Habt ihr es vielleicht schon bemerkt? Netflix bietet ab sofort eine verbesserte Soundqualität an. Den Sound nimmt man oftmals im Hintergrund wahr, ohne wäre eine Szene aber nicht mehr die gleiche. Und Netflix hat jetzt an der Audioqualität geschraubt. Schon jetzt gibt es Features wie 4K, HDR, Dolby Atmos und den Netflix Calibrated Mode (nur für Sony 4K Fernseher).
Erste Filme der Paramount Studios unterstützen den Dienst
Mit den beiden Produktionen „Willkommen im Wunder Park“ und „Friedhof der Kuscheltiere“ der Paramount Studios kommt die Technologie von SoundFi nun auch nach Europa. SoundFi ist eine „dynamische Technologie, die für ein personalisiertes und integratives Filmerlebnis sorgt“, so die Aussage in einer Mitteilung an uns.
Praktisches Tool kann kostenlos herunter geladen werden
Tatsächlich gibt es diesen Download schon seit einiger Zeit, bislang haben wir aber noch nicht darauf aufmerksam gemacht. Das wollen wir nun nachholen, denn eqMac2 für macOS hat wirklich einiges zu bieten. Vor allem Musik-Fans, die den Klang ihrer Lieblingsstücke gerne bis ins letzte Detail anpassen, dürften ihre Freude mit dieser kleinen App haben.
Wer selbst Autor eines Podcasts ist, wird sich über das nun veröffentlichte Update für die App Anchor sicher freuen.
Anchor (App Store-Link) ist bereits seit längerem als iPhone-App im deutschen App Store vertreten. Die Anwendung lässt sich kostenlos herunterladen und benötigt zur Installation mindestens iOS 9.0 oder neuer, sowie 103 MB an freiem Speicherplatz. Eine deutsche Lokalisierung steht bisher noch nicht für die App bereit.
Jetzt hat Apple offiziell bekanntgegeben, mit welchen Audioquellen der HomePod funktioniert.
Am 9. Februar startet der HomePod. Bei der Vorbestellung habe ich mich zwar ziemlich beeilt, doch die Hektik hätte ich mir sparen können. Auch Tage später kann man den smarten Apple-Lautsprecher ordern – und er wird pünktlich am 9. Februar verschickt. Allerdings verkauft Apple den HomePod vorerst in den USA, Großbritannien und Australien.
Interviews oder Vorlesungen mitzuschneiden und sie dann zu transkribieren, ist eine mühselige Angelegenheit. Der Dienst Cassette will diese Arbeit vereinfachen.
Cassette Transcription (App Store-Link) ist eine kostenlos aus dem deutschen App Store zu beziehende iPhone-App, die für die Einrichtung auf dem Smartphone mindestens 57 MB an freiem Speicher sowie iOS 9.0 oder neuer benötigt. Eine deutsche Lokalisierung besteht für die App bisher noch nicht, man ist demnach auf ein englischsprachiges Interface angewiesen.
Manchmal fragt man sich, warum Apple höchstselbst nicht auf die Idee gekommen ist, einen Audio-Controller wie SoundSource werksseitig in macOS zu integrieren.
SoundSource lässt sich in einer kostenlosen Testversion von der Website der Entwickler von Rogue Amoeba herunterladen. Das Entwicklerteam sollte vielen Mac-Nutzern dank ihrer Multi-Device-Musiksteuerung Airfoil und dem Recording-Tool Audio Hijack bestens bekannt sein. SoundSource lässt sich ab OS X 10.10 Yosemite oder neuer installieren und benötigt auf dem Mac weniger als 7 MB an freiem Speicherplatz.
Liefert das iPhone über den neuen Lightning-Audio-Adapter einen schlechteren Klang? Das zumindest sagen die Experten von Heise.
Musik über den neuen Lightning-Anschluss anhören. Das klingt wirklich modern und besser, als über diesen einfachen Kopfhöreranschluss, den es schon seit 30 Jahren gibt. Doch dem ist weit gefehlt, zumindest wenn man einen analogen Kopfhörer mittels Adapter in die Lightning-Buchse des iPhones steckt. Das zumindest haben die Experten von Heise in einem ausführlichen Test festgestellt. Aber: Ist an dieser Geschichte überhaupt etwas dran?
Die internen Lautsprecher des Macs oder MacBooks sind akzeptabel, aber nicht besonders hochklassig. Boom 2 will noch mehr aus den Boxen herausholen.
Heute Nachmittag hat uns eine Mail von Dodo erreicht. „Boom 2 für den Mac ist derzeit um 50 Prozent reduziert. Vielleicht hat ja jemand Interesse an der App, ich finde sie einfach genial.“ Ähnliche Kommentare finden sich unter einem Artikel, den wir bereits vor eineinhalb Jahren bei uns im Blog veröffentlicht haben: „Finde die App super und hatte schon den Vorgänger installiert. Der Klang wird insgesamt ordentlich aufgepeppt und klingt viel besser“, schreibt beispielsweise Chegwidden. „Es gibt zahlreiche Voreinstellungen die schon gut abgemischt sind, aber jede eigene Anpassung kann gesondert gespeichert werden. Der Output wird deutlich erhöht und mein iMac klingt noch besser. Kann die App nur empfehlen!“
Auch bei mir kommen bei der Arbeit oder zum Entspannen des öfteren Natursounds oder andere Ambient Sounds zum Einsatz. Eine App zu diesem Thema, Noizio, gibt es derzeit gratis.
Noizio ist sowohl für iOS als Universal-App (App Store-Link), als auch in einer Mac-Variante (Mac App Store-Link) erhältlich, die beide aktuell kostenlos aus den jeweiligen Stores heruntergeladen werden können. Bisher wurden dafür 1,99 Euro (iOS) bzw. 4,99 Euro (OS X) fällig. Die iOS-Anwendung benötigt etwa 32 MB an Speicherplatz sowie iOS 7.1 oder neuer auf dem Gerät, die gleich große Mac-App erfordert mindestens OS X 10.8.
Manchmal sind es die einfachen Ideen, die uns überzeugen. Die neue iPhone-App Phonicle hat sich eine Erwähnung redlich verdient.
Die zwei Gründer von Phonicle (App Store-Link) waren Ende 2014 gemeinsam mit dem Auto unterwegs, als sie sich gegenseitig (vermutlich der Beifahrer dem Fahrer, so genau wurde uns das leider nicht übermittelt) Nachrichten vorlesen. Genau so kamen Rona Brunko und Ben Ege auf die Idee einer eigenen App. Schließlich kann man in manchen Situationen des Alltags keine Nachrichten lesen, sondern nur hören.
Nur sechs Monate später haben die beiden Gründer ihre Idee verschiedenen Verlagen vorgestellt, einige von ihnen sind zum Start der App Phonicle mit dabei. Unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Handelsblatt, The European, die Wirtschaftswoche oder auch der Kicker. Richtige Artikel findet man in Phonicle allerdings nicht, stattdessen stehen Audio-Aufnahmen zum Abruf bereit.
In der Vergangenheit hat Deutschlandradio Kultur ein interessantes Cross-Media-Projekt gestartet, das Radio-Hörspiel samt eigener App, „Blowback“.
Blowback ist im vergangenen Jahr auf den ARD Hörspieltagen angekündigt worden und dreht sich laut Aussage auf der Website von Deutschlandradio Kultur „um eines der wichtigsten sozialpolitischen Themen der Zukunft: Den Kampf um unser Trinkwasser“. Angesiedelt im SciFi-Bereich, verbindet Blowback das Erlebnis eines klassischen Radio-Hörspiels mit einer dazugehörigen Applikation, über die die Geschichte weiter verfolgt werden kann.
„Blowback – Der Auftrag“ ist das Hörspiel, das nun am gestrigen 19. Januar auf Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt worden ist. Hat man den zugegebenermaßen unpraktischen Sendetermin um 0.05 Uhr verpasst, kann man die Wiederholung am 26. Januar ab 21.30 Uhr in Anspruch nehmen, oder das Hörspiel auf der OnDemand-Seite von Deutschlandradio Kultur anhören.
Wer nach dem 28. September 2014 versucht hat, den VLC Media Player aus dem App Store zu laden, war leider erfolglos.
Kurz nach dem Erscheinen von iOS 8 war der VLC Media Player urplötzlich aus dem Angebot des App Stores verschwunden, und auch die Entwickler von VideoLAN hielten sich bezüglich der Gründe für diesen Schritt mehr als bedeckt. Lediglich Nutzer des App Stores, die den VLC Media Player vor dem 28. September 2014 geladen und die IPA-Datei in ihrer iTunes-Mediathek gesichert hatten, konnten weiterhin auf eine Installation über iTunes zurückgreifen, alle anderen User schauten diesbezüglich in die Röhre.
Seit kurzem gibt es jedoch erfreuliche Nachrichten vom VLC Media Player zu vermelden: Die beliebte App zum Abspielen vieler Audio- und Videoformate soll kurz vor einem Re-Launch im App Store stehen. So äußerte sich der Chef-Entwickler von VideoLAN für iOS und Mac, Felix Paul Kühne, kürzlich gegenüber dem englischsprachigen Portal Softpedia auf eine Frage zur nicht vorhandenen Verfügbarkeit des VLC Media Players auf dem europäischen Markt, „Er wird kommen, aufgrund der iTunes Connect-Ferien allerdings wohl erst zu Beginn des neuen Jahres“.
Die internen Lautsprecher des Macs oder MacBooks sind akzeptabel, aber nicht besonders hochklassig. Boom 2 will noch mehr aus den Boxen herausholen.
Schon seit längerer Zeit gibt es Boom auf der Website der Entwickler von Global Delight zu kaufen – mittlerweile ist Boom 2 in einer überarbeiteten Version auf den Markt gekommen und kann nach einer siebentägigen kostenlosen Testphase dort zum Preis von 14,99 USD erstanden werden. Boom 2 benötigt nur knapp 9 MB eures Speicherplatzes auf dem Mac und ist bereits vollständig auf Deutsch lokalisiert. Für die Installation ist mindestens ein 64-Bit-Prozessor und OS X Yosemite erforderlich.
Boom 2 kommt mit einem ansprechenden, anthrazit-farbenen Layout im Yosemite-Style daher und erfordert vor der ersten Nutzung zunächst einen kleinen Scan des Audio-Systems, um die eigenen Dienste bestmöglich an den verwendeten Mac anzupassen. Auf diese Art und Weise soll ein deutlich verbesserter Klang bei der Verwendung ihrer App erreicht werden.
Ihr schaut euch einen Film an, chattet per Skype oder streamt Musik – und wollt die entsprechenden Audio-Inhalte mitschneiden? Dann lohnt ein Blick auf Audio Hijack Pro.
Für die oben erwähnten Anwendungsbereiche, und noch viele weitere mehr lohnt der Download von Audio Hijack Pro, einer einfach gestrickten Mac-Anwendung, die sich von der Website der Developer von Rogue Amoeba herunterladen lässt. Die Macher beschreiben ihre App mit drei einfachen Worten, „Record any audio“ – „Alle Audioinhalte aufnehmen“.
Das kleine, aber feine Tool kann nach dem Download ganz einfach in den Programme-Ordner in OS X verschoben und bei Bedarf geöffnet werden. Neben einer Standard-Aufnahmefunktion für alle vom System abgegebenen Audio-Inhalte gibt es außerdem die Möglichkeit, Dritt-Apps in Audio Hijack Pro zu integrieren. Einige sind werksseitig bereits vorgegeben, darunter Skype, Safari, der VLC- und DVD-Player, FaceTime, iMessage oder der Quick Time Player. Über ein kleines „+“-Symbol am unteren linken Bildrand lassen sich weitere Apps bzw. Programme hinzufügen. Unter Yosemite unterstützt Audio Hijack Pro sogar den Mitschnitt von iPhone-Telefonaten, die über den Mac geführt werden.