Die Ankündigung, dass das professionelle Videoschnittprogramm Final Cut Pro und das Musik-Tool Logic Pro für das iPad erscheinen, kam überraschend. Am 23. Mai werden die beiden neuen iPad-Apps offiziell verfügbar gemacht, zur Nutzung setzt Apple ein Abonnement voraus. Nach einem kostenlosen Probemonat wird die Nutzung jeweils 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro im Jahr kosten.
Wer sich auf seinem Mac produktiv und professionell mit Videos und Musik beschäftigt, der hat wohl auch schon zu Final Cut Pro und Logic Pro gegriffen. Die beiden Anwendungen wird es ab dem 23. Mai auch für das iPad geben.
Das Videoschnitt-Programm Final Cut Pro (Mac App Store-Link) wird auf der ganzen Welt von Profis verwendet, um Filme zu schneiden. Die Anwendung ist derzeit mit 299,99 Euro im deutschen Mac App Store gelistet und kann ab macOS 11.5.1 oder neuer bei 3,4 GB an Speicherplatzbedarf installiert werden. Final Cut Pro wurde in der Vergangenheit auch für zahlreiche TV- und Filmproduktionen verwendet.
Das größte Update hat iMovie erhalten, Version 3.0 haben wir euch gestern Abend schon vorgestellt. Zusätzlich wurden aber auch Final Cut Pro, Motion und Compressor aktualisiert. Die neuen Versionen liegen zum Download bereit, folgend findet ihr eine Übersicht aller neuen Funktionen.
Auf der gestrigen Keynote wurden nicht nur die neuen MacBook Pro-Modelle vorgestellt, sondern auch neue Versionen von Final Cut Pro und Logic Pro. Diese sind ab sofort perfekt für die neuen MacBooks mit M1 Pro und M1 Max optimiert und liefern laut Apple eine „beispiellose Performance“ ab. Alle neuen Funktionen findet ihr anbei auf einen Blick.
Mit der eigenen Software Final Cut Pro (Mac App Store-Link) stellt Apple bereits seit Jahren eine umfassende Anwendung zur Videobearbeitung zur Verfügung. Mit einem Kaufpreis von derzeit 329,99 Euro im deutschen App Store kann die einmalige Investition allerdings durchaus Kopfschmerzen bereiten.
Apple hat einige hauseigene Apps aktualisiert und bietet jetzt unter anderem ein einheitliches Exporterlebnis für optimierte Videos für YouTube, Facebook und Vimeo. Während iMovie und Final Cut Pro solche Optionen schon länger an Bord haben, wurde das Verfahren nun in Clips und Compressor eingebaut und in Final Cut Pro und iMovie optimiert.
Apple hat gerade seine Videoschnittsoftware Final Cut Pro X (App Store-Link) mit neuen Funktionen aktualisiert, um Remote-Workflows zu verbessern und das Arbeiten im Schnitt für Content Creators zu beschleunigen. Verbesserungen beim Erstellen und Verwalten von Proxy-Medien bieten Cuttern Portabilität und Leistung bei der Arbeit in Formaten mit hoher Auflösung oder bei der Remote-Zusammenarbeit. Neue Social Media-Tools automatisieren den Videoschnitt in quadratischen, vertikalen und anderen benutzerdefinierten Größen für beliebte Social Media-Plattformen, und neue Workflow-Verbesserungen erhöhen die Vielseitigkeit und Leistung von Final Cut Pro.
Ihr nutzt Final Cut Pro (Mac Store-Link) für den Videoschnitt? Dann könnt ihr ab sofort Version 10.4.7 aus dem Mac App Store laden und von zahlreichen Neuheiten profitieren. So wurde das Programm mit einer neuen Metal Engine aktualisiert, die Leistungssteigerungen über eine Vielzahl von Mac Computern hinweg bietet und die enorme Leistung des ganz neuen Mac Pro und des hochauflösenden Seherlebnisses mit hohem Dynamikbereich des Apple Pro Display XDR nutzt.
Zur Videobearbeitung ist Final Cut Pro (Mac Store-Link) auf dem Mac eine Institution. Der Kaufpreis ist mit 329,99 Euro nicht gerade günstig, allerdings bekommt man ein Tool an die Hand, mit der die Videobearbeitung gelingt. Und mit dem Update auf Version 10.4.5 bessert Apple bezüglich der Leitung und Stabilität nach.
Ihr bearbeitet eure Videos mit Final Cut Pro (Mac Store-Link)? Dann gibt es jetzt ein großes Update auf Version 10.4.4, das neue Möglichkeiten bietet und zahlreiche Verbesserungen sowie Fehlerbehebungen mit sich bringt.
Das Videoschnitt-Programm Final Cut Pro liegt in neuer Version zum Download bereit.
Ihr setzt Final Cut Pro X (Mac Store-Link) für den Videoschnitt ein? Dann könnt ihr ab sofort Version 10.4 installieren, das eine Vielzahl an Neuerungen und Verbesserungen mit sich bringt. Final Cut Pro kostet 329,99 Euro, wird mit viereinhalb Sternen bewertet und funktioniert mit macOS 10.12.4 oder neuer.
Im Mac App Store verkauft Apple seine Software schon fast zum Schleuderpreis. Einer der Kandidaten ist Final Cut Pro.
Die mittlerweile in der Version 10.0.3 vorliegende Software Final Cut Pro richtet sich vor allem an professionelle Filme-Macher, das stellt das jüngste Update erneut unter Beweis. Die sowieso schon mit Funktionen vollgestopfte Schnitt-Software hat weitere Upgrades und Leistungsverbesserungen erhalten.
So kann man nun unter anderem einen Multicam-Schnitt durchführen, durch den man Kontrolle über bis zu 64 verschiedene Kamerawinkel bekommt. Zu den weiteren Neuerungen zählen der Import von Photoshop-Dateien und eine Anbindung an Thunderbolt-Geräte.
Der Preis? 239,99 Euro (Mac Store-Link), was im Vergleich zu den Vorgängern ein echtes Schnäppchen ist. Zum Ausprobieren tut es auch die Trial-Version.
Es ist sowieso beachtenswert, zu welchem Preis Apple seine Software im Mac App Store verkauft. Aperture – quasi iPhoto für Profis – kostet nur 62,99 Euro, Logic Pro – das professionelle GarageBand – ist für 149,99 Euro zu haben. Am beeindruckendsten finde ich den Preis von Pages, Keynote und Numbers – die komplette Office-Suite gibt es für zusammen 47,97 Euro – für Microsoft Office zahlt man selbst in der EDU-Version für Schüler und Studenten fast doppelt so viel (Amazon-Link).