Mr. Reader: 5-Sterne RSS-Reader mit Support für Feedly, Feedbin & mehr

Nach dem Aus des Google Readers gibt es jetzt immer mehr Alternativen. Mr. Reader ist für das iPad eine absolute Empfehlung.

Mr. Reader (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar und wird durchschnittlich mit vollen fünf von fünf Sternen bewertet. Die Rezensionen sprechen schon einmal für sich. Mit den letzten zwei Updates hat Entwickler Olivier Fürniß weitere Services hinzugefügt, damit Mr. Reader weiterhin, also auch ohne Google-Account, genutzt werden kann.

Ab sofort kann man Mr. Reader auch mit Feedly, Feedbin, FeedHQ, Feed Wrangler, Fever oder BazQux Reader genutzt werden. Die Auswahl ist groß, hier kann jeder den Service auswählen, den er selbst favorisiert. Kurz nach der Veröffentlichung des ersten Updates, wurden am 1. Juli die ersten kleinen Fehler mit den neuen Services ausgemerzt, so dass Abstürze wieder minimiert werden.

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RSS-Reader „Reeder“ jetzt mit Feedly- und Feed Wrangler-Support

Vor einigen Tagen hatten wir das Update schon angekündigt, jetzt hat Apple die neue Version freigegeben.

Seit dem 1. Juli funktioniert der Google Reader nicht mehr. Viele sehen sich nach Alternativen um, wissen aber nicht genau welche App am besten ist und wo der Umstieg am einfachsten und komfortable funktioniert.

Reeder (App Store-Link) ist einer der besten RSS-Reader im App Store. Mit dem Update auf Version 3.2 kann man die Applikation für das iPhone wieder verwenden, wenn man den Service von Feedly oder Feed Wrangler nutzt. Außerdem wurde die Synchronisation mit Feedbin verbessert, so dass die Daten besser abgeglichen werden.

Leider hat der Entwickler es nicht geschafft, die iPad- und Mac-Version ebenfalls auf den neusten Stand zu bringen, hier muss man auf den neuen Sync-Service noch verzichten. Angekündigt sind die Updates, wann die beiden Versionen mit den neuen Funktionen ausgestattet werden, ist aber bisher unklar.

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RSS-App Reeder noch kostenlos sichern: Baldige Alternative zum Google Reader

Reeder ist einer der besten RSS-Reader, die es im App Store zu finden gibt.

Am 1. Juli wird der Google Reader beerdigt. Der Service wird eingestellt und somit ist die Hauptfunktion von Reeder (iPhone/iPad/Mac) nicht mehr vorhanden. Der Entwickler versprach pünktlich ein Update zu liefern, allerdings ist die Arbeit doch etwas zu viel. Das Update liegt zwar schon bei Apple, doch vor dem 1. Juli wird es wohl nicht mehr freigegeben.

Genau aus diesem Grund wird Reeder zur Zeit verschenkt. Ihr könnt euch den Download jetzt kostenlos sichern, allerdings wird der Entwickler alle Reeder-Apps ab dem 1. Juli aus dem Store nehmen, da sie dann nicht mehr funktionieren. Vermutlich wird durch das anstehende Update die App reaktiviert, so dass ihr das Update kostenlos laden könnt.

Das Update wird allerdings vorerst nur in der iPhone-Version verfügbar sein. In Version 3.2 wird es dann Feedbin-, Feedly-, Feed Wrangler- und Fever-Support geben. Weiterhin kann man Reeder auch ohne Synchronisation verwenden, als lokalen RSS-Reader.

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Google Reader-Alternative „Newsify“ jetzt mit Feedly-Cloud-Service

Am 1. Juli ist es soweit: Der Google Reader wird beerdigt. Wer seine gesammelten RSS-Feeds weiterhin verfolgen möchte, muss auf eine Alternative umsteigen.

Die bisher beste Lösung ist Newsify (App Store-Link) oder Feedly (App Store-Link). Feedly ist ebenso ein RSS-Reader, der schon jetzt eine Cloud-Lösung anbietet. Weitere Apps und Entwickler, so auch Newsify, können diesen Service integrieren und in der eigenen App anbieten. Mit dem Service über die Cloud werden dann alle Nachrichten geräteübergreifend synchronisiert, so wie es auch der Google Reader macht. Newsify verfügt ab sofort über genau diese Funktion.

Noch vor dem 1. Juli sollte man seine Nachrichten-Feeds umziehen, denn ansonsten funktioniert nichts mehr. Dazu benötigt man einen Feedly-Account und kann die Daten direkt in Newsify importieren. Bei dem Umzug werden alle gelesenen Nachrichten zurückgesetzt, aber das sollte ein einmaliges Problem sein, das man so hinnehmen kann.

Außerdem betont der Entwickler folgendes Problem: Wer mehr als 100 Feeds umzieht, muss mit App-Abstürzen rechnen. Hier hilft ein mehrfacher Neustart der App, danach sollte aber alles funktionieren.

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Feedy jetzt für 89 Cent: RSS-Reader mit tollen Ideen

RSS-Reader sind eine praktische Geschichte. Für den Mac haben wir eine tolle Neuerscheinung entdeckt.

Update am 1. Februar um 13:35 Uhr: Aktuell ist Feedy für 89 Cent im Angebot. Momentan gibt es zwar noch ein paar Kinderkrankheiten, aber die Basis ist sehr gelungen – wie ihr auch im folgenden Artikel lesen könnt. Wer noch auf der Suche nach einem innovativen RSS-Reader ist, sollte sich Feedy für den Mac auf jeden Fall genauer ansehen.

Feedy (Mac Store-Link) ist eine echte Empfehlung, falls ihr auf der Suche nach einem neuen RSS-Reader seid. Die 4,49 Euro teure Applikation macht bereits in Version 1.0 einen aufgeräumten und sehr ansprechenden Eindruck, dafür sorgen auch zahlreiche interessante Funktionen, die wir euch in diesem Artikel vorstellen wollen.

Zunächst muss man Feedy natürlich mit Daten füttern. Die Eingabe der Feeds erfolgt manuell, an Dienste wie etwa den Google Reader ist Feedy nicht gebunden. Auf der einen Seite hat das Vorteile, denn so ist man unabhängig. Kleine Nachteile gibt es allerdings auch, so wird momentan etwa noch keine Synchronisation der gelesenen Artikel über mehrere Computer hinweg angeboten.

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Update-Mix: Facebook-Messenger & RSS-Empfehlung Newsify

Heute gibt es nicht nur interessante Neuerscheinungen, sondern auch einige Updates, die wir euch vorstellen wollen.

Den Anfang machen wir mit dem beliebten Facebook-Messenger (App Store-Link). Die kostenlose iPhone-App, die sich auf die Kommunikation zwischen Facebook-Freunden konzentriert, ist ab sofort in Version 2.1.1 erhältlich und kümmert sich mit dem aktuellen Update nur um ein paar Kleinigkeiten.

Aufgrund hoher Beliebtheit ist es nun wieder möglich, in der Nachrichtenübersicht nach rechts zu wischen und so einzelne Unterhaltungen zu archivieren. Zuvor musste man lange auf eine Unterhaltung klicken, um sie aus dem Verlauf zu entfernen. Weiterhin nicht möglich sind VOIP-Anrufe, die aber heute für Benutzer aus den USA freigeschaltet wurden. Es kann also nur eine Frage der Zeit sein, bis das auch hier funktioniert.

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Slow Feeds: RSS-Reader mit Filterfunktion für „langsame“ Feeds

In den letzten Wochen hatten wir euch schon zwei neue RSS-Reader vorgestellt, doch Slow Feeds bringt noch eine weitere und sehr nützliche Funktion mit.

Meistens hat man nicht nur einen einzigen Blog abonniert, sondern auch vielleicht große Webseite wie Spiegel oder Heise. Wer auch den appgefahren RSS-Feed abonniert hat, weiß, dass auch wir am Tag bis zu elf Nachrichten ausliefern.

Slow Feeds (App Store-Link) löst folgendes Problem: Wenn Spiegel und Heise in zwei Stunden jeweils fünf Nachrichten ausliefern, aber ein kleiner Blog vielleicht nur einen Beitrag am Tag, könnte dieser in der Newsflut recht schnell untergehen. Mit Slow Feeds bekommt man jetzt einen eigenen Bereich, der solche „langsamen“ Feeds filtert und in der entsprechenden Sektion auflistet.

Unter „High Volume“ findet man dann die komplette Auflistung aller Nachrichten, der Menüpunkt „Starred“ listet favorisierte News. Dabei ist das Design sehr minimalistisch aber gut. Die Nachrichten werden gut aufbereitet und schön dargestellt. Funktionen zur Weiterleitung, zum Beispiel via Twitter oder Instapaper, sind ebenfalls an Bord.

Wer sich zu der oben genannten Problemgruppe zählt, bekommt mit Slow Feeds einen guten RSS-Reader mit Filterfunktion für kleine Blogs, der jedoch nur mit einem Google-Rader-Konto funktioniert. Slow Feeds ist erst Ende März erschienen und wird bis dato für 2,39 Euro angeboten. Wem das zu viel Geld ist, kann die App auf den Preisalarm setzen und auf eine Reduzierung hoffen.

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Fresh Feed Pro: RSS-Reader für die Mac-Menüleiste jetzt gratis

Wer ohne jegliches Browser Fenster auf seine RSS-Feeds am Mac zugreifen möchte, sollte sich das kostenlose Angebot von Fresh Feed Pro (App Store-Link) nicht entgehen lassen.

Wer den Download von Fresh Feed Pro jetzt tätig, kann sich stolze 4,99 Euro sparen. Wie lange das Angebot gilt, wissen wir jedoch nicht. Fresh Feed Pro verankert sich mit einem kleinen Symbol in der oberen Menüleiste, so dass ein schneller Zugriff gewährleistet ist.

Damit überhaupt etwas im RSS-Reader erscheint, muss man die Nachrichten-Feeds hinzufügen. Dabei kann man nicht nur sein Google-Konto synchronisieren, sondern Feeds auch manuell hinzufügen. Ebenfalls lässt sich individuell einstellen, wann und wie man über neue Einträge informiert werden möchte: Growl-Benachrichtigung, Icon-Veränderung oder sogar als Sprachausgabe.

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FeedsWire: Neuer und kostenloser RSS-Reader

Es gibt schon recht viele RSS-Reader im App Store, seit wenigen Tagen hat sich FeedsWire dazu gesellt.

FeedsWire (App Store-Link) kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und bringt ein gutes Paket an Funktionen mit. Direkt zum Start sind schon einige Nachrichten-Feeds voreingetragen, die man aber je nach Geschmack sofort löschen kann. Um nun die favorisierten Feeds einzutragen, genügt ein Klick auf den Plus-Button oben rechts.

Hier gelangt man zu einer Keyword-Suche. Gibt man nun den Webseitennamen ein, wird die passende Seite sofort gefunden. Mit einem weiteren Klick kann man den Feed hinzufügen. Der Vorteil hier ist, dass man Kategorien anlegen kann und die Feeds sortiert angezeigt bekommt.

Insofern die Webseite die eigenen Nachrichten nicht kürzt, bekommt man in FeedsWire natürlich die volle Länge des Textes angezeigt. Alle Bilder aus den Berichten werden nicht angezeigt, der Fokus wird auf den Text gelegt. Leider werden Links im Bericht nicht angezeigt, so dass man erst den In-App-Browser öffnen muss, falls man einem Link folgen möchte.

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The Early Edition 2: RSS-Reader mit 60 Prozent Rabatt

The Early Edition 2 (App Store-Link) ist ein netter RSS-Reader, der Mitte Oktober 2011 erschienen ist. Wir hatten uns das Tool schon einmal angesehen, doch jetzt kann etwas Geld gespart werden.

Die 13,1 MB schwere Applikation ist nur für das iPad konzipiert un schlägt sonst mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche. Wer jetzt zuschlägt zahlt jedoch nur 1,59 Euro und spart demnach ganze 2,40 Euro.

Nachfolgend findet ihr ein Video (YouTube-Link) zu The Early Edition 2, welches Fabian schon im Okotober angefertigt hat. The Early Edition 2 liegt leider nur in englischer Sprache vor und besticht vor allem durch seinen zeitungsähnlichen Aufbau, der im App Store wohl einzigartig ist.

Der Vorteil von The Early Edition 2 ist, dass man die App ohne Registrierung und Google-Konto nutzen kann. Ebenfalls möglich ist das Offline lesen, insofern man alle Daten vorher heruntergeladen hat, um sie dann mit auf den Weg zur Arbeit oder Schule zu nehmen.

Natürlich werden die komplette Inhalte nur dann angezeigt, wenn der Feed nicht gekürzt ist. Falls doch, wird man automatisch auf die Webseite weitergeleitet, was natürlich nur mit aktiver Internetverbindung funktioniert. Besonders das Layout und das Design von The Early Edition 2 konnte überzeugen.

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Blogshelf: RSS-Reader im iBooks-Style

RSS-Reader für das iPad gibt es schon fast wie Sand am Meer – mit Blogshelf stellen wir euch einen weiteren vor.

Wir wollen euch kurz auf eine weitere App aufmerksam machen, die derzeit um 80 Prozent reduziert ist. Blogshelf (App Store-Link) ist ein RSS-Reader in der Optik von iBooks und fährt derzeit durchschnittliche Bewertungen ein.

Wir haben uns die App kurz angesehen und sind nach einem Kurztest zu der Meinung gekommen, dass von den 22 Bewertungen, die sechs 5-Sterne Bewertungen nicht gerechtfertigt sind. Auch die Rezensionen mit „Man kann keine eigenen Feeds hinzufügen“ sind nicht richtig, vermutlich haben diejenigen die Funktion nicht gefunden.

Wie gerade gesagt, können in Blogshelf RSS-Feeds hinzugefügt werden. Die Ansicht der einzelnen Blogs und Webseiten erfolgt in der Regal-Optik. Mit einem Klick wird man direkt zu allen Artikel weitergeleitet. Die Aufmachung der eigentlichen Nachrichten ist gut gelungen und kommt ohne viel Schnick-Schnack aus. Die Schriftgröße kann natürlich geändert werden, es stehen viele Export-Möglichkeiten zur Verfügung, sowie eine Favoritenliste und man kann schnell zurück zur Übersicht springen. Es können übrigens maximal „nur“ 90 Feeds hinzugefügt werden.

Für 79 Cent ist Blogshelf ein Schnäppchen, denn sonst kostet die App 3,99 Euro. Wer auf Funktionen wie „Read-it-later“ verzichten kann, ist mit Blogshelf gut bedient.

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newsLokal: Schnäppchen für regionale News?

Bietet newsLokal den selben Gehalt wie eine Tageszeitung? Wir wollten herausfinden, ob die iPad-Version der App wirklich eine echte Alternative zum gedruckten Papier ist.

Gerade die junge Generation liest immer weniger Tageszeitungen. Überregionale und internationale Nachrichten bekommt man ohnehin auf den großen Nachrichtenseiten präsentiert, aber was ist mit den Meldungen und Neuigkeiten aus der eigenen Stadt?

Die momentan 79 Cent günstige App newsLokal verspricht Abhilfe. Die Nachrichten von über 1.200 deutschen Tageszeitungen sollen laut Beschreibung in der App auftauchen, das klingt ja erstmal gar nicht so schlecht. Die Ernüchterung folgt allerdings schon bald.

Nachdem man mittels der Ortungsdienste seinen eigenen Standpunkt bestimmt oder ihn manuell belegt hat, kann man sich mit einem Klick auf die grüne Stecknadel Nachrichten anzeigen lassen. Allerdings handelt es sich dabei nicht wirklich um Meldungen aus der Tageszeitung, sondern deren Online-Angeboten. Außerdem ist nicht für jede Stadt und Region gewährleistet, dass es wirklich eine Quelle gibt – im Zweifel hat man Pech gehabt.

Schnell wird klar, dass das Programm nicht viel mehr ist als ein wenig flexibler RSS-Reader ist. Aus der linken Leiste kann man Meldungen wählen, rechts wird dann die Webseite angezeigt. Besonders ärgerlich ist, dass man die linke Leiste nicht ausblenden kann – vor allem im Portrait-Modus.

Zusatzfunktionen bringt die App eher spärlich mit. Über Lokales sollen sich diverse POI wie etwa Bars, Apotheken oder Schwimmbäder finden lassen. Die Informationen sind allerdings alles andere als vollständig und es gibt keinen Grund, warum man in newsLokal und nicht in der Maps-Applikation suchen sollte.

Immerhin ist man bei der Auswahl der Städte nicht immer auf die Ortungsdienste angewiesen. Will man zum Beispiel öfters mal die Nachrichten einer anderen Stadt nachlesen, kann man diese als Favorit speichern. Doch anstatt die lieblose App zu nutzen, kann man genauso gut Safari als Browser nutzen und die Webseiten der Redaktionen direkt ansurfen. Einziger Mehrwert: Städte im Umkreis eines bestimmten Radius lassen sich in newsLokal leicht finden.

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Rate die Nachrichten: RSS-Reader der spielerischen Art

Ein Spiel, dass immer aktuell ist und mit dem man sich auch noch informieren kann – gibt es nicht? Gibt es doch!

Und das ganze sogar zum Nulltarif, anstatt für 2,39 Euro. Nur heute könnte ihr das Spiel Rate die Nachrichten kostenlos aus dem App Store auf euer iPhone oder iPod Touch laden. Rate die Nachrichten ist ein Glücksrad-ähnliches Wortspiel, bei dem ihr die jeweils aktuellen Nachrichten erraten müsst.

In zwei Spielmodi und verschiedenen Schwierigkeitsstufen müsst ihr die Schlagzeilen der größten deutschen Tageszeitungen beziehungsweise Online-Magazine erraten. Die Daten werden dabei immer aktuell über voreingestellte RSS-Feeds geladen, in der deutschen Version unter anderem aus der Süddeutschen und der Welt.

Aus einem Haufen von Buchstaben müsst ihr jeweils die passenden für das aktuelle Wort finden und werdet mit Bonus-Punkten belohnt, wenn es auf Anhieb passt. Am Anfang ist das noch ziemlich leicht, aber gerade im Modus Experte oder Meister wird man oft vor eine Herausforderung gestellt.

Eine Option, die wirklich sinnvoll ist: Hat man eine Schlagzeile gelöst, kann man sie gleich online lesen. Die Webseiten öffnen sich direkt im Spiel, alternativ kann man auch Safari starten. So macht Nachrichten lesen wirklich Spaß.

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