Tolle Grafik: Dark Meadow mit Unreal 3 Engine

Am Donnerstag hat es Dark Meadow (App Store-Link) in den App Store geschafft und wurde nun als iPhone-Spiel-der-Woche gekürt.

Wir haben uns den 811 MB schweren Brocken aufs iPad geladen und werden euch in unserem Video (YouTube-Link) zeigen, wie die Steuerung funktioniert, wie schön die Grafik aussieht und wie man die Gegner bekämpft.

Dark Meadow basiert auf der Unreal 3 Engine, welche viel Rechenleistung benötigt und von daher nur Geräte höher als das iPhone 3GS unterstützt werden. Anfangs gibt es ein kleines Video, danach wacht man in einem zerfallenen Krankenhaus auf und muss sich dann durch die dunklen Gänge kämpfen.

Unser Fazit: Für 4,99 Euro bekommt man eine wirklich gute Grafik geboten, doch die Steuerung ist sehr bescheiden. Wie man im Video sehen konnte handelt es sich um eine Klick-and-Point-Steuerung, die nicht mehr zeitgemäß ist. Ansonsten kann man weitere In-App-Käufe tätigen, um mehr Gold zu kaufen, damit man sich schneller mit besseren Waffen ausstatten kann. Insgesamt eine nette Umsetzung, doch mir persönlich fehlt die Abwechslung.

Weiterlesen


Hüpfender Tennisball: Bounder’s World

Bounder’s World ist seit September im App Store vorhanden und kann aufs iPhone oder iPad geladen werden.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei getrennte Apps an. In Bounder’s World muss man mit einem hüpfenden Tennisball ans Ziel kommen. Dabei stehen dem Nutzer vier verschiedene Spielmodi zur Verfügung: Sterne, Ziele, Geschwindigkeit und Abbruch.

Zum einen muss man mit dem Tennisball das Ziel erreichen und möglichst viele Sterne einsammeln, zum anderen gibt es Zielscheiben, auf denen man landen muss um diese einzusammeln Der Modus Geschwindigkeit erklärt sich von selbst – im Modus Abbruch kann jedes Objekt nur einmal besprungen werden, da es dann zerstört wird.

Die Steuerung erfolgt über den Neigungssensor des iPhone oder iPad. Mit dem iPhone fällt dies natürlich etwas leichter aus. Insgesamt gibt es 144 Level in drei verschieden aussehenden Welten.

Wer Air Penguin kennt, wird sich auch ganz schnell in Bounder’s World zurecht finden, da fast das gleich Spielprinzip verfolgt wird. Die iPhone-Version von Bounder’s World (App Store-Link) kann für kleine 79 Cent gekauft werden, die iPad-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 zu Buche.

Weiterlesen

Stark reduziert: Hot Spring Story & Mega Mall Story

Kairosoft ist bekannt für seine tollen Management-Spiele. Zwei davon sind momentan im Angebot.

Wer auf seinem iPhone gerne mal ein Spiel mit Retro-Grafik installiert, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Story-Games von Kairosoft werfen. Game Dev Story habe ich selbst bis zum Ergötzen gespielt, nun gibt es zwei andere Spiele der Entwicklerspiele zum kleinen Preis von nur 79 Cent.

Mega Mall Story (App Store-Link) kostet sonst 2,99 Euro. Hier übernehmt ihr die Führungsrolle in einem großen Einkaufszentrum, das natürlich immer weiter wachsen und Geld abwerfen soll. Ihr verkauft Ladenflächen, baut das Center weiter aus, stellt eure Kunden mit modernen Rolltreppen zufrieden und vieles mehr. Bei 83 Bewertungen gibt es derzeit 75 Mal 5 Sterne.

Hot Springs Story (App Store-Link) hat zuletzt sogar 3,99 Euro gekostet. Hier geht es darum, ein eigenes Ferien-Resort auf die Beine zu stellen. Es müssen Zimmer erreichtet und Restaurants betrieben werden, schließlich soll den Gästen ein tolles Aufenthalt geboten werden. Die Bewertungen fallen hier nicht ganz so gut aus, von 81 Nutzern gibt es im Schnitt 4,5 Sterne.

Wer schon einmal ein Spiel von Kairosoft gespielt hat, kann mir hier sicher zustimmen: Es macht richtig viel Spaß, sein eigenes Reich aufzubauen und immer weiter wachsen zu lassen. Langweilig wird es eigentlich erst, wenn man alles erreicht hat – das dauert aber einige Stunden und für 79 Cent kann man hier kaum etwas falsch machen.

Weiterlesen


Dornröschen: Das nächste interaktive Märchen

Eltern mit iPad können ihren Kindern mit dem Apple-Tablet jetzt das nächste von Grimms Märchen vorstellen.

Bereits Ende September ist Dornröschen im App Store erschienen. Mit dieser App wird eines der bekanntesten Märchen von den Gebrüdern Grimm interaktiv. Umgesetzt wurde die iPad-Applikation vom Fischer Verlag und ist 75 MB groß. Vor einigen Wochen haben wir euch bereits den Froschkönig vorgestellt und waren begeistert.

An der sehr guten Qualität hat sich in „Dornröschen – Grimm Märchen interaktiv“ (App Store-Link) nichts verändert. Von den Nutzern gibt es bereits sechs Mal fünf Sterne, obwohl die App mit 7,99 Euro nicht ganz günstig ist. Als Vergleich sollte man hier aber wohl eher keine 79 Cent teuren Apps, sondern gebundene Bücher heranziehen.

Auf mehreren Seiten wird man durch das wirklich schön gestaltete Märchen geführt, für Unterhaltung sorgen neben einem Erzähler auch viele kleine Effekte und andere Sounds. Kleine Animationen kann man durchführen, in dem man an dem kleinen Rad an der Seite des Bildschirm dreht.

Die Entwickler selbst schreiben, dass die App für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. Dem würden wir schon zustimmen, aber auch für etwas ältere Kinder, die schon selber lesen können, ist die interaktive Dornröschen gut geeignet – denn auf jeder Seite hat sich eine Maus versteckt, die spannende und trotzdem leicht verständliche Informationen rund um das Geschehen auf dem Bildschirm verrät, wenn man auf die klickt.

Schon bald soll übrigens das nächste Märchen umgesetzt werden – Rotkäppchen ist laut den Informationen der Entwickler schon auf dem Weg in den App Store. Wir sind gespannt!

Weiterlesen

ZombieSmash HD jetzt nur 79 Cent

Selten aber wahr: Statt das die iPhone-Version reduziert wird, ist dieses mal nur die iPad-Variante im Angebot.

ZombieSmash HD (App Store-Link) ist schon etwas länger im App Store vertreten und konnte schon einmal für 79 Cent geladen werden. Wer diese Aktion verpasst hat, hat nun eine weitere Chance etwas Geld zu sparen.

Der Name der App ist Programm: Man muss das eigene Haus vor den bösen Zombies schützen. Die Zombies nähern sich dem Haus sowohl von links als auch von rechts. Mit einem Fingertip kann man diese durch die Luft schleudern, so dass sie nachher nicht mehr aufstehen können. Zusätzlich gibt es kleine Extras, die dann gleich eine Horde an Zombies vernichten.

Erst im August wurde die Applikation aktualisiert und mit einem Multiplayer-Modus ausgestattet. Zusätzlich sind natürlich alle Grafiken hochauflösend, eine Game Center Anbindung ist ebenfalls vorhanden und verschiedene Spielmodi gibt es auch.

ZombieSmash HD wird nun für kleine 79 Cent angeboten, sonst zahlt man zwischen 1,59 Euro und 2,99 Euro.

Weiterlesen

Spiele-Tipp: Jump Out! gratis laden

Über Jump Out! haben wir zuletzt im Mai berichtet. Nun ist es wieder an der Zeit für eine News.

Jump Out! ist seit April 2011 für das iPhone verfügbar und hat bisher 79 Cent gekostet. Vor nicht einmal einer Woche hat der Entwickler den Preis auf 2,39 Euro erhöht, das soll uns an dieser Stelle aber nicht stören – denn nun ist der Preis für einen kurzen Zeitraum auf Null gefallen.

Im amerikanischen Store ist Jump Out! (App Store-Link) sogar mit vollen fünf Sternen bewertet worden, in unserem mittlerweile etwas überholten Test gab es vier Sterne. Mittlerweile gibt es allerdings Retina-Grafik, neue Sounds, eine verbesserte Performance und einige neue Level.

In dem 16 MB großen Spiel steuert man einen kleine Grashüpfer (vermute ich zumindest), die man über verschiedene Kronenkorken zum Ausgang des Levels führen muss. Auf dem Weg zum Ziel können Würmer gegessen werden, man sollte aber auch darauf achten, nicht in eine der vielen Fallen zu tappen – Gefahren sind zum Beispiel Stromkreise, die man tunlichst nicht berühren sollte.

„Tolles Game, genauso cool wie Cut the Rope! Zu empfehlen“, schreibt zum Beispiel iPhone-Nutzer De Randere. Auch wir finden: Zum Nulltarif kann man an dieser Stelle nicht viel falsch machen, den Download sollte man sich nicht entgehen lassen.

Weiterlesen


Tweet Speaker: Tweets vorlesen lassen

Tweet Speaker (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die erst seit wenigen Tagen im App Store vorhanden ist.

Apple stuft die Applikation als „Neu und beachtenswert“ ein – ein Grund genug um die App genauer zu untersuchen. Einige können die Funktionalität der App schon aus der Überschrift ableiten.

Tweet Speaker ist auch genau dafür entwickelt worden. Wer seine Tweets lieber vorlesen lässt, statt sie selbst lesen, ist mit Tweet Speaker gut bedient, doch derzeit wird nur die englische Sprache unterstützt. Wer also viele englische Tweets liest, kann sich diese von bisher nur einer einzigen Stimme vorlesen lassen. Bei deutschen Tweets wird es mit dem Verständnis schon schwieriger.

Sowohl der Name, der komplette Tweet und der Link wird vorgelesen. Bei einem Link überprüft die App, wobei es sich dahinter handelt und erwähnt zum Beispiel den Namen des Youtube-Videos.

Doch mit Tweet Speaker kann man auch direkt auf Tweets antworten, diese retweeten oder als Favoriten markieren. In den Einstellungen selbst kann die Lesegeschwindigkeit festgelegt werden. Wer möchte kann die Ausgabe auch an ein AirPlay-Gerät schicken.

Da die Sprachausgabe für die englische Sprache optimiert ist, ist die App zumindest in Deutschland sicher nur für eine etwas kleinere Zielgruppe geeignet. Der Download ist mit 2,39 Euro doch recht teuer für die gebotenen Funktionen.

Weiterlesen

Frozen Equilibrium: Kniffigles & kostenloses Puzzle

Heute Morgen haben wir ein wirklich kniffliges Puzzle-Spiel entdeckt: Frozen Equilibrium.

Der Name des Spiels ist fast unaussprechbar, fast unspielbar ist der Titel, wenn man gerade erst aufgestanden ist. Frozen Equilibrium ist jedenfalls ein Blick wert, zumal es momentan statt für 79 Cent komplett kostenlos angeboten wird. Erschienen ist die App im Mai, seit dem gab es ein Update mit einigen kleineren Änderungen.

In Frozen Equilibrium (App Store-Link) spielt man auf einem Feld mit anfangs neun quadratisch angeordneten Steinen, auf denen Zahlen von -4 bis 4 abgebildet sind. Ziel des Spiels ist es, alle Steine auf 0 zu bringen.

Um das zu erreichen, muss man lediglich auf einen Stein drücken. Dann nämlich steigt der Wert um eins, an allen angrenzenden Felder wird jedoch eine Werteinheit abgezogen. Erhöht wird die Schwierigkeit durch eine begrenzte Anzahl von Klicks.

In einem integrierten Tutorial wird das Spielprinzip einfach und gut erklärt, insgesamt stehen 100 Level zur Verfügung, die schon schnell sehr knifflig werden (das kann aber auch an der Uhrzeit liegen). In späteren Leveln wird das Spielfeld sogar noch etwas größer, das macht es nicht einfacher.

Für Puzzle-Fans und Gelegenheitsspieler lohnt sich der Download auf jeden Fall. Wir konnten in unserem kurzen Test lediglich ein Manko entdecken: Frozen Equilibrium ist nicht für das Retina-Display optimiert und könnte daher etwas schärfer aussehen.

Weiterlesen

Anthill: Angriff auf den Ameisenbau

Erst gestern ist ein neues Spiel erschienen, das auf den Namen „Anthill: Tactical Trail Defense“ (App Store-Link) hört und direkt von Apple zum iPad-Spiel der Woche gekürt wurde.

Wir haben uns die Neuerscheinung direkt angesehen und wollen euch ein Video (YouTube-Link) zum Gameplay präsentieren. Anthill kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

In Anthill muss der eigene Ameisenhügel beschützt werden. Dazu stehen verschiedene Ameisen zur Verfügung. Die einen schaffen das Futter ran, andere verteidigen den Bau. Mit dem Finger zeichnet man eine Linie ein, die den Weg der Ameisen vorgibt. Natürlich sollte der Weg der Angreiferameise, rund um den Bau herum gehen, damit keine Eindringlinge den Weg hinein finden.

Unser Video veranschaulicht Level Nummer drei. Hier gibt es schon sechs Wellen, die überstanden werden müssen. Nach und nach wird es natürlich immer schwieriger und es gibt weitere Ameisen zur Verteidigung. Wer Anthill mag, sollte sich auf jeden Fall noch die ebenfalls empfehlenswerte Alternative AntRaid (App Store-Link) ansehen.

Weiterlesen


Alles-in-einem Yoga: Entspannung pur

Vor einigen Monaten haben wir euch schon die Applikation Alles-in-einem Fitness vorgestellt, nun möchten wir euch vom gleichen Entwickler die Applikation Alles-in-einem Yoga (App Store-Link) näher bringen.

Entweder man mag Yoga oder man lässt die Finger davon und widmet sich anderen Sportarten. Wir haben uns die 18,3 MB große Applikation heruntergeladen und wollten wissen, was der Nutzer für sein Geld geboten bekommt.

Nach dem Download gelangt man direkt zum Startbildschirm, wo zwei Menüpunkte zur Auswahl stehen: Programme und Asanas, welche wir im weiteren Verlauf als Übung bezeichnen werden. Um jedoch auf alle Inhalte auch ohne Internetverbindung zugreifen zu können, sollte man vorerst alle noch fehlenden Daten herunterladen. Die Gesamtgröße beträgt 1180 MB – ein ganz schöner Brocken. Genau aus diesem Grund kann man die große Datenmenge auch auf dem heimischen Rechner herunterladen und via iTunes die Dateien in die App verschieben.

Entscheidet man sich nun ein Programm zu starten, muss man zwischen drei Optionen wählen: Im Bereich Sofortrezepte befinden sich vorgefertigte Übungen für Anfänger und Profis, der persönliche Yogalehrer hilft bei der Entscheidung des Yoga-Programms, in dem der Nutzer angibt, welche Ziele er verfolgt. Im Schnellmodus kann man ein eigenes Programm zusammenstellen, in dem man Übungen aus der Datenbank wählt.

Zu jeder Übung gibt es natürlich weitere Informationen zur Haltung, welche Muskeln beansprucht werden und zusätzlich befindet sich zu jeder Übung ein Video zur Ausführung. Mit einem Klick auf das Lautsprecher-Symbol wird von einer männlichen und deutschen Stimme die Information zur Ausführung ebenfalls vorgelesen.

Sobald man sich für ein Programm entschieden hat, kann man dieses zu seiner eigenen Liste hinzufügen und natürlich ausführen. Startet man das Programm, befindet sich auf dem Display ein großes Bild welches die Übung veranschaulicht. Zusätzlich wird die Ausführung der Übung vorgelesen. Nach einer vorgegeben Zeit wird automatisch die nächste Übung aufgerufen, bis man das Programm komplett absolviert hat.

Wechselt man nun in die Datenbank, in der sich über 300 Übungen inklusive 30 Atemübungen befinden, kann man diese nach leicht, mittel und schwer sortieren lassen. So findet man auf einem Blick die passenden Übungen. Auch hier findet man die genannten Informationen zu jeder Übung.

Zusätzlich kann man seine Trainings im Kalender nachsehen, mehrere Profile anlegen oder die Yoga-Erfolge via Twitter und Facebook verbreiten. Der Kaufpreis von Alles-in-einem Yoga liegt derzeit bei 79 Cent für die iPhone-Version und bei 3,99 Euro für die iPad-Variante. Erst vor kurzem wurde die App ins Deutsche übersetzt, wobei allerdings kleinere Übersetzungsfehler gemacht wurden.

Nach dem Kauf kann man zudem nicht den kompletten Umfang nutzen, es sind einige In-App-Käufe fällig, um die Pro-Funktionen freizuschalten. Das Abo berechtigt den Nutzer dazu, weitere 20 Yoga-Programme nutzen zu können, zusätzlich besteht die Möglichkeit den Yoga-Lehrer zur Rate zu ziehen, um ein persönliches Yoga-Programm erstellen zu lassen. Des Weiteren kann der Nutzer eigene Übungen in die Datenbank eintragen, falls die Lieblingsübung nicht vorhanden sein sollte. Ebenfalls werden dem Anwender 20 spezielle Soundtracks zur Verfügung gestellt, die bei der Entspannung oder beim Workout helfen sollen. Wer die selbst erstellten Programme und Übungen mit Freunden teilen möchte, findet die passende Option nur in der pro-Version. Wer sich für ein Abonnement entscheidet zahlt für einen Monat 1,59 Euro, für sechs Monate 6,99 Euro und wer direkt ein ganzes Jahr versorgt sein möchte 9,99 Euro.

Weiterlesen

Photo Stats: Mehr Informationen über die Knipserei

Photo Stats ist erstmals kostenlos zu haben und verrät euch mehr über euer Fotografieren mit dem iPhone.

Auch wenn Photo Stats (App Store-Link) derzeit von den Nutzern nur mit durchschnittlich drei Sternen bewertet wird, habe ich mit das Angebot mal näher angeschaut. Schließlich ist die App erst seit August 2011 im Store vertreten und hat bisher 79 Cent gekostet.

Mittlerweile gab es drei Updates in nur zwei Monaten, keine schlechte Quote. Direkt nach dem Start von Photo Stats werden die Bildinformationen geladen, das kann einige Minuten dauern – ein schön animierter Zähler läuft in dieser Zeit bis 100. Ihr solltet euch übrigens nicht wundern, wenn das Programm auf euren aktuellen Ort zugreifen will – das ist nötig, um die GPS-Informationen der Bilddateien lesen zu können.

Auf elf hübsch gestalteten Seiten werden dann allerhand Informationen über eure Fotos angezeigt. Zum Beispiel konnte ich erfahren, dass ich rund 51 Prozent meiner Bilder in Deutschland geknipst habe, in Sachen Städte die meisten Bilder aber aus Long Beach, Kalifornien stammen.

In den Bewertungen beklagten sich einige Nutzer über die falsche Angebe der geschossenen Bilder mit Blitz, bei ihnen wird stets 100 Prozent angezeigt. In meinem Fall wurden 6 Prozent der Bilder mit Blitz geschossen – dieser Wert müsste eigentlich stimmen. Außerdem angezeigt werden unter anderem Verschlusszeit, ISO-Wert oder das beliebteste Foto-Format.

In den ebenfalls sehr schön gemachten Einstellungen kann man einige Optionen verändern, etwa die Scrollrichtung zwischen den einzelnen Seiten oder das Theme. Bei mir funktioniert Photo Stats jedenfalls einwandfrei und ist nicht nur für Foto-Fans einen Download wert, solange es kostenlos angeboten wird.

Weiterlesen

Clibe erstellt Collagen, Notizen & Journals

Durch eine Email eines Nutzers wurden wir auf die kostenlose Applikation Clibe (App Store-Link) aufmerksam.

Clibe ist 22 MB groß und kann nur auf das iPad geladen werden. Der Download erlogt kostenlos, doch direkt beim Start erfolgt der erste Schreck. Eine Registrierung mit Vorname, Nachname, Email und Passwort wird fällig. Natürlich muss man die Nutzungsbedienungen akzeptieren, einsehen kann man sie aber nicht – so können auch wir leider nicht sagen, was genau mit euren Daten passiert.

Falls man sich immer noch dazu entschieden hat, die App auszutesten, gelangt man in die Startübersicht, wo ein angelegtes Journal als Tutorial dient. Möchte man ein neues Buch anlegen, genügt ein Klick auf den entsprechenden Button und schon kann man beginnen schöne Zeichnungen und Texte zu erschaffen.

Zur Verfügung stehen drei verschiedene Arten an Stiften, ein Radierer sowie die Möglichkeit Text über die Tastatur eingeben zu können. Zusätzlich dürfen auch Fotos aus der eigenen Bibliothek eingefügt, skaliert und gedreht werden.

Mit ein wenig Geschick und Kreativität können schöne Kunstwerke entstehen, die am Ende geteilt werden können. Ein Journal mit Notizen oder Collagen kann sowohl nur mit Freunden durch Email-Einladung geteilt werden, oder aber auch mit der ganzen Welt, indem man das Buch in der öffentlichen Gallery bereitstellt.

Hier kann man übrigens durch die besten Jounals navigieren und sieht was mit der App alles möglich ist. Dabei ist es übrigens gar nicht nötig, ein iPad zu besitzen – mit jedem Computer kann man auf die Webseite myclibe.com zugreifen, dort öffentliche Journals anschauen oder sich mit seinem Daten einloggen und auf die eigenen Notizen zugreifen.

Weiterlesen


Gameloft-Sale: 9mm, Mondern Combat 2, Sacred Odyssey

Ab sofort können fünf Top-Titel aus dem Hause Gameloft für kleines Geld auf das eigene i-Gerät geladen werden.

In den USA wird der „Columbus Day“ gefeiert, in Deutschland wir er zwar nicht gefeiert, trotzdem sind die Apps auch hier reduziert. Wie man schon aus der Überschrift ableiten kann, sind heute richtige Top-Spiele im Angebot.

Meistens markieren wir die besten Spiele für euch, heute können wir jedoch jedem reduziertem Spiel eine Empfehlung aussprechen. Viele haben sicher lange darauf gewartet: 9mm wird erstmals für preisgünstige 79 Cent angeboten!

Nun aber alle Spiele im Überblick:

Weiterlesen

Deluxe Music Tuner: 10 Musikprogramme fürs iDevice

Seit dem 22. September kann man die Applikation Deluxe Music Tuner (App Store-Link) aus dem App Store laden. Die App ist passend zur gleichnamigen Webseite.

Mit einer Größe von nur 3,7 MB nimmt die Applikation nur einen sehr geringen Teil auf iPhone oder iPad ein. Die Entwickler bieten die App gratis als Universal-App an, so dass sie sowohl für das iPhone als auch auf das iPad optimiert ist.

Deluxe Music Tuner bietet dem Nutzer 10 Musikprogramme an, die entweder als Radio- oder Video-Stream bereitgestellt werden. Als einziger Musiksender bringt Deluxe Music ein Liveprogramm 24 Stunden, 7 Tage die Woche.

Wer den kostenlosen Download tätigt, bekommt allerdings nur einen beschränkten Zugriff. Sowohl das Deluxe Radio als auch das Deluxe Music Radio kann kostenfrei abgerufen werden. Analog gilt das Gleiche für die Deluxe TV-Programme. Auch hier stehen zwei kostenlose Sender, Deluxe Music und Deluxe Lounge, zur Verfügung. Möchte man weitere Inhalte und weitere Radiostation hören, gibt es verschiedene Arten an In-App-Käufen, die wir am Ende erwähnen.

Zusätzlich bietet die App einen News-Bereich, indem Artikel zu allen Themen rund um die Musik erscheinen. Mit einem Klick kann man den kompletten Bericht lesen, wobei die Ansicht glücklicherweise für die iDevices ausgelegt ist. Ebenfalls gibt es eine ähnliche Ansicht für den Bereich Twitter – hier werden alle Tweets von Deluxe Music angezeigt.

Deluxe Music Tuner bietet dem Nutzer die Möglichkeit aktuelle Titel via Twitter, Facebook oder Email Freunden mitzuteilen. Ebenfalls ist ein Sleeptimer vorhanden, der auf eine bestimmte Zeit eingestellt werden kann, damit nach Ablauf die Musik automatisch gestoppt wird. Des Weiteren gibt es wechselnde Gewinnspiele und eine kostenlose Wallpaper-Gallery.

Um Radio und TV empfangen zu können, wird natürlich eine Internetverbindung vorausgesetzt. Hat man keine Flatrate sollte man in den Einstellungen den 3G-Empfang deaktivieren. Doch kommen wir nun zum Abo-Modell von Deluxe Music Tuner. Kostenpflichtige Musikstationen können vor dem Freischalten getestet werden – eine kostenlose Hörprobe steht zur Verfügung.

Deluxe Music Tuner bietet verschiedene In-App-Käufe an. Zum einen kann ein einzelner Sender für 79 Cent freigeschaltet werden. Für 2,99 Euro kann man ganze 90 Tage alle kostenpflichtigen Programme nutzen, für 4,99 Euro 180 Tage und wer eine Flatrate möchte, zahlt einmalig 9,99 Euro.

Insgesamt ist die App gut gestaltet, natürlich sind nur Stationen und Sender vorhanden, die von Deluxe Music angeboten werden. Lokale Radiosendern sind nicht vorhanden. Die Bedienung ist einfach, das Design ist ebenfalls nett anzusehen.

Alles in allem bekommt man beim kostenlosen Download jeweils zwei Radio- und TV-Sender geboten. Wer weitere Musik hören möchte, muss sich für eine der vielen kostenpflichtigen Möglichkeiten entscheiden – hier gibt es durchaus günstigere Alternativen, wie etwa TuneIn Radio Pro oder putpat für das iPad.

Weiterlesen

Apps der Woche: Hexe Huckla und Tonara vorgestellt

In dieser Woche hat Apple recht spezielle Apps in den Fokus gerückt. Wir wollen noch einmal einen Blick auf Hexe Huckla und Tonara werfen.

Jeder Freitag steigt die Spannung, denn in der Nacht gibt es die neuen Apps und Spiele der Woche von Apple. Zumindest die Apps der Woche sind uns diesmal schon gut bekannt, zu den Spielen kommen wir später. Den Anfang macht die Hexe Huckla mit einem ihrer drei Abenteuer aus dem App Store.

Bei der von Langenscheidt entwickelten App handelt es sich um ein interaktives Kinderbuch, das den Kindern von 3 bis 8 Jahren einen ersten Einstieg in die englische Sprache liefern soll. Es handelt sich fast um ein kleines Hörbuch, bei dem man zwischendurch immer wieder auf dem Bildschirm interagieren kann.

In unserem Test konnten Das verzauberte Frühstück, das Krokodil im Badezimmer und Zaubereien im Zoo überzeugen. Die drei Universal-Apps haben dabei eine Größe von rund 100 MB und kosten derzeit 2,99 Euro. Auch von den Nutzern im App Store gibt es derzeit im Schnitt mindestens vier Sterne.

Während sich Hexe Huckla auch auf dem iPhone installieren lässt, handelt es sich bei Tonara um eine reine iPad-App, die dementsprechend die iPad-App der Woche ist. Tonara richtet sich an Musiker, kann in der Basis-Version kostenlos geladen und durch In-App-Käufe erweitert werden.

Hat man das entsprechende Musik-Stück freigeschaltet, kann man mit Tonara nicht nur die Noten anzeigen lassen – das iPad hört auch zu und blättert automatisch zur nächsten Seite, damit man sich voll auf das Spielen konzentrieren kann. Außerdem erkennt die App, wenn man langsamer oder schneller spielt, als angegeben.

Weiterlesen


Copyright © 2024 appgefahren.de