Instacam: Kostenlose Retro-Foto-App mit vielen Live-Filtern

Wir machen weiter mit den positiven Meldungen, schließlich blicken wir nach vorne. Auch heute gibt es tolle Angebote, so zum Beispiel die derzeit gratis ladbare App Instacam.

Ich selbst bin ja ein großer Fan von Retro-Fotografie auf dem iPhone, und knipse sehr häufig mit dem Klassiker Hipstamatic oder auch der Polaroid-App ShakeItPhoto. Mit Instacam (App Store-Link) – nicht zu verwechseln mit der Foto-Sharing-App Instagram – kann nun eine ähnliche Applikation für iPhone und iPod Touch derzeit kostenlos geladen werden, und das dank kleiner 3,2 MB auch on-the-go.

Instacam macht es möglich, bis zu 19 verschiedene Fotofilter samt passendem Retro-Rahmen direkt und live in der Kamera-Ansicht anzuwenden. Zum Switchen zwischen einzelnen Filtern dauert es nur wenige Millisekunden, auch die Auslösung und Speicherung der geschossenen Bilder erfolgt schnell. Fotos können entweder direkt aus der Kamera (Front- und Rückseite) aufgenommen, oder auch aus der Camera Roll geladen und mit den Effekten versehen werden.

Die fertigen Fotos stehen mit einer maximalen Auflösung von 2048×2048 Pixel in der Camera Roll bereit. Sollte man vorhaben, aus der App heraus eigene Bilder bei Instagram hochladen zu wollen, beschränkt sich die Größe der Werke auf 612×612 Pixel. Auch ein Verschicken per Mail sowie eine Sharing-Funktion für Facebook oder Twitter ist vorhanden.

Instacam verfügt neben den 19 Filtern und Rahmen auch über die Möglichkeit, die Funktion Tap-to-focus sowie den Fotoblitz einzusetzen (sofern auf dem Gerät vorhanden). Wer also am heutigen Tag noch ein wenig Ablenkung in Form von Fotografie sucht, sollte nicht lange zögern und Instacam herunterladen. Wie lange dieses Gratis-Angebot noch gilt, können wir nämlich leider nicht sagen.

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Brick People: Bauklötze für Anfänger

Brick People ist erst seit wenigen Tagen im App Store vertreten. Nun möchten wir einen Blick auf das Spiel werfen.

Brick People kann derzeit sogar reduziert aus dem App Store geladen werden und umfasst genau 33 MB. Es ist sowohl eine iPhone- (App Store-Link) als auch eine iPad-Version (App Store-Link) zu finden. Preislich zahlt man für die kleine Variante 79 Cent, fürs iPad-Spiel 1,59 Euro.

In dem Arcade-Puzzle-Spiel von Sega muss der Hunger der Brick People gestillt werden, indem man mit Lego-artigen Bausteinen einen kleinen Turm baut. Die kleinen Brick People bewegen sich automatisch und klettern an den Steinen hinauf, um an die leckeren Früchte zu gelangen. In jedem Level gibt es eine bestimmte Vorgabe an Früchten, die erfüllt werden muss.

Zusätzlich gibt es das Brick Monster, welches Probleme bereitet, indem es Hindernisse in den Weg stellt. Wenn diese aus dem Weg geräumt werden, gibt es einige Extra-Sekunden für das Zeitkonto.

Das Spiel verfügt über drei Schwierigkeitsstufen und einem Multiplayer-Modus. Über eine Bluetooth-Verbindung kann man gegen Freunde antreten, auf dem iPad wird der große Bildschirm geteilt, so dass man an einem Gerät spielen kann. Insgesamt ist die App zwar nett gemacht, könnte nach ein paar Leveln aber etwas mehr Abwechslung vertragen.

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Roll in the Hole: Chillingo lässt dicken Panda frei

Chillingo hat einmal mehr ein neues Spiel in den App Store gebracht. Diesmal steht ein rollender Panda im Vordergrund: Roll in the Hole (iPhone/Universal-App).

Böse Vögel und gefräßige Grünlinge hatten wir schon, nun geht es mit einem runden Panda weiter. Chillingo hat heute Nacht „Roll in the Hole“ veröffentlicht: Die iPhone-Version kostet 79 Cent, die Universal-App für iPhone und iPad lässt man sich mit 2,39 Euro bezahlen.

PoPo, der Panda, ist ganz schön böse. Schließlich wurden ihm seine ganzen Lutscher von einem Affen gestohlen. In insgesamt 72 Leveln gilt es, alle Süßigkeiten wieder aufzusammeln und den Dieb zu stellen. Wir habe natürlich schon eine Proberunde gewagt.

Dass der Panda ganz schon schwer ist, merkt man schnell. Auf die Steuerung, man drückt einfach links oder rechts auf das Display, reagiert der Bär ziemlich träge – aber genau das macht die Schwierigkeit des Spiels aus. Trotz seines Gewichts will der Panda sicher ans Ziel gebracht werden.

Dabei gilt es die richtigen Plattformen zu treffen, Ballons zum Hüpfen zu benutzen oder sich auf eine Schaukel zu schwingen. Am Ende geht es sogar bis ins Weltall – ein eher ungewöhnliches Gefilde für einen Panda.

Ganz so viel Spaß wie Cut the Rope oder Angry Birds macht „Roll in the Hole“ zwar nicht, in Sachen Aufmachung und Gestaltung steht die Neuerscheinung den App Store-Berühmtheiten aber in nichts nach. Wer auf Geschicklichkeitsspiele steht, kann für 79 Cent sicher nichts verkehrt machen.

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Finanzen100: Börsenkurse in Echtzeit

Mit dem Tod von Steve Jobs rückt die Apple-Aktie für die Wirtschaft einmal mehr in den Vordergrund. Seit dem Börsenstart in Frankfurt ist die Aktie am heutigen Tag bereits um mehrere Prozent gefallen. Mit Finanzen100 haben wir uns eine App angesehen, die mehr Möglichkeiten bietet, als die Standard-App von Apple.

Die kostenlose Applikation „Finanzen100 Börse“ kann sowohl auf dem iPhone (App Store-Link) als auch auf dem iPad (App Store-Link) installiert werden. Leider haben sich die Entwickler trotz Gratis-App gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei einzelne Versionen an. Wir widmen uns der kleineren Variante und nehmen diese genauer unter die Lupe.

Finanzen100 bietet dem Nutzer einen guten Überblick über Nachrichten, Daten, Kurse und Charts. Auf dem Startbildschirm sieht man auf einen Blick alle wichtigen Kurse wie Dax oder Dow Jones und dessen Veränderungen – sogar in Echtzeit. In recht kurzen Intervallen wird der aktuelle Kurs abgefragt und angezeigt. Ebenfalls auf der Übersichtsseite befindet sich ein einzelner Nachrichten-Eintrag, der als Top-News zu verstehen ist.

Wer weitere Nachrichten aus der Finanzwelt lesen möchte, kann direkt in den entsprechenden Bereich wechseln. Aus über 12.500 Quellen werden dort aktuelle Nachrichten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angezeigt. Dabei kann man zunächst den Artikel anlesen, möchte man den kompletten Bericht lesen, dann wird man zur Webseite der jeweiligen Quelle weitergeleitet. Je nach Anbieter gibt es dort eine iPhone-optimierte Ansicht, viele Seiten sind jedoch nicht optimiert, so dass man recht viel zoomen und scrollen muss.

Favoriten als Startseite
Des Weiteren kann der Nutzer Kurse und Aktien in die Watchlist eintragen, um einen besseren Überblick zu bekommen. Mit nur einem Klick sieht man wie sich die eingetragenen Kurse verhalten. Wenn man sich zusätzlich bei Finanzen100 registriert, hat man die Möglichkeit die Daten zwischen iPhone, iPad und PC zu synchronisieren, so dass man nicht an jedem Gerät alle Daten erneut eintragen muss.

Möchte man das Portfolio oder die Watschlist direkt beim Start der App sehen, muss man in den Einstellungen festlegen, welches der genannten Bereich als erstes angezeigt werden soll.

Zusätzlich steht noch eine integrierte Suche zur Verfügung, mit der man nicht nur Wertpapiere findet, sondern auch passende News aus der Finanzwelt.

Die Bedienung der App ist intuitiv und recht simpel. Das Design ist minimalistisch, aber gut. Wer die App schon länger installiert hat, wird gemerkt haben, dass es regelmäßige Updates gibt, die die App noch besser machen. Da es sich allerdings um ein kostenloses Angebot handelt, muss man damit Vorlieb nehmen, dass sich in der Börsenübersicht einige Werbebanner befinden.

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Veggie Samurai jetzt gratis laden

Wer Glück hatte konnte Veggie Samurai (iPhone/iPad) schon einmal kostenlos aus dem App Store beziehen – nun gibt es eine erneute Chance.

Ich glaube, dass die meisten von euch das Spiel Fruit Ninja schon kennen. Veggie Samurai basiert auf dem gleichen Prinzip, stammt aber von anderen Entwicklern.

Auch in diesem Spiel muss man mit dem Finger die auf dem Bildschirm auftauchenden Früchte zerschlagen. Der Finger wird also zum Samurai-Schwert. Insgesamt gibt es 32 Level und sechs verschiedene Spielmodi. Unter anderen einen Zeit-Modus, einen Modus mit drei Leben oder aber auch einen Trainingsmodus.

Die Ähnlichkeit zu Fruit Ninja fällt natürlich direkt auf, doch wer ein wenig Abwechslung sucht, kann sich nun das kostenlose Spiel auf sein iPhone und/oder iPad laden. Insgesamt kann man über drei Euro sparen, wenn man beide Varianten herunterlädt.

Abschließend bleibt eigentlich noch die Frage: Findet ihr Freuit Ninja oder Veggie Samurai besser? Im App Store sind die Meinungen ja eher geteilt…

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Anomaly Warzone Earth: Tower-Attack im Angebot

Trotz der schockierenden Nachricht am frühen Morgen, möchten wir nun wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren und euch die ersten Angebote präsentieren.

Die Applikation Anomaly Warzone Earth wird nun erstmals zum niedrigsten Preis seit dem Start der App angeboten. Anomaly Warzone Earth ist eine schöne Abwechslung zu den klassischen Tower-Defense-Spielen. Hier spielt man mal nicht die Verteidigung, sondern den Angreifer. Verschiedene Schwierigkeitsstufen sorgen bei Anfängern und Profis für entsprechenden Spielspaß, der durch viele Elemente und Upgrades noch mehr Abwechslung erhält.

Für die iPhone-Version (App Store-Link) zahlt man derzeit nur 79 Cent statt 1,59 Euro, die Universal-App (App Store-Link) ist statt für 2,99 Euro für 1,59 Euro zu haben. Nachstehend binden wir euch nochmals unser Video (YouTube-Link) ein, das euch einen sehr guten Eindruck vom Spielprinzip verschaffen sollte:

 

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iSad: Reaktionen zum Tod von Steve Jobs

Der Tod von Steve Jobs bewegt die Welt. Wir haben uns im Web umgesehen, was andere berühmte Persönlichkeiten sagen.

US-Präsident Barrack Obama: „Michelle und ich sind bestürzt über den Tod von Steve. Steve war einer der größten Erfinder Amerikas – er war mutig genug, anders zu denken. Kühn genug, an eine Veränderung der Welt zu glauben, und talentiert genug um es zu tun.“

Microsoft-Gründer Bill Gates: „Steve und ich haben uns vor fast 30 Jahren zum ersten Mal getroffen. Wir waren Kollegen, Konkurrenten und Freunde für mehr als unser halbes Leben. Für die, die mit ihm zusammen arbeiten durften, war es eine große Ehre. Ich werde Steve über alles vermissen.“

Microsoft CEO Steve Ballmer: „Ich empfinde tiefstes Mitgefühl über den Tod von Steve Jobs, einem der Gründer unserer Industrie und ein wahrer Visionär. Mein Herz ist bei seiner Familie, jedem bei Apple und jedem, der von seiner Arbeit berührt wurde.“

Google-Mitgründer Larry Page: „Steve war ein brillanter Mensch, der unglaubliches erreicht hat. Als ich Chef von Google geworden bin, hat er mit Hilfe und Unterstützung angeboten, schon damals ging es ihm nicht gut. Meine Gedanken und auch die von Google sind bei seiner Familie und Apple.“

Facebook-Erfinder Marc Zuckerberg: „Steve, danke, dass du mein Mentor und Freund warst. Danke, dass das, was man erschafft die Welt verändern kann. Ich werde dich vermissen.“

Walt Disney CEO Robert Iger: „Obwohl er so viel erreicht hat, es fühlt sich immer so an, als wenn er eben erst begonnen hätte. Steve Jobs ist einzigartig, mit einem kreativen Kopf und voller Vorstellungskraft. Steve war der Beste der Besten, wie Mozart oder Picasso.“

Samsung CEO G.S. Chor: „Sein innovativer Geist und seine bemerkenswerten Errungenschaften werden den Mensch in der ganzen Welt für immer in Erinnerung bleiben.“

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg: „Unsere Stadt hatte immer viel Respekt und Bewunderung für ein kreatives Genie. Wir gedenken einem großen Mann.“

Apple-Mitgründer Steve Wozniak: „Manche Menschen haben Ziele im Leben. Steve Jobs hat jedes Ziel, das er sich je gesetzt hat, übertroffen.“

 

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Steve Jobs im Alter von 56 Jahren verstorben

Die Wartezeit bis zum neuen iPhone 4S hätte so schön werden können. Nun überrascht uns der US-Konzern mit einer traurigen Meldung.

Erst vor wenigen Wochen hat Steve Jobs seinen Chefposten bei Apple aufgegeben, erst vorgestern hat sein Nachfolger Tim Cook das nächste iPhone vorgestellt. Es wurde noch spekuliert, ob Jobs ein Teil der Keynote sein würde – nun überrascht Apple mit einer traurigen Meldung: Steve Jobs ist verstorben.

Jobs litt unter Bauchspeicheldrüsenkrebs, wurde mehrfach operiert, doch das alles half nichts. Steve Jobs wurde nur 56 Jahre alt.

Ich weiß an dieser Stelle gar nicht so genau, was ich noch schreiben soll. Apple hat jedenfalls eine Webseitemit einer Mailadresse eingerichtet, an die man Gedanken und Erinnerungen aussprechen und sein Beileid bekunden kann.

Steve, Ruhe in Frieden.

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Gelungenes Hüpf-Spiel: Neuerscheinung Always UP!

Schon viele Entwickler haben versucht, Doodle Jump zu kopieren. Einen wirklich guten Job hat der Entwickler von Always UP! gemacht.

Von einer Plattform zur nächsten springen, immer höher und höher und dabei bloß nicht nach unten fallen – mit diesem Spielkonzept assoziiert man im App Store zwangsläufig Doodle Jump. Doch dass es auch wirklich gelungene Alternativen in diesem Genre gibt, das beweist Always UP!.

Das Spiel ist erst gestern veröffentlicht worden und wird in zwei verschiedenen Versionen angeboten: Die Version für das iPhone kostet 79 Cent, für die Universal-App für iPhone und iPad zahlt man mit 2,39 Euro etwas mehr. Mit einer Größe von knapp unter 20 MB lassen sich beide Versionen auch aus dem mobilen Datennetz laden.

In Always UP! (iPhone/Universal-App) geht es nicht darum, einen möglichst hohen Score zu erreichen. Auf dem Weg zum Ziel muss man in diesem Spiel eine bestimmte Anzahl von Sternen einsammeln, um am Ende die Bestwertung zu erzielen.

Dabei lauern natürlich einige Gefahren auf den Spieler, schon nach 5-6 Level sind es mehr als in Doodle Jump: Wolken, bewegliche oder explodierende Plattformen, Trampoline, Windräder in verschiedenen Formen und auch einige Gegner, denen man lieber aus dem Weg gehen sollte.

Ich habe die iPhone-Version gespielt und muss sagen, dass es schon nach 10 Spielminuten kniffliger wird und man nicht mehr alle Sterne einfach so aufsammeln kann, oft ist ein zweiter oder gar dritter Versuch nötig. Spaß macht es auf jeden Fall, bisher sind 64 Level in vier Welten verfügbar, dazu gibt es 23 Game Center-Herausforderungen. Zudem verspricht der Entwickler in den kommenden zwei Monaten zwei Level-Pakete mit vermutlich je 16 Leveln hinzuzufügen.

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Gutes Zeichenwerkzeug: UPAD im Video

Die 3,99 Euro teure Applikation UPAD (App Store-Link) hatten wir schon einmal kurz erwähnt, doch nun möchten wir euch in einem Video zeigen, was die App kann.

Es handelt sich um einen virtuellen Notizblock. Mit dem Finger, oder auch mit einem Eingabestift kann man sowohl Text, Zahlen und auch Formeln aufschreiben. Es können Bilder eingefügt werden, Eingaben rückgängig oder komplett radiert werden.

Zusätzlich kann der Hintergrund in liniert, kariert, farbig und weitere andere geändert werden. Am Ende können Dokumente als PDF-Datei oder per Email, Twitter oder Facebook exportiert werden. Unser Video (YouTube-Link) zeigt die Hauptfunktionen und dessen Verwendung.

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Tiny Invaders für kurze Zeit gratis

In der gestrigen Keynote wurde das Spiel Tiny Invaders (App Store-Link) erwähnt und genau aus diesem Grund wird es nun kostenlos angeboten.

Tiny Invaders ist seit dem 2. September im App Store vertreten und wird sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro angeboten. Da die App auf der Keynote erwähnt wurde, wird sie nun kostenlos unter das Volk gebracht.

Insgesamt gibt es über 60 Level, die gemeistert werden müssen. In jedem Level befinden sich weiße Blutzellen, die zum Chef zurückgebracht werden müssen. Dazu schwärmen die kleine Helfer aus, die jeweils genau eine Blutzelle tragen können. Natürlich müssen alle Blutzellen eingesammelt und zurückgebracht werden. Dazu können Weichen gestellt werden, die den Weg der Helfer beeinflussen, so dass man an jede dieser Zellen herankommt.

Mit einem Klick auf die grünen Wesen, kann man einen Boost auslösen, so dass sie sich eine kurze Zeit lang schneller bewegen. In jedem Level kann man bis zu drei Sterne sammeln, wenn man unter der angegebenen Zeit bleibt.

Außerdem verfügt Tiny Invaders über eine Game Center-Anbindung, um die Bestleistung dort eintragen zu können. Von unserer Seite aus gibt es eine Downloadempfehlung, da das Spiel wirklich gut gemacht ist.

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BookBook: Extravagante iPhone-Hülle im Test

Nach der gestrigen Keynote kann ich den Test nun endlich bringen. Ich möchte ich von meinen Erfahrungen mit dem BookBook für das iPhone 4 und iPhone 4S berichten.

Das BookBook von TwelveSouth kennt man schon länger für MacBooks und das iPad. Seit einigen Monaten gibt es auch ein Modell für das iPhone 4, leider hat es Wochen gedauert, bis mir ein Testexemplar geliefert werden konnte. Letzte Woche ist es angekommen und gestern Abend folgte die Bestätigung: Das neue iPhone wird ebenfalls problemlos in die schicke Hülle passen.

Aber was hat es mit dem BookBook eigentlich auf sich? Es handelt sich um eine Hülle im Stil eines alten Buches, hergestellt aus echtem Leder und in Handarbeit. Wenn man durch die Lücken nicht das iPhone sehen würde, könnte man hier tatsächlich von einem echten Buch ausgehen.

An der hochwertigen und edlen Verarbeitung konnten wir nach rund einer Woche mit dem BookBook absolut keine Mängel feststellen. Alle Nähte sind sehr sauber verarbeitet und es macht nicht den Anschein, als würde dort auch nach einigen Monaten irgendetwas aufplatzen.

Klappt man das Buch auf, findet man auf der linken Seite drei Fächer für Kreditkarten, das vorderste ist mit einer durchsichtigen Plastikfront versehen. Zusätzlich gibt es ein großes Fach, in das ein „alter“ deutscher Personalausweis leider nicht ganz hinein passt. Geldscheine kann man dort aber gut verstauen.

Das iPhone selbst wird auf der rechten Seite von oben in ein spezielles Fach geschoben, das alle nötigen Anschlüsse frei lässt. Lediglich die Kamera auf der Rückseite ist verdeckt, aber wer will schon ein Loch im Buch? Will man doch ein Foto knipsen, kann man das iPhone nach dem Öffnen einer kleinen Lasche problemlos ein paar Zentimeter nach oben schieben und der Kamera freie Sicht verschaffen.

Die Handhabung des iPhones in einem Buch ist etwas gewöhnungsbedürftig, ab besten hält man es aufgeklappt mit einer oder zwei Händen. Problematisch wird es lediglich beim Telefonieren – hier sollte man das iPhone in die linke Hand nehmen und den „Buchdeckel“ nach hinten klappen. Mit der rechten Hand ist das auch möglich, dafür muss man allerdings ein Mal umgreifen.

Wer gerne auf seinen Geldbeutel verzichtet und nur ein paar EC-Karten und Scheine mitnimmt, ist mit dem BookBook für das iPhone auf jeden fall gut bedient. Nur das Kleingeld müsste in die Hosentasche wandern… Auch sonst sorgt diese Hülle für ein extravagantes Design, macht das iPhone aber etwas dicker – selbst in normalen Jeans sollte das aber kein Problem sein.

Die Bestellung ist in Deutschland leider immer noch nicht so einfach wie erhofft. Interessierten Lesern bleiben zwei Möglichkeiten: Amazon, hier gibt es das BookBook ab 51,25 Euro. Der Online-Shop Arktis soll ab dem 15. Oktober wieder liefern und verlangt für das BookBook 59,90 Euro plus Versandkosten. Interessant ist sicher auch ein Blick auf die anderen BookBook-Modelle.

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Puzzle-Spiel NetBound jetzt kostenlos

Schon seit dem 11. Juni 2010 kann man Netbound herunterladen, nun wird es abermals kostenlos angeboten.

Normalerweise schwankt der Preis zwischen 79 Cent und 1,59 Euro, doch nun zahlt man für das Puzzle-Spiel nichts. Der Download ist schnell verzogen, da die App nur 7,5 MB groß ist.

NetBound (App Store-Link) bietet dem Nutzer über 190 Puzzles, die sich in drei Level-Packs befinden, die nach dem Schwierigkeitsgrad sortiert sind. Durch regelmäßige Updates kommen immer weitere hinzu.

In jedem Level findet man ein Spielfeld vor sich, welches mit farbigen Kreisen gefüllt ist, die eine Zahl oder ein Buchstabe enthalten. Ziel ist es einen gültigen Weg von dem Buchtaben A zum Buchstabe B zu finden. Dabei zeigen die Zahlen an, wie oft man diesen Kreis durchlaufen muss, bis dieser grau wird. Man muss also genau überlegen, welchen Weg man wählt. Kleine weiße Punkte am Rand des Kreises zeigen an, in welche Richtung man sich bewegen kann: horizontal, vertikal oder diagonal.

Zusätzlich gibt es noch einen Survival-Mode, in dem man so lange spielen kann, bis es keine Kombination beziehungsweise freien Wege mehr gibt. NetBound ist ein nettes Spiel für zwischendurch und wird am Ende richtig schwierig. Wer Puzzle-Spiele mag, sollte sich die Gratis-Aktion nicht entgehen lassen.

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HeatMapz: Wo steigt die beste Party?

Die kleine drei MB Applikation ist schon seit Dezember im App Store vertreten, hat bisher aber noch nicht viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

HeatMapz (App Store-Link) kann kostenlos auf das eigene iPhone geladen werden und erfordert iOS 3.0 oder höher. Mit HeatMapz sieht man auf einen Blick, wo gerade die beste Party steigt, und bekommt angezeigt, in welchem Club sich die eigenen Freunde befinden.

Doch bevor es überhaupt soweit kommt muss man sich mit seinem Facebook-Account einloggen – es gibt leider keine Alternative. Danach sollte man der App Zugriff auf die Ortungsdienste geben, denn diese sind notwendig um den eigenen Standpunkt zu bestimmen, um dann Bars und Clubs in der Nähe anzuzeigen.

Auf der Übersichtskarte werden diese durch farbige Kreise angezeigt. Es sind sowohl blaue als auch rote vorhanden. Die rote Farbe markiert eine Location als „hot“ – die Bewertung stammt natürlich von den Nutzern. Möchte man nun selbst dort einchekcen, genügt ein Klick auf „Bin hier!“ und schon werden die Freunde über den aktuellen Standpunkt informiert. Zusätzlich gibt es ein Rating, welches die aktuelle Schlange vor dem Club, die Stimmung der Menschen im Club und die gespielte Musik bewertet.

Um eine Location als besucht zu markieren, muss man sich natürlich in der direkten Umgebung befinden. Bin ich nun zum Beispiel in Bottrop und möchte in die Zeche in Bochum gehen, kann ich diese auch erst markieren, wenn ich quasi vor der Eingangstür stehe. Diese Restriktion vermeidet, das falsche Check-Ins gemacht werden.

Damit die App allerdings ihren Dienst gut verrichten kann, muss man Freunde darüber informieren und diese einladen. Erst dann kann man verfolgen, in welchem Club sich die Freunde aufhalten und ob man dazu stoßen möchte. Außerdem bietet Heatmapz die Möglichkeit Gutscheine zu verwalten, weiter zu verschenken oder auch einzulösen.

In den Einstellungen der Applikation gibt es nur drei Schieberegler, die die Benachrichtigungen für Gutscheine, Anfragen oder Freunde in anderen Clubs aktivieren beziehungsweise deaktivieren.

Da man beim Start der App Zugriff auf den Dienst Facebook gegeben hat, wird jede Änderung zusätzlich an Facebook gesendet und automatisch auf die eigene Pinnwand geschrieben. So erreicht man natürlich deutlich mehr Freunde, doch nicht jeder hat Facebook und nicht jeder möchte fremden Apps den Zugriff auf die eigenen Daten erlauben.

HeatMapz wurde für die Party-Community entwickelt und ist im Gesamtpaket gelungen, doch zum zwingenden Facebook-Login sollte es eine Alternative geben. Ebenfalls muss man seinen Freunden erst einmal von der App berichten, damit man diese überreden kann sich die selbige zu installieren, damit man gegenseitig sieht, wo sich der andere aufhält. HeatMapz ist übrigens auch für Android erhältlich, schließlich hat nicht jeder ein iPhone.

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Halloween-Rezepte: Monstermäßige Gerichte zaubern

Dieses gruselige Fest, herüber geschwappt aus den USA und gefeiert am 31. Oktober jeden Jahres, manifestiert sich langsam auch in bundesdeutschen Haushalten.

Passend zu diesem Event, das gerade bei Kindern und Jugendlichen immer mehr Anklang findet, ist nun vor kurzem eine Rezept-App für das iPhone und den iPod Touch veröffentlicht worden, in der 50 gruselige bis witzige Zubereitungen versammelt sind. Halloween-Rezepte (App Store-Link) kann für 1,59 Euro bei einer Größe von 89,5 MB geladen werden und ist komplett in deutscher Sprache gehalten.

Vollständig mit Retina-Grafiken ausgestattet, kann der Nutzer nach dem Start-Screen eine übersichtliche Auflistung aller Rezepte nach Kategorien abrufen. Auch eine Gesamtansicht aller vorhandenen Gerichte ist vorhanden. Bei Titeln wie „Bratwurstkrake“, „Monsterschleim“ oder „Gruftsüppchen mit Knuperknochen“ wird man zugegebenermaßen schon ein wenig neugierig.

Die einzelnen Rezepte sind mit zusammenfassend mit einem ansprechenden Foto, einer Zutatenliste sowie einer Zubereitungsbeschreibung versehen. Nebenbei kann das jeweilige Rezept über Symbole am rechten Bildrand auch per Facebook geteilt, auf eine Einladung geschoben, als Favorit markiert, zur Einkaufsliste hinzugefügt oder per Mail verschickt werden. Auch Platz für zusätzliche Notizen gibt es.

Tolles Feature: Mit einem kleinen Button am oberen Bildschirmrand lässt sich das Rezept auf eine bestimmte Anzahl von Personen ausrichten, dabei sind teils Mengen für 4-12 Gäste vorhanden – allerdings nicht bei allen Rezepten. Positiv fiel mir ebenfalls auf, dass die zusammengestellte Einkaufsliste nach Supermarkt-Rubriken geordnet werden kann – praktisch, damit man nicht im ZickZack durch die Gänge laufen muss.

Insgesamt überzeugt die Halloween-Rezepte-App mit Übersichtlichkeit und vielen innovativen Rezepten, die auf der nächsten Halloween-Party bestimmt für eine Menge Lob und Lacher sorgen werden. Mit einem Update sollen demnächst auch noch Video-Anleitungen für die Rezepte folgen.

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