Uhrenradio mit iPhone-Dock für 15 Euro, Sounddock von Soundfreaq für 126 Euro

Zufällig bin ich heute Vormittag über einen Radiowecker mit Dock-Anschluss von Medion gestolpert.

Klar ist: Klanglich sollte man vom Medion MD 83294 wirklich keine Wunder erwarten. Wer aber noch ein einfaches Uhrenradion für seinen Nachttisch sucht, mit dem man auch ein iPhone oder iPod zur Musikwiedergabe im Schlafzimmer nutzen kann, sollte sich das Gerät näher anschauen. Und auch wenn man keine Musik wiedergeben will – alleine die Ladefunktion (alles natürlich nur mit dem alten Dock-Anschluss) ist das Geld wert.

Auf MeinPaket verkauft Medion das Uhrenradio mit iPhone-Dock gerade für 19,99 Euro (Shop-Link). Es werden zwar 7,95 Euro Versandkosten angezeigt, im letzten Bestellschritt tauchen diese bei mir aber nicht mehr auf. Zusätzlich kann man noch 5 Euro sparen, wenn man sich vorher für den Newsletter registriert und ein paar Minuten auf den Gutscheincode wartet. Update: Das funktioniert leider erst ab einem Bestellwert von 40 Euro. Im Endeffekt kostet das Uhrenradio also 19,99 Euro – immer noch ein fairer Preis.

Ansonsten bietet die kleine Anlage ein UKW-Radio, zwei Alarmzeiten und eine überaus praktische Synchronisation der Uhrzeit über das angeschlossene iPhone. Sleep Timer und Snooze sind natürlich auch mit an Bord. Für rund 15 Euro bekommt man sicher kein High-End, aber immerhin ein solides Produkt.

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Squids Wild West: Apples Gratis-App der Woche?

Das wirklich gelungene Abenteuer Squids Wild West kann heute zum ersten Mal kostenlos geladen werden.

Schon in der Überschrift habe ich mich etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Aber ich gehe stark davon aus, dass Apple Squids Wild West (App Store-Link) ab heute Abend als Gratis-App der Woche in sein Programm aufnehmen wird. Wir sind noch einen Tacken schneller – bei uns könnt ihr das Spiel schon jetzt kostenlos laden. Und wenn wir falsch liegen, dann ist das auch gar nicht so schlimm – immerhin ist dann noch eine andere App gratis zu haben…

Die sonst 1,59 Euro teure Universal-App wurde erst in der vergangenen Woche mit einem kleinen Bugfix-Update versehen, auch Unterstützung für das iPhone 5 ist schon mit an Board. Die Bewertungen können sich ebenfalls sehen lassen: Im deutschen App Store gibt es sehr gute viereinhalb Sterne.

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He-Man: Held der Jugend kehrt zurück

Chillingo hat heute mal wieder zwei tolle Spiele veröffentlicht. Totem Runner haben wir euch schon vorgestellt, nun folgt He-Man.

Falls sich tatsächlich jemand fragen sollte, wer dieser Typ überhaupt ist: He-Man ist der zentrale Charakter der Action-Figuren-Serie Masters of the Universe. In Wahrheit ist er der sechzehnjährige Prinz Adam, der Sohn von König Randor (Sohn von König Miro) und Königin Marlena, den Regenten des Planeten Eternia. Aber das sind eigentlich schon viel zu viele Informationen. He-Man ist einfach…legendär.

Mit diesen Informationen macht auch der komplette Titel des Spiels Sinn: „He-Man: The Most Powerful Game in the Universe“ (App Store-Link). Für schlappe 79 Cent kann die große Retro-Schlacht auf iPhone und iPad geladen werden, die Universal-App ist dabei schon an alle neuen Geräte angepasst und optimiert.

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Chasing Moonlight: Genial schlichtes Jump’n’Run

Alle Jump’n’Run-Fans sollten heute unbedingt einen Blick auf das neue Chasing Moonlight werfen.

Was braucht ein Spiel dieser Art, um Spaß zu machen? Eine bunte und knallige 3D-Welt voller Effekte? Einen fetzigen Soundtrack? Virtuelle Joysticks und Buttons verteilt über den ganzen Bildschirm? Nein, denn das Gegenteil beweist Chasing Moonlight (App Store-Link). Die heute erschienene und 79 Cent günstige Universal-App zeigt, dass es auch anders geht. Mit knapp 20 MB ist der Download auch unterwegs keine große Hürde.

In Chasing Moonlight hat nicht einmal die Spielfigur einen Namen. Und auch die Steuerung könnt einfacher nicht sein: Hält man seinen Finger links oder rechts neben den kleinen Knubbel, läuft er genau dort hin. Tippt man dagegen nur kurz auf eine Stelle des Bildschirms, springt die kleine Kugel dort hin. In den ersten zwei, drei Leveln sorgt das noch für etwas Frust, wenn man sich aber erst einmal an die etwas andere Steuerung gewöhnt hat, kann man kaum genug bekommen.

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MoneyControl: Haushaltsbuch jetzt mit iCloud-Support & universal

Ich persönlich habe mir vorgenommen, im November ein Haushaltsbuch zu führen. MoneyControl ist bereits in der engeren Auswahl.

Wenn man sich am Ende des Monats wundert, wohin das ganze Geld eigentlich gewandert ist, kann ein Haushaltsbuch nicht schaden. Über MoneyControl (App Store-Link) haben wir bereits vor über einem Jahr geschrieben, mittlerweile hat sich aber einiges getan. Die App speichert ihre Daten mittlerweile auf Wunsch in der iCloud, außerdem kann sie auch auf dem iPad genutzt werden. Der Download ist weiterhin kostenlos und kann in der Light-Version bis zu 20 Buchungen pro Monaten verwalten – die Vollversion schaltet man sich für 1,59 Euro dauerhaft frei, das ist ein fairer Deal.

Die Bedienung der App ist denkbar einfach. Man startet sie und kann sofort eine neue Buchung in Form von Ein- und Ausnahmen erstellen. Dabei kann man nicht nur eine Kategorie auswählen, sondern auch einzelne Personen oder Gruppen, wie etwa Mitbewohner oder Partner. Bevor der Posten verbucht wird, kann man sich noch einmal eine Übersicht anzeigen lassen, eine Notiz hinzufügen und alles bestätigen.

Sehr praktisch finde ich, dass man Personen, Gruppen und natürlich auch Kategorien frei bearbeiten und erstellen kann. So kann das Programm problemlos auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Sogar wiederholende Buchungen, wie etwa das Gehalt oder die Miete, können hinterlegt werden.

Sehr praktisch ist die Übersicht. Hier kann man sich alle Daten in einem Kuchendiagramm anzeigen lassen und sieht so sofort, wo das meiste Geld geblieben ist. Wer seine Daten lieber am Computer verwaltet, kann über das Menü ganz einfach eine CSV-Datei zum Import in Excel oder Numbers erstellen.

Die bereits an das iPhone 5 angepasste App macht einen guten Eindruck und kommt nicht umsonst auf viereinhalb Sterne. Kleine Probleme hatte ich nur auf dem iPhone, als das aktivieren der iCloud nicht im ersten Versuch geklappt hat – nach komplettem Beenden der App funktionierte es aber reibungslos. Praktisch ist auf jeden Fall, dass man sich zunächst völlig unverbindlich einen Eindruck verschaffen kann.

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MacHeist: 20 Mac-Apps kostenlos laden

MacHeist hat gerade nicht nur seine Verkaufsaktion, sondern auch etwas zu verschenken.

Gleich 20 Mac-Apps könnt ihr heute gratis abstauben. Okay, die meisten Apps sind vielleicht nicht der absolute Knaller, aber ein paar interessante Sachen sind auf jeden Fall dabei. Und vielleicht könnt ihr selbst ja mit einem der anderen Programme auch etwas anfangen, immerhin sind zahlreiche Apps und Spiele mit einem Gesamtwert von rechnerisch 299 US-Dollar vertreten.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

Mal wieder Ebbe in der Kasse? Bei Saturn kann derzeit wieder günstiges iTunes-Guthaben erworben werden.

Ab dem heutigen Mittwoch gibt es bei Saturn bis Samstag reduzierte iTunes-Karten. Praktisch, wenn das Guthaben mal wieder gegen Null strebt. Wie schon fast gewohnt, gibt es 20 Prozent Rabatt. Gültig ist die Reduzierung für iTunes-Karten im Wert von 15 und 25 Euro, die dann nur noch 12 und 20 Euro kosten. Die großen 50er-Karten gibt es nicht.

Praktisch ist das Angebot besonders für die Nutzer, die sich mit Gutschein-Karten eingedeckt haben, zum Beispiel bei der letzten Aktion von Media Markt. Die Gutscheine sind in 99 Prozent der Fälle problemlos bei Saturn einlösbar und machen die iTunes-Karten noch etwas billiger.

Das Guthaben lässt sich wie gewohnt für alle Einkäufe im iTunes Store verwenden, also Apps, Musik, Videos, Filme und mehr. Lediglich Geschenke und eBooks sind ausgeschlossen.

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Apple-Keynote (Update): Antworten auf eure Fragen

Gestern hat Apple mal wieder neue Produkte präsentiert. Ihr hattet viele Fragen, wir haben die Antworten.

Was ist mit iTunes 11?
Das neue iTunes stand gestern bei vielen Nutzern auf der Wunschliste. Warum Apple es noch nicht zum Download freigegeben hat, ist ungewiss. Klar ist aber, dass Apple es noch im Oktober veröffentlichen wird, denn so war es schließlich angekündigt. Für das neue iPad mini braucht man das neue iTunes sicherlich, daher gehen wir von einer Veröffentlichung am 31. Oktober aus – zwei Tage vor dem Verkaufsstart des kleinen iPads.

Warum gibt es ein neues iPad 4G?
Bevor wir uns um den neuen kleinen Bruder kümmern, wollen wir uns aber um das normale iPad kümmern, das nach nur einem halben Jahr aktualisiert wurde. Davon war ohnehin auszugehen, denn für Apple macht es keinen Sinn, mehr als ein halbes Jahr zwei verschiedene Anschlüsse für seine Geräte anzubieten – hier war schneller Handlungsbedarf gefragt, zumal das wichtige Weihnachtsgeschäft vor der Tür steht. Ärgerlich ist das natürlich für Leute, die sich erst vor einigen Wochen ein neues iPad gekauft haben. Andererseits kann man Apple loben, dass sie gleich noch einen neuen Prozessor eingebaut haben. In Sachen Performance wird aber auch das alte „neue iPad“ locker bis nächstes Jahr alle Apps und Spiele unterstützen.

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Apple veröffentlicht iBooks 3.0

Wie bereits gestern angekündigt, hat Apple iBooks 3.0 veröffentlicht.

Es hat fast bis nach Mitternacht gedauert. Mittlerweile ist das neue iBooks (App Store-Link) aber auch in Deutschland in der neuen Version verfügbar. Das Update findet ihr natürlich direkt im App Store, die Neuerungen wollen wir euch an dieser Stelle aber noch einmal vorstellen.

Neben einer iCloud-Synchronisation für gekaufte Bücher findet man nun auch eine neue Funktion scrollen. Sie macht das Blättern zwischen den einzelnen Seiten unnötig, stattdessen kann man auf ein langes Dokument zugreifen, das man fortlaufend nach unten wischt.

Außerdem haben Verlage und Entwickler ab sofort die Option, Büchern mit Updates zu versehen. Etwa für Korrekturen oder neue Kapitel – diese können dann direkt in iBooks geladen werden. Als Nutzer kann man nun Definitionen für Wörter nachschlagen und Zitate direkt aus der App heraus teilen – das ist wirklich gelungen.

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Blitzer-Marathon: Skobbler senkt Preis für Radarwarmer

Die Kollegen von Skobbler lassen sich immer wieder neue Werbeideen einfallen. Diesmal ist das Blitzer-Paket reduziert.

Ich schwöre ja nach wie vor auf Navigon, da es meiner Meinung nach etwas flüssiger läuft und komfortabler zu bedienen ist. Skobbler (App Store-Link) braucht sich als Low-Cost-Lösung aber längst nicht mehr verstecken. 1,59 Euro zahlt man für den Download der Universal-App, für ein paar Euro mehr kann man sich das Kartenmaterial auch offline speichern. Mittlerweile gibt es sogar einen Blitzer-Warner, der selbst vor mobilen „Gefahrenstellen“ warnt.

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, startet die Polizei am Mittwoch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und den Niederlanden einen 24-stündigen Blitzer-Marathon. Über 4.000 mobile Blitzer sind dann im Einsatz, um Temposünder zu erfassen. „Um die Aktion zu unterstützen und Autofahrer auch langfristig zu einer an die Verkehrsverhältnisse angepassten Fahrweise zu motivieren, senkt skobbler ab sofort in einer kurzfristigen Sonderaktion für nur zwei Tage den Preis für das Blitzer-Sorglos-Paket von 7,99 Euro auf 4,99 Euro“, heißt es in einer Pressemeldung.

Letztlich kann man wohl unendlich lange über Blitzer-Marathone und Blitzer-Warner diskutieren. Am besten ist es wohl einfach, den Fuß häufiger vom Gas zu nehmen.

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Dropbox jetzt für iPhone 5 optimiert: Vor- und Nachteile

Die Dropbox gehört eigentlich zur Basis-Ausstattung für den modernen Nutzer. Nun gibt es mal wieder Neuigkeiten.

Nachdem ich gestern Abend leider schon früher weg musste, habe ich es nicht mehr geschafft, das Dropbox-Update mit dem DB Navigator in einen Artikel zu packen. Macht aber nichts, denn über Dropbox (App Store-Link) kann man auch so genug erzählen. Die meisten von euch sollten den Online-Speicherdienst ohnehin schon kennen, daher machen wir es an dieser Stelle kurz: Die Dropbox-App hat am Montag eine Optimierung für das iPhone 5 erhalten, ein Blick in den App Store lohnt sich also.

Es soll aber auch Nutzer geben, die Dropbox noch nicht nutzen oder kennen. Es handelt sich um einen Cloud-Service, bei dem man 2 GB Speicherplatz kostenlos bekommt und gegen Bezahlung erweitern kann. Der aus meiner Sicht große Vorteil: Im Gegensatz zur iCloud kann man den Service problemlos mit mehreren Personen nutzen, ohne den gleichen Account nutzen zu müssen. Dabei kann man entweder die komplette Dropbox oder nur einzelne Ordner freigeben.

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DB Navigator: Eine meiner Lieblings-Apps bekommt iPhone 5-Support

Der DB Navigator gehört zu meinem am meisten genutzten Apps. Heute gab es ein interessantes Update.

Als eine der letzten Apps auf der ersten Seite meines Homescreens (jetzt fehlt eigentlich nur noch simfy, aber das wird wohl noch dauern) wurde der DB Navigator (App Store-Link) für das iPhone 5 optimiert. Wer öfters mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs ist, sollte sich diese kostenlos iPhone-App (auch für das iPad erhältlich) nicht entgehen lassen.

Im Vergleich zu Apps der regionalen Verkehrsbetriebe bietet der DB Navigator deutschlandweit Auskunft über Verbindungen im Nahverkehr mit Bus und Bahn bis hin zu eigenen Fernverbindungen der Deutschen Bahn. Im Ruhrgebiet und in größeren Städten, wo ich die App bisher im Einsatz hatte, gab es eigentlich noch nie Probleme.

Sehr praktisch finde ich bei der Reiseauskunft das Bestimmten der aktuellen Position und Suchen der nächsten Haltestelle und die speicherbaren Favoriten, auf die man schnell zugreifen kann – um sich etwa die Fahrt nach Hause berechnen zu lassen.

Auch wenn die Kritik im App Store deutlich härter ausfällt, kann ich eigentlich nur einen Punkt bemängeln. Leider kann man innerhalb der App keine Tickets kaufen, dazu benötigt man DB Tickets. Diese App ist schon seit Mai nicht mehr aktualisiert worden und bietet dementsprechend noch keine Passbook-Unterstützung. Wie wir aus DB-Kreisen erfahren haben, analysiert man derzeit Möglichkeiten und Anforderungen. Ob und wann Passbook integriert wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht fest.

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Monopoly Millionaire: Wer wird am schnellsten Millionär?

Der Weg zur ersten Million kann ganz einfach sein. Wie es geht, zeigen wir euch in Monopoly Millionaire von Electronic Arts (YouTube-Link).

Monopoly Millionaire (iPhone/iPad) steht seit dem 11. Oktober zum Download bereit. Die 156 MB große Applikation kostet 2,39/3,99 Euro und richtig sich natürlich an Brettspiel-Fans. Große Action darf man von dem Titel nicht erwartet, stattdessen sorgen zahlreiche Ereignis-Karten für reichlich Abwechslung und Trubel. Im Vergleich zum klassischen Monopoly sind die Regeln etwas anders, unter anderem kann man mit den passenden Karten auch Grundstücke von Mitspielern stehlen. Gespielt wird entweder gegen bis zu drei Computer-Gegner oder mit Freunden an einem Gerät. Auch Multiplayer-Spiele mit mehreren Geräten im gleichen WLAN sind möglich.

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Bosch-Navi bekommt Fahrtenbuch und Eco-Trainer

Die Bosch Navigation D-A-CH ist heute nicht nur reduziert, sondern auch mit einem großen Update aktualisiert worden.

Ab sofort liegt die Universal-App Bosch Navigation D-A-CH (App Store-Link) in Version 1.6 vor. Neben den vielen Neuerungen gibt es auch eine Preisreduzierung, für das 3-Länder-Navi Deutschland, Österreich und Schweiz werden derzeit statt 49,99 Euro nur 29,99 Euro fällig. Ebenfalls sehr interessant sind die neuen Funktionen, die das Offline-Navi deutlich von der Konkurrenz abheben.

So wurde beispielsweise ein neuer Eco Trainer eingebaut. Er fügt sich durch eine farbliche Skala in die Navigation ein und soll vor allem Spaß machen. Farblich wird hier ein Feedback zum Fahrverhalten gegeben und in einen Eco Score überführt, welcher als Wert grafisch in der App aufbereitet wird.

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