Einbürgerungstest über Ostern kostenlos

Mit dem derzeitigen Einbürgerungstest (App Store-Link) kann man testen, wie deutsch man eigentlich ist.

Den Einbürgerungstest müssen alle Personen machen, die Bundesbürger wollen werden, aber es nicht von Geburt aus sind. Genau diesen Test gibt es nun als iPad-Applikation, herausgegeben vom Institut für angewandtes Schulmanagement.

Insgesamt kann man 33 Fragen beantworten, dessen Schwierigkeitsgrad individuell eingestellt werden kann. Außerdem gibt es weitere Kategorien, aus denen Fragen direkt beantwortet werden können: Politik in der Demokratie, Geschichte und Verantwortung und Mensch und Gesellschaft.

Der Einbürgerungstest ist über die Feiertage kostenlos (sonst 2,99 Euro) und es sicher mal interessant einen Einblick in diesen Test zu bekommen. Was uns interessieren würde: Wie viel Prozent erreicht ihr im Test? Nicht, dass wir herausfinden wollen, bei wem das reinste Blut fließt – aber wie deutsch seid ihr wirklich?

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Apps boomen: Neue Rekordzahlen in Deutschland

Die deutschen Nutzer halten sich nicht zurück. 2010 wurden so viele Apps heruntergeladen wir noch nie zuvor.

Zumindest einen kleinen Anteil dürften auch wir dazu beigetragen haben: Eine Untersuchung von Research2Guidance wurden im vergangenen Jahr fast doppelt so viele Apps heruntergeladen wie noch in 2009. Rund 900 Millionen mal wurde eine Applikation auf ein Smartphone geladen, iPhone und iPad stehen dabei gemeinsam mit dem App Store an erster Stelle.

Das Wachstum von 92 Prozent macht sich natürlich auch in den Kassen der Entwickler bemerkbar, der Umsatz wurde fast verdoppelt. 2009 gaben die deutschen noch 187 Millionen Euro aus, 2010 kam man sogar auf 357 Millionen.

Für die weltweite Verbreitung der Smartphones und Tablets, insbesondere natürlich von iPhone und iPad, spricht auch eine aktuelle Erkenntnis von Net Marketshare: Weltweit erreichten iOS-Geräte einen Internet-Marktanteil von 2 Prozent.

Abschließend noch eine Frage an euch: Könnt ihr abschätzen, wie viele Apps ihr euch im vergangenen Jahr geladen und wie viel Geld ihr dafür ausgegeben habt? Grafik: Research2Guidance

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Aus! Spanien macht einen User glücklich

Fast 100 Kommentare gab es unter dem letzten Gewinnspiel-Artikel, doch nur zwei Tipper haben richtig gelegen. Wer hat sich den Gewinn geschnappt?

Das Spiel ist aus, aber die Party noch nicht vorbei. Tränen wegwischen und Kopf hoch, am Samstag schnappen wir uns wieder Platz drei. Immerhin ein appgefahren.de-User darf etwas fröhlicher in den Tag starten, denn ein iTunes-Gutschein im Wert von 15 Euro wird sein Konto auffüllen und für frischen Wind auf dem iPhone oder iPad sorgen.

Lediglich zwei Tipper haben bei der überragenden Wahlbeteiligung richtig gelegen, denn die meisten von euch haben auf einen Sieg der deutschen Mannschaft getippt. Im Stechen zwischen Max und Domi, die ihren Tipp direkt hintereinander abgegeben haben, bestimmte der Zufall letztlich Max als Sieger.

Den iTunes-Gutschein, beziehungsweise den entsprechenden Code zum Einlösen, werden wir dem Gewinner innerhalb der nächsten 24 Stunden zukommen lassen. Und weil die 50-50-Entscheidung so bitter für Domi war, darf er sich eine 79-Cent-App seiner Wahl wünschen.

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Halbfinal-Gewinnspiel: 15 Euro iTunes Gutschein

Nur noch wenige Stunden bis zum Anpfiff in Durban. Wer noch nicht teilgenommen hat, kann noch schnell seinen Tipp für das Spiel Deutschland gegen Spanien abgeben und einen iTunes-Gutschein gewinnen.

Wie schon bei den anderen K.O.-Spielen gibt es auch diesmal wieder ein tolles Gewinnspiel auf appgefahren.de! Wenn wir ohne Thomas Müller in Südafrika gegen die Spanier antreten, kann einer unserer Nutzer einen iTunes-Gutschein in Höhe von 15 Euro gewinnen. Dieser kann für Musik oder Filme, aber natürlich auch für Apps genutzt werden – ihr habt die Qual der Wahl.

Um den iTunes Gutschein im Wert von 15 Euro zu gewinnen, müsst ihr natürlich etwas tun Hinterlasst einfach einen Kommentar mit eurem Ergebnis-Tipp für die Partie Deutschland gegen Spanien am kommenden Mittwoch . Getippt wird auf das genaue Ergebnis nach 90 Minuten, Nachspielzeit und Elfmeterschießen haben also keine Relevanz.

Der Gewinner werden wie folgt ermittelt. Die besten Chancen haben Nutzer mit einem richtigen Tipp: Zwischen ihnen wird der Gewinn direkt verlost . Sollte niemand richtig getippt haben, wird der Gutschein unter den anderen Tippern verlost. Der Einsendeschluss ist natürlich der Anpfiff am 7. Juli um 20.30 Uhr und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Den Gutschein-Code lassen wir euch per E-Mail zukommen, daher solltet ihr eure korrekte Adresse angeben.

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Deutschland siegt! Und wer noch?

Was für ein Spiel, was für ein Sieg. Damit hat wohl niemand gerechnet, zumindest war kein Tipp richtig.

Drei Gewinner gibt es natürlich trotzdem. Aber weil es so schön ist, wollen wir mit einem anderen Thema starten: Müller, Klose, Friedrich, Klose! Und Diego fährt direkt nach Hause, ach wie ist das schön.

Über ein Fußball-Spiel für das gewünschte System können sich jedenfalls die drei erstgenannten Personen aus der angehängten Liste freuen. Noch am Sonntag werden wir euch die jeweilige App als Geschenk übermitteln.

Für alle die, die heute kein Glück hatten, geht es schon am kommenden Montag mit dem nächsten Gewinnspiel weiter. Schließlich wollen wir auch den Einzug in das Finale feiern.

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Deutscher App Store jetzt auf dem iPad verfügbar

Acht Tage vor dem Deutschland-Start des iPads ist der deutsche App Store auf dem neuen Tablet-Gerät von Apple erreichbar.

Frühe iPad-Besitzer mussten auf dem iPad bisher auf den amerikanischen Store ausweichen, wenn sie direkt auf dem Gerät Apps einkaufen und im weitreichenden Angebot stöbern wollten. Seit heute Nacht ist auch der deutsche Store erreichbar, man bekommt keine Fehlermeldung mehr.

Allerdings scheinen die Arbeiten seitens Apple noch nicht ganz abgeschlossen zu sein. Wie auf den Screenshots erkannt werden kann, ist die aus dem US-Store bekannte Coverflow Ansicht noch nicht verfügbar, auf der Startseite werden zudem noch iPhone-Apps dargestellt.

Unter den Menüpunkten Top-Charts und Kategorien ist die Umstellung dagegen schon vollzogen. Hier wird alles ordentlich und so wie man es kennt dargestellt, man kann nach Lust und Laune shoppen gehen.

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Wird das iPad auch in Deutschland ein Kracher?

In den USA wurde das iPad schon mehr als eine Million Mal verkauft. Gibt es in Deutschland einen vergleichbaren Erfolg?

Nach der Keynote im Februar war die Enttäuschung groß. Kein Mac OS, keine USB-Steckplätze, noch nicht mal ein Kartenlesegerät. Doch spätestens seit Ostern ist das iPad in aller Munde. In Deutschland kann das Tablet-Gerät seit Montag vorbestellt werden – und erfreut sich anscheinend großer Beliebtheit.

Die bisherigen Besteller sollen ihr iPad wie angekündigt am 28. Mai erhalten – wer sich jetzt erst entschließt, wird dagegen länger warten müssen. Bei allen sechs Modellen ist als frühester Liefertermin mittlerweile der 7. Juni angesagt.

Da bleibt nur zu hoffen, dass uns der Vulkan auf Island nicht in die Suppe spuckt. Zwar kann auch in Europa alles mit Schiff, Bahn und LKW transportiert werden, was allerdings ungleich länger dauern sollte.

Wie lange ihr auch immer warten müsst – auf appgefahren.de werden wir euch die Zeit bis zum Erhalt eures iPads verkürzen. Nach einigen Tagen mit dem iPad können wir euch bereits sagen: Man braucht es nicht unbedingt, aber wer es hat, will es nicht mehr hergeben…

Foto: Apple

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iPad-Preise: Deutschland blecht, Schweiz spart

Das iPad polarisiert die Massen – und die Preisankündigungen, die in der vergangenen Nacht bekannt wurden, werden einiges dazu beitragen.

Viele der deutschen Interessenten hatten gehofft, dass Apple die iPad-Preise gnädig umrechnen wird. Optimisten glaubten an 449 Euro, Realisten rechneten mit 479 Euro, wären aber auch mit einer 1-zu-1-Umrechnung zufrieden gewesen. Nun scheint es noch dicker zu kommen – denn in einem Preisvergleich der italienischen Webseite Setteb.it und auch auf anderen Quellen taucht das 16GB-Modell mit 514 Euro auf.

Grund dafür sind anscheinend Urheberrechtsabgaben, die in Deutschland zusätzlich anfallen sollen und den Preis damit um 15 Euro anheben. Ob das die Kauflust der Deutschen einschränken wird, bleibt abzuwarten, aber es gibt immer noch günstige Alternativen, die wir euch in der Folge aufzählen wollen.

Dank der weltweiten iPad-Garantie kann man sein Gerät einfach aus den USA importieren. 499 US-Dollar plus einer durchschnittlichen Sales-Tax von fünf Prozent, das macht 411 Euro. Damit fällt das 16GB-iPad unter die Freigrenze von 430 Euro und kann, bringt man es selbst mit oder lässt es mitbringen, frei importiert werden.

Ein Import per Versand lohnt sich dagegen nicht. Plus Versandkosten von 50 Dollar werden 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer fällig, das macht im Endeffekt 535 Euro – wenn man das iPad zum Originalpreis in den USA bestellt.

Gerade für die User in den südlichen Gefilden wird sich ein Abstecher in die Schweiz lohnen. Dort sind die WiFi-Modelle mit 460, 550 und 636 Euro, aber auch die 3G-Versionen mit 565, 665 und 740 Euro vermutlich deutlicher günstiger als in Deutschland (Wifi: 514, 614, 714 Euro, 3G: 614, 714 und 814 Euro). Seit ihr nicht abgeschreckt, könnt ihr das iPad ab Montag vorbestellen.

Foto: Apple

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OrtsInfo kennt sich in Deutschland aus

In den vergangenen Wochen haben wir euch bereits Apps vorgestellt, die bei unbekannten Vorwahlen oder Kennzeichen weiter helfen. Das ganze gibt es natürlich auch als Paket.

Mit dem iPhone ist es kein Problem ein unbekanntes Kennzeichen herauszufinden oder eine Ortsvorwahl nachzuschlagen – auch ohne aktive Internetverbindung und Google. Wer keine Lust auf mehrere Apps hat, die jeweils nur eine Funktion bieten, sollte sich das heute reduzierte OrtsInfo näher ansehen.

Wenn es um deutsche Orte, deren Landkreise, Postleitzahlen, Kennzeichen oder Vorwahlen geht, wird man in OrtsInfo schnell fündig. Die Applikation ist in mehrere Hauptbereiche unterteilt, in der sich gewünschte Orte kurzerhand finden lassen. Zusätzlich zu den oben genannten Daten bekommt man auch die aktuelle Einwohnerzahl geliefert.

Eine Schnellsuche ermöglicht es, einen Ort in kürzester Zeit zu finden. Hier spielt es keine Rolle, ob man das KFZ-Kennzeichen, die Vorwahl oder andere passende Daten eingibt, der Ort wird stets gefunden und mit allen anderen Details angezeigt.

Nettes Zusatz-Feature: Ist man mit dem Internet verbunden, was ja bei den meisten iPhone-Nutzern der Fall sein sollte, kann OrtsInfo die Position der gerade gewählten Stadt auch auf eine Google-Karte anzeigen. Momentan ist die Applikation für 2,39 Euro erhältlich, zuvor musste man noch 2,99 Euro zahlen. Wer etwas warten kann, sollte sich allerdings gedulden: die App wurde auch schon für 79 Cent im App Store gesichtet.

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