Steve Jobs hat gestern aus dem Nähkästchen geplaudert. Wir wollen euch seine interessantesten Aussagen, die er auf der D8 Conference gegenüber dem Wall Street Magazine gegeben hat, nicht vorenthalten.
Die wohl größte Überraschung des Abends: Das iPhone entstand eigentlich aus einer Idee für einen Tablet-Rechner. „Ich hatte diese Idee für ein Glas-Diplay mit Multitouch, auf dem man mit seinen Fingern schreiben kann“, so Jobs. Während sich die ersten Mitarbeiter an die Umsetzung machten, hatte Jobs einen folgenschweren Einfall: „Mein Gott, wir können ein Telefon daraus machen. Also haben wir das Tablet zur Seite geschoben und angefangen am iPhone zu arbeiten.“
Mittlerweile erreicht das iPhone die vierte Generation, das neue Modell soll bereits bald vorgestellt werden, immer mehr Einzelheiten tauchen auf. Als Höhepunkt gilt sicherlich der gestohlene Prototype, den Jobs nicht mehr verheimlicht: „Wenn man ein kabelloses Produkt entwickelt, muss man es testen. Man kann es nicht im Labor behalten. Es ist unklar, ob er es verloren hat oder es ihm aus der Tasche gestohlen wurde. Es ist eine tolle Story, es wurde gestohlen und verkauft. Vielleicht gab es auch irgendwo Sex – man sollte einen Film daraus machen.“
Der letzte Schrei ist jedenfalls das iPad. Über zwei Million Mal würde der große iPod Touch bereits verkauft. Immer wieder wird diskutiert, ob das iPad Computer ersetzen wird – natürlich hat Jobs auch dazu eine umfassende Meinung.
„Als wir noch eine Nation der Landwirtschaft waren, gab es nur Trucks als Fahrzeuge, denn das war es, was man auf den Farmen brauchte. Autos sind dann interessanter geworden, als es die Menschen in die Städte gezogen hat. PCs werden die Trucks sein, sie werden immer noch herumfahren, aber es wird eine Veränderung kommen, die es für eine Menschen nicht einfach macht. Ist es das iPad? Wer weiß? Erfahren wir es im nächsten Jahr oder erst in fünf?“
Die volle Kraft wird das iPad laut Aussagen von Jobs eh erst in einiger Zeit erreichen, wenn es für alles eine App gibt – wie beim iPhone. Und für diejenigen, die einen 35-seitigen Bericht auf dem iPad verfassen wollen, legt Jobs die Bluetooth Tastatur ans Herz.
Den Entwicklern bleibt es frei ob sie eine Universal App oder zwei einzelne Apps anbieten. Die WolframAlpha App gibt es für 1,59 Euro als Universal App.
Jeder der schon einmal ein paar Probleme in Mathe hatte und online nach einer Lösung gesucht hat, ist schonmal auf Wolfram Alpha gestoßen. Allerdings ist das nicht alles. Du kannst eine Frage eingeben und meistens bekommst du auch eine Antwort.
Sei es der Vitamingehalt von Eiscreme oder aber auch die Kinderpopulation von europäischen Länder. Du fragst WolframAlpha und WolframAlpha antwortet.
Früher war der Preis für die App sehr viel teuerer. Der Preis lag bei spitzen Zeiten bei knapp 40 Euro. Nun kann man die App für 1,59 Euro kaufen und kann diese auf dem iPhone UND auf dem iPad nutzen.
Vor rund zwei Monaten haben wir die iPhone-Version von Weather Pro bereits für euch getestet. Wie schlägt sich die App auf dem iPad?
Leider müssen wir auch bei dieser App mit einer negativen Nachricht beginnen. Weather Pro gibt es nicht als Universal-App. Auch wer das Programm schon auf seinem iPhone genutzt hat, muss für die iPad-Version Weather Pro HD den vollen Kaufpreis von 3,99 Euro bezahlen. Das finden wir vor allem deswegen schade, weil auf die gleichen Daten zurückgegriffen wird. Laut Aussagen des Entwicklers wäre es aber sonst zu Stabilitätsproblemen auf den alten iPhone-Modellen gekommen.
Nach dem ersten Start präsentiert sich Weather Pro HD bereits mit vielen bunten Daten. Die voreingestellten Städte lassen sich im Menü jedoch spielend einfach ändern, die eigene Stadt wird entweder über eine Sucheingabe oder direkt über die Ortungsfunktion gefunden.
In Sachen Datenfülle kann der App so schnell niemand etwas vormachen. Neben den wichtigen Daten wie Temperatur, Luftdruck und Niederschlag werden in mehreren Diagrammen Vorhersagen wie etwa Sonnenscheindauer, Luftfeuchtigkeit oder Windstärke angegeben.
Prinzipiell muss in der App zwischen Hoch- und Querformat unterschieden werden. Was beide Ansichten jedoch gemeinsam haben: Es ist mindestens ein Fingertipp notwendig, wenn man einfach nur eine genaue Temperatur für einen der nächsten Tage sehen will, ohne einen genauen Blick auf die Wetterdiagramme zu werfen. Im Gegensatz zur iPhone-Version nehmen die Statistiken nämlich in beiden Formaten einen Großteil des Bildschirms ein.
Was die Informationsfülle anbelangt, ist man im Portraitmodus besser bedient. Im oberen Drittel bekommt man die aktuellen Wetterdaten präsentiert, darunter findet man die Diagramme mit den Vorhersagen für die nächsten Tage. Tippt man auf einen bestimmten Tag, öffnet sich ein kleines Fenster mit Vorhersagen für den Tag. Weitere und ausführlichere Informationen erhält man mit einem weiteren Klick.
Um die Stadt zu wechseln ist in dieser Ansicht ein Klick auf der Suchen-Symbol notwendig. Im Querformat bekommt man seine Favoriten und Suchergebnisse übersichtlich am rechten Rand angezeigt, dafür mangelt es an aktuellen Informationen – denn wieder nehmen die Diagramme einen Großteil des Bildschirms ein.
Für die absoluten Wetter-Freaks gibt es unter den Menüpunkten Radar und Satellit noch nette Animation zum Niederschlag und Wolkendecken. Sicherlich nützlich um zu sehen, wann der nächste Schauer naht. Zu guter letzt können in den Einstellungen Einheiten eingestellt und Hilfestellungen abgerufen werden. Den aus der iPhone-Version bekannten Premium-Dienst gibt es übrigens noch nicht – er soll aber mit der Version 2.0 folgen.
Viele iPad-Besitzer sind Schüler oder Studenten, die es oft mit der Chemie oder Biologie zu tun haben. Wir wollen zwei passende Apps vorstellen.
Das absolute Non plus Ultra ist ohne Zweifel „Die Elemente: Bausteine unserer Welt„. Die komplett deutsche Applikation erfindet das Periodensystem der Elemente quasi neu. Anstatt es langweilig und öde in gewohnter Manier zu präsentieren, entdeckt man jedes Element in seiner eigenen Vielfältigkeit.
Dieser Luxus will natürlich bezahlt werden, stolze 10,99 Euro kostet das Programm. Alle Objekte sind sorgfältig fotografiert, man kann sie frei rotieren und aus allen Blickwinkeln ansehen. Einige der Elemente sind sogar mit Videos versehen, die spannende Experimente zeigen.
Das nötige Hintergrundwissen stammt aus den Büchern eines Naturwissenschaftlers, es werden interessante Geschichten und faszinierende Fakten geliefert. Und wer lieber auf optische Effekte steht: Es gibt sogar eine 3D-Ansicht.
Wer es deutlich schlichter mag und nicht so viel Geld ausgeben möchte, kann sich für 79 Cent das Periodensystem für das iPad herunterladen. Hier findet man die Elemente in ihrer gewohnten Darstellung, ein Klick auf sie öffnet weitere Daten. Und wer nicht genug bekommen kann, wird direkt auf Wikipedia weitergeleitet, ohne die App schließen zu müssen.
Die Erfolgsgeschichte des iPad reißt auch in Europa nicht ab. In einer Pressemitteilung hat Apple die neuesten Zahlen bekannt gegeben.
Seit dem Verkaufsstart am 3. April hat Apple in den vergangenen Wochen unglaubliche zwei Millionen Geräte verkauft. „Kunden auf der ganzen Welt entdecken die Magie des iPads und sie scheinen es so sehr zu mögen, wie wir es tun“, freut sich Apple-Chef Steve Jobs.
Außerdem würde Jobs die Geduld der Wartenden. „Wir arbeiten hart daran genug iPads für jeden zu bauen.“ In Deutschland ist das Gerät fast überall ausverkauft, die nächsten Vorbesteller werden erst im Juni an ihr Gerät kommen.
Auch in Sachen Zubehör sieht es derzeit mau aus. Die Reseller wie mStore oder Gravis erwarten ihre erste Lieferung erst in dieser Woche, können aber keinen genauen Termin nennen. Im Apple Online Store beläuft sich die Wartezeit auf bis zu drei bis vier Wochen für das iPad Case und das Camera Connection Kit.
Es soll Menschen geben, die ständig Passwörter vergessen oder sich bei der Eingabe der Daten vertippen. Hier könnte 1Password eine Hilfe sein.
1Password hilft euch nun auch auf eurem neuen iPad. Es speichert Passwörter sicher und verschlüsselt, natürlich können auch andere sensible Daten hinterlegt werden, wie etwa Kreditkarten oder Mitgliedsnummern. Die App selbst schützt ihr mit einer vierstelligen Nummer oder einem längeren Passwort, damit sich niemand unbefugten Zugriff verschaffen kann.
Die iPad-only Version von 1Password ist nun um fast 50 Prozent reduziert. Anstatt 5,49 Euro werden nur noch 2,99 fällig. Es ist übrigens das erste Mal, dass die App, die kurz vor Ostern erschienen ist, reduziert angeboten wird.
Wer nebenbei noch ein iPhone verwendet und auch dort nicht auf die App verzichten will, sollte einen Blick auf die Pro-Version werfen, die als Universal-App angeboten wird. Sie wird ebenfalls stark reduziert für nur noch 5,49 Euro verkauft.
Wie lange die Aktionen andauern werden, wissen wir nicht. Es sei euch allerdings gesagt, dass ihr euch die Desktop-Software dazu kaufen solltet, um eure Daten auch mit dem Heimrechner zu synchronisieren – dann werden allerdings weitere 27 Euro fällig.
Wir wollen niemanden von euch überreden, ein iPad auf Ebay zu einem überteuerten Preis zu kaufen. Aber interessant ist die derzeitige Werbeeinblendung schon.
Das iPad verkauft sich wie geschnitten Brot. Am Freitag war es in den meisten Geschäften schon nach wenigen Stunden ausverkauft, nirgends mehr zu bekommen. Auch viele Vorbestellet wurden nicht mit der ersten Fuhre abgedeckt.
Auf Ebay scheint es keine Knappheit zu geben. Und auch die Werbeeinblendung auf der Startseite verwundert auf den ersten Blick nicht – schließlich gefällt es dem Unternehmen auch, wenn sich Verkäufer und Käufer auf ihrem Portal einig werden, schließlich gibt es eine nicht zu verachtende Verkaufsprovision.
Auf den zweiten Blick muss man jedoch schon stutzen. Ebay verwendet keine normalen iPad-Bilder, denn auf dem Homescreen sind weder Elemente zu sehen, noch das Standard-Dock. Hier wird mit Mac OSX auf dem iPad geworben, was ja so in erster Linie nicht stimmen kann.
Nun fragen wir uns: Wird Apple das gefallen? Und was hat sich Ebay dabei gedacht? Denn jeder halbwegs gut informierte Mitarbeiter wird wissen, dass es sich nicht um ein normales iPad-Bild handelt. Eine Erklärung könnte sein: Die Screenshots sind entstanden, als das iPad in einem Remote-Modus genutzt worden ist. Aber wo ist dann die Systemleiste hin? Ein nettes Fundstück ist es allemal…
Für das iPad zählt Air Video zu den absoluten Must-have-Apps. Warum das so ist, wollen wir euch in einem Erfahrungsbericht schildern.
Seit einiger Zeit ist Air Video als Universal-App verfügbar und bietet auf dem iPad die gleiche Funktionalität wie auf dem iPhone. Nur ist alles eine Portion größer und man profitiert von der höheren Auflösung des iPads. Warum es keinen Testbericht gibt? In diesem Artikel haben wir euch bereits erklärt, wie man die App einrichtet und welche Wertung sie bekommt.
Gerade wer sich für ein kleines iPad mit nur 16 GB Speicher entschieden hat, wird schnell an die Grenzen stoßen, wenn es um Filme oder Videos geht. Ein 90-minütiger Schinken kann je nach Qualität ein oder zwei Gigabyte Speicherplatz einnehmen, da bleibt nicht viel Luft.
Mit Air Video könnt ihr eure Videos einfach von einem laufenden Rechner, den wir bei uns über Wake-On-Lan einfach wecken können, stremmen. Die Benutzung ist dabei denkbar einfach: Laufende Server in eurem Netzwerk werden automatisch gefunden, gebt ihr die zuvor definierte Server PIN ein, funktioniert das ganze auch über das Internet.
Die Aufmachung der App ist wirklich gelungen. Auf der linken Seite steht euch ein Browser zur Verfügung, mit dem ihr euch durch die verschiedenen Ordnen klicken könnt. In der oberen Leiste habt ihr immer im Blick, wo ihr gerade seit und könnt auf Wunsch auch mehrere Ordner auf einem zurückspringen.
Die Videos erscheinen im rechten Bereich des Bildschirms und starten als Stream innerhalb von wenigen Sekunden. Alternativ kann man die Videos auch auf dem Rechner formatieren, direkt in iTunes übertragen und so beim nächsten Sync offline verfügbar machen. Hier wäre eine Möglichkeit, die Dateien direkt auf sein iPad zu laden sicher nett gewesen, man kann allerdings darauf verzichten.
Je nach Netzwerkqualität und gewählter Bandbreite kann sich das Resultat auch im Vollbildmodus sehen lassen. Die maximale Auflösung entspricht der Auflösung des iPads, die übertragenen Videos ruckeln nicht und haben kaum Artefakte. Mit unserem Mac Mini der neueren Generation war es kein Problem, ein Video zu streamen und gleichzeitig am Mac Fernsehen oder andere Videos zu schauen.
Einer der weiteren großen Pluspunkte: Air Video ist eine Universal App. Ein Kauf reicht also aus, um die App auch auf dem iPod Touch oder dem iPhone zu nutzen. Wer Air Video bereits früher gekauft hat, kann die App natürlich auch nachträglich auf sein iPad laden. Und sicherlich auch wichtig für einige User: Der gleichzeitige Zugriff auf einen Server mit mehreren Geräten stellt kein Problem dar.
Diejenigen, die das System zunächst testen wollen, können sich die kostenlose Lite-Version herunterladen. Der Funktionsumfang ist fairerweise identisch, es wird lediglich die Dateiansicht in Ordnern auf eine geringe Anzahl reduziert.
In unserer Gewinnspielwoche steht das Finale an. Am siebten und letzten Tag könnt ihr erneut spannende Gewinne abräumen.
Kochen ist nicht jedermanns Sache. Entweder weiß man nicht, wie viel man von welchen Zutaten braucht oder man ist ohnehin eine echte Null am Herd. Um beide Sachen zu vermeiden, haben wir drei verschiedene Apps für das iPad für euch, die ihr in unserem letzten Gewinnspiel abräumen könnt.
Den Anfang macht die beliebte Rezepte-App von Alexander Blach. In den Lifestyle-Charts ist sie ganz weit nach oben geklettert und wurde schon von vielen Nutzern geladen. Die beste Nachricht: Es handelt sich um eine Universal-App, es können also auch Besitzer eines iPhones mitmachen und gewinnen.
Etwas eleganter, wenn man das überhaupt so sagen darf, geht es in „Italienisch Kochen HQ“ zu. Die Fülle an Rezepten ist hier bei weitem nicht so groß, dafür wird bei der Optik gepunktet. Alle Gerichte und die wichtigsten Arbeitsschritte sind in hochauflösenden Bildern dargestellt, so weiß man immer genau, wie es auszusehen hat.
Noch nicht im App Store verfügbar, aber sicherlich ein Kracher, wird Falkemedias „So is(s)t Italien„. Das digitale Magazin hat einen ganzen Haufen an Extras spendiert bekommen und soll die Medien revolutionieren. Ob das wirklich gelingt, könnt ihr nach dem Erscheinen der App erfahren. Von allen drei Programmen verlosen wir jeweils fünf Versionen.
Für eine einfache Gewinnchance reicht es, wenn ihr bis 22:00 Uhr einen Kommentar mit eurem Wunschpreis hinterlasst. Ihr müsst euch also für einen der zwei Gewinne entscheiden, eine mehrfache Teilnahme ist nicht möglich. Um die Gewinnchancen zu verdoppeln, könnt ihr folgenden Tweet auf Twitter (Wunschgewinn auswählen, den anderen löschen!) veröffentlichen:
Ich habe am Gewinnspiel teilgenommen und will ein Rezepte // Italienisch Kochen // So is(s)t Italien gewinnen. Macht mit auf https://www.appgefahren.de
Die Gewinner werden für uns schriftlich benachrichtigt und zusätzlich auf der Webseite erwähnt. Zur Gewinnabwicklung benötigen wir eure Mailadresse. Eure Daten werden natürlich nur zur Abwicklung des Gewinnspiels verwendet. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
Und zum Abschluss noch die Gewinner von gestern:
Jeweils eine iPad Hülle von Belkin geht an: Karoline Apitz, Anja, yukiko
Jeweils eine Wetter-App nach Wahl geht an: Max, Ani, Klener, Bastian, Michael
Wofür noch eine Zeitung kaufen wenn man doch ein iPad hat?! Der führende Nachrichten Sender N24 hat nun auch eine Version fürs iPad herausgebracht.
Wer wissen möchte was in der Welt passiert schaltet entweder den Fernseher an, guckt in die Tageszeitung oder informiert sich im Internet. Auf N24 gibt es Nachrichten rund um die Uhr und immer aktuell. Wer allerdings nicht zu Hause ist aber sein iPad dabei hat, kann sich jederzeit und von jedem Ort aus die neusten Meldungen des Tages unkompliziert ansehen. Allerdings ist dafür eine Internetverbindung vorausgesetzt.
Du kannst in sämtlichen Kategorien nach neusten News suchen. Sei es aus dem Bereich Politik, Wirtschaft, Sport, Multimedia und viele mehr. Zudem bietet die App viele weitere Feautures: Wenn man einen interessanten Artikel seinen Freunden zeigen möchte, genügen wenige Klicks und schon wird ein Link zu Twitter oder Facebook gesendet. Des Weiteren kann man sich Bilderstrecken mit automatischer Slideshow ansehen.
Allerdings ist die App noch mit Vorsicht zu genießen. Guckt man sich die Bewertungen im App Store an sieht man schnell, dass sich viele User über die eingebaute Werbung ärgern. Außerdem sollen die Videos entweder gar nicht laden oder ruckeln so sehr das man es sofort wieder schließt. Andere Benutzer melden häufige Abstürze direkt nach dem Start der App.
Natürlich ist N24 HD nicht die einzige Nachrichten App im Store. Einen Blick wert sind unteranderem Der Spiegel, Focus Online iPad und Die Welt. Alle genannten Apps sind Gratis-Apps.
Wenn ihr schon Erfahrungen mit der App gemacht habt, könnt ihr diese gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Mit dem iPad durch Wind und Wetter – so lautet der Slogan für unser vorletztes Gewinnspiel. Diesmal gibt es Gewinne im Gesamtwert von knapp 70 Euro.
Was wäre das Leben ohne Wetter? Ohne Sonne und ohne Regen? Ach, wir sollten nicht zu viel schreiben, schließlich wollt ihr auch am sechsten Tag unserer Gewinnspielreihe einen tollen Gewinn abstauben. Heute haben wir alles im Angebot, um euch und euer neues iPad wetterfest zu machen.
Auf dem Weg von A nach B will das iPad gut geschützt werden. Und auch ein paar Regentropfen sollen dem mobilen Gerät keinen Schaden zufügen. Für den einfachen Transport eignet sich zum Beispiel die von uns bereits getestete Belkin-Hülle, die es zum Beispiel bei arktis.de für 19,90 Euro zu kaufen gibt. Wir verlosen das gute Stück drei Mal.
Ihr habt schon eine Hülle und wollt lieber wissen, wie das Wetter in den nächsten Tagen wird? Im App Store gibt es Dutzende Wetter-Apps, auch uns ist eine Entscheidung schwer gefallen. Daher verlosen wir fünf Wetter-Apps im Wert von bis zu 1,59 Euro für das iPad. Ob es Accuweather, Weather HD oder Wetterstation Pro sein soll – die Wahl liegt bei euch. Ihr dürft euch aus iPad-Apps der Kategorie Wetter etwas aussuchen.
Für eine einfache Gewinnchance reicht es, wenn ihr bis 22:00 Uhr einen Kommentar mit eurem Wunschpreis hinterlasst. Ihr müsst euch also für einen der zwei Gewinne entscheiden, eine mehrfache Teilnahme ist nicht möglich. Um die Gewinnchancen zu verdoppeln, könnt ihr folgenden Tweet auf Twitter (Wunschgewinn auswählen, den anderen löschen!) veröffentlichen:
Ich habe am Gewinnspiel teilgenommen und will eine Belkin iPad-Hülle // Name der Wetter-App gewinnen. Macht mit auf https://www.appgefahren.de
Die Gewinner werden für uns schriftlich benachrichtigt und zusätzlich im morgigen Gewinnspiel erwähnt. Datenschutzhinweis: Damit wir euch die Belkin Hülle zukommen lassen können, werden wir eure Adressen an die Anbieter weitergeben. Eure Daten werden natürlich nur zur Abwicklung des Gewinnspiels verwendet. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
Und zum Abschluss noch die Gewinner von gestern:
Jeweils ein 25 Euro iTunes-Gutschein geht an: UCHero91 (via Twitter), Bibi
Jeweils ein Macally Bookstand geht an: Weuthen, _hitgirl_
Wie viele Spiele habt ihr schon auf eurem iPad? Vermutlich nicht genug. Wir haben vier reduzierte Kandidaten aus dem App Store für euch.
Deutlich aufgemotzt ist Super Monkey Ball 2 erst heute im App Store erschienen und für einen unbestimmten Zeitraum 20 Prozent günstiger. Momentan werden 5,99 Euro fällig, dafür bekommt ihr ein Geschicklichkeitsspiel mit verschiedenen Mini-Spielen und einem Multiplayer-Modus für bis zu vier Spieler.
Ein Spiel, das ich auf dem iPhone schon gerne gespielt habe, ist Geared. In 150 Leveln müsste ihr Zahnräder richtig sortieren, was ziemlich schnell gar nicht mehr so einfach ist. Zum iPad-Start in Europa hat der Entwickler den Preis um 80 Prozent gesenkt, das Spiel kostet das ganze Wochenende nur noch 79 Cent.
Für den halben Preis könnt ihr derzeit Resident Evil 4 auf euer iPad laden. Das aufgemotzte iPhone-Spiel bietet jede Menge blutrünstiger Horror-Figuren und jede Menge Schusswechsel. Wen ihr den Story-Modus durchgespielt habt, steht euch ein weiterer Modus zur Verfügung, in dem ihr ganz bestimmte Ziele erreichen müsst.
Immerhin 33 Prozent lassen sich momentan bei Brain App XL sparen. Der kleine Wissenstrainer soll eure Gehirnwindungen in Schwung bringen und kostet anstatt 2,39 nur noch 1,59 Euro. Insgesamt stehen vier verschiedene Aufgabenbereiche bereit, darunter Speed-Mathe oder Karten-Zähler. Wie gut ihr abschneidet, könnt ihr in einem Online-Ranking vergleichen.
Einer muss den Anfang machen. Nach rund 21 Stunden Wartezeit und einer Nacht in München ist der 26-jährige Helge als Erster in den Apple Store München gestürmt, um ein iPad im Empfang zu nehmen. Er wollte es sich nicht nehmen lassen, bereits eine Nacht vor dem Verkaufsstart die Warteschlange zu eröffnen.
Auf jedem iPad ist die App Notizen bereits vorinstalliert. Der Funktionsumfang ist begrenzt, manchmal muss also eine andere App her. Vielleicht BugMe?
Starten wir diesen Testbericht direkt mit einer guten Nachricht: BugMe ist für nur 1,59 Euro im App Store erhältlich und damit eine der günstigeren Applikationen für das neue Apple-Tablet. Doch gibt es für so wenig Geld auch viel Qualität? In unserem Testbericht haben wir es herausgefunden.
Die gelben Notizzettel kennen Mac-User bereits vom Dashboard. Natürlich muss man auch auf dem iPad nicht auf die kleinen Helfer verzichten, die in BugMe einfach verwaltet werden können. Direkt nach dem Start der Applikation kann man mit einem Fingertipp auf das Symbol „New Note“ in Sekundenschnelle eine neue Notiz erstellen.
Neben der bekannten Tastatur gibt es einige weitere Wege, seine Gedanken auf das Papier zu bringen. So gibt es auch ein Pinsel-Tool, das mit verschiedenen Farben und zwei Stärken einfach zu bedienen ist. Mit einem Klick auf den Pinsel kann zudem das Radiergummi aktiviert werden, um fehlerhafte Eingaben zu löschen. Alternativ kann man auch seine ganze Notiz in den Mülleimer bugsieren.
Es muss auch nicht immer ein gelber Hintergrund sein. Wer für bestimmte Aufgabenbereiche verschiedene Farben verwenden will, kann auch das tun. Selbst Fotos aus der Fotobibliothek können als Hintergrund verwendet werden.
Wer einen Termin nicht vergessen darf, kann sich zudem einen Alarm erstellen. Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, dass eine Internetverbindung besteht – bei Wifi-Modellen ist das nicht immer der Fall. Will man die Notiz nicht für sich behalten, gibt es vier verschiedene Export-Funktionen: E-Mail, Twitter und das Fotoalbum.
Die vierte im Bunde ist der Homescreen. Zwar ist auch hier eine Internetverbindung vorrausgesetzt, trotzdem lassen sich Notizen so einfach auf den Homescreen exportieren und werden somit auch von Zweit-Benutzern entdeckt.
In der komplett englischen App gibt es außerdem einige Optionen, die verwaltet werden können. Besondere Dinge sind hier allerdings nicht mit dabei – neben dem Ton für den Alarm kann beispielsweise noch die Standard-Hintergrundfarbe der Notizzettel eingestellt werden.
Heute wird das iPad ausgeliefert. Viele kennen das Betriebssystem vom iPhone, für andere ist es völliges Neuland. Wir versuchen die wichtigsten Fragen zu klären.
Wie bekomme ich Apps auf mein neues iPad? Mit einem iTunes-Account werden Apps entweder am Computer gekauft und synchronisiert oder direkt auf dem iPad heruntergeladen. Natürlich könnt ihr auch eure alten iPhone-Apps nutzen, wenn auch nicht mit einer optimalen Darstellung. Aber Achtung: Beim ersten Anschliessen des iPads wollen auch alle iPhone-Apps auf das iPad. Wer das nicht will, muss in iTunes zunächst manuell selektieren (Geräte -> iPad -> Apps).
Wo sind Aktien, Wetter und Sprachmemos hin? Apple liefert auch auf dem iPad Standard-Applikationen wie Mail oder Safari mit. Die vom iPhone bekannten Apps Aktien, Wetter und Sprachmemos fehlen allerdings. Im App Store gibt es allerdings kostenlose Alternativen, die ihr euch anschauen könntet: AccuWeather free, Finanzen.net und Caster FREE.
Wie bekomme ich Dokumente auf das iPad? Das iPhone OS 3.2, das auf dem iPad zum Einsatz kommt, beherrscht eine Dateifreigabe. So können Dateien für bestimmte Apps zur Verfügung gestellt werden, etwa PDF-Dateien für den Goodreader. Ihr findet die Dateifreigabe in iTunes unter Apps und könnt dort passende Dateien hin und her schieben.
Wie viele Apps passen auf den Homescreen? Auf dem iPhone passen 16 Apps auf eine Seite des Homescreens, auf dem iPad sind es deren 20. Noch dazu kommen sechs Apps, die ihr im Dock ablegen könnt. Haltet ihr den Finger lange auf einem Icon, könnt ihr die Programme verschieben und löschen.
Wie kann ich mit dem iPad drucken? Direktes Drucken ist mit dem iPad nicht möglich, soll aber in einer späteren Version des Betriebssystem eingeführt werden. Derzeit gibt es einige Apps von Drittanbietern im App Store, die einfaches Drucken versprechen. Das ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn meist ist eine Client-Software auf dem heimischen Computer erforderlich.
Funktionieren Push-Benachrichtigungen auf dem iPad? Natürlich müsst ihr auf den Push-Dienst nicht verzichten, etwa für Erinnerungen oder Alarme von Drittapplikationen. Allerdings ist bei den Wi-Fi-Modellen zu beachten, dass ihr euch innerhalb eines W-Lan-Netzes befinden müsst, um Benachrichtigungen zu empfangen. Das funktioniert übrigens auch, wenn das iPad im Standby schlummert.
Kann ich das iPad als digitalen Bilderrahmen nutzen? Nichts leichter als das. Habt ihr Fotos in eurer Bibliothek reicht es aus, wenn ihr auf dem Lockscreen auf das Foto-Symbol klickt. Wenn ihr besondere Optionen wollt oder nur bestimmte Alben bezeigen anzeigen möchtet, werdet ihr in den Systemeinstellungen des iPads fündig.
Warum lädt mein iPad nicht am Computer? Das iPad ist besonders hungrig und frisst jede Menge Strom – zumindest wenn man es lädt. Deswegen sind auch nicht alle USB-Anschlüsse zum Laden kompatibel. Genug Spannung gibt es zum Beispiel an den Schnittstellen der neueren iMacs. Sollte es bei euch nicht funktionieren, kann ein USB-Hub mit eigener Stromversorgung helfen.
Hat mein iPad GPS oder warum wird mein Standort auf der Karte gefunden? Nur die UMTS-Modelle verfügen über ein integriertes GPS-Modul. Die Wi-Fi-Variante kann allerdings in der App Karten auf die Daten von Skyhook zurückgreifen und damit eine Ortung über W-Lan-Netze durchführen. Das klappt je nach Standort mehr oder weniger genau, ist aber besser als gar nichts.
Welche Apps muss ich mir unbedingt laden? Da der persönliche Geschmack bei iPad-Nutzern verschieden sein soll, lässt sich hier keine genaue Aussage treffen. Neben den App Store-Charts lohnt sich allerdings auch ein Blick in unsere Bestenliste, wo ihr bereits einige iPad-Apps finden könnt.
Ihr habt weitere ungeklärte Fragen oder wisst nicht weiter? Hinterlasst einfach einen Kommentar und wir versuchen euch gemeinsam zu helfen!