Ulysses III: Der Text-Editor aus der Cloud

Heute starten wir mal mit einer Mac-News in den Tag. Wir wollen euch den Text-Editor Ulysses III vorstellen.

Ulysses III (Mac Store-Link) wurde erst in dieser Woche zum Download freigegeben und ist noch bis zum Wochenende mit 50 Prozent Rabatt zu haben. Obwohl der Einführungspreis damit immer noch bei soliden 17,99 Euro liegt, kommt der Text-Editor auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen.

Zu einem der Highlights zählt sicherlich der iCloud-Sync mit dem schon seit längerer Zeit für iPhone und iPad erhältlichem Daedalus Touch, das wir in dieser Woche bereits auf den Radar gebracht haben. Beeindruckend ist in diesem Zusammenhang sicher das Layout der Mac-Applikation – man kämpft sich nicht durch Ordner im Finder, sondern verwaltet seine Dokumente zentral in der Cloud und kann mit allen Computern auf die gleichen Dateien zugreifen.

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Das tapfere Schneiderlein: Interaktive Version des Grimm-Märchens

Genau 200 Jahre ist es nun her, dass die Gebrüder Grimm den ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen“ veröffentlichten. Die Geschichte des tapferen Schneiderleins kann man nun auch auf dem iPad erleben.

In Kooperation mit Deadelic Entertainment feiert Ravensburger Digital daher das Grimm-Jahr und stellt eine neue iPad-App vor, Living Stories – Das tapfere Schneiderlein (App Store-Link). Für 2,69 Euro kann die 234,9 MB große App aus dem deutschen App Store geladen werden.

In insgesamt fünf verschiedenen Sprachen, Französisch, Spanisch, Italienisch, Englisch und Deutsch, kann man sich das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm vorlesen lassen, oder es auch selbst lesen. Auf über 20 bunten Seiten, die neben der eigentlichen Geschichte noch interaktive Elemente zum Antippen beinhalten, erfahren junge – oder auch erwachsene – Leser alles über das kleine Schneiderlein, das durch ein Mißverständnis zu einem großen Helden des Königs wird.

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Timebar: Mac-App macht Systemleiste zum Timer

Immer wieder stoßen wir auch im Mac App Store auf interessante Neuerscheinungen. Timebar zählt definitiv dazu.

Timer-Apps für den Mac gibt es sicher schon viele. Keine von ihnen integriert sich dabei aber so in das System wie Timebar (Mac Store-Link). Und kaum eine schafft es, selbst bei Apps, die im Vollbildmodus laufen, den aktuellen Status des Timers anzuzeigen. Genau das macht Timebar, das zum Start für 2,69 Euro angeboten wird.

Über einen kleinen Button in der Systemleiste kann man einen neuen Timer anlegen, die Zeit auswählen und eine Farbe festlegen. Eine Farbe? Ja, denn Timebar färbt die gesamte Systemleiste des Macs ein und zeigt mit einem ablaufenden Balken, wie viel Zeit noch verleibt.

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Run Sheldon!: Einen Donnerstag ohne neuen Endlosrunner gibt es nicht

Mit Run Sheldon! (App Store-Link) gibt es heute den nächsten Endlosrunner. So langsam ist das Genre echt ausgelutscht, dennoch muss ich sagen, dass sich die Entwickler bei Run Sheldon! wirklich sehr viel Mühe gemacht haben.

Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und finanziert sich, wie fast bei allen Apps in diesem Segment, über In-App-Käufe für für Münzen, die sich für Power-Ups und Verbesserungen einsetzten lassen.

Sheldon ist eine kleine Schildkröte, mit der man die nervigen Hasen austricksen und möglichst als Sieger durchs Ziel rennen muss, wobei es natürlich kein richtiges Ziel gibt. Die kleine Schildkröte rennt automatisch, mit einem Klick auf das Display wird gesprungen, hält man den Finger gedrückt, gibt es eine kurze Gleitphase.

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Badland: Wow!

Für uns ist Badland die Neuerscheinung des Tages. Ein Spiel mit einer so tollen Atmosphäre haben wir im App Store bisher selten gesehen.

Badland (App Store-Link) solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Die 3,59 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad kostet zwar etwas mehr als die berühmten 89 Cent, bietet dafür aber auch jede Menge Spielspaß, eine grandiose Atmosphäre und keine versteckten Kosten. Bereits nach wenigen Minuten war für uns klar: Ein solches Abenteuer hat es im App Store bisher nicht gegeben.

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Duke Nukem 2: Nach 20 Jahren jetzt auch als iOS-Spiel erhältlich

1993 ist das Spiel erstmals für den PC erschienen, der 20. Geburtstag wird mit einer angepassten iOS-Version gefeiert.

Duke Nukem 2 (App Store-Link) liegt als 1,79 Euro teure Universal-App zum Download bereit und nimmt nach dem Download 47,6 MB Speicherplatz in Anspruch. Schon beim ersten Start wird klar, dass hier das alte Feeling aufkommt, da hier alte VGA-Grafiken und so genannten „256 eye popping colors“ zum Einsatz kommen.

Das Spielrpinzip hat sich über die Jahre hinweg natürlich nicht verändert. Bewaffnet macht man sich auf den Weg und muss alles erledigen, was sich in den Weg stellt. Dabei erfolgt die Steuerung über zwei virtuellen Joysticks, zusätzlich löst ein Klick auf das Display ein Sprung aus. Insgesamt bietet Duke Nukem 2 32 Level, sowie einen passenden Soundtrack.

Natürlich lässt sich der eigenen Fortschritt speichern, auf dem Weg zum Ziel sammelt man neue Energie oder weitere Waffen. Ich persönlich kann mich mit dem Spiel zwar nicht ganz anfreunden, aber für Fans ist Duke Nukem 2 sicher eine Pflicht-Kauf. Was euch erwartet, zeigt das folgende Video (YouTube-Link).

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Who’s the celeb?: Erkenne den Prominenten in einem kostenlosen Bilderquiz

Wer kennt sich in der Welt der schönen und reichen Menschen, auch Prominente genannt, aus?

Who’s the celeb? (App Store-Link) ist ein Bilderquiz, in dem es das Ziel ist, Prominente auf zerlegten Bildern zu erkennen. Das Spiel kann kostenlos auf iPhone oder iPad geladen werden und steht als Universal-App zur Verfügung. Nach dem die 16,2 MB geladen sind, geht es auch direkt los mit dem Spiel. Man bekommt direkt ein Bild von einem Prominenten gezeigt, welches in ein Mosaik zerlegt ist. Anbei bekommt man noch einen Buchstabensalat, aus dem man den Namen des Prominenten bilden muss.

Bei den gezeigt Prominenten handelt es sich meistens um Stars, welche aus den USA kommen. Man sollte sich also etwas bei den internationalen Prominenten auskennen, um in diesem Quiz erfolgreich zu sein. Für jeden richtig erratenen Promi gibt es Coins, welche dazu genutzt werden können um sich Hilfe zu kaufen, falls man mal nicht gleich weiß, wer der gesuchte Promi ist. I

n-App-Käufe sind auch möglich, um sein Coins-Konto künstlich zu befüllen. Allerdings gibt es auch noch die kostenlose Option einen Freund zu fragen. Hier wird automatisch ein Screenshot erstellt und diesen kann man dann per E-Mail, Nachricht, Facebook oder Twitter an Freunde schicken.

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Pyracubes: Kniffliges Block-Puzzle-Spiel mit 50 Gratis-Leveln

Eine Herausforderung für die kleinen, grauen Zellen bietet das Puzzle-Spiel Pyracubes, in dem Blöcke richtig angeordnet werden müssen.

Pyracubes (App Store-Link) ist kostenlos, benötigt 20,6 MB Speicherplatz und steht als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung. Das Spiel bietet 50 Level, welche bereits in der kostenlosen Version enthalten sind. Optional bietet Pyracubes noch die Möglichkeit per In-App-Kauf mehr Level zu erwerben. Die zusätzlichen Level-Pakete kosten jeweils 89 Cent und enthalten 50 beziehungsweise 60 weitere Level – das ist ein fairer Preis.

Das Prinzip des Spiels hört sich zu Anfang erst einmal recht einfach an, da man nur alle gleichfarbigen Cubes zusammenbringen muss und schon ist das Level gelöst. Was zu Beginn auch einfach ist, die ersten 10 Level sind Tutorial-Level, stellt sich in den restlichen Leveln schon als sehr viel komplexer heraus. Die Cubes können immer nur vertikal oder horizontal verschoben werden, sobald sich Cubes der gleichen Farbe berühren, verbinden sich diese und lassen sich auch nicht wieder trennen.

Außerdem gibt es noch spezielle Items, mit denen man Wände sprengen oder auch Blöcke eine andere Farbe verpassen kann. Ein Level ist dann absolviert, wenn alle gleichfarbigen Blöcke zusammengführt wurden, wobei Wände und weitere Hindernisse das Unterfangen nicht gerade vereinfachen.

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Shardlands: Kniffliges Puzzle-Spiel in atmosphärisch-futuristischer Umgebung

Schon seit einiger Zeit können Besitzer eines iPhones oder iPads den Titel Shardlands spielen. Nun hat es das Spiel auch in den Mac App Store geschafft.

Shardlands (Mac Store-Link) ist seit dem 13. März im Mac App Store vertreten, und kann zur Zeit zu einem Preis von 3,59 Euro heruntergeladen werden. Das in englischer Sprache gehaltene Game ist 121 MB groß und kann auf allen Macs mit OS X 10.7 oder neuer und einem 64-Bit-Prozessor installiert werden.

Die Entwickler beschreiben ihren im iOS-App Store mit fünf Sternen bewerteten Titel als „Atemberaubende Reise in eine fremde Welt voller Mysterien, herausfordernden Puzzles und großen, angsteinflößenden Monstern“. Dieser Ansicht kann ich nach ersten Testpartien von Shardlands uneingeschränkt zustimmen. 

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Shakki: Das Spiel der Könige mit neuartiger Schach-Engine

Wer mal wieder eine Partie Schach spielen möchte und dabei nach einem würdigen und schlagbaren Gegner sucht, sollte einen Blick auf Shakki werfen.

Shakki (App Store-Link) ist momentan reduziert und für 89 Cent als Universal-App erhältlich. Die App nimmt nur kleine 4,5 MB Speicherplatz auf dem iPhone oder iPad ein und ist somit für ein Spiel sehr genügsam. Was aber macht Shakki so besonders gegenüber den anderen, bereits im App Store erhältlichen, Schach-Spielen? Laut dem Entwickler von Shakki hat dieses Schach-Spiel eine komplett neu entwickelte Schach-Engine, welche den menschlichen Faktor mehr berücksichtigt. Durch diese neuartige Engine soll die Spielweise der menschlichen Spielweise mehr nach empfunden sein, so dass Anfänger bis hin zum Vereinsspieler eine Chance auf den Sieg haben.

Shakki bietet acht verschiedene Schwierigkeitsstufen und es kann auch auf Wunsch ein Zeitlimit pro Zug definiert werden. Außerdem können Spiele gespeichert werden und bestimmte Spielsituation nachgestellt werden. Während des Spiels kann man selbstverständlich alle bereits gemachten Züge nachvollziehen und auch wieder Rückgängig machen. Das betrifft die eigenen Spielzüge als auch die des Gegners.

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Final Fantasy V: Das Premium-Rollenspiel

Bisher haben wir das neue Final Fantasy V nur als Randnotiz erwähnt. Eine halbe Woche nach der Veröffentlichung wollen wir einen ausführlicheren Bericht nachliefern.

Square Enix fährt mit der Portierung von Final Fantasy für iPhone und iPad eine ganz klare Schiene: Die Spiele werden so gut es geht 1-zu-1 portiert. Das hat natürlich den Vorteil, dass es keine In-App-Käufe gibt. Dafür ist der Einstieg etwas teurer: Die Universal-App Final Fantasy V (App Store-Link) kostet stolze 14,49 Euro. Das ist aber immer noch deutlich weniger als man damals bezahlen musste, wenn man das Spiel auf dem Gameboy Advance spielen wollte.

Technisch sind beide Versionen, abgesehen natürlich von Anpassungen in der Auflösung und der Steuerung, quasi identisch. Die pixelige Grafik sollte man meiner Meinung nach ohnehin nicht in den Vordergrund stellen, immerhin ist Final Fantasy V schon 1992 auf dem Super Nintendo erschienen. Im Vordergrund steht ohne Zweifel die umfangreiche Geschichte.

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Spin Wars: Lustiges Multiplayer-Battle sorgt für Spaß an einem Gerät

Wenn an Ostern mal wieder Familientreffen anstehen, kann man die Horde nun zumindest für einige Zeit an ein iDevice fesseln: mit Spin Wars.

Die Universal-App ist 46,4 MB groß, und kann derzeit vergünstigt für kleine 89 Cent auf eure iPads, iPhones und iPod Touch geladen werden. Spin Wars (App Store-Link) ist zwar nur in englischer Sprache verfügbar, aber dafür enthält das lustige Multiplayer-Game keinerlei In-App-Käufe – eine sehr angenehme Tatsache. Gerade bei Casual Games kennen wir das mittlerweile auch anders.

Wie der Titel schon vermuten lässt, dreht sich bei Spin Wars alles um Mehrspieler-Partien. Zwei bis vier Spieler können gleichzeitig an einem einzigen Gerät kleine Battles untereinander austragen. Dazu aktiviert man die Ecken des iPhones oder iPads, in denen sich die Buttons für die Spieler befinden, und wählt die passende Hintergrundmusik für die Partie aus. Dann geht es gleich los: Jeder Gamer muss seinen Button auf verschiedenste Art und Weise traktieren, um den anderen auf dem Bildschirm herumschwirrenden Mitspielern möglichst viel Schaden zuzufügen. Für jeden Treffer erhält man einen Punkt: Wer nach zwei Minuten Spielzeit die meisten Punkte erzielt hat, hat die Partie für sich entschieden.

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XING: Business-Netzwerk jetzt auch als iPad-App verfügbar

Ihr seid bei XING angemeldet? Ab sofort gibt es eine native iPad-App für das soziale Netzwerk aus der Business-Welt.

XING hat Zuwachs bekommen. Ab sofort steht neben der schon etwas länger erhältlich und eher durchschnittlich bewerteten iPhone-Version endlich auch eine optimierte iPad-Variante (App Store-Link) des Business-Netzwerkes zum kostenlosen Download bereit.

Mit der iPad-Version versuchen die Entwickler wieder etwas positivere Resonanzen einzuholen. Die Umsetzung für das große Tablet von Apple hat zwar durchaus einige nette Ansätze, den Geschmack der Nutzer hat man aber nicht mit allen Funktionen getroffen.

Nach dem Login werden alle Einträge und Änderungen angezeigt, mit der Lasche auf der linken Seite lässt sich das Menü öffnen. Hier haben die Entwickler eine andere Darstellungsoption gewählt, auf lange Sicht bringt das aber wohl eher Frust mit, da die einzelnen Menüpunkte jedes Mal mit einer Animation aufs Display fliegen – das ist natürlich Geschmacksache, verlangsamt das Bedienen der App aber.

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Temps mobile: Nicht so gut wie sein großer Bruder

 Auf meinem Mac gehört Temps seit Monaten zur Standard-Ausstattung. Wie sieht es mit der neuen Version für iPhone und iPad aus?

Temps mobile (App Store-Link) steht seit etwas mehr als einer Woche zum Download für iPhone und iPad bereit, bezahlen muss man für die Universal-App 89 Cent. Angezeigt werden viele verschiedene Wetterdaten für den aktuellen Standort und 12 weitere Orte gleichzeitig. Insgesamt umfasst Temps Wetterberichte für zwei Millionen Orte weltweit.

Die erste positive Überraschung gab es direkt nach dem ersten Start. Temps mobile fragt nach, ob die iCloud verwendet werden soll. Von dort wurden meine Favoriten aus der Mac-Version problemlos importiert und konnten direkt verwendet werden, sogar die Sortierung wurde korrekt übernommen.

Das war aber schon einiger der wenigen positiven Punkte, die ich über Temps mobile zu berichten weiß. Denn aufgrund des schlichten Designs, aus meiner Sicht fast langweiligem Design, und der nur dreitägigen Vorschau hat Temps auf iPhone und iPad vor allem ein großes Problem: Die Konkurrenz.

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Ms. Splosion Man: Explosiver, verrückter & empfehlenswerter 2D-Platformer

Ihr steht auf verrückte und actionreiche Spiele? Dann solltet ihr euch Ms. Splosion Man genauer ansehen.

Microsoft im Apple App Store? Das muss nicht unbedingt etwas schlechtes bedeuten. Im Fall von Ms. Splosion Man (App Store-Link) ist das sogar eine richtig spaßige Angelegenheit. Das Spiel ist bereits von der Xbox bekannt und hat nun seinen Weg auf iPhone und iPad gefunden. Bei der 2,69 Euro teuren Universal-App handelt es sich um einen 2D-Platformer, der in den USA bereits auf eine durchschnittliche Wertung von fünf Sternen kommt.

Die erste kleine Hürde ist allerdings die Download-Größe: Knapp 500 MB müssen aus dem App Store geladen werden. Danach bekommt man aber ein fantastisches Spektakel mit jeder Menge Explosivität geboten. In Ms. Splosion Man steuert man durch insgesamt 50 Level und trifft auf vier Boss-Gegner. Die Steuerung könnte dabei einfacher nicht sein: Neben zwei Buttons um nach links und rechts zu laufen muss man nur mit dem Finger auf das Display drücken, um die eigene Spielfigur explodieren zu lassen.

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