Things 3: To-Do-App bekommt umfangreiches Update mit neuen Funktionen spendiert

Things 3 ist nicht nur eine der teuersten, sondern auch eine der besten To-Do-Apps für iPhone, iPad und Mac. Jetzt dürfen sich iOS-Nutzer über neue Funktionen freuen.

Things iPad Tastatur

Mit einem Preis von 10,99 Euro für die iPhone-Version, 21,99 Euro für die iPad-App und 54,99 Euro im Mac App Store ist Things 3 alles andere als ein Schnäppchen. Der Apple Design Award Gewinner 2017 bietet dafür aber eine Fülle an Funktionen, bei der die Konkurrenz oftmals nur das Nachsehen hat oder sich auf einem ähnlichen Preisniveau bewegt. Heute dürfen sich insbesondere iPad-Nutzer über ein großes Update freuen.


In Version 3.6 von Things für das iPad ist die Lücke zwischen der Tablet-Version und der Anwendung aus dem Mac App Store deutlich kleiner geworden. Möglich wird das durch eine verbesserte Integration der Tastatur-Steuerung auf dem iPad. Das neue Things bietet nicht nur Tastatur-Kurzbefehle, sondern auch Ansätze eines Maus-Ersatz als Steuerung.

So können beispielsweise Aufgaben mit der Tastatur ausgewählt werden: Dazu wird einfach auf der angeschlossenen Tastatur der Pfeil nach unten gedrückt, um die erste Aufgabe zu markieren. Danach wechselt man mit den beiden Pfeiltasten einfach durch die vorhandenen Einträge.

Danach geht es direkt mit der Tastatur weiter: Ist eine Aufgabe ausgewählt, können mit Tastenkombinationen wie CMD+S ein Datum festgelegt oder die Aufgabe mit CMD+M in eine andere Liste übertragen werden. Drückt man Enter, kann eine Aufgabe bearbeitet werden, während man mit dem Tabulator von Feld zu Feld springt.

Zudem bietet die neue Things-Version für das iPad die folgenden Neuerungen:

  • Unterstützung für Widerrufen und Wiederholen.
  • Ab sofort kann die Things-Seitenleiste per Drag & Drop zum Verschieben von Aufgaben genutzt werden.
  • Ab sofort können Tags und Deadlines mehreren Aufgaben gleichzeitig zugewiesen werden (wähle eine Gruppe aus und tippe dann auf •••).
  • Es können auch mehrere Aufgaben gleichzeitig dupliziert werden.

Auch für das iPhone und den Mac hat Things kleinere Updates erhalten, unter anderem zur weiteren Sicherstellung der Kompatibilität zwischen den einzelnen Anwendungen.

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Kommentare 16 Antworten

  1. Ich werde nie verstehen, wozu man solche Programme/Apps benötigt. Aber die BWL-Fuzzis können einfach nicht anders als Projekt-, Aufgaben- und Blabla-Management

    1. Das Sie das nicht verstehen, könnte an Ihrer kleinen, überschaubaren und möglicherweise auch aufgeräumten Welt liegen, in der Sie leben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Sie dazu beglückwünschen oder eher bedauern soll. Projekt-, Aufgaben- und Blabla-Management ist immer dann sinnvoll, wenn es etwas komplizierter wird. Und dann machen solche Programme tatsächlich Sinn.

      1. Nein. Man beschäftigt sich mehr mit blödsinnigen Notizen etc. als mit der eigentlichen Aufgabe. Wenn es komplizierter wird, sollte man sein Gehirn nutzen und kein Blabla-Management. Aber BWLer sind ja davon überzeugt, dass nur sie alles können und richtig machen, tatsächlich sind die meisten dumm wie Stroh und bekommen nichts auf die Reihe vor lauter Management…

    2. Verstehe nicht, warum so oft beschränkt gedacht wird. Dass ein Maurer die App nicht benötigt, schon klar. Aber ja vielleicht die Sekretärin des Mauerer-Betriebs? Things wäre schon längst vom Markt verschwunden, wenn es keine Abnehmer geben würde.

      Große Projekte können sehr schnell unübersichtlich werden und genau da helfen solche nützlichen Programme. Einfach mal aus der eigenen Blase heraustreten und etwas weiter denken.

      1. Man merkt, wie heutzutage Großprojekte so wunderbar funktionieren vor lauter Projektmanagement. Hätten die Ägypter so gearbeitet, stünden die Pyramiden heute noch nicht.

        1. Das ist etwas kurz gedacht. Sicher, die Ägypter hatten keine Apps dafür, aber dass sie so etwas wie Projektmanagement / Planung nicht gemacht hätten beim Pyramidenbau halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.

          Großprojekte heutzutage scheitern nicht wegen Projektmanagement sondern wegen schlechten Projektmanagement. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Einen Flughafen in Berlin würde man auch nicht erfolgreich bauen, wenn man einfach drauf los zimmern würde 😀

          Things und all die anderen Tools sind nur Werkzeuge. Und mit Werkzeugen verhält es sich nun mal so: Jedes Werkzeug erfüllt nur einen bestimmten Zweck. Eine Schraube bekomm man nicht mit einem Hammer raus… naja, vielleicht schon irgendwie, aber es wäre wohl unsinnig. Ob ich nun aber einen Kreuzschlitz-Schraubendreher, Schlitz, Zange, Messer oder etwas anderes nehme, liegt ja letztendlich an den Bedingungen und den persönlichen Vorlieben. Mit Projektmanagementtools ist es genauso. Also, wenn sich jemand damit wohl fühlt, seine Projekte bis ins kleinste Detail zu planen, dann hat er / sie einen Grund dafür und wird dafür ein entsprechendes Werkzeug nehmen. Wenn jemand eher auf höherem Level plant, dem reicht vielleicht sowas wie Wunderlist. Jemand anderes bleibt vielleicht beim klassischem Zettel und Stift, wieder jemand anderes behält vielleicht sogar bei Großprojekten den Überblick ohne auch nur irgendwas aufzuschreiben und zu planen… das sind meiner Erfahrung die Projekte, die als erstes scheitern, weil sich diese Menschen gnadenlos selbst überschätzen…. aber vielleicht ja, vielleicht gibt es da draußen solche Genies.

    3. Da schmeckt der Kaffee direkt besser, wenn man sich so einen Mist durchliest. Ich nutze Things schon eine ganze Weile und möchte nicht mehr darauf verzichten. Ich habe viele Apps in diesem Bereich durch und für meinen Zweck hat sich Things am besten behaupten können. Die vielen Aufgaben durch Beruf, Vereine, Organisationen etc. zu überblicken und rechtzeitig zu erledigen meistert Things tadellos.

      Ich habe nichts mit BWL am Hut und nutze die App trotzdem täglich. Mag sein, dass es Personen gibt, welche außer zur Arbeit und einkaufen zu gehen nichts anderes zu tun haben. Solch eine App aber als Anlass zu nehmen sich negativ über deren Nutzer zu äußern, Zitat „dumm wie Stroh“ zeugt meines Erachtens von mindestens genauso wenig Intelligenz.

        1. Wer meint, es gäbe niemanden, der solche Apps braucht, hat irgendwas in seiner Bildung falsch gemacht, dass er sich das nicht vorstellen kann.

        2. Ob der Drang, sich selbst ohne Not durch dummes Gebabbel lächerlich zu machen, bei Ria und MischiZ wohl schon bei deren Geburt vorhanden war – oder hatten sie einfach nur eine schwere Kindheit?
          Unter Fachleuten spricht man in diesem Zusammenhang übrigen von sogenanntem „Stammtischgelaber“, eine neurologische Störung, die offenbar ansteckend ist und vorzugsweise über moderne Kommunikationsmedien massenhaft übertragen wird…
          Ein prominentes Opfer dieser Störung glaubt z.B., er hätte die erforderliche geistige Kompetenz, um Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu sein. Andere halten sich selbst für „das Volk“… Bizarr!

          1. Wahr ist allerdings die Aussage von Ria, das es das „nie verstehen“ wird.
            So schaut’s aus!

  2. Ägypter ?? …also mal ganz ehrlich weiß einer wie die Pyramiden wirklich erbaut wurden (ein extraterrestrisches Geschenk ???) und @Ria sorry, du scheinst einen schlechten Tag zu haben oder irgendwas/ wer in Bezug auf BWL, AppStore oder Things hat dir was getan. Vielleicht auch nicht, Tatsache ist, ob es dir gefällt oder nicht, selbst bei dem Bau von Pyramiden gab es Architekten und die haben auch nicht alles an einem Tag errichtet. So und jetzt mal Licht an ?✌️

    Mal was zur App und weg von dem Kindergarten.

    Things ist so dermaßen teuer und hat eine sehr eingeschränkte und autoritäre Arbeitsweise. Wieso kann man zum Beispiel keine Kollaboration mit anderen starten? Solange das nicht möglich ist, gibt es andere Apps die null € kosten und um Welten besser sind als Things.

    Bin ganz klar der Meinung, dass man diese App nicht hypen noch kaufen sollte, denn die Entwickler lassen sich sehr viel Geld für sehr wenig und sogar neuen Inhalt bezahlen. Das merkt man vor allem, wenn man Geräteübergreifend arbeitet, da es keine Universalapp ist.

    Nicht hypen und auch nicht kaufen!! Sag das von keiner App aber hier ist es einfach unverschämt und man sollte echt schauen, dass man auf eine andere App umzusteigt.

    1. Stimme ich vollkommen zu.
      Mir fehlt eindeutig die Funktion der Kollaboration. Ob im beruflichen wenn ich mit Kollegen an einem gemeinsamen Projekt arbeite oder im privaten, wenn ich den Einkaufszettel mit der Familie teile. Was bringt es, wenn ich alles für mich in Things plane und niemanden teilhaben lassen kann? Die anderen müssen (bis Version 3.4) die Listen selbst führen oder man hat (ab Version 3.5) einen leidigen E-Mailverkehr in dem man die Aufgaben teilen muss. Warum nicht von vornherein geteilte Projekte/Listen, in denen jeder der eingeladen ist in Echtzeit sehen kann sobald sich was verändert?

      Mag sein dass das Konzept von Things durchdacht ist. Aber produktives zeitsparendes Arbeiten ist damit in einer Gruppe wirklich nicht möglich.

      1. Ich denke, dass hier Projektplanung mit Projektmanagement vermischt wird.

        Klar kann man es unter einen Hut bringen, aber ich denke für beide Aufgaben gibt es unterschiedlich gute UIs, wo man verschiedene Dinge hervorhebt.

        Da ich nicht davon abhängen, was der andere nutzt, setze ich geteilte Projekte meist einfach in Trello an.

        Ansonsten reicht mir OmniFocus vollkommen, welches auch keine Projektplanung besitzt (wobei sie die Anbindung mit OmniPlan vllt irgendwann ausbauen). Da kann man regulär auch nur einzelne Aufgaben mit einem anderen Nutzer verknüpfen.

        Viele Firmen haben für die Projektplanung sowieso ihre eigene Software.

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