8tracks: Playlist-basierte Musik-Streaming-App lässt sich in Europa nicht mehr nutzen

Auf meinem iPhone kam die Musik-App 8tracks immer wieder gerne zum Einsatz. Nun aber gibt es schlechte Nachrichten für europäische Nutzer.

Vor einigen Tagen erhielt ich eine E-Mail in meinem appgefahren-Postfach, in dem die Entwickler von 8tracks auf signifikante Änderungen für alle Nutzer außerhalb der USA und Kanada hinwiesen. Mit anderen Worten, kurz und knapp zusammengefasst: Die Nutzung der 8tracks-iOS-App ist für all die User außerhalb der oben genannten Staaten nicht mehr möglich.

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Magine TV: Fernseh-Streaming-Dienst bietet neue Film- und Kinder-Senderpakete an

Neben Zattoo zählt der noch relativ junge Anbieter Magine TV wohl zu den bekannteren TV-Streaming-Anbietern für iOS und Mac.

Magine TV (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App im deutschen App Store zum Download bereit und bietet bereits kostenlos viele deutsche öffentlich-rechtliche TV-Sender, die onlinebasiert angesehen werden können. Wer auch private Sender wie RTL, Sat.1, ProSieben oder VOX ansehen möchte, ist auf ein kostenpflichtiges Paket angewiesen. Magine TV bietet unter anderem das Paket „Basic“ an, das 40 deutsche Sender, darunter 25 in HD, für 4,99 Euro/Monat beinhaltet. 

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Mediathek2Go: Großartige Idee – an der Umsetzung besteht noch Optimierungsbedarf

Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten mittlerweile viele Inhalte on Demand in ihren Mediatheken an. Mit Mediathek2Go soll man schnellen und unkomplizierten Zugriff darauf erhalten.

Mediathek2Go (App Store-Link) ist eine reine iPad-App, die sich zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt. Möchte man sich jedoch die Vollversion ohne Werbung und mit unlimitierten Downloads sichern, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 2,99 Euro fällig. Mediathek2Go kann ab iOS 6.0 installiert werden und benötigt nur knapp 7 MB an Speicherplatz auf dem Apple-Tablet.

Mit Mediathek2Go bekommt der Nutzer Zugriff auf alle Online-Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender. Über eine Suchfunktion kann nach spezifischen Inhalten Ausschau gehalten werden, zudem lassen sich die Sendungen entweder direkt streamen oder auch für eine Offline-Nutzung auf dem iPad downloaden – optional in einer hochauflösenden Variante.

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Digital Theatre: Namhafte britische Theater-Produktionen auf dem iDevice schauen

Ich als großer Theater-Fan habe am Wochenende ein echtes Juwel im deutschen App Store entdeckt: Digital Theatre.

Ich gehöre gar zu diesen Menschen, die für eine besondere Inszenierung im Londoner West End mal eben über den Ärmelkanal fliegen, um der Theaterleidenschaft zu frönen. Dieses ganz und gar nicht billige Vergnügen kann man mit der Universal-App Digital Theatre (App Store-Link) auf ein Minimum reduzieren. Digital Theatre macht es sich zur Aufgabe, britisches Theater auf unsere iOS-Geräte zu bringen und kooperiert daher schon mit namhaften Häusern von der Insel – so ist unter anderem die RSC (Royal Shakespeare Company), das Almeida Theatre, Shakespeare’s Globe, das English National Ballet, The Royal Court, das Royal Opera House, das London Symphony Orchestra, Liverpool Everyman and Playhouse sowie das Old Vic/Young Vic Theatre mit dabei.

Die App, die etwa 22 MB des Speicherplatzes einnimmt, kann kostenlos aus dem App Store bezogen werden und benötigt zur Installation mindestens iOS 5.0 oder neuer auf dem Gerät. Die Inhalte von Digital Theatre stehen naturgemäß in englischer Sprache bereit, für einige Produktionen gibt es auch englische Untertitel. Preislich wird zwischen einer SD- und einer HD-Variante der Inszenierung unterschieden: Für viele Theater- oder Oper-Produktionen liegen diese bei 12,99 Euro (SD) bzw. 15,99 Euro (HD) für einen direkten Kauf, der über das iTunes-Guthaben abgerechnet wird.

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YouTube Gaming: Videoportal will Konkurrenz zur Streaming-Plattform Twitch werden

Einigen Nutzern dürfte Twitch spätestens nach dem Appgefahren-Talk bekannt sein. Mit YouTube Gaming gibt es nun allerdings Konkurrenz aus dem Hause Google.

Bisher war das Streaming-Portal Twitch eine der ersten Adressen für mobile und Konsolen-Gamer, wenn es darum geht, anderen Menschen dabei zuzusehen, wie sie Videogames spielen. Dieses Format hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt – bei einigen bekannten „Twitchern“ schauen regelmäßig hunderte, wenn nicht gar tausende Interessierte und Fans zu.

Auch das wohl bekannteste Videoportal im Netz, YouTube, will nun auf diesen Zug aufspringen und hat mit YouTube Gaming einen eigenen Dienst angekündigt, der im Sommer 2015 starten und zuerst in den USA und in Großbritannien nutzbar sein wird. Schon jetzt kann man YouTube Gaming bei Twitter folgen (@YouTubeGaming), um über neueste Entwicklungen und Meldungen informiert zu bleiben.

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Watchever: Streaming-Dienst für Apple TV drei Monate lang für je 2,99 Euro

Wir haben schon lange nicht mehr über Streaming-Dienste berichtet. Bei Watchever gibt es aktuell zwei Aktionen, bei denen man sparen kann.

Auch wenn es vorher schon Dienste wie Maxdome gab, ist Watchever zumindest für uns Apple-Nutzer so etwas wie ein Vorreiter. Immerhin war es der erste Streaming-Dienst für Filme und TV-Serien, der es mit einer nativen App auf den Apple TV geschafft hat. So spart man sich das Streaming per AirPlay und kann auch dann auf sein Serien-Abo zugreifen, wenn gerade kein iPhone oder iPad in der Nähe ist (oder darauf andere Inhalte konsumieren). Selbstverständlich lässt sich Watchever aber nicht nur über den Apple TV, sondern auch über iPhone, iPad und den Computer nutzen.

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Reflector 2: AirPlay-Mirroring- und Recording-App für Mac und Windows mit neuen Features

In bestimmten Situationen kann es notwendig sein, den Inhalte eines mobilen Gerätes auf den Mac oder Windows-PC zu bringen – Reflector 2 bietet sich dazu an.

Reflector 2 ist seit kurzem in einer aktualisierten Fassung auf der Website der Entwickler in einer Einzellizenz für 14,99 US-Dollar, das entspricht aktuell etwa 14 Euro, erhältlich. Die praktische Anwendung macht den Rechner zu einem AirPlay-Empfänger und erlaubt es, den Bildschirm des iOS-Gerätes auf dem Mac oder Windows-Rechner anzuzeigen. Wer sich noch nicht sofort zu einem Kauf entscheiden kann, kann auch eine kostenlose, siebentägige Testversion von Reflector 2 herunterladen, die allerdings über ein Wasserzeichen auf dem Screen des verbundenen Devices verfügt.

Gerade für Entwickler, Lehrende oder Blogger ist Reflector 2 eine lohnenswerte Anschaffung, da sie mit der App dank einer integrierten Aufnahme-Funktion auch beispielsweise kleine Video-Tutorials oder Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen können – auch mit einer Kabel-Verbindung unter Yosemite ja auch mit QuickTime funktioniert. Auch Nutzer eines Windows-PCs dürften sich allein über die Möglichkeit, ihren Rechner als AirPlay-Empfänger einrichten zu können, besonders freuen.

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Tidal: Neuer Musikstreaming-Anbieter mit hoher Klangqualität startet in Deutschland

Auch wenn Spotify und Co. qualitätstechnisch für viele User ausreichen, gibt es mit Tidal nun ein neues Streaming-Portal, das sich an eine ganz bestimmte Nutzergruppe wendet.

Tidal ist in der Nacht von Montag auf Dienstag in dieser Woche auch in Deutschland gestartet. Der Musik-Streaming-Anbieter, der unter anderem vom Rapper Jay Z initiiert wurde und momentan von vielen Musikern aus den USA, beispielsweise Kanye West und Beyoncé in sozialen Netzwerken beworben wird, bietet neben einem umfangreichen Musikarchiv mit mehr als 25 Millionen Songs auch ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal am hart umkämpften Markt.

„Spotify ist ein Musikservice für jedermann, man muss nicht einmal zwingend dafür zahlen“, erklärte der Geschäftsführer von Tidal, Andy Chang, kürzlich dem österreichischen Magazin Futurezone. „Tidal ist nicht für jedermann. Tidal ist für Leute gedacht, die von der immer schlechter werdenden Klangqualität bei Musik frustriert sind.“

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Netflix-Start am 16. September: Preise, Kooperationen & Verfügbarkeiten

Netflix ist ein Video-on-Demand Dienst, der morgen an den Start geht.

Lange mussten wir warten, aber morgen ist es endlich soweit. Der Streaming-Anbieter Netflix wird auch in Deutschland verfügbar gemacht. Wir haben für euch alle wichtigen Informationen gesammelt und möchten euch über Verfügbarkeiten, Vielfalt, Kooperationen und Preise informieren.

Netflix ist ein weiterer Video-on-Demand Service, der 1997 mit dem Verleih von DVDs begonnen hat und jetzt eines der beliebtesten Anbieters der USA ist. Bislang zählt der Dienst in 40 Ländern über 50 Millionen Kunden, die Zugriff auf über 75.000 Serienfolgen und Filme in HD-Qualität haben.

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CloudBeats: Music Player streamt direkt aus Cloud-Diensten wie Dropbox, GoogleDrive und Box

Cloud-Dienste sind in aller Munde. Wenn es nur nicht so kompliziert wäre, Musik aus der Cloud vernünftig abzuspielen. CloudBeats sorgt für Abhilfe.

Wer Speicherplatz auf iPhone und Co. sparen will, verschiebt seine Dateien häufig in die Cloud. Anbieter wie Dropbox, OneDrive, Box oder GoogleDrive sind äußerst beliebt und bieten oft auch gratis die Möglichkeit, ein paar Gigabyte in der Datenwolke für private Zwecke zu nutzen. Nicht selten werden in diesen Diensten auch Musikstücke oder ganze Alben ausgelagert – nur das Abspielen dieser gestaltet sich häufig als wenig komfortabel.

CloudBeats, das sowohl in einer abgespeckten Gratis-Variante (App Store-Link) sowie in der Pro-Version (App Store-Link) für 4,99 Euro erhältlich ist, nimmt sich diesem Problem an und bietet ein ansehnliches, praktisches Interface zum Online- und Offline-Hören von Musik, Podcasts oder Hörbüchern aus der Cloud. In der kostenlosen Lite-Version von CloudBeats ist der User auf fünf Tracks pro Ordner beschränkt und kann zudem nicht von der Offline- und Radio-Funktionalität Gebrauch machen.

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Prime Instant Video: Streaming-Dienst jetzt mit 20 Euro Weltmeister-Bonus

Ende Februar hat Amazon seinen eigenen Streaming-Dienst für Filme und TV-Serien gestartet. Heute kann man zum ersten Mal ein wenig Geld sparen.

Eines ist klar: Amazon Prime Instant Video war mit seiner Jahresgebühr von nur 49 Euro ohnehin schon der günstige Anbieter auf dem Markt der verschiedenen Video-Streaming-Dienste. Dank der Nationalmannschaft und dem vierten WM-Titel kann man noch bis Dienstag 20 Euro in Form eines Amazon-Gutscheins sparen, wenn man Prime bisher nicht genutzt hat. Verrechnet man diesen wie Bargeld, zahlt man nur noch 2,42 Euro pro Monat. Alle weiteren Informationen zur Aktion gibt es auf dieser Sonderseite.

Seit dem Start hat sich bei Prime Instant Video einiges getan. Mittlerweile sind 1.000 neue Filme und Serien-Episoden in den Katalog aufgenommen worden, zu den aktuellen Blockbustern zählen unter anderem The Dark Knight Rises, Ted, Breaking Bad oder The Big Bang Theory. Vergleiche zu Watchever oder Maxdome fallen schwer, denn viele Serien oder Filme gibt es bei allen Anbietern, andere dagegen nicht überall.

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Streaming-Dienst Watchever: 3 Monate testen, 1 Monat bezahlen (Update)

Auf dem Markt für TV-Serien und Filme tut sich einiges. Heute stellen wir euch das aktuelle Watchever-Angebot vor.

Update: Neben der noch bis Ende des Monats verfügbaren 3-für-1-Aktion gibt es ein weiteres Watchever-Angebot. Für 49,95 Euro (zum Angebot) kann man den Streaming-Dienst sechs Monate lang nutzen und bekommt obendrauf noch einen Saturn-Gutschein im Wert von 35 Euro für den Kauf eines Chromecast-Sticks geschenkt.

Erst gestern hat der aus den USA bekannte Streaming-Anbieter Netflix seinen Deutschland-Start für 2014 angekündigt. Seit einigen Monaten mischt Amazon den Markt mit seinem Instant Video und einer günstigen Jahrespauschale auf. Auch Watchever will weiter am Ball bleiben und bietet seinen Neukunden aktuell ein nettes Angebot an.

Nachdem die 30-tätige Testphase bereits vor einiger Zeit gestrichen wurde, bekommt man nun immerhin zwei Monate kostenlos, wenn man einen Monat bezahlt. Das 3-für-1-Angebot gilt noch bis Ende des Monats und kann über die Watchever-Webseite in Anspruch genommen werden. Ein Monat kostet normalerweise 8,99 Euro.

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TV-Streaming-Dienst Magine bleibt kostenlos & bietet Premium-Pakete an

Vor einer Woche hat der TV-Streaming-Dienst Magine eine kostenlose Testphase gestartet, die ab sofort beendet ist. Magine ist offiziell gestartet.

Update: Eine Anleitung zur Anmeldung ohne Facebook-Zwang und Rufnummer gibt es hier.

Das ging schneller als erwartet: Nur eine Woche nach dem Start der Testphase ist der TV-Streaming-Dienst Magine (App Store-Link) offiziell in Deutschland gestartet. Für den Nutzer ändert sich nichts: 42 öffentlich-rechtliche und 25 private Sender können kostenlos und ohne Gebühr gesehen werden. Zusätzlich gibt es ein Premium-Paket „TV-Kids“ mit fünf Kinder-Sendern wir Nick Junior oder Cartoon Network für 4,99 Euro pro Monat.

Im Umkehrschluss heißt das: Die Konkurrenz muss sich warm anziehen. Egal ob Zattoo mit seinem HiQ-Paket oder die Live TV App mit den öffentlich rechtlichen Sendern – beide Apps haben spätestens heute einen richtig starken Konkurrenten bekommen.

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Kommentar: Streaming-Dienst für Musik & iTunes auf Android – warum nicht?

Am späten Freitagabend schwappte eine Nachricht durchs Netz, die wir heute noch einmal aufgreifen wollen: Bringt Apple seinen iTunes Store auf Android und startet auch noch einen eigenen Streaming-Dienst?

Laut einem Bericht des US-Magazins Billboard arbeitet Apple aktuell an zwei Baustellen. Man will iTunes nicht nur auf Android-Smartphones bringen, sondern auch einen eigenen Streaming-Dienst für Musik starten. Gerade die letztgenannte Idee halten wir für durchaus interessant. Bei der Sache mit Android sieht es dagegen anders aus.

Es wäre natürlich ein starkes Stück, wenn Apple sein Herzstück, den iTunes Store mit den Millionen von Songs, TV-Serien und Filmen auch für Android verfügbar macht. Immerhin hat Google erst im letzten Jahr den neuen Play Store gestartet, in dem man mehr als nur Musik kaufen kann.

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Amazon Instant Video: iOS-7-Update und Namensänderungen für App

Zum Start des neuen Streaming-Dienstes Amazon Instant Video hieß die dazugehöre App für iPhone und iPad noch „Lovefilm“.

Wir fragen uns, warum man das nicht früher hinbekommen hat. Amazon hat seine App für das Streaming von Filmen und TV-Serien aktualisiert und sich vom „alten“ Lovefilm befreit. Amazon Instant Video (App Store-Link) ist nun in Version 2.5 verfügbar und kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden. Zur Nutzung ist eine Prime-Mitgliedschaft erforderlich, die 49 Euro im Jahr kostet und über diese Sonderseite 30 Tage kostenlos ausprobiert werden kann.

Mit dem Update hat Amazon die Applikation auch an iOS 7 angepasst, wobei die optischen Änderungen aus meiner Sicht nur die Icons und die Schriften betreffen, größere Änderungen am Design scheint es nicht zu geben. Aus technischer Sicht beherrscht Amazon Instant Video nun wie Wiedergabe über einen angeschlossenen Digital AV Adapter in Richtung HDMI.

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