weiterlesen


Achtung: Multiplayer-Spaß für das iPad

Mal wieder gepflegte Multiplayer-Unterhaltung auf dem iPad erwünscht? Mit Achtung kein Problem…

Ich weiß gar nicht so genau, ob wir schon mal über Achtung (App Store-Link) berichtet haben. Das im Juni 2010 erschienene Spiel gab es dann und wann schon kostenlos, momentan kostet es 1,59 Euro. Gespielt werden kann mit bis zu vier Spielern an einem iPad.

Irgendwie erinnert es an das gute alte Snake: Man steuert eine immer Läger werdende Schlange und darf weder den Rand, noch die anderen Mitspieler berühren. Grafisch schlicht mit neonfarbenen Linien und Star-Wars-ähnlichen Soundeffekten, kann Achtung vor allem im Spiel mit drei oder vier Personen überzeugen – aber auch zu zweit macht es richtig viel Spaß, wenn man zum Beispiel jeweils zwei Farben gleichzeitig steuert.

Mit der letzten Aktualisierung im März gab es einige neue Features. So sind nun zum Beispiel Löcher auf dem Spielfeld verteilt, über die man sich in letzter Sekunde retten oder zu einem Überraschungsangriff auf den Gegner starten kann.

Die durchschnittliche Bewertung für alle Versionen beträgt bei Achtung nur 3 Sterne, vermutlich hat es mal einen Bug oder ähnliches gegeben. Mit der aktuellen Version sind nicht nur wir, sondern auch die anderen Nutzer sehr zufrieden – im App Store gibt es volle fünf Sterne.

Für Fans von lokalen Multiplayer-Spielen haben wir noch zwei weitere Tipps für das iPad: Den Flipper-Verschnitt MultiBong (App Store-Link) hatten wir erst vor wenigen Wochen in den News, ebenfalls sehr empfehlenswert ist King of Opera (App Store-Link), das sogar nur 79 Cent kostet.

Weiterlesen

PIMP: Rufnummern-Erkennung inklusive Discounter-Daten

Auch in Zeiten von Flatrates und Inklusiv-Minuten stellt sich oft die Frage, zu welchem Provider eine Nummer gehört.

Früher war die ganze Geschichte ja spielend einfach: 0171 ist die Telekom und 0172 D2 Mannesmann. Mittlerweile kann man allerdings nicht mehr so einfach feststellen, zu welchem Provider eine Vorwahl gehört. Aber auch dafür gibt es Apps, eine ganze neue ist PIMP – People in my Pocket.

Für das iPhone gibt es schon einige Apps, die die Herkunft einer Rufnummer anzeigen können. PIMP (App Store-Link) ist am heutigen Montag erschienen und wird kostenlos angeboten. Der Vorteil zu den anderen Apps ist hier, dass auch Discounter richtig angezeigt werden sollen.

In unserem Test funktionierte die Einordnung in die vier Hauptnetze von Telekom, Vodafone, o2 und E-Plus problemlos. Bei vielen Rufnummern wird auch der Discounter angezeigt, allerdings weißt dieses System teilweise noch Lücken auf. Immerhin: Es werden keine falschen Discounter-Daten angezeigt, sie fehlen höchstens.

Wer also kostenlos oder günstiger in seinem eigenen Discounter-Netz telefonieren kann, hat mit PIMP die Möglichkeit, seine Kontakte zu überprüfen. Zusätzlich zur einfachen Anzeige der Daten gibt es noch eine Statistik für das gesamte Adressbuch, die inklusive einer grafischen Darstellung aus Kuchendiagramm angezeigt werden kann.

Weiterlesen

appMagazin: Eure Wünsche für Ausgabe 4

Momentan sind wir mit der Planung des vierten appMagazins beschäftigt. Welche Themen interessieren euch?

Auch wenn die Download-Zahlen der letzten Ausgabe sehr zu wünschen übrig ließen, wollen wir unser appMagazin zunächst weiter fortsetzen. Momentan sind wir auf der Suche nach interessanten Themen für die vierte Ausgabe und wollen aus erster Hand erfahren, was euch interessiert.

Teilt uns einfach in den Kommentaren mit, welche Themen euch interessieren. Gibt es eine bestimmte App, über deren Entstehung ihr mehr erfahren wollt? Oder ein bestimmtes Zubehör, für das ihr euch interessiert? Oder habt ihr einfach nur eine umfangreiche Frage, die geklärt werden soll?

Uns haben in den vergangenen Tagen auch mehrere Mails erreicht, in denen nach dem appMagazin im neuen Zeitungskiosk gefragt wurde. Es ist sicher eine nette Möglichkeit, euch das Magazin bereitzustellen, momentan fehlt unserem Entwickler aber einfach die Zeit, diese Funktion umzusetzen – schließlich haben wir noch viele andere Dinge in der Pipeline.

Umso mehr würden wir uns über eure Unterstützung freuen: Auf der einen Seite mit sinnvollen Kommentaren und ein paar interessanten Themenvorschlägen, aber auch mit dem Download unseres appMagazins (App Store-Link) – wer es noch nicht kennt: Die erste Ausgabe ist komplett gratis, Ausgabe zwei und drei gibt es für gerade einmal 79 Cent im Kiosk (per Doppeltipp aufrufen).

Weiterlesen


Face Switch: Kreativer Gesichtertausch per App

Schönheitsoperationen sind ja allgemein in aller Munde. Dass es auch einfacher, schmerzfreier und vor allem billiger geht, beweist die Fun-App Face Switch.

Wer wollte nicht immer schon die Frisur von Angela Merkel oder die Augen von George Clooney haben? Mit der derzeit kostenlos zu ladenden App Face Switch (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch sollten all diese Wünsche kein Problem sein. Mit 10,5 MB lässt sich die kürzlich erschienene Verschönerungs- bzw. Verschlimmerungs-App auch von unterwegs laden, um vielleicht ein wenig Spaß in Bus oder Bahn zu haben.

Zunächst jedoch müssen die passenden Fotos gefunden werden. Je nach eigener Vorliebe bietet sich da ein eigenes Porträt in Kombination mit einem bekannten Star-Gesicht an, oder auch das eines fotografierten Freundes oder Familienmitglieds, welches mit einem aus der app-eigenen Galerie kombiniert wird. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Sind beide Fotos ausgewählt worden, werden diese übereinandergelegt, und man selbst wird kreativ. So lassen sich einzelne Parts der Gesichter mit Fingerwisch-Gesten sichtbar machen. Hat man sich vertan, gibt es neben einem Pinsel auch einen Radierer, der die alten Zustände wiederherstellt. Die Pinsel- bzw. Radierergröße kann dabei stufenlos vergrößert oder verkleinert werden.

Zum Abschluss können die eigenen Werke dann in der Camera Roll gespeichert, per Mail versendet, oder auch bei Facebook, Twitter oder Picasa veröffentlicht werden. Für unvorhergesehene Effekte ist es auch möglich, während des Bearbeitungsvorgangs das Vorder- und Hintergrundbild zu tauschen. Zwar ist es nicht immer ganz einfach, ein perfektes Ergebnis zu bekommen, aber für ein paar lustige Bilder lohnt sich der Download auf jeden Fall. Da wir nicht sagen können, wie lange die App noch gratis ist, heißt es schnell zuschlagen, sofern man interessiert ist. Zuletzt hat der Preis 2,39 Euro betragen.

Weiterlesen

Schnell zuschlagen: Mexiball noch kostenlos

Donut Games ist dafür bekannt kleine und schnelle Spiele zu entwickeln. Wer sich beeilt kann Mexiball (App Store-Link) noch kostenlos laden.

Auch Mexiball gehört in die Kategorie „klein & Fein“ und ist gut für eine Runde zwischendurch geeignet. Der Download ist gerade einmal knapp neun MB groß und die Universal-App kann auf iPhone und iPad installiert werden.

In jedem der 80 Level muss ein Puzzle gelöst werden. Zur Verfügung stehen verschiedene mexikanische Bälle, die alle eine andere Farbe haben und so sortiert werden müssen, damit die gleichfarbigen Bälle nebeneinander liegen. Mit einem Fingerwisch können die Bälle ganz einfach weggeschoben werden, doch man hat nur eine bestimmte Anzahl an Züge zur Verfügung. Ist das so genannte „move-o-meter“ leer, kann das Level trotzdem beendet werden, allerdings gehen dann wichtige Punkte verloren.

In den späteren Leveln kommen weitere Hürden hinzu wie zum Beispiel eine Schranke oder ein Pfeil, der angibt in welche Richtung die Bälle geschoben werden müssen. Zusätzlich gibt es nach und nach mehrere Farben, was das Spiel nicht einfacher macht.

Mexiball kostet sonst 79 Cent und kann nur noch für kurze Zeit gratis geladen werden. Wie lange genau, wissen wir leider nicht.

Weiterlesen

Futter für Puzzle-Fans: LetsTans Deluxe

Zum Ende des Wochenendes noch etwas für alle Puzzle-Fans, die den aktuellen Tatort langweilig finden.

Wem „Das schwarze Haus“, der aktuelle Tatort auf der ARD, zu langweilig ist, sollte einen Blick auf LetsTans Deluxe (App Store-Link) werfen. Das Puzzle-Spiel ist zwar schon etwas länger im App Store empfohlen, wurde uns heute aber von Patrick empfohlen und sollte mit rund 1.500 Leveln selbst bei Dauer-Zockern bis zum Arbeitsbeginn am Montagmorgen reichen.

In zehn verschiedenen Spielmodi muss man verschiedene Teile passend in einer vorgegebenen Form ablegen. Bei immer weiter ansteigender Schwierigkeit sollte eigentlich jeder Nutzer-Typ irgendwann vor eine Herausforderung stoßen.

Als kleines Extra kann man sich in LetsTans Deluxe die verbleibende Restzeit zum Lösen aller Puzzles anzeigen lassen. Wer bei einem Preis von 2,39 Euro lieber auf die nächste Preisaktion wartet: Seit Mai, also ziemlich genau einem Jahr, gab es keine Preisveränderung mehr.

Und wo wir grad beim Tatort sind: Wer jetzt schon auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken ist, wird bei Amazon fündig: Über diese Schnäppchen-Seite lassen sich noch bis Mitternacht drei Tatort-DVD nach Wahl zum Preis von nur 10 Euro bestellen. Mit dabei sind auch einige Klassiker mit Schimanski & Co, ich habe bereits zugeschlagen.

Weiterlesen


Sinch: Zubehör gegen den Kabelsalat

Auf Spiegel Online bin ich heute auf ein witziges, aber auch nützliches Zubehör gestoßen, das ich euch kurz vorstellen möchte.

Ich glaube dieses Problem haben wir alle schon einmal gehabt: Man kramt iPhone oder iPod und seine Kopfhörer aus der Tasche, muss aber erst einmal das Kabel auseinander klamüsern, bevor man Musik hören kann. Mit dem Sinch soll das der Vergangenheit angehören – mit ihm kann man sein Kabel einfach aufwickeln und zusammenhalten.

Eigentlich ist der Sinch nicht viel mehr als ein kleiner Clip, der über magnetische Enden verfügt. Zusätzlich ist eine kleine Aussparung für den Klinkenstecker freigehalten – so hat man verschiedene Möglichkeiten, den Sinch mit seinem Kopfhörerkabel und dem iPhone zu nutzen.

Einige nützliche Tipps und Aufrollmöglichkeiten zeigen die Hersteller auf dieser Webseite. Sehr praktisch scheint der „basic wrap“ zu sein – hier wird der Sinch am Gerät gehalten und das Kabel auf der Rückseite zusammengehalten. Das ganze Prinzip funktioniert natürlich auch ohne Gerät, man kann den Kopfhörer mit dem Sinch einfach abziehen und in der Tasche verstauen.

Weitere und sehr ausführliche Informationen zum Produkt findet ihr auf der Hersteller-Webseite – dort ist auch ein nettes Promo-Video eingebunden, das ich leider nicht direkt am iPhone ansehen konnte.

Ein Problem hat die ganze Sache dann aber doch: Momentan kann man den Sinch zwar in zwei Farben für 16 US-Dollar bestellen, aber nur in die USA liefern lassen. Eine Bezugsquelle in Deutschland konnten wir noch nicht finden, was uns aber zu einer abschließenden Frage bringt: Wie haltet ihr euren Kabelsalat in Ordnung?

Weiterlesen

Gem Keeper: Neues Tower-Defense-Spiel

Gem Keeper (App Store-Link) ist pünktlich zum Start des iPhone 4S erscheinen, also vor zwei Tagen.

Wir haben uns das neue Tower-Defense-Spiel angesehen und es gleich einmal verfilmt (YouTube-Link). Der Download von Gem Keeper ist 143 MB groß und der Kaufpreis der Universal-App liegt bei 2,39 Euro.

Insgesamt stehen 30 einzigartige Level zur Verfügung, die alle in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gespielt werden können. Ziel des Spieles ist es, die gegnerischen Angreifer davon abzuhalten, die wertvollen Edelsteine zu stehlen, indem man Türme an den Wegrand baut. Anfangs gibt es natürlich noch nicht all zu viele Türme zur Auswahl, aber später kann man aus 14 verschiedenen Türmen wählen, die alle unterschiedliche Eigenschaften mit sich bringen.

In jedem Level gibt es eine bestimmte Anzahl an so genannten Waves, die man überstehen muss, um das Level erfolgreich abzuschließen. Die Grafik von Gem Keeper kann sich sehen lassen, die Steuerung ist intuitiv und für Tower-Defense-Fans ist Gem Keeper genau das Richtige.

Weiterlesen

Bill Atkinson PhotoCard: Gute & günstige Alternative

Auch wenn Apple seit einigen Tagen mit einer Postkarten-Applikation im App Store vertreten ist – die Idee ist nicht neu.

Statt einfacher Postkarten versendet Apple mit Cards zwar richtige Grußkarten, verlangt dafür ein Deutschland aber doppelt so viel Geld als in den USA. Deutlich günstiger geht es mit „Bill Atkinson PhotoCard – Postcards“ (App Store-Link), die uns unser Nutzer Thomas heute Morgen vorgeschlagen hat.

Die Applikation kostet normalerweise 3,99 Euro und beinhaltet eine Gratis-Postkarte. Letztere ist zwar nun weggefallen, dafür ist die App auch nun kostenlos. Man profitiert von vielen Vorlagen und Stickern (dadurch ist die App allerdings 183 MB groß), unter anderem kann man auch virtuelle Postkarten per Mail versenden.

Nach dem ersten Start legt man sich einen Account an, damit das Guthaben für die richtigen Postkarten auch auf anderen Geräten verfügbar ist – schließlich handelt es sich um eine Universal-App. Das Guthaben selbst wird dann direkt in der App aufgeladen, allerdings nicht per In-App-Kauf.

Stattdessen nutzt man Paypal oder seine Kreditkarte, um Credits aufzuladen. Karten in die USA kosten zwei Credits, für den Rest der Welt sind es deren drei. 10 Credits gibt es für 9 US-Dollar, das macht in etwa 7 Euro. Für eine Postkarte zahlt man – in Apple-Kurse umgerechnet – also 2,39 Euro. Günstiger wird es, wenn man mehr Credits kauft.

Die Qualität scheint sich ebenfalls sehen lassen zu können. Mit etwa 21 x 14 Zentimeter sind die Karten etwas größer als normale Postkarten, zudem werden sie zum Schutz laminiert. Der Versand soll mit 1-2 Wochen zwar etwas länger dauern, für den nächsten Urlaub merke ich mir Bill Atkinson PhotoCard aber schon vor – schließlich kann man neben den vielen Vorlagen auch eigene Motive einfügen.

Weiterlesen


Monster Island: Kleine bunte Monster abschießen

Auf die Applikation sind wir eigentlich nur aufmerksam geworden, da der gleiche Entwickler eine Lite-Version herausgebracht hat, die auf den ersten Blick nicht nach einer Lite-Version aussieht.

Neu im App Store befindet sich nämlich Monster Island Begins (iPhone/iPad), welche als kostenlose Testversion anzusehen ist. Wer erst einmal ein paar Level anspielen möchte, könnte den knapp 20 MB großen Download starten.

Wem schon das Spiel Fragger gefallen hat, wird auch schnell Spaß an Monster Island (iPhone/iPad), die genannte Vollversion finden. Der Kaufpreis liegt hier bei 79 Cent beziehungsweise für die iPad-Variante bei 2,39 Euro.

Insgesamt stehen 252 Level zur Verfügung, die sich in vier verschiedene Welten aufteilen. Mit dem eigenen Monster muss man nun versuchen alle anderen Monster auszuschalten. Zur Verfügung stehen verschiedene Objekte, die man wie bei Fragger als Granaten bezeichnen könnte. Manche gehen sofort beim Aufprall in die Luft, andere allerdings mit einer Verzögerung. Man muss also genau darauf achten, wann und wie man welche Granate abfeuert. Die Steuerung ist wirklich simpel: Mit einem Fingerwisch wird der Abschusswinkel und die Geschwindigkeit eingestellt.

Zusätzlich zum Kauf gibt es weitere In-App-Käufe, um zum Beispiel neue Charaktere oder ein Hilfe-Pack zu kaufen. Die Preise liegen hier zwischen 79 Cent und 11,99 Euro, um alle Lösungen freizuschalten. Die In-App-Käufe müssen zwar nicht getätigt werden, neue Charaktere sind derzeit sogar um 50 Prozent reduziert.

Weiterlesen

Paketverfolgung Posted jetzt reduziert

Wer etwas Glück hatte konnte Posted (App Store-Link) in der Vergangenheit schon ein mal kostenlos aus dem App Store laden, nun gibt es immerhin 50 Prozent Rabatt.

Im App Store tummeln sich einige Apps, die die Funktion der Paketverfolgung anbieten. Ich persönlich nutze immer die Universal-App Delivery Status touch (App Store-Link), doch auch Posted ist eine gute Alternative.

Pakete werden eigentlich immer verschickt – viele Bestellungen gehen heutzutage ja übers Internet raus. Wer wissen möchte wo sich das Paket gerade befindet, könnte sich Posted anschaffen. Posted unterstützt insgesamt 94 Lieferdienste, wovon natürlich nur ein Bruchteil für Deutschland relevant ist.

Auch wenn Posted nur in englischer Sprache verfügbar ist, werden auch deutsche Paketdienste unterstützt. Aus Deutschland sind beispielsweise Deutsche Post, DHL, DPD und Hermes dabei, dazu gesellen sich mit Fedex, TNT und UPS wichtige internationale Firmen.

Die Sendungsnummer kann natürlich per Hand eingegeben werden, doch wer das Paket persönlich verschickt, kann den Paketschein auch mit der Kamera fotografieren. Posted informiert den Nutzer bei Änderungen durch Push-Benachrichtignen, so dass man immer weiß, wo sich das Paket gerade befindet.

Wie lange das Angebot gilt können wir euch nicht sagen, doch ihr solltet vielleicht nicht all zu lange überlegen. Sonst kostet die App 1,59 Euro – nun werden preisgünstige 79 Cent fällig.

Weiterlesen

Continuity 2: Jump ’n‘ Run trifft Puzzle

Der App Store ist voller Spiele. Zu einer der Empfehlungen zählt sicher auch „Continuity 2: The Continuation“.

Das etwas andere Jump ’n‘ Run ist derzeit zum Sparpreis erhältlich. Die 18,8 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist derzeit wieder für 79 Cent statt 2,39 Euro zu haben. Von den deutschen Nutzern gibt es für Continuity 2 (App Store-Link) derzeit viereinhalb Sterne.

In 50 Leveln steuert man ein kleines Strichmännchen durch die verschiedensten Welten und muss mit einem Schlüssel zur roten Tür gelangen. Dabei arbeitet man sich durch verschiedene Segmente, die eine kleine Besonderheit aufweisen.

Die einzelnen Segmente des jeweiligen Levels kann man nämlich bewegen. Man muss es sogar, um Wege freizuschalten oder Verbindungen herzustellen. Eine wirklich nette Idee, die wir bisher so noch nicht gesehen haben. Leichter wird es dadurch natürlich nicht – in den späteren Leveln muss man bis zu neun Segmente mehrfach richtig sortieren.

„So genial gemacht, kreativ, frisch und simpel – und doch so verdammt komplex“, schreibt zum Beispiel Zottelbär in seiner Rezension. Dem können wir uns eigentlich nur anschließen – für 79 Cent ist die Unterhaltung am Sonntag jedenfalls gerettet.

Weiterlesen


Copyright © 2024 appgefahren.de