Amazon Instant Video: iOS-7-Update und Namensänderungen für App

Zum Start des neuen Streaming-Dienstes Amazon Instant Video hieß die dazugehöre App für iPhone und iPad noch „Lovefilm“.

Wir fragen uns, warum man das nicht früher hinbekommen hat. Amazon hat seine App für das Streaming von Filmen und TV-Serien aktualisiert und sich vom „alten“ Lovefilm befreit. Amazon Instant Video (App Store-Link) ist nun in Version 2.5 verfügbar und kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden. Zur Nutzung ist eine Prime-Mitgliedschaft erforderlich, die 49 Euro im Jahr kostet und über diese Sonderseite 30 Tage kostenlos ausprobiert werden kann.

Mit dem Update hat Amazon die Applikation auch an iOS 7 angepasst, wobei die optischen Änderungen aus meiner Sicht nur die Icons und die Schriften betreffen, größere Änderungen am Design scheint es nicht zu geben. Aus technischer Sicht beherrscht Amazon Instant Video nun wie Wiedergabe über einen angeschlossenen Digital AV Adapter in Richtung HDMI.

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Watchever: Jetzt auch mit Chromecast als günstige Apple TV-Alternative

Mit einem Update der Universal-App für iPhone und iPad bietet Watchever seinen Nutzern neue Funktionen. Im Mittelpunkt steht Googles Chromecast.

Erst am Montag haben wir gefragt, welchen Streaming-Anbieter ihr zum Ansehen von Filmen und TV-Serien nutzt. Bei fast 2.000 Teilnehmern hat Amazon Prime aktuell den ersten Platz eingenommen – mit über 40 Prozent der Stimmen. Auf Platz zwei landet aktuell Watchever mit immerhin 23 Prozent. Nun ist der Streaming-Dienst, der vor allem von der Verfügbarkeit als App auf dem Apple TV profitiert, noch ein wenig besser geworden.

Mit einem Update auf Version 1.3.0 der Watchever-App wurden nicht nur einige Optimierungen für iOS 7 vorgenommen, sondern auch eine Unterstützung für den seit heute offiziell in Deutschland verfügbaren Google Chromecast. Das ist ein kleiner Stick für den HDMI-Slot am Fernseher, vergleichbar mit dem Apple TV.

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Plex: Mobile Streaming-App unterstützt Chromecast, heute nur 1,79 Euro

Mit Der Plex-App hat man mobilen Zugriff auf Serien, Filme und mehr, die ganz einfach auf iPhone und iPad gestreamt werden können.

Wenn ihr über viele digitale Inhalte verfügt, ist Plex (App Store-Link) die beste Applikation, um die Daten perfekt zu sortieren und zu streamen. Ab sofort unterstützt der so genannte „Media Server“ auch den Chromecast von Google, mit dem man sein Fernseher als Streaming-Gerät aufrüsten kann.

Die passende Universal-App für iPhone und iPad wurde natürlich ebenfalls angepasst und kostet zur Zeit nur 1,79 Euro statt 4,49 Euro. Plex spielt dabei jegliche Formate ab, natürlich muss der installierte Media Server, zum Beispiel auf dem Mac, aktiviert sein, damit Inhalte gestreamt werden können. Auf Wunsch kann man Inhalte aber auch vorher im WLAN herunterladen und mitnehmen – hier wird allerdings ein kostenpflichtiger PlexPass benötigt.

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Den Abend ausklingen lassen: Apple TV & Watchever liefern Filme & TV-Serien

Ihr habt heute Abend einen Abend auf dem Sofa geplant? Das Apple TV und der Streaming-Dienst Watchever können euch mit Inhalten versorgen.

Wenn es heute Abend kein Tatort sein darf, sieht es im deutschen Fernsehen eher Mau aus. Einen Nachschlag Dschungelcamp können wohl die Wenigsten von uns ertragen, ansonsten gibt es nur eine kleine Auswahl an Spielfilmen. Deutlich mehr Auswahl bieten Streaming-Dienste wie Lovefilm, Maxdome oder Watchever. Letztgenannter bietet ein ganz besonderes Feature: Watchever ist auch auf dem Apple TV abrufbar.

So kann man die TV-Serien und Filme nicht nur mit dem iPhone, iPad oder Computer ansehen, sondern auch ganz entspannt auf seinen Fernseher im Wohnzimmer streamen. Aktuell sind bei Watchever 2.348 Filme und 241 TV-Serien vertreten – sicher nicht immer die neuesten Sachen, aber durchaus eine grundsolide Auswahl. Vor der Anmeldung bei Watchever kann man auf dieser Webseite das komplette Portfolio durchsuchen.

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Wann startet Apples iTunes Radio in Deutschland?

Im September 2013 ist iTunes Radio in den USA gestartet und versorgt Nutzer auf iPhone und iPad mit kostenloser Musik, doch wann startet Apples iTunes Radio in Deutschland?

Beinahe täglich erreichen uns Mails und Kommentare über einen möglichen Start von iTunes Radio in Deutschland. Wirklich gestartet ist Apples Streaming-Dienst für Musik allerdings noch nicht, es taucht lediglich kurzzeitig ein Menüpunkt in der Musik-App auf iPhone und iPad auf, der allerdings ohne Funktion bleibt. Einen genauen Termin für den Start von iTunes Radio in Deutschland gibt es bislang noch nicht.

Klar ist: Apple muss lediglich einen Schalter umlegen, um den Dienst auch hier in Deutschland zu aktivieren. Es steht außer Frage, dass im Hintergrund Gespräche geführt werden – auf der einen Seite müssen die Rechteinhaber zustimmen, andererseits wird auch die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ein Wörtchen rund um iTunes Radio in Deutschland mitreden wollen.

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Spotify, Simfy & Juke: Musik-Streaming-Dienste im Vergleich

Der Markt der Musik-Streaming-Dienste erweitert sich stetig – erst kürzlich ist mit Beats ein neues Portal aus dem Boden geschossen. Wir haben Spotify, Simfy, Napster, Rdio, Deezer und Juke gegeneinander antreten lassen.

Auf der einen Seite wirkt die Konkurrenz am Markt sicher belebend für das hart umkämpfte Geschäft, andererseits verlieren potentielle Kunden mehr und mehr die Übersicht über die verschiedenen Anbieter. Wir haben daher einen genaueren Blick auf die Musikdienste gewagt und wollen euch einige Portale mit all ihren Vor- und Nachteilen vorstellen, sowie eine kurze persönliche Empfehlung abgeben.

Der Platzhirsch: Spotify

Spotify (App Store-Link) ist nicht erst seit der Einführung eines Gratis-Dienstes, mit dem sich unbegrenzt Musik auf dem PC, Tablet und Smartphone, nur unterbrochen von kleinen Werbejingles, hören lässt, zu einem der ganz großen Streaming-Anbieter geworden. Ein Angebot von 20 Millionen Songs macht es auch Gratiskunden nach einer Registrierung möglich, so gut wie alle Vorlieben ausfindig zu machen. (zur Webseite)

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Spotify Free: Kostenloses Musik-Erlebnis per Streaming auf iPhone und iPad

Wer kein Geld für Musik ausgeben möchte, sollte sich Spotify und die neue Funktion Spotify Free genauer ansehen.

Bereits seit längerer Zeit für den Computer verfügbar, hat das neue Gratis-Abo gestern Abend auch Einzug in die mobilen Apps von Spotify (App Store-Link) erhalten. Der Funktionsumfang kann sich durchaus sehen lassen und reicht aus meiner Sicht vollkommen aus, wenn man nur gelegentlich in neue Alben oder Playlisten hereinschnuppern will.

Zur Nutzung notwendig ist allerdings eine Registrierung bei Spotify. Das ist entweder mit der eigenen Mail-Adresse oder mit einem Facebook-Account möglich. Danach besteht die Möglichkeit, nach einzelnen Künstlern, Alben oder Playlisten zu suchen und diese in zufälliger Reihenfolge abzuspielen. Auf dem iPad kann man sogar wie beim Computer frei wählbare Lieder abspielen.

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Streaming-Portal Watchever: 3-für-1-Gutschein für appgefahren-Leser

In den letzten Tagen wurde in den Medien groß über das Thema Streaming berichtet – wir können euch versichern, dass bei Watchever alles mit rechten Dingen zugeht.

Über den Bezahldienst Watchever kann man mit vielen verschiedenen Geräten auf zahlreiche Filme und TV-Serien zugreifen und diese jederzeit abrufen. Aktuell kann man auf über 2.100 Filme und über 230 TV-Serien mit knapp 400 Staffeln zugreifen. Normalerweise kostet der Spaß 8,99 Euro pro Monat, doch es geht auch günstiger.

So kann man sich entweder für einen kostenlosen Probe-Monat entscheiden und Watchever ganz unverbindlich ausprobieren oder Dank des Gutscheincodes appgefahren3112 auf dieser Sonderseite drei Monate für nur 8,99 Euro freischalten. Beide Angebote sind allerdings nur für Neukunden möglich.

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Google Play Music startet jetzt auch in Deutschland durch

Google Play Music ist ab sofort auch im vollen Funktionsumfang in Deutschland nutzbar.

Mit Google Play Music hat der Internetriese vor gut einem Monat einen neuen Musik-Dienst vorgestellt. Zum einen dient die Applikation als Musik-Player, der nicht nur Songs von Google, sondern auch eigene Songs aus der Cloud abspielen kann. Die Streaming-Funktion war zum Start Österreich vorbehalten, jetzt startet die Spofity-Konkurrenz auch hierzulande.

Weiterhin erlaubt Google Play Music das Hochladen von bis zu 20.000 eigenen Songs, auch das Abspielen von Radiosendern (Zusammenstellung aus passenden Songs aus einem Genre) wird ermöglicht. Zusätzlich bietet Google ab sofort aber auch ein Bezahlmodell an, das den Funktionsumfang deutlich erweitert.

Wer sich dann für „All-Inclusiv“ entscheidet hat Zugriff auf Millionen Songs, die per Internet gestreamt werden können. Außerdem lassen sich Radiotitel unbegrenzt überspringen, auch wird der Zugriff auf Playlisten von Musikexperten erlaubt. Bestellt man den Premium-Zugriff noch bis zum 15. Januar 2014 zahlt man monatlich nur 7,99 Euro, danach werden 9,99 Euro fällig.

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WatchEver: Wie viele Filme & Serien sind online verfügbar?

Vor ziemlich genau zwei Wochen haben wir verschiedenen Streaming-Dienste für iOS miteinander verglichen, darunter auch Watchever. Aber wie viele Filme und Serien kann man dort eigentlich schauen?

In unserem Vergleichstest konnten wir keinen wirklichen Sieger finden, konnten Watchever aber als eine der Empfehlungen festhalten. „Wenn es um einen reinen Streaming-Dienst geht, würde ich mich für Watchever entscheiden – hier weiß man genau, was man bezahlt und kann viele verschiedene Geräte nutzen, um sich die Filme und Serien anzuschauen“, lautete damals mein Fazit. Auch in den Kommentaren unter dem Artikel habt ihr sehr positiv über das Angebot berichtet, lediglich die Tatsache, dass man nicht immer alle Neuheiten im Film-Portfolio findet, stört etwas.

Mit der Frage, wie viele Filme und Serien man bei Watchever finden kann, hat sich auch appgefahren-Leser Tobit beschäftigt. Er hat sich die Mühe gemacht, eine Auswertungsseite für Watchever zu erstellen, auf der man schon viele verschiedene Informationen finden kann. Am heutigen Mittwoch hat man über den Streaming-Dienst zum Beispiel Zugriff auf 2.357 Filme und 228 Serien mit insgesamt 398 Staffeln.

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WiFi2HiFi 2.0: Kleines Tool streamt Musik vom Mac auf iOS-Geräte

Nicht immer sind alle Musik- und Audiodienste auf dem Mac auch für die iDevices verfügbar – mit WiFi2HiFi 2.0 kann man Abhilfe schaffen.

Das nützliche Tool WiFi2HiFi 2.0 besteht aus einer Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store-Link), die für 89 Cent aus dem deutschen App Store bezogen werden kann, sowie einem kleinen Zusatzprogramm für den Mac, das man sich nach Öffnen der App über einen E-Mail-Link von der Entwicklerwebsite herunterladen und installieren kann. Die iOS-App von WiFi2HiFi 2.0 ist gerade einmal 8,2 MB groß und sollte damit binnen Sekunden geladen werden. Beachten sollte man, dass in der aktuellen Version der App nur Macs als Streaming-Basis, nicht jedoch Windows- oder Linux-Rechner fungieren können.

WiFi2HiFi macht es über die Streaming-Technologie im WLAN möglich, die auf einem Mac abgespielte Musik oder andere Audioinhalte auf jedes sich in Reichweite befindliche iOS-Gerät abzuspielen. Denn: Nicht jeder verfügt über AirPlay-kompatible Soundanlagen, oder hat seine komplette Musikbibliothek auf den iDevices verfügbar. 

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Simfy: Musik-Streaming jetzt für 6,99 Euro im Monat

Streaming-Dienste für Musik gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. An ein Simfy-Abo kommt man derzeit etwas günstiger.

Von Web.de halte ich als Mail-Anbieter nicht viel, aber das aktuelle Angebot zur Nutzung von Simfy ist wirklich gut. Wer kein Telekom-Kunde ist (dort würde ich dank der freien mobilen Nutzung eher zur Spotify-Option greifen) und eine kostenlose Web.de-Mailadresse besitzt, kann sich Simfy für 6,99 Euro im Monat sichern. Normalerweise kostet das 12-Monats-Abo mindestens 9 Euro im Monat.

Die Geschichte ist eigentlich ganz einfach und auf dieser Aktions-Seite sehr gut erklärt. Man kann den Musik-Streaming-Dienst 30 Tage lang kostenlos testen, wenn man während dieser Zeit nicht per E-Mail kündigt, verlängert sich das Abo automatisch. Wer bis zum 12. Juni mitmacht, bekommt dann aber zusätzlich noch einen Gutschein in Höhe von 10 Euro für Amazon.

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iMediaShare: Videos kostenlos auf den Fernseher streamen

iMediaShare – Video on TV (App Store-Link) kann jetzt wieder kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden.

Die Universal-App für iPhone und iPad streamt Videos an den Fernseher – möglich gemacht wird das ohne Apple TV, ohne Kabel und ohne weitere Apps. Die Einrichtung ist dabei sehr einfach. Beim ersten Start gibt es eine kurze Erklärung, danach kann man eine Verbindung zum Fernseher aufbauen, wobei nur ausgewählte TV-Geräte wie zum Beispiel die Modelle von Samsung mit AllShare, TVs von LG, Sony BRAVIA, Panasonic Viera und weitere unterstützt werden. Zusätzlich werden netzwerkfähige Mediaplayer wie die Playstation 3, die XBox 360, Geräte von Denon, Sonos oder Philips unterstützt.

Nachdem man sein Video oder den entsprechenden Kanal ausgewählt hat, erscheint eine Liste mit allen Geräten, auf denen das Objekt wiedergegeben werden kann. Im Abspielmodus kann man das Video mit einem Klick starten oder pausieren, durchs Scrollen wird die Lautstärke verändert.

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OnlineTvRecorder: Nützlicher Online-Videorecorder mit integrierter iPhone-App

Nachdem der Artikel zum neuen Bezahlmodell von RTL Now hohe Wellen schlug, wollen wir euch eine Alternative vorstellen – den OnlineTvRecorder, kurz OTR.

Einige Nutzer fragten schon in den Kommentaren zum RTL Now-Artikel, was es mit diesem System auf sich hat. Wir wollen daher die Gelegenheit nutzen, und euch dieses praktische Angebot vorstellen. Zunächst einmal sei gesagt, dass OTR weder ein Live-Streaming-Dienst, noch illegal ist. In der Vergangenheit haben aber bereits namhafte Magazine, darunter CHIP, PC-Welt, Focus Online und Stiftung Warentest, über diese beliebte Möglichkeit des Aufnehmens, Speicherns und Streamens von Fernsehinhalten aus Deutschland und dem Ausland berichtet.

Der OTR lässt sich sowohl gratis, als auch mit einem Premium-Account nutzen. Auf der Website www.onlinetvrecorder.com gilt es zunächst, ein Konto zu erstellen, danach ist es prinzipiell möglich, die ersten Aufnahmen zu programmieren. Der Premium-Status, der pro Monat 0,60 Euro kostet, bietet allerdings viele Vorteile: Es können damit auch Fernsehsendungen aus dem Ausland aufgenommen werden, beispielsweise aus England, Österreich, der Schweiz, den USA, Frankreich, Italien, der Türkei, Polen, Russland und der Ukraine – insgesamt stellt OTR dafür über 100 TV-Sender aus aller Welt bereit.

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simfy next: Musik-Streaming-Dienst komplett überarbeitet

Vor wenigen Tagen hat der Streaming-Dienst Spotify ein Update erhalten, nun ist der deutsche Mitstreiter Simfy an der Reihe.

Ich war schon etwas überrascht, als ich „simfy next“ (App Store-Link) heute Vormittag im App Store entdeckt habe. Eigentlich war die Veröffentlichung der neuen Version noch nicht so zeitig geplant, beschweren wollen wir uns an dieser Stelle aber nicht. Die neue App ist wirklich gelungen, steht aber bisher nur auf dem iPhone zur Verfügung – iPad-Nutzer schauen derzeit noch in die Röhre.

Mit der bisherigen Version kann man „simfy next“ eigentlich nicht mehr vergleichen. Die App hat ein völlig neues Design bekommen, wurde an das iPhone 5 angepasst und sieht nun so modern aus, wie man es von einem Musik-Streaming-Dienst erwarten kann. Im Mittelpunkt stehen in vielen Bereichen der App Cover der einzelnen Alben und Künstler, das macht schon was her.

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