Twelve South HoverBar Tower: iPad-Ständer startet offiziell in Deutschland

Oder doch lieber das No-Name-Produkt?

Bereits im vergangenen Herbst hat der US-amerikanische Zubehör-Hersteller Twelve South mit dem HoverBar Tower ein neues Produkt für das iPad und andere Tablets vorgestellt. Ein klassischen Ständer, mit dem man den Bildschirm immer auf die richtige Position bringen kann. Mittlerweile kann der Twelve South HoverBar Tower problemlos in Deutschland bei Amazon und in Kürze auch im Apple Online Store bestellt werden.

Der HoverBar Tower ist höhenverstellbar und hebt alle verfügbaren iPad-Modelle auf eine bequeme Höhe von ca. 91 Zentimeter bis auf über 150 Zentimeter. Dabei verfügt er über eine drehbare Halterung, die das iPad im Hoch- oder Querformat fixiert. Der flexible Bodenständer ist einfach aufzustellen und zu verwenden und kann in fast jeder Position aufgestellt werden.


Neben zwei Scharnieren, mit denen man das „Gestänge“ in die richtige Position bringen kann, gibt es auch noch ein Kugelgelenk an der Tablet-Halterung. So kann man das iPad um 360 Grad drehen und in den gewünschten Winkel kippen.

Abgesehen von der Tatsache, dass ich persönlich keinen konkreten Einsatzzweck habe, habe ich aktuell vor allem ein Problem mit dem Twelve South HoverBar Tower: Er ist mit einem Preis von 149,99 Euro alles andere als günstig.

Insbesondere wenn man bedenkt, dass es zum Beispiel bei Amazon schon vergleichbare No-Name-Produkte gibt, die gerade einmal rund 30 Euro kosten. Aber würde nicht gerade diese krasser Preisunterschied einen direkten Vergleich zwischen diesen beiden Alternativen nicht erst so richtig interessant machen? Es dürfte naheliegend sein, dass Twelve South eine bessere Qualität liefert. Aber rechtfertig diese auch einen fünf Mal so hohen Preis? Ich glaube, das ist eine Sache, die ich mir mal genauer ansehen muss.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Endlich muss man den iPad beim „grossen Geschäft“ nicht ständig in der Hand halten. Man hat nun beide Hände frei um wichtigere, äh, Prozesse zu erledigen.

  2. Musiker nehmen das K&M 14922 Tablet Stativ für 63 Euro bei Thomann. Made in Germany und bestimmt eine bessere Qualität als Twelve South, weil bühnentauglich.

  3. Ja, lieber das „Noname Produkt“, wobei es übrigens auch in dieser Artikelgruppe reichlich Markenanbieter gibt, die Halterungen in vorzüglicher Qualität seit Jahren anbieten und zwar schon um die 30 Euro. Der Herstellungspreis dieses Produktes wird wohl kaum über 5 USD in großen Stückzahlen liegen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich in diesen Zeiten der Inflation und des Reallohnverlustes drittrangige Zubehörprodukte weiterhin als Elitär-Accessoires verkaufen lassen. Der Markt wird‘s entscheiden…

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