Blendle: Digitaler Zeitungskiosk schließt im September Dienst empfiehlt Wechsel zu Readly

Dienst empfiehlt Wechsel zu Readly

Der digitale Zeitungskiosk Blendle (App-Store-Link) hat acht Jahre nach seinem Deutschlandstart nun bekanntgegeben, dass er im September seinen Service einstellen wird. Das teilte Blendle seinen Nutzerinnen und Nutzer per E-Mail mit. Einen Vorschlag für einen neuen Anbieter lieferte das Unternehmen gleich mit: Readly (App-Store-Link), das aus dem gleichen Haus stammt wie Blendle selbst.

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Apples Zeitungs-Abo zeigt sich in neuer iOS- und Mac-Beta Erste Details sind durchgesickert

Erste Details sind durchgesickert

Am 25. März wird Tim Cook und sein Team auf der Keynote „It’s show time“ den eigenen Videostreaming-Dienst enthüllen. Doch wir erwarten nicht nur eine Art Netflix aus dem Hause Apple, sondern auch das neue Zeitungs- und Zeitschriftenabo.

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Neuauflage des Konsolen-Klassikers: Mac Life zusammen mit einem C64 Mini im Angebot

Ihr bekommt nicht genug Lesestoff aus der Apple-Welt und habt Lust auf eine kleine Zeitreise? Dann hat die Mac Life das passende Angebot.

Auch wenn ich berufsbedingt eigentlich schon fast jede Apple-News aus dem Netz aufgesaugt habe, erwische ich mich insbesondere am Bahnhofskiosk immer wieder dabei, dass ich mir die Mac Life zulege. In den zahlreichen Artikeln des Magazins finde selbst ich als „alter Hase“ immer wieder hilfreiche und wissenswerte Informationen, so dass die Mac Life auch für mich eine sinnenhafte Ergänzung zum Blog-Alltag geworden ist.

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ZEITschrift jetzt gratis: Außergewöhnliche Zeitdarstellung für iPhone & iPad

Die für das iPhone verfügbare Applikation ZEITschrift wird nach fast einem Jahr wieder kostenlos angeboten.

ZEITschrift (App Store-Link) ist eine Applikation, die sich darauf spezialisiert hat, die Zeit in Schriftform und toller Darstellung anzuzeigen. Das letzte, große Update im April hatten wir übersehen, hier gab es den langersehnten iPhone 5-Support und Verbesserungen am Layout, auch die Option „viertel vor“ statt „dreiviertel“ hat den Weg in die App gefunden.

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3,90 Euro sparen: Gratis-Ausgabe der c’t sichern

Immerhin 3,90 Euro kann man derzeit dank der CeBit und einem netten Gratis-Angebot sparen.

Im März öffnet die CeBit in Hannover die Türen. Ob man die große Computermesse besucht oder nicht, sei mal dahingestellt – von einem netten Angebot kann  man aber auf jeden Fall Gebrauch machen. Über die Webseite der Messe kann man sich eine Gratis-Ausgabe der Fachzeitschrift c’t sichern. Das Magazin für Computer und Technik bietet wirklich sehr gute Inhalte und deckt quasi alle Bereiche ab, egal ob Microsoft oder Apple, genügend Lesestoff gibt es immer.

Um an die Gratis-Ausgabe im Wert von 3,90 Euro zu kommen (keine Abo-Falle), muss man lediglich einen Link aufrufen und sich kurz registrieren:
c’t Gratis-Ausgabe über die CeBit

Nach der Registrierung und einem Klick auf den Aktivierungslink ruft man den Link erneut auf und füllt ein weiteres Formular aus. Ganz unten einfach beide Haken nicht anklicken, dann bekommt man keine Werbung vom Verlag. Zu viel Zeit sollte man sich nicht lassen, das Kontingent ist sicher begrenzt. Das Angebot gilt leider nur für die Print-Ausgabe.

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The Red Bulletin jetzt auch im Zeitungskiosk

The Red Bulletin ist ab sofort auch im Zeitungskiosk verfügbar – und weiterhin kostenlos.

Wer bisher noch keine digitalen Zeitschriften oder Zeitungen in seinem Zeitungskiosk hat, kann jetzt einen ersten Testlauf mit The Red Bulletin (App Store-Link), der Hauszeitung des Getränkeherstellers Red Bull, starten.

Aktuell kann die 186 MB große Februar-Ausgabe auf das iPad geladen werden, auf Wunsch wird man automatisch über jede weitere Ausgabe informiert, die natürlich direkt im Hintergrund geladen werden kann.

Optisch ist The Red Bulletin wirklich ansprechend gestaltet und beinhaltet neben vielen Bildern auch einige Videos. Die eigentliche Werbung für das Produkt ordnet sich zum Glück eher im Hintergrund ein.

Inhaltlich richtet sich das Magazin eher zu Lifestyle, Technik und Sport aus, tiefergehende wissenschaftliche oder politische Themen sollte man nicht unbedingt erwarten. Ich würde das ganze schon fast als Playboy-Light bezeichnen. Leicht verdaulich ist die Kost in jedem Fall und zumindest einen Blick wert.

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DigitalPHOTO HD 2: Neues Gratis-Magazin für Fotografen

Vor einigen Monaten haben wir zum ersten Mal über die iPad-Zeitschrift DigitalPhoto HD berichtet. Nun gibt es Ausgabe 2.

Bereits die Erstausgabe von DigitalPHOTO HD hat uns richtig gut gefallen. Die mittlerweile für 3,99 Euro angebotene iPad-App hat bei knapp 150 Bewertungen im Schnitt viereinhalb Sterne erhalten, Ausgabe 2 kann ganz sicher daran anknüpfen.

DigitalPHOTO HD 2 (App Store-Link) ist als eigenständige App erschienen, natürlich dreht sich erneut alles um das Thema Fotografie. Was uns besonders gut gefällt: Die Ausgabe wird wieder für kurze Zeit gratis angeboten, wer sich beeilt kann erneut 3,99 Euro sparen. Genug Platz sollte allerdings vorhanden sein – der Download ist knapp 500 MB groß.

Dafür sind aber auch alle Inhalte offline verfügbar und können jederzeit geöffnet werden. Neben vielen beeindruckenden Fotografien kümmert sich die Redaktion wieder um viele verschiedene Themen, angefangen bei 38 Profi-Tipps zur Verbesserung von Blitzaufnahmen bis hin zu den besten Kameras, Objektiven und Stativen der digitalen Fotografie.

Richtig nett anzusehen sind auch die Video-Workshops, in denen verschiedene Fotografen mit Systemblitzgeräten ganz besondere Ergebnisse erzielen. Wer sich nur annähernd für das Thema interessiert, sollte auf jeden Fall einen Download in Betracht ziehen.

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PC Magazin schafft es auf das iPad

Der Trend ist nicht aufzuhalten: Immer mehr Magazine und Zeitschriften finden den Weg auf das iPad.

Nun ist auch das PC Magazin (App Store-Link) digital auf dem iPad verfügbar und stellt die ersten beiden Ausgaben kostenlos zum Test bereit. Wer schon unsere Tests zur connect und ColorFoto gelesen hat, wird sich im PC Magazin schnell zurecht finden.

Das Framework beziehungsweise die Struktur, die hinter der App steckt, ist identisch zu den oben beiden genannten Apps. Auch hier muss vor dem Lesen die komplette Ausgabe heruntergeladen werden, was bei einer schnellen Internetverbindung maximal fünf Minuten in Anspruch nimmt.

Inhaltlich dreht sich natürlich alles um das Thema Computer. Finden wird man ausführliche Tests, Praxis-Reports und zahlreiche Workshops. Außerdem sind auch hier interaktive Elemente eingebaut, wie zum Beispiel eine 360-Grad-Ansicht oder aber auch Bilderstrecken.

Allerdings fallen schon beim ersten Test ein paar negative Sache auf: Leider findet man im Magazin selbst doch recht viel Werbeanzeigen, die gerne mal über den ganzen iPad-Bildschirm gehen. Außerdem können die einfliegenden Icons mit der Zeit etwas nerven.

Da die ersten beiden Ausgaben kostenlos sind, könnt ihr euch selbst einen Eindruck von der digitalen Ausgabe des PC Magazins verschaffen – und gleichzeitig noch etwas Geld sparen.

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ZEITschrift: Außergewöhnliche Zeitdarstellung

Die neu erschienene Universal-App (App Store-Link) ist eigentlich eine Uhr, die die Zeit aber auf eine anderen Art und Weise darstellt.

Der Name der App ist klug gewählt, da er beide Funktionen der App vereint: Die Darstellung der Uhrzeit in Schriftform.

Wie schon erwähnt handelt es sich um eine Universal-App, die somit auf iPhone und iPad benutzt werden kann. Auf dem Bildschirm befinden sich Worte wie gleich, fünf, mittags, nachts oder Uhr.

Haben wir zum Beipsiel 11:25 Uhr werden folgende Worte in weißer Schrift hervorgehoben: fünf vor halb zwölf. Außerdem kann man festlegen, ob es einen Gong zur vollen Stunde geben soll, aber auch die Bildschirmsperre kann aktiviert werden.

Der Preis von ZEITschrift liegt bei 2,99 Euro, was uns ein wenig zu viel für die gebotenen Funktionen ist, schließlich gibt es noch nicht einmal einen Wecker. Der Effekt ist sicher ganz nett und schön anzusehen, doch für eine reine Zeitdarstellung wird wohl zu viel Geld verlangt. Außerdem ist die App eigentlich nur sinnvoll, wenn das iPad oder iPhone einen festen Platz hat. Inspiriert wurde der Entwickler mit Sicherheit von der QlockTwo – falls ihr uns eine solche Uhr spenden wollt, gerne!

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Auto Bild ab sofort auch als iPhone-App erhältlich

Gestern hat die App Auto Bild Aktuell das Licht des App Stores erblickt.

Schon seit Oktober letzten Jahres kann man die iPad-Version der Auto Bild herunterladen. Die Auto Bild fürs iPad ist grundsätzlich kostenlos, allerdings muss jede Ausgabe via In-App-Kauf für 1,59 Euro gekauft werden. Zudem wollen wir noch kurz anmerken, dass nach dem Update was vor wenigen Tagen erschienen ist, die App nicht mehr funktioniert.

Doch nun zum eigentlichen Artikel zurück: Die iPhone-Version schlägt mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche, allerdings muss man danach keine In-App-Käufe mehr tätigen. Die Artikel sind gut aufgemacht, es gibt Bilderserien und einen Video-Bereich.

Doch was wir nicht verstehen können: Das iPhone 4 und somit auch das Retina-Display ist schon seit Juni 2010 auf dem Markt, doch immer noch werden Apps eingereicht die keine hochauflösende Icons besitzen – ziemlich enttäuschend.

Inhaltlich sind die Texte gut aufgearbeitet und sind in verschiedenen Kategorien eingeteilt. Außerdem gibt es eine Extra-Rubrik für Testberichte. Ein weiteres Feature der App ist, dass man sich die aktuelle Verkehrslage auf deutschen Straßen anzeigen lassen kann. Hier kann man nach Bundesländern, Bundesstraßen oder Autobahnen sortieren.

Das abschließende Urteil nach einem kurzen Test: Der Inhalt ist akzeptabel aber an der Aufmachung muss definitiv weiter gearbeitet werden.

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Apple stellt Abo-Modell offiziell vor

Dass Apple ein neues Abo-Modell einführt, ist seit Anfang Februar kein Geheimnis mehr. Nun gibt es aber die vollen Details.

In den vergangenen Wochen hat sich Apple bei den Verlagen nicht gerade beliebt gemacht, denn man schien die Anbietern von Zeitschriften und Zeitungen dazu zu zwingen, ihr Abo-Modell voll auf die In-App-Käufe umzustellen und damit garantiert 30 Prozent der Einnahmen an Apple abzutreten.

Mit dem erstmals bei der US-Zeitung verwendeten Abo-Modell (was momentan aber noch gar nicht verwendet werden kann, da es die Zeitung bis Ende Februar kostenlos gibt) sollen iPhone- und iPad-Nutzer einfach Abos abschließen können, die nur auf Wunsch automatisch verlängert werden.

Im Normalfall gehen, wie es üblich ist, 30 Prozent der Einnahmen an Apple und 70 Prozent an den Verleger. Außerdem verfolgt Apple eine weitere Philosophie: „Wenn der Anbieter einen bestehenden oder neuen Kunden für die App gewinnt, darf er 100 Prozent des Ertrags behalten und Apple verdient nichts“, lautet ein Zitat von Steve Jobs aus einer aktuellen Pressemitteilung.

Die Kritik der Verleger scheint sich Apple übrigens doch zu Herzen zu nehmen. Zwar werden bei Abo-Abschluss keine Kundendaten automatisch an den Verlag weitergeleitet, der Nutzer soll allerdings eine Möglichkeit erhalten, die Übermittlung zu aktivieren.

Wir finden die von Apple getroffene Regelung richtig gut, alle drei Parteien sollten davon profitieren können. Apple kann 30 Prozent verdienen und lockt Verlage in den App Store, die Verlage können 100 Prozent Einnahmen kassieren und bekommen neue Kunden… Und der Kunde kann selbst bestimmen, wer seine Daten bekommen soll, wie lange ein Abo dauert und ob es sich automatisch verlängern soll. Was denkt ihr?

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Spiegel bringt eReader an den Start

Leser des Spiegels aufgepasst. Der Verlag hat heute einen kostenlosen eReader in den App Store gebracht, mit dem man die aktuelle oder ältere Ausgaben direkt auf seinem iPhone lesen kann.

Zum Start der App liefert Spiegel eine kostenlose Demo-Ausgabe vom 24.08.2009 mit, wer auf aktuellere Inhalte zurückgreifen will, muss sich zunächst einen kostenlosen Account anlegen und kann dann über einen In-App-Kauf Ausgaben zu einem Preis von 2,99 Euro herunterladen. Ein Mini-Abonnement ist momentan für schlappe 9,60 Euro zu haben.

Auch wenn sich die Preise in einigen Wochen noch nach oben korrigiert werden sollen, ist die Liste der Vorteile lang. Man kann den Spiegel schon am Samstag 22 Uhr lesen und kommt somit noch schneller an die Informationen. Positiv zu erwähnen ist die geringe Datenmenge: bei 5 MB pro Heft ist ein Download selbst über die mobile Datenverbindung kein Problem.

Ist ein Download einmal abgeschlossen, kann man die Ausgabe natürlich jederzeit offline lesen. In der Version 1.0.1 des Spiegel eReader vermissen wir allerdings noch einige Features wie zum Beispiel Bildergalerien oder eine integrierte Stichwortsuche.

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