Safari-Browser um über 70 Funktionen erweitern

Der Funktionsumfang des vorinstallierten Safari-Browser hält sich in Grenzen. Das Apple-Produkt punktet vor allem durch seine Übersichtlichkeit – schnell findet man sich zurecht. Wer etwas mehr aus Safari herausholen möchte, sollte sich die WebToolbox anschauen.

Das vorerst für 79 Cent erhältliche Programm ist am heutigen Freitag im App Store erschienen und soll über 70 Funktionen zum Standard-Browser hinzufügen. Nach dem Download und der einmaligen Installation soll man die WebToolbox nie mehr aufrufen müssen – die Zusatzoptionen klingen aber dennoch sehr interessant.

So kann man unter anderem Seiten auf bestimmte Inhalte durchsuchen – wie man es auf dem heimischen Computer schon seit Jahren machen kann. Außerdem kann man einzelne Seiten, wie etwa Wikipedia, Bing oder IMDB direkt für eine Stichwort-Suche heranziehen.

Ist man auf englischen Seiten unterwegs und ärgert sich mal wieder über die mangelnden Vokabelkenntnisse, hilft die App ebenfalls weiter. Mit einem Klick soll das gewünschte Wort direkt nachgeschlagen werden können, ohne dabei den Browser zu verlassen.

Soziale Netzwerke sind weiterhin in aller Munde. Mit der WebToolbox lassen sich Links und URLs zu besonderes interessanten Seiten in Sekundenschnelle auf Facebook oder Twitter platzieren.

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Mit Notebook eigene Notizen verwalten

Nein, hier ist mit Notebook nicht der kleine Klappcomputer gemeint sondern wir reden von der App Notebook, die für 3,99 Euro im App Store zum Kauf angeboten wird. Damit können kinderleicht Notizen erstellt und verwaltet werden.

In der App Notebook ist der Onlinedienst Toodledo.com (kostenloser Dienst zur Verwaltung von Notizen und Aufgaben) integriert, welcher mit der App synchronisiert werden kann.

Das Notizbuch bietet die Möglichkeit schnell die eigenen Gedanken aufzuschreiben. Mit einem Fingertap auf das ‚+‘ Zeichen, erscheint eine Eingabemaske wo man eine neue Notiz erfassen und kategorisieren kann. Natürlich können eigene Notizbücher neu angelegt und eigene Notizen dort abgelegt werden.

Ein Vorteil der Applikation ist, dass keine Internetverbindung vorausgesetzt wird. So kann man unabhängig von Ort und Zeit eigene Notizen erstellen, bearbeiten oder auch löschen. Wem die kleine Tastatur in der Senkrechten nicht gefällt, kann das iPhone in die Waagerechte kippen und die Tastatur vergrößert sich. Diese Funktion ist an- bzw. abschaltbar.

Auch an vertrauliche Notizen wurde gedacht. So können neu erstellte Notizen mit einem Passwort versehen werden. Der Zugriff ist dann nur noch mit dem eingegeben Passwort möglich. Optimal z.B. für eine Geschenkliste.

Darüber hinaus wurde eine Verbindung zwischen Notebook und der App Todo geschaffen. Es können aus Notebook heraus Notizen als Aufgaben in der Todo-App eingetragen werden. Die Voraussetzung dafür ist natürlich das man beide Apps gekauft und installiert hat.

Wer eine ganz einfache Notizverwaltung vorzieht, kann den am iPhone vorinstallierten Notizblock verwenden.

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Dämliche iPhone-Pusterei jetzt umsonst

Es gibt sinnlose Applikationen und richtig sinnlose Applikationen. In welche Kategorie ihr This App Blows einsortiert, bleibt euch nach einem kostenlosen Download selbst überlassen.

Obwohl die App erst am gestrigen Donnerstag das Licht der App Store Welt entdeckt hat, wurde sie heute bereits von 79 Cent auf Null reduziert. Das ziemlich einfach gestrickte Spiel nutzt dabei nicht den großen Touchscreen als Steuerungsmöglichkeit, sondern lediglich das integrierte Mikrophon – mit dem iPod Touch ist es also nicht von Haus aus kompatibel.

In immer schwerer werdenden Leveln fallen vom oberen Bildschirmrand verschiedene Objekte in einen Röhre hinunter. Mit schnellem und aufeinanderfolgendem Pusten in das Mikrophon könnt ihr langsam Energie aufbauen und euch vor dem Aus retten.

Seid ihr zu langsam, fällt das Objekt in die Röhre und die Spielrunde ist vorbei. Nach einem ersten Test können wir euch auf jeden Fall versprechen: es hört sich nicht nur komisch an, sondern sieht auch wirklich krank aus – auf der nächsten Party ist es aber bestimmt ein Brüller.

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Abnehmen mit Gratis-App The Biggest Loser

Möglichst sinnlose Reality-Shows gehören im deutschen Fernsehen zu den beliebtesten Sendungen. Auch wenn wir nun keine Grundsatzdiskussion über den Sinn oder Unsinn solcher Formate lostreten, wollen wir euch dennoch die kostenlose App The Biggest Loser vorstellen.

Gemeinsam mit der Küchenwaage Justus soll euch die App in allen Fragen der Ernährung zur Seite stehen. Die drollige Waage weiß nicht nur jede Menge über verschiedene Lebensmittel und isst gerne viel, sondern verrät auch ganz viele leckere Rezepte.

Ein Glück, dass sich Justus zuvor mit Ernährungsberatern unterhalten hat und uns so mit wertvollen Informationen versorgen kann. Zunächst dauert es eine kleine Weile, bis man die nette Küchenwaage mit allen wichtigen Daten versorgt hat. Dann bekommt man jedoch 50 nahrhafte Rezepte präsentiert, die man selbst kochen kann.

Für ein wenig kurzweilige Unterhaltung sorgen die Ernährungslektionen und die anschließenden Quizfragen, nach deren erfolgreicher Bewältigung eine kleine Überraschung auf euch wartet. Wer übrigens wirklich das Ziel verfolgt abzunehmen, kann sich in The Biggest Loser seinen ganz persönlichen Speiseplan erstellen lassen.

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Neu im App Store: Doodle Bowling (kostenlos)

Der Doodle Trend ist kaum zu stoppen. Nun reiht sich auch Doodle Bowling ein. Auf einem gezeichneten Untergrund muss mit einer Bowlingkugel, wie bei dem Spiel üblich, alle Kegel umgeworfen werden.

Seitdem Doodle Jump die Verkaufscharts unangefochten anführt, gibt es immer weitere Formen und Arten von Applikationen, die im Doodle-Style entwickelt werden.

Mitte Februar hat es dann auch Doodle Bowling in den App Store geschafft. Zu unserer Freude ist das Spiel kostenlos und steht somit allen Benutzern frei zur Verfügung.

Das Spiel erklärt sich eigentlich von selbst. Wer schon einmal in einem Bowlingcenter war, weiß wie das Spiel abläuft.

In einem Spiel werden zehn Felder gespielt. Bei jedem Feld hat der Spieler zwei Würfe um die, in einem gleichschenkligen Dreieck angeordneten, zehn Kegel (Pins) umzuwerfen.

Zudem gibt es eine Anbindung zu Facebook um seine Rekorde seinen Freunden mitzuteilen. Natürlich möchte man immer der Beste sein und die Rekorde anderer schlagen. Dann kann es schon mal passieren, das man statt 10 Minuten eine ganze Stunde spielt.

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2Do: Todo-Applikation der Extraklasse

Es gibt kostenlose Todo-Apps, kostengünstige Vertreter und richtig teure Alleskönner. Wir haben eineTodo-Applikation der Extraklasse unter die Lupe genommen: 2Do.

Der recht hohe Preis von derzeit 5,49 Euro wird sicherlich einige potenzielle Käufer abschrecken. Wer einfach nur ab und zu eine Aufgabe in eine Liste eintragen will, kann auch zu einer kostenlosen Variante greifen. 2Do richtet sich mehr an User, die wirklich alles von einem Todo-Programm fordern.

Trotz seiner vielen Optionen und Einstellmöglichkeiten macht 2Do einen sehr aufgeräumten Eindruck. Auf dem Startbildschirm bekommt man gleich eine Liste seiner aktuellen Aufgaben geboten, die ordentlich in verschiedene Reiter wie heute, morgen und den verschiedenen Kategorien eingeordnet sind.

Mit einem Klick auf das „+“ am rechten oberen Bildschirmrand richtet man spielend einfach eine neue Aufgabe ein. Neben gewohnten Eingabefelder wie Titel, Priorität  und dem Fälligkeitsdatum hat uns vor allem die Option Aufgabe beeindruckt. Hier kann nicht nur ein Kontakt aus dem Adressbuch eingegeben werden, sondern auch ein Suchbegriff für Google oder die aktuellen GPS-Koordinaten.

Wer seine Aufgaben detailliert verwalten will, kann zudem Schlagwörter, eine URL oder sogar ein Bild aus dem Fotoalbum oder direkt von der Kamera zu seiner Aufgabe hinzufügen. Aktiviert man beim ersten Programmstart die Push-Benachrichtigungen, kann man sich zudem per Alarm an bestimmte Aufgaben erinnern lassen – sogar eine Erinnerung per E-Mail an einen Termin ist möglich.

Wie es sich für eine gute Todo-App gehört ist eine Synchronisationsmöglichkeit direkt eingebaut. Entweder nutzt man den beliebten Onlinedienst Toodledo oder gleicht seine Aufgaben per Wifi mit dem eigenen PC oder Mac ab – wofür allerdings ein kleines kostenloses Tool auf dem Rechner installiert werden muss.

Der wahre Funktionsumfang von 2Do wird eigentlich erst mit einem Blick in die Optionen sichtbar. Man kann seine Aufgaben mit Passwörtern schützen, Geburtstage aus dem Adressbuch importieren, die Daten eines Twitter-Accounts eigeben, das Erscheinungsbild der App editieren und vieles, vieles mehr.

Wer sich zunächst einen Eindruck von der App vermitteln will, kann getrost zu der kostenlosen Lite-Version greifen. Die einzigen Beschränkungen liegen hier in der fehlenden Synchronisation und den Alarmen. Des Weiteren ist man auf drei Kalender mit jeweils 25 Einträgen beschränkt.

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Riddim Ribbon erstmals reduziert

Die Entwicklerschmiede Tapulous ist vor allem für seine Tap-Tap-Reihe bekannt. Ihr neuster Streich heißt Riddim Ribbon und wurde von uns bereits in einem Video vorgestellt. Nun ist die App erstmal reduziert erhältlich.

Der Preissturz hält sich allerdings in Grenzen. Anstatt 2,39 Euro werden derzeit noch 1,59 Euro für das Spiel verlangt, was lediglich eine Reduzierung von 80 Cent bedeutet.

Auch wenn die Auswahl der Lieder, die allesamt von der Band Black Eyed Peas stammen, sehr begrenzt ist, kommt der Spielspaß nicht zu kurz. Hat man sich erst einmal an die Steuerung über die Bewegungssensoren gewöhnt, kann man kaum noch genug bekommen.

Erst vor einer Woche hat Riddim Ribbon ein Update auf die Version 1.03 erhalten. Darin wurde der Schwierigkeitsgrad etwas entschärft und eine Option hinzugefügt, um das iPhone zu kalibrieren. Wem die mitgelieferten Titel nicht reichen, der kann weitere Musikstücke übrigens per In-App-Kauf hinzufügen.

Ein richtiger Erfolg scheint das Spiel, möglicherweise aufgrund der wenigen Titel, aber nicht zu werden. Nach 20 Tagen liegt es in der Kategorie Spiele lediglich auf dem 94. Rang der Verkaufscharts.

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Immer einen Spruch auf Lager

Einige von uns scheinen immer einen Spruch auf Lager zu haben. Für einfallslosere Zeitgenossen eignet sich die App „Sprüche, Verse und Zitate“ mit über 1000 Anregungen für jeden erdenklichen Zeitpunkt.

„Viel besser als ein guter Wille wirkt manchmal eine gute Pille“, wusste einst schon Wilhelm Busch. Und Franz Kafka berichtete einst: „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“ Egal ob es um Gesundheit, Geburtstage, Hochzeiten oder den Muttertag geht – in Sprüche, Verse und Zitate ist immer etwas mehr oder weniger sinnvolles zu finden.

Die über 1000 Textabschnitte sind in verschiedene Anlässe, Themenbereiche und Herkünfte kategorisiert, in denen man einfach stöbern und entdecken kann. Gefällt ein Spruch besonders gut, kann man in einfach antippen und dann in den Zwischenspeicher kopieren, per E-Mail oder SMS versenden und in einer Favoritenliste hinterlegen.

Schnell und zuverlässig arbeitet die integrierte Suche, die in allen Zitaten nach den gewünschten Begriffen sucht und die Ergebnisse direkt präsentiert. Hat man nur einen Teil eines Zitates auf den Lippen, kommt man so schnell zum gewünschten Ziel.

In den Gruppierungen selbst sind die Sprüche fest angeordnet. Hier fehlt uns etwas Variation – stöbert und scrollt man einfach in den Sprüchen, ist immer die selbe Reihenfolge festzustellen – etwas Abwechslung würde hier sicher nicht schaden. Ebenso wird eine Zufallsfunktion vermisst, mit der man sich einfach mit einem Spruch überraschen lassen kann.

Die Favoritenliste lässt sich dagegen in gewohnter iPhone-Manier sortieren und bearbeiten – insgesamt findet man sich in der 1,59 Euro teuren App schnell zurecht, es fehlen allerdings die innovativen und interessanten Funktionen.

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Videos kostenlos mit Wasserzeichen versehen

Die wenigsten von uns werden vermutlich jemals den Drang dazu verspüren, ein Video auf dem iPhone mit einem Wasserzeichen zu versehen. Mit iVideoMark gibt es dennoch die passende App dazu – und heute sogar zum Nulltarif.

iVideoMark ist erst am Mittwoch im App Store veröffentlicht und nur einen Tag später von 2,39 Euro auf Null im Preis reduziert worden. Dieser erstmalige Aktionspreis ist nur heute gültig – man sollte also schnell zuschlagen.

Die Funktionen der App sind schnell erklärt. Man wählt ein bereits aufgenommenes Video aus der Videothek aus und kann danach ein Bild, ein Logo oder einen kurzen Text als Wasserzeichen einfügen.

Dieses Wasserzeichen kann natürlich an jeder beliebigen Stelle des Videos platziert und in vielen Optionen angepasst werden. Selbst die Transparenz eines Wasserzeichens lässt sich in der App frei einstellen. Wenn man das editierte Video speichert, bleibt die Original-Auflösung übrigens erhalten.

Wichtig zu erwähnen bleibt jedoch noch, dass iVideoMark ein iPhone 3GS voraussetzt und mindestens auf das Betriebssystem mit der Versionsnummer 3.1 angewiesen ist.

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Mit dem iPhone Fotos und Webseiten drucken

Ja, es soll sie tatsächlich noch geben: Windows-Nutzer. Mit den Applikationen ActivePrint und ActivePrint Traveler könnt ihr nun direkt von eurem iPhone über euren oder einen fremden PC drucken.

Die Sache hat lediglich einen kleinen Haken. Damit das ganze funktioniert, muss auf dem PC eine kleine Software installiert sein, die der Hersteller auf seiner Webseite zum Download anbietet. Zumindest für den schnellen Druck in den eigenen vier Wänden sollte es kein Problem darstellen, die Software im Hintergrund laufen zu lassen.

Die Traveler-Version geht noch einen Schritt weiter. Hier kann die Software auf ein USB-Stick oder sonstiges Speichermedium gepackt und direkt von dort ausgeführt werden – das ist praktisch, wenn man unterwegs ist und es keinen eigenen Rechner gibt.

Die beiden Apps verbinden sich wahlweise per WiFi oder dem mobilen Datennetzwerk mit der PC-Software und verfügen dann über folgende Funktionen: Zunächst könnt ihr nur Notizen ausdrucken und nach einem In-App-Kauf aber auch Fotos aus dem Album oder direkt von der Kamera, Kontakte aus dem Adressbuch oder Webseiten. Unterstützung für mehrere Kopien, Portrait- und Quer-Format sollen ebenso gegeben sein, wie der Support für praktisch jeden Drucker.

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Die Transformers blasen zum Angriff

Spätestens seit den erfolgreichen Kinofilmen sind die Transformers wieder in aller Munde. Nun werden auch auf dem iPhone aus Autos kampfwillige Roboter: Transformers G1 Awakening ist heute im App Store erschienen.

Wer von uns erinnert sich eigentlich nicht an die TV-Serie von früher? Optimus Prime kämpft mit seinen Freunden gegen die Bösewichte, vor allem sein großer Konkurrent Megatron hat es ihm angetan. Welch ein Glück, dass die Originalgeschichte in spielbarer Form nun den Weg auf das iPhone gefunden hat.

Für 3,99 Euro werden dabei nicht nur 23 Charaktere aus der Originalserie geboten, sondern auch 17 spannende Level im Story-Modus. Mit der richtigen Strategie und jeder Menge Action sollt ihr das Böse bekämpfen und folgt der Geschichte aus dem Fernsehen.

Über das angepriesene Detailreichtum lässt sich streiten, eine tolle Funktion ist allerdings der integrierte Multiplayer-Modus. In der Cybertron Arena könnt ihr entweder in die Rolle eines Autobots oder Decepticons schlüpfen und gegen einen Freund antreten. Falls es in einem Moment des Kampfes zu haarig wird und ihr den Rückzug ergreifen wollt, könnt ihr euch natürlich wieder in ein Auto verwandeln. Hach, was wäre die Welt ohne Transformers….

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Final Fantasy gleich im Doppelpack erschienen

Heute morgen ist die Final Fantasy Saga gleich im Doppelpack aufgetaucht. Ab sofort sind die ersten beiden Teile der beliebten Reihe im App Store für jeweils 6,99 Euro erhältlich.

Schon 1987 debütierte Final Fantasy, rund 23 Jahre später gibt es die Neuauflage für das iPhone und den iPod Touch. Im ersten Teil brecht ihr gemeinsam mit den Kämpfern des Lichts zu einer abenteuerlichen Reise voller Gefahren auf und kennt dabei nur ein Ziel: ihr sollt den kürzlich erschlossenen Kristallen ihren heiligen Glanz wiedergeben.

Verfügbar sind beide Teile in englischer und – vermutlich für die wenigsten von uns interessant – auch in japanischer Sprache. Während das Gameplay im Vergleich zu den Originaltiteln nicht viele Veränderungen erlebte, wurde die Grafik überarbeitet – vor allem die Figuren erstrahlen in neuem Glanz.

Wenn ihr den ersten Teil erfolgreich gemeistert habt, könnt ihr euch direkt in das zweite Abenteuer stürzen. Ob die gleichzeitige Veröffentlichung aus Marketing-Sicht der richtige Schritt ist, bleibt einmal außen vor gestellt. Final Fantasy II erzählt jedenfalls die Geschichte von vier Kriegsweisen, die in ordentliche Probleme geraten…

Neben den eigentlichen Spielinhalten können in beiden Teilen von Final Fantasy jeweils zwei Zusatzlevel gespielt werden – angeblich haben diese die Abenteurerherzen schon früher höherschlagen lassen.

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Mit der Atom Uhr bist du nie hinter der Zeit

Für 1,59 Euro bekommst du die Zeit der Atomuhr aus Braunschweig. Für den ein oder anderen ist dies wohl eher eine sinnfreie Applikation. Jedoch gibt es auch Momente wo man solch eine Uhr vergebens sucht. Das beste Beispiel ist wohl Silvester.

Die Atom Uhr war eine der ersten Apps im App Store. Auf Wunsch der Benutzer wurde sie auch immer kontinuierlich weiterentwickelt und befindet sich nun schon in der dritten Version.

Die Atomuhr ist nicht nur eine Uhr zum Angucken! Viele nützliche Funktionen wurden in dieser integriert, wie zum Beispiel eine Weckfunktion. Auch wenn die App eigentlich nur aus einer Uhr besteht gibt es recht viele Einstellmöglichkeiten.

Einige davon sind: Alarmton aus der eigenen Mediathek, 12/24 Stunden Umschaltung, verschiedene Farben, Nachtmodus und vieles mehr. Mit einem Fingertap aufs Display erscheint unter der Uhrzeit noch das aktuelle Datum. Mit einem weiteren Tap verschwindet es wieder.

Einer klarer Nachteil ist jedoch, dass die Weckfunktion nur bei gestartet App funktioniert. Da Apple keine Hintergrundprozesse erlaubt, kann man daran auch nichts ändern. Aus diesem Grund sollte man sein iPhone über Nacht lieber ans Stromkabel hängen. Eine Push-Funktion für den Wecker ist noch nicht vorhanden. Über die Gebrauchstauglichkeit lässt es sich bei dieser App, abgesehen von Wecker, wohl streiten…

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NUMMA: Einfache und schnelle Netzüberprüfung

Früher war die Welt nicht nur in Ordnung, sondern auch einfach zu verstehen. 0171 gehörte zu D1, 0172 zu D2 – das wusste jeder. Heute ist der Rufnummern-Dschungel deutlich dichter bewachsen. Die 3,99 Euro teure App NUMMA versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

Wer heutzutage seinen Provider wechselt nimmt seine Rufnummer beinahe schon selbstverständlich mit zum neuen Anbieter. Gerade für Kunden, die in ihrem eigenen Netz kostenlos telefonieren können, stellt sich oft die Frage, ob der Gegenüber nun wirklich im eigenen Netz ist oder nicht – das böse Überraschen folgt dann meist mit der nächsten Rechnung.

Wer einmal in NUMMA investiert hat, braucht sich um diese Frage keine Sorge mehr zu machen. In Sekundenschnelle zeigt das Programm den Provider einer Rufnummer und die Tatsache, ob die Nummer portiert wurde oder nicht, an. Eine Erklärung der Funktionsweise ist eigentlich unerheblich – die App ist so einfach gestrickt, dass sie wirklich jeder versteht.

Zuvor gibt man entweder eine Nummer manuell ein oder sucht einen Kontakt aus dem Telefonbuch aus. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Rufnummer formatiert ist und ob eine Landesvorwahl vorgestellt ist. Positiv anzumerken ist, dass auch ausländische Rufnummern erkannt werden und man direkt nach der Prüfung die Möglichkeit hat, die Nummer anzurufen.

Während das Logo des Programm in einem farbenfrohen Orange gehalten ist, könnte NUMMA selbst einen kleinen Anstrich vertragen. Derzeit hält ist die App in langweiligen Grautönen gehalten…

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Elegante Todo-App für zwei Tage gratis

Im App Store gibt es vermutlich eine nicht zählbare Anzahl an Todo-Programmen. Manche sind gratis, andere fehlt eine wichtige Funktion, einige sind richtig teuer. Zumindest für zwei Tage umsonst ist nun eTodo.

Wofür das „e“ im Programmnamen steht? Wir wissen es ist genau. Vielleicht für einfach, möglicherweise auch für elegant. Andererseits könnte es auch für englisch stehen, denn leider wird das Programm nur in dieser Sprache angeboten und kostet normalerweise 79 Cent.

Auf jeden Fall zählt eTodo zu den hübscheren Ablegern der Erinnerungslisten. Die Grafiken und Symbole sind äußerst elegant und farbenfroh gestaltet – in Sachen Optik punktet die App auf jeden Fall.

Der Startbildschirm zeigt verschiedene Container, in denen die Listen nach Status abgelegt sind. eTodo bietet eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten und Optionen und erfordert sicherlich einige Minuten Einarbeitungszeit vom Benutzer.

Eine Online-Synchronisation unterstützt die App derzeit nicht, dafür lassen sich aber Listen mit Aufgaben oder eine einzelne Notiz einfach exportieren und per E-Mail verschicken.

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