Eisenhower: Produktivität und Effizienz steigern mit neuer iPhone-App

Wohl jeder von uns schlägt sich tagein, tagaus mit mehr oder weniger angenehmen Aufgaben herum, die erledigt werden müssen.

Um im Wust zwischen privaten und geschäftlichen Aufgaben nicht völlig den Überblick zu verlieren, gibt es verschiedene Methoden, sich dieser anzunehmen. Eine davon ist die vom ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower entwickelte sogenannte Eisenhower-Matrix, die zu erledigende Aufgaben in vier Quadranten einteilt: wichtig und nicht wichtig, sowie dringend und nicht dringend.

Auch wenn diese Methode heutzutage teils kritisch beäugt wird, da ein gutes Zeitmanagement dringende Aufgaben verhindern soll, ist es doch unerlässlich, sich auf bevorstehende Aufgaben konzentrieren zu können. Eisenhower(App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann dabei helfen. Für 1,59 Euro ist die 9,5 MB große Applikation, die auch in deutscher Sprache vorliegt, daher schnell geladen.

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Amp, Watts & Circuit: Puzzle-Spiel ohne In-App-Käufe

Verrückte Puzzle-Spiele schaue ich mir gerne an. Zu dieser Sorte kann man Amp, Watts & Circuit auf jeden Fall zählen.

Amp, Watts & Circuit (App Store-Link) zählt zu den Neuerscheinungen der vergangenen Woche. Für die 62,2 MB große Universal-App muss man 79 Cent auf den Tisch legen und bekommt dafür 50 Level in vier verschiedenen Welten geboten. Doch eines merkt man schon in den ersten Leveln: Erfolg hat man nur, wenn man die unterschiedlichen Fähigkeiten von Amp, Watts & Circuit miteinander kombiniert.

Es handelt sich nämlich um drei kleine Roboter, die alle zum Ziel geführt werden wollen. Alle verfügen über verschiedene Eigenschaften – so kann Circuit mit seinen Steckern zum Beispiele inen Stromkreis schließen und den Weg für die anderen beiden Roboter frei machen.

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Frisch Gekocht: Rezepte, Kühlschrankkochen & mehr

Ich finde es erstaunlich, wie viele Koch-Apps es mittlerweile gibt. Verhungern müssen wir nicht mehr – aber einen weiteren Kanditen wollen wir euch trotzdem vorstellen.

Seit knapp einem Monat ist „frisch gekocht“ (App Store-Link) als Universal-App für iPhone und iPad verfügbar. Der Download und weite teile der App selbst sind kostenlos, wofür man in der App zahlen muss, verraten wir euch später. Erst einmal wollen wir uns um den kostenlosen Content kümmern, der ist nämlich sehr umfangreich.

An erster Stelle sind hier ganz sicher die über 10.000 verschiedenen Rezepte zu nennen, die auf den ersten Blick alle mit einem Bild versehen sind und sich bei aktiver Internetverbindung abrufen lassen. Egal ob Vorspeise, Hauptgang oder Dessert, hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein – zudem lassen sich Lieblingsrezepte speichern und bewerten.

Ebenfalls praktisch ist, dass es einige Videos gibt, die zu diversen Rezepten Videoanleitungen liefern – so macht man garantiert nichts verkehrt. Und wenn man überhaupt keine Idee hat, was man überhaupt kochen soll, kann man die Option „Kühlschankkochen“ verwenden: Hier sagt man der App einfach, welche Zutaten noch vorhanden sind – und schon werden passende Rezepte ausgespuckt.

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Kommentar: Was mich am iPhone 5 beeindruckt

Klar, das neue iPhone haben wir noch nicht ausführlich getestet. Trotzdem beeindrucken mich einige Details, die ich euch gerne in einem kleinen Kommentar schildern möchte.

Die Dicke: Das iPhone ist wieder das weltweit dünnste Smartphone. Nun gut, das Samsung Galaxy S3 ist mit 8,6 Millimetern nur einen Millimeter dicker, das wird man in der Praxis kaum spühren. Viel beeindruckender finde ich allerdings, dass Apple es trotzdem geschafft hat, alle Komponenten unterzubringen – denn das Galaxy S3 bietet aufgrund seiner Größe (Displaydiagonale 4,8 Zoll) deutlich mehr Volumen, um einzelne Bauteile unterzubringen.

Die Materialien: Aluminium und Glas, das ist eigentlich schon hochwertig genug. Apple geht aber mal wieder einen Schritt weiter. Die Abdeckung der Kamera ist aus Saphir gefertigt, dem zweithärtesten transparenten Material, das wir bisher auf der Erde entdeckt haben. Es gibt also nicht viel, das der Kameraabdeckung Schaden zufügen könnte – unter anderem wäre hier ein Diamant zu nennen.

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WhatsApp: 91 Prozent nutzen es trotz Sicherheitsmängel

Wir sind euch noch ein paar Antworten schuldig – nicht nur, wie viele Nutzer den WhatsApp Messenger nutzen, sondern auch wie es um die Sicherheit aussieht.

Quasi zeitgleich mit dem Start unserer kleinen Umfrage am Samstag sind beim WhatsApp Messenger (App Store-Link) erhebliche Sicherheitsmängel bekannt geworden. Ich habe zunächst darauf verzichtet, näher darauf einzugehen – und wollte schauen, ob sich das Ergebnis der Umfrage auf irgendeine Art und Weise verändert. Im App Store sind die Bewertungen mittlerweile auf einen Schnitt von zweieinhalb bis drei Sternen gefallen, hier scheint man also durchaus registriert zu haben, wie es steht.

Kommen wir aber zunächst einmal zum Ergebnis der Umfrage. Knapp 5.000 appgefahren-Nutzer haben sich an der Umfrage beteiligt, 91 Prozent von ihnen nutzen laut eigenen Angaben WhatsApp – das ist schon eine Hausnummer, mit der ich selbst nicht gerechnet hätte. Für mich spielt WhatsApp seit der Einführung von iOS 5 und iMessage ohnehin keine Rolle mehr – genau wie die SMS.

Im Gegensatz zur bis vor einigen Wochen umverschlüsselten Übertragung der Nachrichten, scheint das aktuelle Sicherheitsproblem deutlich gravierender zu sein. Es ist, laut einem Bericht von Heise-Security, nämlich möglich, ganze Accounts zu übernehmen – ohne, dass der eigentliche Nutzer davon etwas mitbekommt und später etwas dagegen tun kann.

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Mobiler Akku: Powerbank mit 2.200 mAh für nur 11,99 Euro (Update)

Bei Mein-Paket gibt es wieder einmal ein nettes Angebot für einen externen Akku.

Update am 17. September: Heute gibt es den kleinen Akku sogar für nur 11,99 Euro (mit dem Gutscheincode „OHA1POWERBANK2200“). Das Angebot ist wieder auf MeinPaket.de zu finden. Zu beachten ist allerdings, dass noch kein Lightning-Adapter für das neue iPhone beiliegt.

Mobile Akkus sind wirklich sehr praktisch. Ab sofort bietet Mein-Paket die Powerbank mit 2.200 mAh (zum Shop) Kapazität in verschiedenen Farben zum vergünstigten Preis von nur 12,49 Euro an. Im Preisvergleich liegen die Akkus bei 15 Euro.

Der Akku an sich ist eine kleine Röhre, ähnlich zum MiPow-Akku. Es ist gerade einmal 67 Gramm schwer und hat die Maße 22x22x90 Millimeter und passt somit in jede Hosentasche. Allerdings benötigt man ein Kabel, um das iPhone wieder aufladen zu können, was natürlich im Lieferumfang enthalten ist.

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Sticky Linky als Gratis-Download: Match2-Monster-Verbinden mit Suchtfaktor

Mel hatte das Spiel Mitte August ausführlich vorgestellt, jetzt kann man es erstmals kostenlos auf sein iPhone und iPad laden.

Das sonst 79 Cent teure Spiel wurde im August veröffentlicht und vor zwei Tagen gab es noch ein Update mit 24 weiteren Leveln. Sticky Linky (App Store-Link) kann aufgrund der Größe von 47 MB sogar noch unterwegs über das mobile Datennetz geladen werden.

In insgesamt 78 Leveln versucht man, mindestens Ketten von zwei gleichfarbigen Blasen zu bilden, die sich dann auflösen. Aber das ist nicht das Ziel des Spiels: In den klebrigen Gebilden werden aus Fünfer-Ketten kleine Monster gebildet, die man dann wiederum mit gleichfarbigen Blasen verbinden muss, um sie zu löschen. Pro Level müssen unterschiedlich viele Monster auf diese Art und Weise gesammelt werden, damit selbiges als bestanden gilt.

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Fragger: Casual-Game für iPhone & iPad heute kostenlos

Wir starten mit einer Reduzierung in den Tag.

Die iPhone-Version (App Store-Link) von Fragger konnte man schon mehrmals kostenlos laden, die iPad-Edition (App Store-Link) ist erst zum zweiten Mal gratis und war letztmalig im August 2011 reduziert. Sparen kann man 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro.

Ziel des Spiels ist es, in weit über 300 Leveln in elf verschiedenen Umgebungen Gegner zu vernichten. Im Gegensatz zu einem anderen Erfolgstitel tut man das hier nicht mit Vögeln, sondern Granaten. Diese müssen mit dem Finger so platziert geworfen werden, dass sie an der richtigen Stelle explodieren.

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Retrobot: Neues und actionreiches Casual-Game

Retrobot wurde am Donnerstag veröffentlicht und kann nur auf dem iPhone installiert werden.

Der Download von Retrobot ist stolze 456 MB groß, dafür bekommt man im Spiel allerdings viele Zwischensequenzen geboten und tolle Retina-Grafiken. Für kurze Zeit kann man das Spiel noch zum Einführungsangebot von 79 Cent kaufen, danach wird der Preis auf 2,39 Euro angehoben.

Mit einem kleinen und bewaffneten Roboter macht man sich auf den Weg und muss einfach alles abschießen, was sich in den Weg stellt. Dabei wird eine schöne Story erzählt, die komplett in Comic-Grafik gehalten, aber leider nur in englischer Sprache verfügbar ist.

Ddie Steuerung ist wirklich simpel. Auf der linken Seite kann man sich vor und zurück bewegen, auf der rechten Seite kann man die Waffe betätigen, um alle Gegner zur Strecke zu bringen. Die Gegner befinden sich dabei überall auf dem Display, sie können von oben angreifen aber auch von rechts und links.

Das Spiel macht Spaß, bringt tolle Grafiken mit, eine gute Story ist ebenfalls mit dabei und kann für kleine 79 Cent aufs iPhone geladen werden. Den Download sollte man bei der Größe des Spiels natürlich im WLAN tätigen. Im Anschluss findet ihr das passende Video (YouTube-Link) zu Retrobot.

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iOS 6 Karten: 3D-Ansicht für Berlin und München im Video

Auch in Deutschland können die ersten Städte im Fly-Over-Modus angesehen werden.

Berlin und München sind jetzt auch mit der 3D-Ansicht ausgestattet worden, allerdings nur der Stadtkern. Nach und nach wird Apple das Kartenmaterial ausbauen, wann welche Städte hinzukommen, ist bisher allerdings noch nicht klar. Wir möchten euch das ganze gerne in einem kurzem Video (YouTube-Link) vorstellen.

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MUSaIC: Schicker Musik-Player wird zur Universal-App

MUSaIC sieht nicht nur schick aus, sondern ist jetzt auch für das iPad verfügbar.

Als MUSaIC (App Store-Link) Ende August erschienen ist, haben wir uns die iPhone-Applikation bereits näher angesehen. Seit heute gibt es den 1,59 Euro teuren Musik-Player auch für das iPad, praktischerweise haben sich die Entwickler zu einem Update als Universal-App entschieden. Der Fokus liegt natürlich weiterhin auf den Covern.

In MUSaIC reihen sie sich auf dem Bildschirm nahtlos aneinander und werden auch in verschiedenen Größen angezeigt, so dass sich eine wirklich nette Collage ergibt. Hier gibt es also nicht nur etwas auf die Ohren, sondern auch ein wenig Augenschmaus.

Die Alben sind alphabetisch geordnet und können mit einem Fingertipp geöffnet werden. Sollte kein oder ein falsches Artwork verwendet werden, kann man hier auch nach einem passenden Bild suchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, fehlende Lieder direkt über den iTunes Store nachzuladen.

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FlightRadar24 Pro zum ersten Mal für 79 Cent

Zum ersten Mal überhaupt ist FlightRadar24 Pro zum echten Schnäppchenpreis zu haben.

Wer sich für Flugzeuge interessiert, sollte bei diesem Angebot genauer hinschauen. FlightRadar24 Pro (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, wird zum ersten Mal überhaupt für 79 Cent verkauft. Für die im Juli 2010 erschienene App musste man seit Dezember 2010 durchgängig 2,39 Euro zahlen.

Auf die faule Haut haben sich die Entwickler aber nicht gelegt – es gab zahlreiche Updates, Fehler wurden behoben und die App mit neuen Funktionen ausgestattet. Die Grundidee von FlightRadar24 Pro ist dabei stets unverändert geblieben: Man kann Flugzeuge am Himmel verfolgen und herausfinden, woher sie kommen und wohin sie fliegen.

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Gewinnspiel: RHA Kopfhörer und iPhone-Case von Tresor

Heute möchten wir euch ein kleines Gewinnspiel bieten mit netten Preisen.

Auch heute soll es wieder etwas zu gewinnen geben. Wir verlosen zwei Kopfhörer von RHA, um genau zu sein den RHA-350 (Amazon-Link). Zudem ist das ultradünne iPhone 4/4S Case von Tresor (Amazon-Link) mit dabei.

Zu beiden Produkten hatten wir auf appgefahren natürlich schon Testberichte. Den Bericht zu den Kopfhörern findet ihr hier, diesem Link folgt ihr um zum iPhone-Case Artikel zu gelangen.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr uns eine E-Mail an contest[at]appgefahren.de senden, in dem ihr im Betreff den fettgedruckten Wunschgewinn angebt. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch (19. September), 12 Uhr. Pro Person ist dabei natürlich nur eine Teilnahme möglich, zudem ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Wie immer ist Apple nicht als Sponsor tätig.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW37)

Heute ist Sonntag und somit gibt es von uns den Überblick der Apps und Spiele der Woche.

iPhone-App der Woche – Marco Polo Travel Guides: Sehr kreativ. Die App war auch schon letzte Woche „Unser Tipp“, hier die Infos in Kürze: Insgesamt beinhaltet der Travel Guide derzeit sieben Reiseführer. Jeder davon ist in verschiedene Abschnitte unterteilt. Öffnet man eine Stadt, kann man über ein Hauptmenü auf die wichtigsten Punkte wie eine generelle Einführung mit Tipps, Insidern oder auch absolute Highlights aufrufen. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Cosmic Bump: In Cosmic Bump, einer bunten Mischung aus einem Physik-Puzzle und kleinen Pinball-Elementen, dreht sich alles um eine Horde kleiner Aliens, deren Raumschiff die Energie ausgegangen ist. Nun sind sie auf der Erde gestrandet und wollen natürlich schnellstmöglich zurück in ihre Gefilden. Mit einer einfachen Wischgeste wird ein Katapult mit einem Alien gespannt und dann los gelassen – wie bei einem Flipperautomaten schießt das Alien in die Höhe. (Universal, 79 Cent)

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Im Test: Fotobuch in 2 Minuten erstellen

Ein Fotobuch direkt über das iPhone zu ordern ist sicherlich sehr bequem. Wir sehen uns die Applikation „Fotobuch – in 2 Minuten erstellt“ (App Store-Link) einmal genauer an.

Die Universal-App für iPhone und iPad ist am 7. September im App Store erschienen und kann natürlich kostenlos installiert wird. Wie der Titel schon andeutet, wirbt die App mit einer schnellen Erstellung des Fotobuchs.

Beim ersten Start der App muss man den Zugriff auf die Ortungsdienste aktivieren, damit man auf Fotos aus der Bibliothek zugreifen kann. Danach wählt man die Fotos aus, die später gedruckt werden sollen und wählt ein Titelbild sowie eine Überschrift aus. Natürlich ist das Layout für ein Fotobuch sehr entscheidend, hier kann man aus fünf vorgefertigten Designs wählen, wobei am unteren Rand eine kleine Vorschau der Seiten angezeigt wird.

Die App macht sich ans Werk und erstellt die einzelnen Seite des Fotobuchs, die man in Echtzeit mit ansehen kann. Hier gibt es über 1.000 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung – vorerst werden die ausgewählten Bilder automatisch angeordnet. Als Nutzer kann man jedoch die einzelnen Bilder neu anordnen, wobei sich das Layout automatisch ändert – je nach Anzahl der Bilder auf einer einzelnen Seite.

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