VS. Racing 2: Top-Down Racer jetzt in Version 2

Schon der erste Teil von VS. Racing war ein voller Erfolg, ob die zweite Version daran anknüpfen kann, möchten wir nun klären.

VS. Racing 2 (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und stammt von den Machern von Dark Nebula. Der Preis des Rennspiels liegt bei kleinen 79 Cent und In-App-Käufe gibt auch in Version 2 nicht – das ist definitiv eine erfreuliche Nachricht.

Weiterhin gibt es einen Singleplayer mit 36 Rennstrecken und drei verschiedenen Rennautos, die man mit dem gesammelten Geld aufmotzen kann. Zudem gibt es neun weitere Boliden, die man mit Gold freischalten kann. Insgesamt stehen zwei grundlegende Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Entweder man entscheiden sich für die Steuerung über ein Lenkrad, wählt die klassischen Buttons oder macht von der Neigungssteuerung Gebrauch.

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Temple Run: Merida heute kostenlos im App Store

Temple Run: Merida, ein Ableger des Klassikers, wird derzeit kostenlos angeboten.

Zunächst einmal wollen wir uns um die akut sehr durchwachsenen Bewertungen kümmern. Temple Run: Merida (App Store-Link) kommt derzeit nur auf zwei Sterne. Anscheinend kommt es nach dem aktuellen Update zum unvermittelten Absturz. Ich habe das Spiel neu installiert und konnte auf meinem iPhone 4S keine Probleme feststellen. Am besten ladet ihr euch die rund 36,2 MB einfach vorsorglich, denn aktuell kann man 79 Cent sparen.

Die Universal-App für iPhone und iPad ist quasi ein Klon von Temple Run, grafisch wurde die ganze Geschichte aber deutlich abgehübscht und optisch an den Kinofilm „Merida“ angepasst. Nach Angaben der Entwickler wird derzeit außerdem an einem größeren Update gearbeitet, dessen Inhalt uns allerdings noch nicht bekannt ist.

Es handelt sich jedenfalls um ein klassisches Highscore-Spiel. In Temple Run: Merida müsst ihr versuchen, soweit wie möglich zu laufen. Dazu werden nicht nur der Bewegungssensor und Wischgesten benutzt, zwischendurch muss man auch mit Pfeil und Bogen Ziele treffen.

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Wer war’s? Reiner Knizias Detektivspiel im Schloss neu im App Store

Wer gerne Denk- und Logikspiele spielt, ist mit den zahlreichen Game-Apps des Erfolgsautors Dr. Reiner Knizia immer gut beraten.

Der Herr mit dem Doktortitel hat bereits einige knifflige und innovative Brettspiele entwickelt, die dann auch im App Store gelandet sind, darunter Keltis und Einfach Genial. Mit Wer war’s? (iPhone/iPad) ist am heutigen 6. September ein weiterer Erfolgstitel für iOS erscheinen. Die Brettspiel-Variante des Games war bereits 2008 das Kinderspiel des Jahres, und hat nun seinen Weg auf iPhone, iPod Touch und iPad gefunden. Wer war’s? kann für 2,39 Euro (iPhone) oder 3,99 Euro (iPad) geladen werden, und benötigt rund 114 MB eures Speicherplatzes.

Am ehesten lässt sich Wer war’s? als Kombination aus Logik- und Detektivspiel, das sich vornehmlich an Kinder richtet, beschreiben. Die Entwickler gehen aber davon aus, dass auch Erwachsene Spaß an diesem Genre finden werden. Die Geschichte ist einfach erklärt: Ein böser Zauberer will das Königreich vereinnahmen, und es ist an den Spielern, einen goldenen Ring zu finden, den einer der Bewohner des Schlosses in einer Truhe versteckt hält. Nur, wenn dieser Ring gefunden wird, ist das Königreich gerettet.

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appgefahren: Push-Probleme sind behoben

Nach einem Tag voller Stille melden wir uns heute zurück. Die Probleme sind behoben.

Bei den meisten von euch war gestern der Wurm drin: appgefahren hat keine Push-Meldungen mehr gesendet. Der Fehler lag ganz klar bei uns und hätte nicht passieren dürfen, dazu aber später mehr. Wichtig ist, dass es jetzt wieder richtig funktioniert und wir euch zeitnah informieren können. Am besten schaut ihr direkt mal nach, was ihr gestern verpasst habt – insbesondere das neue Wild Blood ist für Spiele-Fans ganz klar ein Blick wert.

Die Ursache des Problems lag im Zertifikat für die Push-Meldungen. Das muss jedes Jahr erneuert werden. Das haben wir zusammen mit unserem Entwickler im Stress der Entwicklungsarbeit für appgefahren 5.0 aber völlig verdrängt. Normalerweise ist das auch kein Problem, denn es ist eine Sache von fünf Minuten – wenn nicht ausgerechnet dann von Apple an der Entwickler-Schnittstelle Wartungsarbeiten durchgeführt werden und man nicht darauf zugreifen kann.

Eine Erinnerung für September 2013 haben wir uns schon erstellt. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal für eure Zuschriften bedanken – schickt uns lieber eine Mail zu viel, als eine zu wenig!

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Wild Blood: Spektakuläre Neuerscheinung im Video

Wild Blood, das neueste Spiel von Gameloft, steht ab sofort zum Download bereit. Wir haben bereits ein ausführliches Video für euch (YouTube-Link).

Monster, Dämonen und Magier – das ist die Welt von Wild Blood (App Store-Link). Die 5,49 Euro teure Neuerscheinung sollte sich jeder auf seinem iPhone oder iPad ansehen, der auf Action-Adventures, Rollenspiele oder Hack&Slay-Titel steht. Wild Blood hat davon nämlich jede Menge zu bieten.

Für optische Eindrücke solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf unser Video werfen, wir beliefern euch aber noch mit den technischen Daten. Mit einer Download-Größe von 771 MB ist die Neuerscheinung deutlich kleiner als bisherige Gameloft-Blockbuster, das ist wohl auf die Unreal Engine zurückzuführen. Lauffähig ist es ab dem iPhone 3GS und auf allen iPads, wir würden aber den Einsatz auf den jeweils neuesten beiden Geräte-Generationen empfehlen.

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tellows pro schützt vor Telefonbelästigungen

Der bekannte Web-Dienst ist ab sofort auch als iOS-Applikation fürs iPhone verfügbar.

Die 79 Cent günstige App tellows pro (App Store-Link) warnt vor gefährlichen Nummern,Vertretern oder Abo-Betrüger. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk, in dem Nutzer selbst eintragen können, welche Nummer zu welchem Anbieter gehört und ob man eine seriöse oder unseriöse Firma am anderen Ende der Leitung hat.

Dazu wird nach der Installation ein neue Gruppe mit Kontakten im Telefonbuch angelegt, die aufsteigend mit Nummern versehen sind, die die Gefahrenstufe anzeigen. Dabei steht die 1 für seriös und die 9 für unseriös. Wird man nun von einer solchen Telefonnummer angerufen, sieht man nicht die 0800er oder 01805-Nummer, sondern einen Eintrag wie „tellows Score 7“ (siehe Bild) und man weiß sofort, worum es sich dabei handelt und das man seine Zeit für sinnvole Dinge verwenden kann.

Derzeit kennt tellows pro über 11.000 unsöriöse Telefonnummern, die von derzeit über 1 Millionen Nutzern bewertet werden können. In der App selbst kann man nach Rufnummern suchen und diese ebenfalls bewerten und kommentieren, um so andere Personen davor zu schützen.

Das Prinzip hinter tellows pro ist wirklich einfach und gut, allerdings hat die Applikation mein Telefonbuch zum Absturz gebracht – es waren keine Einträge mehr vorhanden, da man nur einen weißen Screen sah. Nach einem Neustart hat sich das Problem allerdings gelegt – hier sollten die Entwickler noch einmal Hand anlegen, denn auch in den Bewertungen spricht ein weiterer Nutzer von diesem Problem – aber keine Angst: Eure Kontakte werden nicht gelöscht. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass der Preis nach einigen Tagen auf 2,39 Euro angehoben wird.

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Physik-basiertes Pocket Trucks zum Start nur 79 Cent

Vor wenigen Stunden wurde Pocket Trucks veröffentlicht, zur Einführung wird es zum vergünstigten Preis von nur 79 Cent angeboten.

Pocket Trucks (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad und nimmt nach der Installation 118 MB Speicher in Anspruch. Dafür bekommt man ein Spiel voller Action, Puzzles und Fahrspaß.

Der Name verrät eigentlich schon alles. In dem Spiel geht man mit kleinen MiniTrucks an den Start und muss insgesamt 38 Rennstrecken erfolgreich absolvieren. Dazu stehen zwei Möglichkeiten der Steuerung zur Verfügung: Entweder man benutzt vier Buttons zum Fahren und Neigen oder macht Gebrauch von der Neigungssteuerung inklusive zwei Buttons.

Vor jedem Level bekommt man in der Übersicht angezeigt, wie schnell man sein muss, um alle drei Sterne zu ergattern. Auf dem Weg warten nicht nur Loopings, einzusammelnde Schrauben oder Power-Ups, sondern auch Gefahren wie TNT-Fässer, Stacheln und Abgründe. Die Power-Ups liegen auf der Strecke und können über einen zusätzlichen Button aktiviert werden, so dass man beispielsweise ein kleines Stück fliegt oder aber auch einen Sprung ausführen kann.

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Die Gewinner: Pong Case, iStation TimeCurve & Belkin Flipblade

Auch heute möchten wir ein neues Gewinnspiel starten, in dem es insgesamt drei Preise für iPhone und iPad gibt.

Die Schlüsselanhänger des letzten Gewinnspiels befinden sich schon in der Post und sollten spätestens Dienstag bei den Gewinnern ankommen. Heute gibt es eine erneute Gewinnchance.

Zum einen verlosen wir das Pong Soft Case (Amazon-Link) für das iPhone 4 und 4S in der Farbe grün. Mit dem Case wird nicht nur die Mobilfunkstrahlung reduziert, sondern auch die Signalübertragung optimiert. So verbessert sich der 3G und WLAN Empfang, vor allem in teils schlecht ausgebauten Gebieten sicherlich eine gute Sache.

Ebenfalls für das iPhone gibt es die iStation TimeCurve (Amazon-Link) von Logic3, ein einfacher Radiowecker. Hier kann das iPhone einfach auf das Dock gesteckt werden, so dass es nicht nur geladen wird, sondern auch als Wecker mit Lieblingssong dient. Speichern kann man bis zu sechs Radiosender.

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Englische Vokabeln lernen: Neue Sprachlern-App vom Jourist Verlag

In vielen Bundesländern hat das neue Schuljahr ja schon begonnen. Wer dann auch noch seine guten Vorsätze in die Tat umsetzen will, sollte einen Blick auf Englische Vokabeln lernen werfen.

Die Universal-App (App Store-Link) aus dem Jourist Verlag ist seit dem gestrigen 4. September im App Store verfügbar und derzeit noch zu einem vergünstigten Einführungspreis von 1,59 Euro herunterladbar. Dank relativ kleiner 36 MB an Speicherplatzbedarf kann man die Applikation sogar notfalls noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

Schon in der Vergangenheit zeigten sich die Entwickler von Jourist für einige gelungene Sprachlern-Apps verantwortlich. Nun kommt mit Englische Vokabeln lernen ein weiterer Titel hinzu, der mit einem großen Wörterbuch von über 4.600 Begriffen aufwarten kann, die in 30 verschiedene Kategorien eingeteilt sind. Darunter finden sich Vokabeln für alle Lernstufen, die zusätzlich mit Lautschrift und einer sehr deutlichen Sprachausgabe versehen sind.

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Tatort iPhone: Der Mordfallkalender ausprobiert

Auch wir entdecken immer wieder Apps, von denen wir nicht gedacht hätten, das es so etwas je geben würde. Der Mordfallkalender gehört dazu.

Herausgebracht wurde „Der Mordfallkalender“ (App Store-Link) von den Machern des Geschichtskalenders, der uns ja schon sehr gut gefallen hat. Die Neuerscheinung ist 14,3 MB groß, bezieht ihre Inhalte aus dem Internet und kann für 79 Cent auf das iPhone geladen werden. Aber was erwartet den Nutzer?

Insgesamt gibt es 800 Mordfälle und 1.200 Katastrophen. Letztere haben die Entwickler hinzugefügt, da ihr Algorithmus, der die Datenbank von Wikipedia durchsucht, für 44 Tage im Jahr keine Mordfälle finden konnte. Schließlich ist dort nicht jeder Fall vermerkt, sondern eher die „prominenteren“ Morde.

Im Mordfallkalender kann man entweder Fälle zum heutigen Tag oder einem bestimmten Datum anzeigen lassen. Wählt man etwa den 22. November aus, bekommt man drei verschiedene Fälle angezeigt. Was uns wundert: Hier taucht die Ermordung von John F. Kennedy nicht auf – das ist schon eine krasse Lücke, wie wir finden. Zumindest wenn die App den Zusatz „die historischen Mordfälle der Weltgeschichte“ trägt.

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Commander Pixman: Retro-Jump’n’Run jetzt nur 79 Cent

Im Oktober 2011 hatten wir euch das Spiel zum Start erstmals vorgestellt, nach einigen Updates und Preisschwankungen zahlt man nun wieder 79 Cent.

Aktuell liegt die Universal-App Commander Pixman (App Store-Link) in Version 1.3.0 vor, geladen werden müssen 11 MB Daten aus dem Netz. Erst das Update am 18. Juli hat Commander Pixman iPad-Support beschert, natürlich mit schönen Retina-Grafiken.

Insgesamt 80 Level gilt es zu meistern, und das alles mit der pixeligen grünen Spielfigur, Andrew “Pixman” Blazkowicz. So müssen Gräben und andere Hindernisse übersprungen, Fallen ausgewichen und mit der eigenen Waffe Feinde beseitigt werden. Die Steuerung erfolgt dabei über 4 Buttons auf dem Bildschirm: Vor, Zurück, Schießen und Springen. Ganz so wie beim alten Gameboy.

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Artwizz AluClip: Dünner & stylischer Rückseitenschutz fürs iPhone

Auf der IFA konnten wir uns erstmals den AluClip von Artwizz ansehen.

Wir haben direkt zwei Muster mitgenommen und möchten euch schildern, was der Clip kann. Es handelt sich um einen einfachen Rückseitenschutz für das iPhone 4 und 4S. Der aus Aluminium hergestellte Clip wird dabei einfach auf an der Rückseite des iPhones befestigt, so dass er genau mit dem Alurahmen des iPhones abschließt.

Der Clip ist dabei 0,5 Millimeter dünn und ist in verschiedenen Farben verfügbar. Mir persönlich gefällt blau am besten, doch das ist natürlich immer Geschmacksache. Hier sollte allerdings für jeden etwas dabei sein, denn die Farbauswahl ist recht groß (blau, schwarz, titan, grün, lila, pink, rot).

Eine Besonderheit des AluClip von Artwizz ist sicherlich, dass er im Gegensatz zu ähnlichen Lösungen keine Klebestreifen oder ähnliches benötigt. Der Alu-Rahmen ist so genau geschnitten, dass er sich perfekt an das Gehäuse des iPhones anpasst und ohne zusätzliche Befestigung einen sicheren Halt hat.

Natürlich schützt man mit dem AluClip nur die Rückseite des iPhones – in Kombination mit einer Schutzfolie für das Display bekommt man allerdings einen Rundumschutz. Ich persönlich bin Fan von dünnen Hüllen, damit das iPhone mit dem Case nicht noch mehr Platz wegnimmt. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 19,99 Euro pro Clip (Amazon-Link) – genau zu diesem Preis findet man jede Farbe auf Amazon.

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Infinite Surf: Endlos-Spiel auf der perfekten Welle

Wer heute noch ein Spiel für zwischendurch sucht, sollte unbedingt einen Blick auf Infinite Surf werfen.

Das 79 Cent teure Infinite Surf (App Store-Link) richtet sich sicher nicht an Hardcore-Gamer, die von der ersten Sekunde an eine große Herausforderung suchen. Viel mehr ist es ein Titel, der bei Gelegenheitsspieler gut ankommen dürfte: Die Steuerung ist einfach und der Schwierigkeitsgrad steigt langsam an.

Aber worum geht es überhaupt? In Infinite Surf ist man mit einem Surfbrett auf einer endlosen Welle unterwegs und muss dabei Münzen einsammeln. Je länger man unterwegs ist, desto schneller wird man – die Steuerung erfolgt dabei stets mit den Bewegungssensoren des iPhones oder iPads.

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Depict: Montagsmaler-App für iPhone und iPad kostenlos

Apps wie „Malen mit Freunden“ waren in letzter Zeit wirklich beliebt. Ein echter Klassiker auf diesem Gebiet ist Depict.

Depict (App Store-Link) ist bereits im November 2009 erschienen und wird im Normalfall als 79 Cent teure Universal-App verkauft. Zuletzt gab es vor knapp zwei Jahren eine Gratis-Aktion, derzeit könnt ihr euch das Spiel erneut kostenlos laden.

Am ehesten kann man Depict mit Montagsmaler vergleichen. Man trifft sich online mit anderen Spielern in Räumen und malt nacheinander vorgegebene Gegenstände. Wenn eine andere Person malt, bekommt man Antwortmöglichkeiten und muss schnellstmöglich auf den richtigen Begriff tippen, um Punkte zu kassieren. Zu beachten ist hier allerdings, dass die Begriffe lediglich in englischer Sprache angezeigt werden.

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Umfrage: Welche Produkte stellt Apple am 12. September vor?

Am 12. September lädt Apple mal wieder zu einer Präsentation nach San Francisco. Was wird es dort zu sehen geben?

Noch eine Woche, dann stellt Apple wieder neue Produkte vor. Aber welche? Das ist die große Frage, denn in den letzten Wochen hat sich die Gerüchteküche mal wieder überschlagen. So gut wie sicher ist eigentlich, dass es ein neues iPhone geben wird. Aber war das alles?

Zuletzt war immer wieder ein iPad Mini im Gespräch, auch die iPods dürften ein Update dringend vertragen. Und wenn es für alle iOS-Geräte neue Dock-Anschlüsse geben sollte – denkt Apple dann auch direkt an das erst im Frühjahr aktualisiert „normale“ iPad? Auch neue iMacs und MacBooks mit Retina-Display stehen in der Gunst der Gerüchte sehr hoch.

Wir sind auf eure Meinung gespannt und starten eine kleine Umfrage, die noch bis Sonntag läuft. Ihr könnt so viele Punkte anklicken, wie ihr wollt – und uns natürlich in den Kommentaren eure Meinung mitteilen.

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