Digital Markets Act: Apple legt Einspruch gegen EU-Strafzahlung ein Rechtsstreit geht in die nächste Runde

Rechtsstreit geht in die nächste Runde

Apple legt Berufung gegen die 500 Millionen Euro hohe Strafzahlung ein, die dem Unternehmen in der Europäischen Union wegen Verstößen gegen den Digital Markets Act droht. Apple hält die Höhe der Strafe für „beispiellos“ und für weit über den gesetzlichen Rahmen hinausgehend.

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Bestätigung von Apple: iOS 26 wird in der EU vorerst auf einige Funktionen verzichten Unter anderem "Besuchte Orte" in Apple Maps

Unter anderem "Besuchte Orte" in Apple Maps

Apple hat am 9. Juni dieses Jahres während der WWDC 2025-Keynote zahlreiche Software-Updates präsentiert, darunter auch das neue iOS 26 für das iPhone. Nun hat Apple allerdings offiziell bestätigt, dass iOS 26 aufgrund von regulatorischen Bedenken für Nutzer und Nutzerinnen in der EU ohne einige Funktionen ausgeliefert werden wird.

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Apple kündigt umfassende Änderungen im App Store an Nur in der EU

Nur in der EU

Apple krempelt seinen App Store in der Europäischen Union ordentlich um – und das nicht ohne Grund: Der Digital Markets Act (DMA) zwingt den iPhone-Konzern zu mehr Offenheit und neuen Regeln. Die nun vorgestellten Änderungen betreffen vor allem Entwickler und bieten mehr Freiheiten bei Werbung, Bezahlmethoden und externen Links – allerdings nicht ohne neue Gebührenmodelle.

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Apple vs EU: 500 Millionen Euro-Geldstrafe muss vorerst nicht gezahlt werden Apple steht weiterhin unter Beobachtung des DMAs

Apple steht weiterhin unter Beobachtung des DMAs

Erst im April hatten wir darüber berichtet: Apple hat von der EU-Kommission eine Geldstrafe in Höhe von 500 Millionen Euro auferlegt bekommen, da der Konzern gegen das EU-Gesetz des Digital Markets Acts verstoßen habe. Wie die Kommission erklärte, bezieht sich das Bußgeld auf die Anti-Steering-Maßnahmen von Apple im App Store. Danach lag es an Apple selbst, innerhalb von 60 Tagen Änderungen vorzunehmen, um weiteren Geldbußen von Seiten der EU aus dem Weg zu gehen.

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EU-Geldstrafe: Apple legt Berufung ein, Weißes Haus spricht von „Erpressung“ Apple soll im Rahmen des DMA 500 Millionen Euro zahlen

Apple soll im Rahmen des DMA 500 Millionen Euro zahlen

Erst vor wenigen Tagen haben wir erstmals darüber berichtet: Die EU-Kommission hat Apple eine Geldstrafe in Höhe von 500 Millionen Euro auferlegt, da der Konzern gegen das EU-Gesetz des Digital Markets Acts verstoßen habe. Wie die Kommission erklärte, bezieht sich das Bußgeld auf die Anti-Steering-Maßnahmen von Apple im App Store. Nun liegt es an Apple selbst, innerhalb von 60 Tagen Änderungen vorzunehmen, um weiteren Geldbußen von Seiten der EU aus dem Weg zu gehen.

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Apple: EU plant Klage wegen wettbewerbswidriger App-Store-Praktiken Hohe Geldstrafen sind möglich

Hohe Geldstrafen sind möglich

Wie das News-Portal Bloomberg berichtet, will die EU ein Bußgeld gegen Apple verhängen, da das Unternehmen mit Blick auf den App Store die Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) nach Meinung der EU weiterhin nicht erfüllt. Die EU wertet Apples Änderungen an den App-Store-Regelungen als nicht ausreichend, um Entwicklern zu ermöglichen, Nutzerinnen und Nutzer zu günstigeren App-Angeboten außerhalb des App Stores zu leiten.

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Apple muss auch das iPad öffnen: iPadOS 18 erlaubt alternative App Stores Ab dem 16. September mehr Freiheiten

Ab dem 16. September mehr Freiheiten

Mit iOS 17.4, das im März zum Download freigegeben wurde, hat Apple die Anforderungen des Digital Markets Act umgesetzt. Seitdem kann man Apps nicht mehr nur über den Apple App Store beziehen, sondern auch über alternative Marktplätze. Gleichzeitig ist die Wahl des Standardbrowser vereinfacht und die NFC-Schnittstelle ist auch für Drittanbieter nutzbar.

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EU-Kommission: Erste Maßnahmen gegen Werbefrei-Abos von Meta und Co. Viel Kritik für "Pay or Consent"-Modelle

Viel Kritik für "Pay or Consent"-Modelle

Vor einiger Zeit hat der Facebook-Mutterkonzern Meta ein neues Werbemodell vorgestellt: „Pay or consent“, auf gut Deutsch „Zahlen oder akzeptieren“. Mit anderen Worten: Wer kein kostenpflichtiges Abo für Facebook oder Instagram abschließt, stimmt automatisch den vom Konzern vorgegebenen Werbestrategien zu.

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Zahlungen per NFC: Apple einigt sich mit EU-Kommission Implementierung bis zum 25. Juli

Implementierung bis zum 25. Juli

Apple und die Europäische Union – das ist in den letzten Monaten keine sonderlich erbauliche Verbindung. Mit dem Digital Markets Act (DMA) hat die EU einige Regeln festgelegt, die auch Apple in hohem Maße beeinflussen und Änderungen an den eigenen Diensten notwendig machen.

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Epic Store: Von Apple in der EU genehmigt – bis auf eine Kleinigkeit Absurde Änderungswünsche?

Absurde Änderungswünsche?

Es sieht so aus, als wäre der jüngste Streit zwischen Apple und dem Fortnite-Hersteller Epic Games noch nicht ausgestanden. Epic kämpft schon seit Jahren aufgrund von geforderten Umsatzbeteiligung im App Store gegen Apple. Während Epics Kartellrechtsklage in den USA gegen Apple im letzten Jahr abgewiesen wurde, wurden viele der Kritikpunkte in einer anderen Klage aufgegriffen, die im März vom US-Justizministerium und 17 Generalstaatsanwälten der Bundesstaaten gegen Apple eingereicht wurde.

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Apple hält DMA-Vorgaben nicht ein: EU-Kommission leitet Verfahren ein Jetzt geht es Apple an den Kragen

Jetzt geht es Apple an den Kragen

Über 100 Seiten umfasst der Bericht der gemeinnützigen Organisation Open Web Advocacy, der sich mit der Bewertung von Apples Umsetzung der Digital-Markets-Act-Regelungen befasst. Das darin festgehaltene Urteil ist eindeutig: Apple hat die Vorgaben, die die EU den Tech-Unternehmen in Europa auferlegt hat, nicht eingehalten. Auch die EU kommt zu diesem Schluss und startet nun ein offizielles Untersuchungsverfahren gegen Apple.

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EU will alternative App Stores und Browser auch auf dem iPad durchsetzen Apple hat sechs Monate Zeit zur Umsetzung

Apple hat sechs Monate Zeit zur Umsetzung

In den letzten Monaten hat Apple schnell technische und politische Lösungen implementiert, um dem Digital Markets Act (DMA) der EU zu entsprechen. So wurden im Rahmen der Updates von iOS 17.4 und iOS 17.5 Funktionen wie alternative App-Marktplätze, Web-Distribution, alternative Browser und mehr eingeführt.

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iOS 17.4: Browser-Firmen kritisieren Apples neues Browser-Auswahl-Menü Digital Markets Act schreibt Freiheit bei der Wahl des Browsers vor

Digital Markets Act schreibt Freiheit bei der Wahl des Browsers vor

Habt ihr iOS 17.4 bereits installiert, ist euch sicher das neue Auswahl-Menü aufgefallen, mit dessen Hilfe ihr und alle anderen EU-Bürger nun euren Default-Browser wählen könnt. Seit der Umsetzung des neuen Menüs konnten diverse Drittanbieter-Browser-Anbieter bereits einen Zuwachs an Downloads unter iOS verzeichnen. Trotzdem zeigen sich einige Anbieter unzufrieden mit Apples Art und Weise der Implementierung.

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Apple: iPhone-User in der EU können künftig Safari löschen Ein weiterer Schritt zur Erfüllung der Digital-Markets-Acts-Bestimmungen

Ein weiterer Schritt zur Erfüllung der Digital-Markets-Acts-Bestimmungen

Um dem Gesetz über die digitalen Märkte, oder englisch dem Digital Markets Act (DMA) zu entsprechen, hat Apple in den letzten Wochen bereits diverse Änderungen an seinen Diensten und Angeboten für europäische Nutzer vorgenommen oder angekündigt – wie etwa der Möglichkeit Apps aus alternativen Stores zu laden. Die neueste angekündigte Änderung betrifft nun den hauseigenen Browser Safari. Den sollen iPhone-Besitzer aus der EU nämlich künftig von ihren Geräten löschen können.

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WhatsApp: Das sind die Pläne zur Interoperabilität des Messengers Vernetzung mit anderen Messenger-Diensten

Vernetzung mit anderen Messenger-Diensten

Es kommt Bewegung ins Spiel der Messenger: Einer der größten Platzhirsche im mobilen Kommunikationsbereich, WhatsApp (App Store-Link), hat bekanntgegeben, wie man im Zuge des Digital Markets Act (DMA) innerhalb der EU eine Interoperabilität mit anderen Messenger-Diensten umsetzen will. In einem Interview mit Wired hat der technische Leiter von WhatsApp, Dick Brouwer, die Pläne erklärt.

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