Fraktale, was sind das denn? Gesehen hat man diese filigranen Gebilde sicher schon einmal. Mit Frax kann man diese tollen Werke selbst erschaffen.
Frax (iPhone/iPad) kennen aufmerksame Leser schon aus dem vergangenen Jahr. Die iPhone-App kann aktuell für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden, für die iPad-Applikation werden 3,59 fällig. Für unseren Test haben wir Frax HD genauer unter die Lupe genommen, das knapp 92 MB auf euren iPads einnimmt und mindestens iOS 6.0 zur Installation benötigt. Erst vor wenigen Tagen hat Frax ein größeres Update erhalten, in dem unter anderem ein iOS 7-Design, eine deutsche Lokalisierung und neue Power-Gesten hinzugefügt worden sind. Außerdem wurde für alle A7-Chip-Geräte mit 64 Bit nochmals performance-technisch unter der Haube gewerkelt, so dass die App bis zu 300% schneller als zuvor ist.
Doch was sind nun eigentlich Fraktale? Der deutsche Wikipedia-Artikel liefert dazu einiges an Informationen. Geprägt wurde der Begriff Fraktal vom Mathematiker Benoit Mandelbrot, „der bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet“, die außerdem „einen hohen Grad von Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht.“