Ab 16. Mai: Aus eBay Kleinanzeigen wird nur noch Kleinanzeigen

Neues Design und mit Dark Mode

Neuer Name, neues Logo, neues Design: Nach der Trennung von eBay wird aus eBay Kleinanzeigen in Kürze Kleinanzeigen. Der norwegischen Konzern Schibsted hatte das Portal schon 2020 übernommen und wird ab dem 16. Mai nur noch Kleinanzeigen heißen. Gleichzeitig verabschiedet man sich auch vom alten Logo, bietet ein aufgefrischtes Design an und stellt auch einen Dunkelmodus für Web und App bereit. Die neue Adresse des Online-Kleinanzeigenmarkts lautet kleinanzeigen.de – die bisherige Domain bleibt noch mehrere Jahre erreichbar.

Kleinanzeigen bleibt Kleinanzeigen – das gilt sowohl für die Plattform an sich als auch für Nutzerkonten, Chatverläufe, Bewertungen sowie Anzeigen. Es ist keine neue Registrierung erforderlich. Es muss keine neue App installiert werden. Die mobilen Anwendungen von Kleinanzeigen erhalten mit dem Rebranding lediglich ein neues Icon. Auch bestehende Funktionen wie „Direkt kaufen“ und „Sicher bezahlen“ bleiben erhalten.


„Alles bleibt, wie es ist“ gilt übrigens auch für die Preise. „Kleinanzeigen ist und bleibt für Privatpersonen grundsätzlich kostenlos“, sagt CEO Heimann. Damit bleibt die Plattform ihrer Linie auch im neuen Markenbild treu, den Gebrauchtkauf im Sinne der Kreislaufwirtschaft als nachhaltige Alternative zum E-Commerce zu etablieren. „Bei uns können Nutzerinnen und Nutzer nicht nur Schnäppchen machen, sie halten Artikel durch ihren Kauf auch weiter im Kreislauf, statt Neuwaren zu kaufen, deren Herstellung die Umwelt überproportional belastet. Erschwinglich und nachhaltig – das ist die Kombination, die Kleinanzeigen auszeichnet“, so Heimann.

Klickt euch gerne auf diese Sonderseite, auf der ihr nicht nur Details zur Umstellung findet, sondern auch wichtige Fragen geklärt werden.

‎Kleinanzeigen: Jetzt ohne eBay
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Entwickler: Marktplaats BV
Preis: Kostenlos
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Kommentare 6 Antworten

  1. Hat man gar nicht wahr genommen… eine Trennung. Die haben genau so unverschämt versucht einem deren Zahlungsmodell aufzuzwingen wie ebay. Zudem sind die Hälfte der Angebote nur Kopien / Verweise auf ebay Auktionen. Und wie der Vorredner schon sagte: Betrügereien haben massiv zugenommen und die haben nicht mal ein vernünftiges Meldesystem bei begründetem Verdacht. Fühlt sich nach wie vor an wie die andere Bude.

      1. Die Betrügereien geschehen AUCH MIT „sicherem Zahlungssystem“. Konten werden häufig komplett gehackt. Ich beschwere mich über Betrügereien unabhängig wie man bezahlt und vor allem das zu wenig dagegen getan wird, z. B. wäre ein vernünftiges Meldeformular das Mindeste. Aber das würde Aufwand und Kosten verursachen.

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