WhatsApp, Facebook & Co. verweigern Zugriff aufs Foto-Archiv (Update)

Wer ältere Bilder unter iOS 8 verschicken möchte, steht aktuell vor einem Problem.

Update am 24. September: Als hätte WhatsApp nur auf unseren Artikel gewartet. Gestern Abend ist ein Update erschienen, das den Zugriff auf die Fotos beim beliebtesten Messenger wieder uneingeschränkt erlaubt.

WhatsApp ist weiterhin der beliebteste Messenger für das iPhone, auch wenn der Dienst unter den Fittichen von Facebook steht. Ein Vorteil hat die Geschichte: Updates lassen nicht mehr ganz so lange auf sich warten. Dennoch gibt es derzeit ein Problem mit dem Messenger und dessen Artgenossen.

appgefahren-Leser Andre teilte uns mit: „Hallo, habe gerade festgestellt, dass man in WhatsApp keine älteren Fotos bzw. die aus der Sammlung zum Versenden wählen kann. Ist das schon bekannt? Ich hab es jetzt so gemacht, dass ich in der Foto-App das gewünschte Foto kopiert und dann in WhatsApp eingefügt habe, das kann aber nicht gewollt sein oder?“

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WhatsApp verzeichnet 600 Millionen aktive Nutzer, iOS 8-Update steht bevor

Das WhatsApp-Update mit neuen Funktionen und iOS 8-Kompatibilität soll kurz bevor stehen.

Der Kurznachrichtendienst WhatsApp (App Store-Link) meldet aktuell über 600 Millionen aktive Nutzer. Somit ist der Messenger von Platz 1 kaum zu verdrängen. Gezählt werden allerdings nur die Nutzer, die den Messenger mindestens einmal im Monat starten – aktive Nutzer benutzten WhatsApp aber wohl eher täglich.

Neben den beeindruckenden Zahlen berichtet die niederländische Webseite iCulture, dass ein Update für iOS 8 schon in den nächsten Tagen veröffentlicht werden könnte. Die angekündigte VoIP-Funktion soll allerdings später nachgereicht werden, dennoch gibt es weitere nennenswerte Verbesserungen.

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WhatsApp-Server down? Verbinden…

Seit kurzer Zeit erreichen und zahlreiche Mails von Nutzer – die Server des WhatsApp Messenger scheinen Probleme zu machen.

Update am 18. Dezember 2014: Aktuell gibt es mal wieder Probleme bei WhatsApp. Aktuell können weder Nachrichten verschickt noch empfangen werden. Einfach ein paar Minuten/Stunden gedulden.

Update am 8. Juni um 22:05 Uhr: Die WhatsApp-Server sind mal wieder nicht erreichbar. Startet man die App, heißt es mal wieder: „Verbinden…“ – es können keine Nachrichten versendet oder empfangen werden. Zuletzt wurde vermutet, dass die neue Telefon-Funktion, die bald eingeführt werden soll, für die Probleme sorgt.

Update am 25. Mai 2014 um 20:30 Uhr: Die WhatsApp-Server machen mal wieder Probleme. Derzeit können keine Nachrichten empfangen oder versendet werden. Die Störung sollte, hoffentlich, in wenigen Minuten/Stunden behoben sein. Unser Tipp: Unterhaltet euch offline.

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Mobile Messaging Trends: WhatsApp mit 40% am beliebtesten, Threema ohne Chance

Auch wenn Threema bei uns mittlerweile in aller Munde ist – weltweit vertrauen die Smartphone-User weiterhin auf das Flaggschiff WhatsApp.

Eine neue Studie von GWI (Global Web Index) zeigt auf, welche Messenger global die Nase vorn haben. In ihrem Quartalsbericht zum Mobile Messaging wird dabei nicht nur die generelle Entwicklung von Messengern auf Smartphones und Tablets sowie die Gründe der User, Dienste wie WhatsApp und Co. gewöhnlichen SMS vorzuziehen, aufgeführt, sondern auch eine Verteilung von Messenger-Apps nach geografischen Märkten dargelegt.

Global Web Index, laut eigenen Aussagen „das weltgrößte Marktforschungs-Unternehmen für digitale Endnutzer“ mit einer Abdeckung von derzeit 32 Ländern und mehr als 170.000 Teilnehmern, zeigt im letzten Quartalsbericht zum Thema Mobile Messaging auf, wie stark der Markt in den letzten zwei Jahren gewachsen ist. In den von GWI präsenten 32 Ländern „nutzten 600 Millionen Erwachsene zwischen 16 und 64 Jahren im 2. Quartal 2014 Instant Messaging-Tools auf ihren mobilen Geräten“. Im Vergleich zum Quartal 4 in 2012 bedeutet das einen 30%igen Zuwachs auf diesem Gebiet. 

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Ultratext: iMessage- & WhatsApp-Nachrichten mit animierten Gifs aufpeppen

Immer nur einfache Textnachrichten, höchstens mal mit ein paar Emoticons versehen, zu verschicken, ödet euch an? Dann probiert Ultratext aus.

Ultratext (App Store-Link) steht als kostenlose App für iPhone und iPod Touch im deutschen App Store bereit und wurde bereits von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ gelistet. Die seit Ende Juni im deutschen Store bereitstehende Anwendung erfordert mindestens 8 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice und lässt sich auf allen Geräten installieren, die über iOS 7.0 oder neuer verfügen.

Wie eingangs schon erwähnt, lassen sich mit Ultratext witzige, animierte gifs erstellen, die dann bei iMessage, WhatsApp, Facebook, Twitter oder Instagram verschickt oder geteilt werden können. Im Grunde genommen sind diese Ultratext-Nachrichten kleine Sprechblasen, in denen in kurzen Abständen nacheinander eingepflegte Wörter und Fotos abgespielt werden. 

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WhatsApp Messenger und iOS 8: Könnte so ein neues Design aussehen?

Wie könnte der WhatsApp Messenger unter iOS 8 aussehen? An mangelnden Ideen sollte es nicht scheitern.

Wenn man sich die Screenshots des WhatsApp Messengers (App Store-Link) direkt im App Store anschaut, geht man nicht unbedingt davon aus, dass es sich um eine der am meisten verbreiteten und erfolgreichsten Apps überhaupt handelt. Warum die Entwickler die alten, noch immer an iOS 6 erinnernden Vorschau-Bilder nicht längst ersetzt haben, nachdem die App ja bereits vor einigen Monaten optisch an iOS 7 angepasst wurde, wissen wir auch nicht.

Trotz des kleinen Facelifts sind viele Nutzer mit dem Design von WhatsApp noch nicht zufrieden. So auch der ukrainische Designer Dmitriy Haraberush, der sich den anstehenden Wechsel von iOS 7 zu iOS 8 zum Anlass genommen hat, ein paar hübsche Screenshots zu erstellen. Er zeigt, wie der WhatsApp Messenger seiner Meinung nach unter iOS 8 aussehen könnte. Wir fassen uns kurz: Damit könnten wir gut leben.

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sayHey: Simyo schickt WhatsApp-Konkurrenz in den App Store

Noch eine WhatsApp-Alternative? Wir haben doch schon alle Threema. Der Mobilfunkprovider Simyo schickt mit sayHey eine neue App ins Rennen – sogar auf dem iPad.

In den letzten Wochen und Monaten hat Simyo an sayHey (App Store-Link/Android) gearbeitet. Nachdem Telekom, Vodafone und o2 mit Joyn mehr als kläglich gescheitert sind, ein paar Entwickler mit Threema den App Store gestürmt haben und (gefühlt) alle Nutzer weiterhin auf den WhatsApp Messenger setzen, will es Simyo nun mit einer eigenen App wissen. sayHey hat wirklich Potenzial – allerdings bezweifeln wir sehr stark, dass es sich durchsetzen wird.

Im Prinzip funktioniert sayHey wie jeder andere Messenger. Man bestätigt seine Rufnummer, kann Kontakte abgleichen und mit ihnen per Kurznachricht kommunizieren. Neben Text können dabei auch Fotos oder die aktuelle Position versendet werden. Alle Nachrichten werden laut Angaben der Entwickler mit dem Sicherheitsstandard 128 BIT AES verschlüsselt und über deutsche Server übertragen.

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Flexibler WhatsApp-Tarif bei ePlus gestartet: Messenger unterwegs „gratis“ nutzen

Bei ePlus ist heute der offizielle WhatsApp-Tarif gestartet. Was er kann und für wen er sich lohnt, verraten wir in diesem Artikel.

Für die Nutzung des WhatsApp Messenger (App Store-Link) ist bekanntlich eine mobile Datenverbindung notwendig. Bei den meisten Smartphone-Tarifen ist eine entsprechende Datenflat inklusive, die in manchen Fällen aber schon nach 200 oder 300 MB gedrosselt wird. Wer viele Videos und Fotos verschickt, kann die magische Grenze schnell überschreiten. WhatsApp-Junkies dürfen sich daher über den neuen Tarif von ePlus freuen – der allerdings auch für Otto-Normal-Verbraucher interessant ist.

Zunächst einmal klingt der WhatsApp-Tarif sehr umspektakulär. Selbst ohne Guthaben soll man WhatsApp nutzen können, ganz ohne Bezahlung. Doch während die WhatsApp Datennutzung kostenlos ist, werden 9 Cent pro Telefon-Minute und SMS sowie 24 Cent pro MB für Datenverbindungen fällig. Wirklich Sinn macht der Einsatz der WhatsApp-SIM-Karte daher wohl nur in Verbindung mit der Tarifoption WhatsAll für 10 Euro im Monat, schließlich will man mit einem iPhone oder anderem Smartphone auch noch abseits von WhatsApp aufs Internet zugreifen.

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WhatsApp-Server wieder down? „Verbinden“ und nichts passiert

Schon vor rund eineinhalb Monaten sind die Server des WhatsApp Messengers für mehrere Stunden ausgefallen. Nun scheinen sich die Probleme zu wiederholen.

Seit heute Mittag geht bei WhatsApp (App Store-Link) mal wieder nichts. Die Server sind wieder ausgefallen. Sobald man einen Chat öffnet, erscheint in der Statusleiste das Ladesymbol mit dem Zusatz „Verbinden“ und man kann keine Nachrichten versenden. Noch ist das Problem nicht offiziell im Twitter-Channel von WhatsApp bekannt gegeben worden.

In sozialen Netzwerken und auf Twitter häufen sich Beschwerden betroffener Nutzer, auch auf unseren Geräten macht WhatsApp Probleme – die Beschwerden scheinen sich allerdings auf den deutschsprachigen Raum zu beschränken. Allerdings scheint es kein Totalausfall wie vor einigen Wochen zu sein, denn zwischendurch kann immer mal wieder eine Verbindung zum Server hergestellt werden.

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WhatsApp: Weiterhin Wachstum in Deutschland, Telefoniefunktion & ePlus-Kooperation

Nach der Übernahme des wohl weltweit größten Messengers durch Facebook hatten Analysten bereits dessen Ende vorausgesagt. Alles Humbug, sagt WhatsApp-Chef Jan Koum.

In einer Stellungnahme gegenüber dem deutschen Magazin Focus erklärte der WhatsApp-Gründer, dass der beliebte Messenger auch nach der Übernahme durch Facebook nichts an seiner Popularität verloren hat. „Es ist viel geschrieben worden“, berichtet Jan Koum. „WhatsApp wachse nun schneller, WhatsApp wachse nun langsamer, oder die Nutzer liefen davon. Nichts davon ist wahr. WhatsApp wächst genau so schnell weiter wie zuvor. In Deutschland haben wir inzwischen mehr als 31 Millionen aktive Nutzer. Weltweit hat WhatsApp nun 480 Millionen.“

Insbesondere in Deutschland war nach der Akquisition durch den Zuckerberg-Konzern der Aufschrei groß – viele Nutzer kündigten ihren Abschied vom WhatsApp Messenger (App Store-Link) an und wandten sich Alternativen wie Threema oder Telegram zu. Auch viele appgefahren-User äußerten in unserer Berichterstattung ihren Unmut und wechselten zu anderen Anbietern. 

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Stiftung Warentest testet Datenschutz der WhatsApp-Alternativen: Threema vor Telegram

Die Nachrichtenflut rund um die WhatsApp-Übernahme und die Alternativen aus dem App Store reißt nicht ab. Die Stiftung Warentest hat die Messenger einem Datenschutz-Check unterzogen.

Wie sieht es eigentlich mit dem Schutz meiner Daten in den diversen Messengern aus? Mit dieser Frage haben sich in der vergangenen Woche wohl etliche Nutzer beschäftigt, der Auslöser war die Übernahme von WhatsApp durch Facebook. Quasi über Nacht haben sich die Download-Zahlen der WhatsApp-Alternativen um ein Vielfaches multipliziert, insbesondere Threema und Telegram haben von einem großen Zuwachs profitieren können. Aber sind die Daten der Nutzer dort besser aufgehoben?

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Antworten zu Threema: Nachrichtenvorschau, Desktop-App & OpenSource-Quelltext

In den letzten Tagen hat die WhatsApp-Alternative Threema so viele Nutzer gewonnen wie noch nie zuvor. Einige Fragen dürften aber offen geblieben sein – wir haben die wichtigsten Antworten für euch.

Es ist erstaunlich: Langsam aber sicher füllt sich auch meine Threema-Kontaktliste immer weiter. Einige Freunde haben den WhatsApp Messenger schon von ihren Smartphones gelöscht. Da Threema (App Store-Link) aber eben nicht WhatsApp ist, haben die neuen Nutzer vermutlich einige Fragen – wie sieht es zum Beispiel mit einer Nachrichtenvorschau in den Push-Meldungen oder einer App für Desktop-Systeme aus?

Die Kollegen von Apfeltalk hatten die Gelegenheit, ein paar Worte mit den Threema-Entwicklern aus der Schweiz zu wechseln. Unter anderem stand dabei auch die Sicherheit im Mittelpunkt – in den letzten Tagen wurde ja immer wieder kritisiert, dass der Quelltext der Threema-App nicht öffentlich einsehbar wäre und damit nicht die Sicherheit überprüft werden könnte.

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WhatsApp will Telefonfunktion einführen: Minimale Bandbreite erforderlich

Die Nachrichtenflut rund um den WhatsApp Messenger reißt nicht ab. Beim Mobile World Congress in Barcelona hat Gründer Jan Koum interessante Neuerungen angekündigt.

Wenige Tage nach der 19 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme und dem mehrstündigen Blackout am Samstagabend gibt es heute die nächsten News rund um den WhatsApp Messenger (App Store-Link), dieses Mal der positiven Art. Wie ihr heute Mittag schon in unserem News-Ticker lesen konntet, wird WhatsApp im zweiten Quartal des Jahres eine Telefonfunktion in seinen beliebten Messenger einbauen.

Mit der neuen Telefonfunktion will man die direkte Konkurrenz, wie etwa Skype, LINE oder BBM, die allesamt schon über eine entsprechende Option verfügen, erneut herausfordern. „Dabei werden wir nur eine minimale Bandbreite benutzen und das Maximum aus den Daten herausquetschen. Die ganze Sache soll wirklich einfach sein“, verspricht WhatsApp-CEO Jan Koum.

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WhatsApp-Alternative Threema verdoppelt Nutzer: 200.000 Downloads in 24 Stunden

Die Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist ein wahrer Segen für den verschlüsselten und sicheren Messenger Threema. Nun haben die Entwickler erste Zahlen genannt.

Von so einem Erfolg können die meisten Entwickler aus dem App Store wohl nur träumen. Nach der Bekanntgabe des Deals von WhatsApp und Facebook ist Threema (App Store-Link) richtig durchgestartet. Der sichere Messenger aus der Schweiz registrierte innerhalb von nur 24 Stunden knapp 200.000 Downloads aus dem App Store und hat seine Nutzerzahl damit verdoppeln können. Ein Großteil der neuen Nutzer würde aus Deutschland stammen, berichteten die Entwickler gegenüber Süddeutsche.de.

„Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren“, sagt Martin Blatter aus dem nur dreiköpfigen Entwicklerteam. Einen Nachteil hätte der schnelle Zuwachs dann aber auch – aktuell käme man kaum nach, die vielen Support-Anfragen zeitnah zu beantworten.

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Wohin führt der Weg der verärgerten WhatsApp-Nutzer? Threema, Telegram oder Line? (Umfrage)

Ein Thema hat die Internet-Welt am heutigen Donnerstag bewegt: Die WhatsApp-Übernahme durch Facebook. Wir wollen das Thema vorerst zum letzten Mal aufgreifen und sind an eurer Meinung interessiert.

Am WhatsApp Messenger haben sich schon zahlreiche Konkurrenten die Zähne ausgebissen, zuletzt ja sogar die großen deutschen Mobilfunk-Anbieter Telekom, Vodafone und o2. Eigentlich hätte Joyn das Zeug gehabt, in Deutschland zu einer echten Alternative zu werden. Mittlerweile ist das verheißungsvolle Projekt wieder in der Versenkung verschwunden, mit dem SMS-Ersatz WhatsApp scheinen sich die Provider wohl abgefunden zu haben.

Insbesondere in Deutschland ist die Übernahme von WhatsApp durch Facebook auf wenig Gegenliebe gestoßen. Bis zum Nachmittag sprachen sich über 80 Prozent der appgefahren-Leser gegen das 19 Milliarden Dollar teure Geschäft aus. Reicht der Unmut aber wirklich, um dauerhaft eine WhatsApp-Alternative auf iOS und Android erfolgreich zu machen? Oder verlaufen sich die vielen Downloads schnell im Sand und in wenigen Wochen ist alles wie zuvor?

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