Noch mehr Tower Defense: GemCraft zum halben Preis

Immer mehr Spiele schaffen es vom Computer-Browser auf mobile Plattformen. Auch GemCraft mischt seit längerem mit und ist derzeit reduziert zu haben.

Mit Jelly Defense haben wir euch in dieser Woche bereits ein richtig gut gelungenes Tower-Defense-Spiel vorgestellt. Ebenfalls für 79 Cent erhältlich ist GemCraft, das derzeit von 1,59 Euro im Preis heruntergesetzt wurde.

Grafisch nicht ganz so gut ausgefallen ist GemCraft (App Store-Link), eine sehr gute Portierung der bekannten Browser-Spiele. In diesem Tower-Defense-Titel sind Juwelen die eigenen Waffen – sie werden auf Türme gesetzt und sollen Horden von Monstern aufhalten, den Mana-Kristall zu erreichen.

Insgesamt gibt es 32 Level in vier verschiedenen Welten. Alle Level lassen sich in sieben unterschiedlichen Spielmodi spielen, darunter auch ein Endloss-Modus, der bei späteren Monster-Wellen richtig happig wird.

Um sich vor stärkeren Monstern zu schützen, kann man verschiedene Juwel-Fähigkeiten freischalten oder die acht verschiedenen Juwelen untereinander kombinieren, um hunderte von neuen Kombinationen zu erstellen, die im besten Fall noch stärker sind.

Im Spiel gibt es zwar einige In-App-Käufe, mit denen man Inhalte und Punkte vorzeitig freischalten kann, kaufen muss man dieser aber nicht, um das Spiel durchspielen zu können. Als Universal-App lässt es sich bekanntlich auch auf dem iPad installieren, für 79 Cent bekommt man jedenfalls richtig viel geboten.

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79 Cent: Assassin’s Creed II Discovery

Das von Ubisoft veröffentliche Spiel ist schon seit Januar 2010 im App Store vorhanden und kann nun zum zweiten Mal für preisgünstige 79 Cent herunterlgeaden werden.

Assassin’s Creed II war eines der Spiele, welches wir nach dem Start von appgefahren direkt verfilmt haben. Das Video (YouTube-Link) mit Nostalgie-Charakter ist unten nochmals eingebettet, denn am Spiel selbst hat sich nichts verändert.

In Assassin’s Creed muss man versuchen unerkannt zu bleiben, dabei Wachen auzuschalten und verschiedene Missionen gibt es zu erfüllen. Unter anderem müssen Gegenstände übergegeben werden, aber auch eine nette Dame muss gerettet werden.

Assassin’s Creed II Discovery (App Store-Link) gehörte zu den Spielen, die ich früher wirklich sehr gerne auf dem iPhone gespielt habe. Der Originalpreis schwankt immer zwischen 2,39 Euro und 4,99 Euro. Früher wurde das Spiel sogar für 7,99 Euro angeboten.

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Zum Sparpreis: Chopper 2 macht iPhone und iPad zur Konsole

Chopper 2 zählt zu den Spielen, die die Möglichkeiten von iPhone und iPad voll ausnutzen – nun gibt es den Titel wieder reduziert.

Zum ersten Mal seit Januar 2011 kann man Chopper 2 (App Store-Link) wieder für 79 Cent herunterladen. Das sonst 2,39 Euro teure Spiel für iPhone und iPad bringt zwar nicht die beste Grafik mit, liefert dafür aber einige interessante technische Möglichkeiten und macht das iDevice schon fast zur Spielekonsole.

Hat man sich das 63 MB große Chopper 2 geladen und gleich auf zwei Geräten installiert, kann man zum Beispiel ein iPhone als Gamepad benutzen und das iPad mit dem passenden Kabel (Amazon-Link) an den Fernseher anschließen. Wie das ganze dann aussieht, seht ihr auf dem eingefügten Bild. Achtung: Das empfangende Gerät muss mindestens ein iPhone 4, iPod Touch 4G oder iPad sein.

In Chopper 2 erwarten den Spieler 36 actionreiche Missionen in 12 verschiedenen Umgebungen. In der 3D-Umgebung kann man sich zwar nur von links nach rechts, nach oben und nach unten bewegen, trotzdem gibt es viel zu tun – zahlreiche Gegner warten nur darauf, den Spieler mit seinem Helikopter vom Himmel zu holen.

Die Missionen bietet übrigens immer wieder ein wenig Abwechslung. Mal muss man einen Konvoi durch die Wüste eskortieren, gestrandete Zivilisten aus ihrer misslichen Lage befreien oder einfach nur den Gegner auslöschen.

Spaß macht Chopper 2 auf jeden Fall, von den Nutzern im deutschen Store gibt es im Durchschnitt vier Sterne, in den USA ist es sogar noch ein halber mehr.

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Ferchau AR: Beeindruckende Augmented Reality-App

Immer mehr Apps nutzen die fortschrittliche Möglichkeit der Augmented Reality („Erweiterte Realität“). Dabei wird das Livebild der Kamera mit zusätzlichen Informationen versetzt.

Beispielsweise in Navigations-Applikationen, in denen dann Points of Interests direkt vor dem eigenen Auge erkennbar werden, ist dieses Verfahren äußerst beliebt. Ein ähnliches Prinzip wendet auch die Gratis-App Ferchau AR (App Store-Link) an, die 9,1 MB groß ist, für iPhone und iPod Touch verfügbar und ganz auf Deutsch gehalten ist.

Wem der Name Ferchau noch nichts sagt, sei vielleicht darauf hingewiesen, dass es sich um einen großen deutschen Engineering-Dienstleister handelt. Themen wie IT, Luftfahrt und Fahrzeugbau bestimmen die Belange des Unternehmens. So ist es auch kein Wunder, dass in der App sieben verschiedene 3D-Modelle zur Verfügung gestellt werden, die sich um diese Belange drehen.

Bevor es losgehen kann, muss man allerdings die Firmen-Website besuchen und sich die sogenannten Marker für die einzelnen Modelle als PDF herunterladen und ausdrucken (insgesamt 7 Seiten, Download-Link). Es empfiehlt sich, diese auf eine mit Tageslicht beleuchtete Fläche auszulegen, beispielsweise einen Tisch oder ein Bett. Hält man dann innerhalb der App die Kamera auf den Marker, erscheint wie von Geisterhand ein entsprechendes 3D-Modell, welches von allen Seiten angesehen werden kann.

Neben dieser eindrucksvollen Spielerei finden sich in der App auch noch weitere Informationen zur Augmented Reality, sowie ein Begleittext zum jeweiligen Modell. Wer seine Lieben gerne mal mit einem Flugzeug auf dem sonntäglichen Kaffeetisch überraschen will, sollte schnell den Download tätigen und den Drucker bereitstellen. Zur Erläuterung dieses Prinzips gibt es auch noch ein Video (YouTube-Link), welches die Vorgehensweise erläutert.

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Grand Prix Story derzeit stark reduziert

Bereits gestern haben wir im Ticker auf die Preisreduzierung von Grand Prix Story (App Store-Link) hingewiesen.

Heute ist das Spiel immer noch reduziert und damit der absolute Tipp für einen entspannten Samstagabend auf dem Sofa, wenn mal wieder nichts vernünftiges im Fernsehen läuft (oder kommt heute was?).

Wie alle anderen Management-Spiele von Kairosoft ermöglicht auch Grand Prix Story einen einfachen Einstieg in das Spiel. In aller schneller hat man sein erstes Rennteam auf die Beine gestellt und macht sich auf zur nächsten Rennstrecke.

Putzt man die Gegner in Vettel-Manier von der Bahn, folgt schnell der Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Dort muss nicht nur das Auto verbessert werden, sondern auch das gesamte Team – Mechaniker, Garagen, neue Teile – all das spielt in diesem iPhone-Titel eine Rolle.

Mit Grand Prix Story kann man sich jedenfalls stundenlang beschäftigen. Langweilig wird es eigentlich erst, wenn man alles Titel erreicht hat und in der höchsten Meisterschaft einen Sieg nach dem anderen einfährt. Für den derzeit reduzierten Preis von 1,59 Euro bekommt man aber richtig viel Spiel geboten – normalerweise werden 2,99 Euro fällig.

Von den Nutzern hat das rund 12 MB große Spiel bisher fantastische Bewertungen erhalten – im App Store gibt es durchschnittlich 5 Sterne bei 55 Stimmabgaben, in den kommenden Tagen werden sicher noch einige Nutzer hinzukommen…

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Im Video: Rundflug mit PocketWings

PocketWings ist nun schon seit einigen Wochen im App Store erhältlich. Nun haben wir uns die 3,99 Euro teure App angesehen.

Der komplette Name der App lautet „PocketWings: Discovery Island“ (App Store-Link) und genau das ist auch alles, was man in der App machen muss. Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Flugzeuge. Die Ansicht kann durch einfaches Wischen auf dem Bildschirm geändert werden, zusätzlich kann man mit der Zoom-Geste den Abstand vergrößern beziehungsweise verkleinern.

Gesteuert wird das Flugzeug über den Bewegungssenro des iPads, was nicht immer leicht ist. In den Einstellungen selbst befindet sich ein Reset-Knopf um den Sensor zurückzusetzen, falls der gewählte Winkel doch zu steil ist. Zusätzlich kann man seinen Rundflug aufnehmen und via Youtube oder Facebook teilen.

Insgesamt ist die App zwar nett gemacht, doch wenn man alle Flugzeuge einmal geflogen ist, wird es auf die Dauer doch langweilig. Überlegt euch also gut, ob ihr die 3,99 Euro wirklich investieren wollt. Im Anschluss findet ihr noch unser Video (YouTube-Link), welches unsere Flugkünste und natürlich das Spiel an sich zeigt.

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Shadowgun: Update behebt Absturz-Probleme

Im Laufe der Woche haben wir bereits über Shadowgun berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten.

Nicht nur wir waren vom Action-Spiel Shadowgun (App Store-Link) begeistert, sondern auch ein Großteil der Nutzer. Die Universal-App bietet jede Menge Geballer auf iPhone und iPad, ist dabei mit rund 200 MB aber gar nicht mal so groß, obwohl die Grafik wirklich herausragend ist.

Einige Nutzer beklagten allerdings immer wieder auftretende Abstürze, die nun mit einem schnellen Update auf Version 1.0.2 der Vergangenheit angehören sollten. Auch ein Problem im vierten Level wurde beseitigt.

Zu den Abstürzen kam es unter anderem auf dem iPad 2, aber auch auf älteren Geräten mit eher wenig Arbeitsspeicher. Im Zweifel kann es hier auch helfen, das Gerät mal komplett auszuschalten, um den Speicher zu räumen.

Mit 5,99 Euro ist Shadowgun zwar nicht ganz günstig, kann nach dem Bugfix-Update aber wohl weiter gute Bewertungen sammeln. Vor dem Update gab es zwischenzeitlich volle fünf Sterne, aufgrund der Probleme ging es dann auf deren vier nach unten.

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Fleurop: Blumen direkt mit dem iPhone bestellen

Die Applikation von Fleurop (App Store-Link) ist seit dem 21. September im App Store vorhanden und kann kostenlos auf das eigene iPhone geladen werden.

Fleurop ist sicher für viele ein Begriff: Der Dienst mit Sitz in Berlin verschickt seit über 100 Jahren schöne Blumensträuße für jeden Anlass. Ab sofort können solche Blumensträuße auch mit dem iPhone geordert werden.

Die App bietet dem Nutzer zusätzlich eine Standortsuche, in der umliegende Händler angezeigt werden, falls man lieber selbst und persönlich einen Strauß bestellen möchte. Bei der Bestellung selbst kann man einen Wunschtermin für die Lieferung festlegen, damit der Blumenstrauß auch am richtigen Tag ankommt.

Außerdem gibt es einen Bereich der sich „Pflege“ nennt. Hier findet man nützliche Tipps zur Pflege von Schnittblumen und zur allgemeinen Pflanzenpflege. Die App Fleurop ist einfach zu bedienen und bietet dem Nutze zusätzliche Tipps. Einen Blumenstrauß haben wir über die App noch nicht bestellt, aber die Qualität sollte natürlich gleichbleibend gut sein.

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Path: Instagram-Konkurrent mit Privatsphäre

Instagram? Da läuten bei einigen Nutzern bestimmt die Alarmglocken – Noch so eine Social-Media-Sharing-App, mit der man sein ganzes Leben in Fotos festhält und der Öffentlichkeit zugänglich macht.

Ganz verleugnen kann ich es nicht: Auch Path (App Store-Link), eine fünf MB große Gratis-App für iPhone und iPod Touch, besitzt ähnliche Eigenschaften. Allerdings beschreiben die Entwickler ihr Programm in etwa so: „Path ist eine einfache und private Art und Weise, das Leben mit engsten Freunden oder Familienmitgliedern zu teilen“.

Moment – privat? Was ist denn in Zeiten von Facebook und Co. überhaupt noch privat? Path schiebt einfach einen Riegel vor die persönliche Öffentlichkeitsarbeit und gestattet dem Nutzer nur bis zu 50 Freunde oder Familienmitglieder in der eigenen Liste. Rekrutiert werden können diese über eine Suchfunktion, die eigene Kontaktliste, per E-Mail oder auch über… Facebook. Tja, war wohl nichts. Ohne das blau-weiße Zuckerberg-Logo scheint es auch bei Path nicht zu gehen. Auch eine Anmeldung mit E-Mail-Adresse sowie Vor- und Nachname wird gefordert – aber gegen meinen kunstvollen Namen „Mel Appgefahren“ schien Path zumindest bei der Registrierung keine Einwände zu haben.

Immerhin können in der App sowohl Fotos als auch Videos hochgeladen werden, die zudem noch mit schönen Effekten versehen werden können. 6 Foto- und Videofilter stehen gratis zur Verfügung, 4 weitere lassen sich zu je 79 Cent per In-App-Kauf freischalten.

Nicht ganz unwichtiges Feature: Die fertigen Werke können getaggt werden, das heißt, einem bestimmten Thema zugeordnet werden, „Menschen“, „Orte“ oder „Dinge“ stehen dort zur Verfügung. Auch interessant für Privatsphäre-Fetischisten: Es besteht die Möglichkeit, die Fotos oder Videos nur privat einzustellen, so dass niemand sonst sie sehen kann. Wer sich hingegen der großen Welt mitteilen will oder muss, kann immer noch den Schieberegler auf den Zuckerberg-Button ziehen. Das Kommentieren und Chatten hingegen läuft dann wieder genauso wie beim großen Bruder mit dem kleinen „f“.

In meinem Falle stürzte Path während eines Orts-Tagging-Versuches regelmäßig ab, aber lief ansonsten stabil. Ebenfalls sollte man beachten, dass die vorhandenen Video- und Fotofilter nur ab iPhone 3GS und iOS 4.2 funktionieren. Insgesamt bietet Path jedoch eine gute und vor allem private Möglichkeit, mit einem kleinen Personenkreis Fotos oder Videos zu teilen.

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F.A.Z.: Mobile Nachrichten im Test

Über die iPhone-Applikation der F.A.Z. Haben wir bereits kurz nach dem Release berichtet. Nun gibt es einen ausführlichen Test.

Durch ein kleines Update hat sich die F.A.Z. (App Store-Link) für das iPhone wieder bei uns auf den Schirm gebracht. In Version 1.5 gibt es nach Angaben der Entwickler zwar nur „kleinere Anpassungen und Verbesserungen“, wir wollten aber einfach mal sehen, was die mobile Nachrichten-App mit ihrer geringen Größe von 4,0 MB auf dem Kasten hat.

Im Gegensatz zu anderen bekannten Zeitungen beschränkt sich die F.A.Z. nicht nur auf drei Buchstaben, sondern bietet seit über 60 Jahren auch hochwertigen und objektiven Journalismus. Das gilt natürlich auch für die iPhone-App: In Sachen Texten und Inhalten gibt es am Angebot nichts auszusetzen. Egal ob Politik, Wirtschaft oder auch ein wenig Sport – man bekommt sehr viel Abwechslung geboten. Verzichten muss man lediglich auf die äußerst unspektakulären Boulevard-Meldungen diverser Casting-Shows & Co, aber das werten wir an dieser Stelle mal positiv.

Aus technischer Sicht weiß die F.A.Z.-App jedenfalls sehr zu überzeugen. Grafisch sehr schlicht, aber doch anspruchsvoll und vor allem ansprechend. Wie so oft stecken die waren Highlights im Detail. Öffnet man beispielsweise einen Artikel, werden mit der ersten Scroll-Bewegung alle überflüssigen Menüelemente ausgeblendet und der Artikel reicht über den ganzen Bildschirm.

Die bereits voreingestellte Schriftgröße habe ich persönlich als sehr angenehm empfunden, wer es größer oder kleiner mag, findet in der unteren Leiste jederzeit zwei Buttons, mit denen die Größe der Schrift angepasst werden kann. Außerdem kann man den geöffneten Artikel per Mail, Facebook oder Twitter weiterempfehlen oder in den Favoriten speichern.

Neben den aktuellen Meldungen und den Favoriten gibt es drei weitere große Menüpunkte. Da wären zum Beispiel Kommentar und Empfehlungen – zwei exklusive Bereiche für das iPhone, in denen man unter anderem wöchentliche Empfehlungen der Feuilleton-Redaktion aus den Bereichen Film, Musik oder Literatur findet. Der fünfte Menüpunkt ist „Mehr“ – und ihm sollte man auf jeden Fall Beachtung schenken.

Hier findet man nicht nur einen Überblick über 15 verschiedene News-Kategorien, sondern etwas versteckt auch nützliche Zusatz-Funktionen. So können beispielsweise Push-Benachrichtigungen für Eilmeldungen oder eine Offline-Funktion aktiviert werden. Hier lässt sich sogar auswählen, aus welchen Bereichen Artikel offline abgespeichert werden können, um sie später auch ohne Internetverbindung lesen zu können. Außerdem sind Börsendaten und Live-Ticker zum Fußball zu finden – leider nur zum Fußball und auch nur zur Bundesliga – andere Sportarten oder internationaler Fußball bleibt außen vor.

Aus technischer Sicht und vom Angebot her ist die F.A.Z. wirklich sehr gut umgesetzt und scheint im Vergleich mit anderen News-Apps auf keinen Fall schlecht da zu stehen. Im App Store gibt es momentan aber eine durchschnittliche Bewertung von zweieinhalb Sternen. Wie kommt’s?

Nach einer 30-tägigen Testphase wird für die Nutzung der App eine stolze Gebühr von 2,99 Euro pro Monat oder 22,99 Euro pro Jahr fällig – das ist wirklich viel. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass ein Großteil der Inhalte auch kostenlos auf der F.A.Z.-Webseite verfügbar ist und laut Nutzerangaben auch noch Werbung in der App angezeigt werden soll, die uns auch über den Weg gelaufen ist. Neben dem Abo muss man sich zudem ein Konto auf FAZ.net anlegen, wenn der Testzeitraum abgelaufen ist.

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Shazam nun mit unbegrenzter Musikerkennung

Ein appgefahren-Nutzer hat uns per Email auf das Update von Shazam (App Store-Link) aufmerksam gemacht und wir möchten euch mitteilen was es Neues gibt.

Shazam ist sicher für viele eine Standard-App, die auf keinem iPhone fehlen darf. Mit der App ist es möglich Musik zu erkennen, in dem man das iPhone einfach zuhören lässt, Shazam das Lied analysiert und danach Titel und Künstler ausspuckt.

Bisher gab es eine Lite-Version, in der die Erkennungen begrenzt waren und eine Pro-Version, in der man unbegrenzt taggen kann. Ab sofort kann man nun auch die Lite-Version ohne Grenzen nutzen. Die Restriktion von sechs Erkennung im Monat wurde nun aufgehoben. Wer also mit ein wenig Werbung leben kann, muss die 4,99 Euro für die Pro-Version nicht ausgeben.

Schon in der Vergangenheit haben wir Alternativen zu Shazam genauer unter die Lupe genommen. Unseren Vergleichtest kann man hier noch einmal nachsehen. Auch dort haben wir Shazam unter die Lupe genommen, aber auch Apps die schon immer kostenlos waren. Shazam ist eine gute Lösung, doch auch die anderen Konkurrenten konnten gut abschneiden.

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Wieder ein tolles Gratis-Spiel: Super Dynamite Fishing

Schon gestern sind wir mit einem tollen Gratis-Spiel in den Tag gestartet. Das haben wir auch heute vor.

Super Dynamite Fishing (App Store-Link) ist erst seit Ende Juni im erhältlich und kann nun zum ersten Mal kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Für knapp 40 MB bekommt man eine Universal-App, die zuvor 79 Cent gekostet hat. Aber warum geht es überhaupt? Der Titel klingt ja schon einmal ziemlich abgefahren…

In Super Dynamite Fishing bedient man nicht unbedingt der Fisch-freundlichsten Methoden, um eine große Tagesausbeute und damit einen Haufen Geld zu erreichen. Denn das ist Ziel des Spiels: man fährt, gesteuert entweder über den Beschleunigungssensor oder per Fingerwisch, über verschiedene Seen und Flüsse und muss das jeweilige Tagesziel erreichen. Der Hauptdarsteller und passionierter Dynamit-Angler Redneck Joe hat nämlich eine Menge Rechnungen, die er begleichen muss: Strafen für zu schnelles Fahren, Unterhalt für die Kinder… Ein nicht gerade vorbildlicher Bürger, der Redneck Joe.

Per Fingertipp wirft man dann die Dynamitstangen im hohen Bogen in die Fischschwärme und sammelt die Fische dann so lange ein, bis der Feierabend erreicht ist. Aufpassen sollte man aber vor den Möwen, die über dem Wasser kreisen und die Fische stehlen wollen. Interessant ist dagegen das Aufsammeln von Boni, mit denen man sein Boot aufbessern kann.

Im echten Leben sollte man so natürlich nicht fischen. Am iPhone oder iPad macht das aber doch Spaß, wie die Wertung der Nutzer beweist – bei elf Bewertungen kommt Super Dynamite Fishing auf fünf Sterne.

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FIFA 12 im Video: Deutschland gegen Holland

In einem kleinen Freundschaftsspiel (kann man das in diesem Fall so nennen?) sind wir mit Deutschland gegen die Niederlande angetreten. Das Resultat könnt ihr im Video (YouTube-Link) sehen.

Für einen ausführlichen Test von FIFA 12 möchte ich mir noch etwas Zeit nehmen, unter anderem will ich eine Saison zu Ende spielen, um zu sehen, wie sich die Transfers entwickeln. Schon jetzt kann ich aber sagen, dass es im Vergleich zum Vorgänger einen deutlichen Schritt nach vorne angeht, insbesondere durch Verbesserungen in Sachen Steuerung und Gameplay.

FIFA 12 (iPhone/iPad) ist seit Donnerstag erhältlich und kostet 4,99 Euro für das iPhone. Die HD-Version für das iPad kostet mit 6,99 Euro etwas mehr, dafür kann man hier auch gemeinsam mit einem Freund, zwei iPhones und der kostenlosen Gamepad-App zu zweit an einem Bildschirm spielen.

Ziemlich überraschend ist übrigens PES 2012 (Universal-App) für iPhone und iPad erschienen. Der FIFA-Konkurrent wird gratis angeboten, muss aber per In-App-Kauf im Wert von 4,99 Euro zur Vollversion freigeschaltet werden. Wir werfen morgen einen Blick darauf.

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Aufgaben im Team bearbeiten: Orchestra To-do

In dieser Woche präsentiert Apple im App Store wirklich tolle Angebote. Orchestra To-do ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Die meisten Todo-Manager sind ja eher auf einen Nutzer ausgerichtet: Man trägt seine Aufgaben ein, lässt sich daran erinnern und erledigt sie. Was aber, wenn man einer anderen Person eine Aufgabe zuteilen will? Dann kann man zum Beispiel Orchestra To-do verwenden, die derzeitige iPhone-App der Woche.

Der kostenlose Download ist mit 10 MB schnell erledigt, auch das Einrichten eines Benutzerkontos verlangt nicht viel Aufwand. Kennt man die registrierte Mailadresse eines Freundes, kann man spielend einfach Aufgaben untereinander oder in größeren Gruppen teilen, wir haben das mal in unserem Video (YouTube-Link) probiert.

Praktisch ist, dass es zu jeder Aufgabe einen eigenen Chat gibt, über den man sich austauschen kann. Auf alle Inhalte hat man übrigens nicht nur mit seinem iPhone Zugriff – man kann sich mit seinen Daten auch auf orchestra.com einloggen und von dort auf alle Listen, Aufgaben und Chats zugreifen. Von uns gibt es für das kostenlose Orchestra To-do (App Store-Link) auf jeden Fall eine Download-Empfehlung, wenn man Aufgaben mit mehreren Leuten teilen möchte.

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magicJack: Kostenlos in die USA telefonieren

magicJack haben wir eben im amerikanischen App Store entdeckt. Das Programm funktioniert aber auch problemlos in Deutschland.

Wer Verwandte und Bekannte in den USA hat oder einfach nur jemanden erreichen will, steht oft vor einem Problem: Die Inklusiv-Minuten für deutsche Netze helfen da nicht weiter, noch dazu sind die Minutenpreise ordentlich gesalzen.

Mit der kostenlos verfügbaren iPhone-App magicJack (App Store-Link) kann man problemlos und ohne großen Aufwand Personen in den USA oder in Kanada anrufen, ohne dafür etwas zu bezahlen. Notwendig ist nur eine Internetverbindung, neben WLAN sollte auch 3G für ein mobiles Gespräch reichen.

Nach dem ersten Start ist bei meinem Testlauf zunächst eine weiße Seite erschienen, auf der erst nach einigen Sekunden ein Auswahl-Menü erschienen ist. Dort wählt man einfach „I only want to make a FREE call right now“ aus und schon kann es losgehen.

Der Testanruf hat in meinem Fall problemlos geklappt, ich habe auch sonst keinen Haken an der Sache entdeckt. Vielleicht bekommt man zwischendurch Werbung eingeblendet, aber das ist ja auch egal, wenn man das iPhone am Ohr hält. Für Leute mit Kontakten in den USA ist magicJack auf jeden Fall einen Download wert. Wer demnächst einen Urlaub in den USA macht, könnte die App ebenfalls gut gebrauchen – schließlich gibt es in den Staaten sehr viele WLAN-Hotspots, von denen aus man magicJack nutzen könnte.

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