Exklusiv: Neuer Fußball-Manager im Anmarsch

Einen wirklich guten Fußball-Manager sucht man im App Store bisher vergeblich. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels…

Bereits seit April 2011 arbeitet ein kleines Entwicklerteam an Goal Tactics , einem umfassenden Fußball-Manager. Wenn alles klappt, soll die App zum Start der Europameisterschaft im Juni für das iPad veröffentlicht werden, eine iPhone-Version soll später folgen. Durch direkten Kontakt zu den Entwicklern können wir euch bereits die ersten Informationen mit auf den Weg geben – und wollen euch gleichzeitig die Chance geben, eure Wünsche und Fragen zu äußern.

„Wir starteten vor einem Jahr als Duo, ein Entwickler und ein Ideengeber. Heute sind wir zu viert und hoffen in Zukunft noch etwas größer zu werden“, hat uns das Entwicklerteam von Goal Tactics verraten. „Die Idee existiert schon seit einigen Jahren. Da wir alle selbst begeisterte Fans von Online-Spielen sind und einige Fußballmanager exzessiv gespielt haben, packte uns die Lust etwas eigenes nach unseren Ansprüchen zu entwickeln.“

Gleich zu Beginn möchten wir euch zwei wichtige Fakten mit auf den Weg geben. Bei dem Titel wird es sich um einen reinen Online-Fußballmanager handeln, der eine aktive Internetverbindung voraussetzt. „Der Spieler kann sich einen eigenen Verein registrieren und tritt dann gegen andere Manager in einer Liga gegeneinander an. Wir setzen dabei auf ein altbewährtes Konzept zur Ligenhierachie: Es gibt eine 1. Liga, zwei 2. Ligen, vier 3. Ligen und so weiter. Dieses Prinzip setzt sich bis zur Kreisklasse fort“, berichten die Entwickler. „So können wir allein in Deutschland über 65.000 Vereine beherbergen und sind immer flexibel wenn der Platz vielleicht mal nicht ausreichen sollte.“

Punkt Nummer zwei sind die Lizenzen. Klar, in einem Fußball-Spiel möchte man am liebsten auf alle echten Spieler und Vereine zurückgreifen, doch das wird es in Goal Tactics nicht geben. „Da es sich bei diesem Spiel um einen Online-Manager mit tausenden Vereinen und Millionen Spieler handelt, bei dem im Prinzip jeder gegen jeden antreten kann, würde es aus unserer Sicht neben den eigentlichen Lizenzkosten keinen Sinn machen, echte Spieler- bzw. Vereinsnamen anzubieten.“ Dafür kann der Nutzer die Spielernamen seiner eigenen Mannschaft ändern – und so Schweinsteiger, Messi und Co für sein Team auflaufen lassen.

Auch zur Finanzierung der App gibt es bereits die ersten Details. Die iPad-Applikation wird als Bezahl-App angeboten, beinhaltet allerdings In-App-Käufe. „Da unser Budget doch sehr beschränkt ist wollen wir mit damit den Unterhalt und die weitere Entwicklung der App finanzieren. Ansonsten wäre ein solches Projekt nicht umsetzbar.“ Gleichzeitig haben uns die Entwickler allerdings versichert, dass man sich durch die In-App-Käufe keinen direkten Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen kann – in einem Multiplayer-Spiel ist das unserer Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt.

Über die einzelnen Funktionen, Abläufe und den weiteren Entwicklungsfortschritt wollen wir euch in Zukunft noch weiter informieren. Jetzt seid ihr aber erst einmal gefragt: Welche Ideen oder Wünsche fallen euch zu Goal Tactits ein? Neben den Kommentaren unter diesem Artikel ist auch auf der Facebook-Seite des Projekts genug Platz für Diskussionen. Kreativ sein lohnt sich übrigens – „Hat ein Nutzer eine geniale Idee, die wir dann umsetzen, nehmen wir ihn in die Credits der App auf und erwähnen ihn in dem jeweiligen App-Update im App Store…“

Weiterlesen


Pro Football Touchdown: Klassisches Highscore-Spiel heute gratis

Über die Apps von Neon Play haben wir schon mehrfach berichtet. Nun gibt es ein Spiel zum kostenlosen Download.

Bei den Sport-Spielen von Neon Play muss man eigentlich immer das gleiche machen. Nachdem man bei Flick Football Super Save als Torhüter im Kasten stand und die Bude sauber halten musste, muss man in Pro Football Touchdown die Football-Eier vom Himmel pflücken.

Pro Football Touchdown (App Store-Link) ist schon seit knapp einem Jahr für das iPhone erhältlich, wird jetzt aber zum ersten Mal kostenlos angeboten – bisher lag der Preis bei 79 Cent. Mit 18 MB ist die App zudem nicht sonderlich groß.

Im Prinzip handelt es sich um ein klassisches Highscore-Spiel – der Ablauf unterscheidet sich von Runde zu Runde kaum, man will seine eigenen Werte aber immer verbessern oder seine Freunde (dank Game Center-Integration) überbieten.

Neben einem Tutorial stehen in Pro Football Touchdown drei Spielmodi zur Auswahl: In Three Lives darf man maximal drei Bälle fallen lassen, in Sudden Death ist das Spiel nach dem ersten Fehler vorbei und in Multiball muss man 50 schnell hintereinander geworfene Bälle fangen.

Unser schnelles Fazit: Mit großer Abwechslung kann das Spiel nicht punkten, ähnlich wie Papertoss ist aber immer wieder eine kleine Runde drin, um kurze Wartezeiten oder Langeweile zu überbrücken.

Weiterlesen

Parcel: Paketverfolgung jetzt mit Desktop-Schnittstelle

Parcel, eine App zur Paketverfolgung, hat mit dem Update auf Version 2.2 eine interessante neue Funktion erhalten.

Auf Parcel (App Store-Link) wurden wir schon mehrfach aufmerksam gemacht. So wirklich anfreunden konnte ich mich mit der App noch nie, was wohl auch an dem sehr schlichten Design liegt. Ihren Zweck erfüllt die App aber trotzdem – und darauf kommt es ja letztlich an.

Parcel kann zunächst kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, um danach Tracking-Informationen von 110 Paketdiensten auf der ganzen Welt gebündelt abrufen zu können. Wer bei Status-Änderungen Push-Meldungen erhalten oder mehr als drei Pakete gleichzeitig beobachten lassen will, kann die entsprechende Funktion für 1,59 Euro freischalten.

Auch den neuen Web-Access muss man für 79 Cent freischalten, die Idee ist aber wirklich gelungen. Sitzt man Zuhause am Rechner, kann man alle seine Paket-Daten über eine Webseite aufrufen. Dort ist es sogar möglich, neue Sendungen einzutragen – die werden beim nächsten Aufruf auf dem iPhone oder iPad natürlich sofort angezeigt.

Wie dieser Zugriff funktioniert, könnt ihr im unten eingebetteten Video (YouTube-Link) sehen. Wer noch auf der Suche nach einer Paketverfolgung ist, sollte sich Parcel auf jeden Fall genauer ansehen. Gerade durch die zwei zuschaltbaren Funktionen ist die App sehr interessant.

Weiterlesen


Iron Marshal: Browser-Spiel jetzt als Universal-App erhältlich

Ob in der Mittagspause oder während der Vorlesung: Browser-Spiele sind durchaus beliebt. Aber wie sieht es mit der Umsetzung auf iPhone und iPad aus?

Im Trailer (YouTube-Link) macht Iron Marshal einen richtig guten Eindruck. Es handelt sich um ein Strategie-Spiel, das im zweiten Weltkrieg spielt. Man übernimmt die Rolle eines Offiziers und kann dann bis zum General aufsteigen. Egal ob Blitzkrieg in Polen oder Triumph in Berlon – in Iron Marshal soll man die Geschichte des zweiten Weltkriegs neu erleben können.

Zur Einführung wird Iron Marshal (App Store-Link), das als 85 MB große Universal-App für iPhone und iPad erhältlich ist, kostenlos angeboten. Im Mittelpunkt des Spiels steht der umfangreiche Online-Modus, in dem man aus Gegner aus der ganzen Welt trifft. Viele verschiedene Einheiten, Gebäude, Gebiete und Missionen sollen für lang anhaltenden Spielspaß sorgen.

Wer Iron Marshal schon aus dem Web-Browser kennt, wird sich sicher schnell zurecht finden. Ich als Neueinsteiger war dagegen mit den vielen Knöpfen und Menüs überfordert, zudem war ich vergeblich auf der Suche nach aktuellen Zielen, Informationen oder einer verständlichen Hilfe, die mir erklärt was zu tun ist.

Empfehlenswert ist die Installation auf dem iPad. Die Benutzeroberfläche wurde vermutlich 1-zu-1 aus dem Browser-Spiel übernommen, auf dem iPhone sind Texte und Bedienelemente dementsprechend klein geraten. Immerhin kann man dank des Retina-Displays noch alles gut erkennnen.

Da Iron Marshal zum Start gratis heruntergeladen werden kann, solltet ihr vielleicht selbst einen Blick riskieren – auch wenn ihr das Spiel bisher noch nicht kennt. Und falls ihr mit dem Einstieg in das Spiel weniger Probleme habt als ich, freue ich mich über Hinweise und Tipps in den Kommentaren.

Weiterlesen

Bonobo: iPad- und MacBook-Hüllen aus PET-Flaschen

Wir haben mal wieder eine ganz besondere Hülle für euch. Diesmal wurden PET-Flaschen zur Herstellung verwendet.

Stellvertretend für die vielen verschiedenen Modelle, darunter MacBook-Sleeves und Rucksäcke, wollen wir euch heute die BlueLounge Bonobo iPad-Hülle vorstellen, die aus 100 Prozent Recyclingmaterial besteht.

Die Herstellung der Hüllen läuft in mehreren Schritten ab, die wir euch kurz erläutern möchten: Zunächst werden PET-Flaschen gesammelt und geschreddert, danach wird das Material geschmolzen und in lange Fäden verarbeitet. Aus diesen Fasern wird dann die spätere Hülle hergestellt.

Das fertige Produkt macht einen sehr soliden Eindruck. Die Bonobo iPad-Hülle ist für beide iPad-Generationen geeignet, das iPad 2 passt mit dem Smart Cover gerade so in die Tasche. Zusätzlich gibt es eine kleine Fronttasche, in der man Zubehör wie Dock-Kabel oder Stifte unterbringen kann – sehr praktisch.

Ein besonderes Augenmerk dafür natürlich auch die Oberfläche der Hülle gelegt werden – so etwas hat es vorher wohl noch nicht geben. Netter Nebeneffekt: Die Hülle ist wasserabweisend, vor kleineren Spritzern braucht man sich also nicht zu fürchten.

Wer auf der Suche nach einer hochwertigen Hülle für sein iPad (oder andere Geräte) ist, macht mit den Bonobo-Hüllen jedenfalls nicht viel verkehrt. Mit BlueLounge haben wir schon sehr viele gute Erfahrungen gemacht, das scheint sich hier fortzusetzen.

Bei der iPad-Hülle gibt der Hersteller übrigens 45 Euro als Preisempfehlung an, derzeit gibt es die Tasche aber schon für 30 Euro inklusive Versand (Amazon-Link). Hier hat sich auch schon ein zufriedener Kunde zu Wort gemeldet. Alle anderen Modelle für MacBooks und Notebooks gibt es in dieser Übersicht (Amazon-Link).

Weiterlesen

Tank Battles 1944: Panzergeneral lässt grüßen

Erinnert ihr euch noch an Panzergeneral? Wenn ja, findet ihr jetzt im App Store eine entsprechende Umsetzung.

Das am heutigen Dienstag erschienene Spiel hört auf den Namen Tank Battle 1944 (App Store-Link) und ist als 79 Cent teure Universal-App zu haben. Dabei handelt es sich um einen Einführungspreis, später soll das Spiel 1,59 Euro kosten.

Zur Auswahl stehen momentan 12 Missionen, die man nach und nach bewältigen muss. Ich habe mittlerweile drei Level gespielt und dabei festgestellt, dass die einzelnen Kämpfe immer länger dauern – für die dritte Missionen habe ich beispielsweise schon rund zehn Minuten benötigt, obwohl ich recht zügig gespielt habe.

Der Spielablauf ist denkbar einfach: Pro Runde darf man mit jeder seiner bis zu 12 verschiedenen Einheiten eine Aktion durchführen: Bewegen und Angreifen. Der Bewegungsradius und der angerichtete Schaden ist dabei von Einheit zu Einheit unterschiedlich. Hat man alle seine Züge beendet, ist der Gegner an der Reihe.

Objekte in der Umgebung, darunter Bäume, Häuser und auch Hügel, sorgen für zusätzliche Herausforderungen im Spielverlauf. Hinter einem Wald können Einheiten zum Beispiel nicht gesehen werden, versteckt in einem Haus können sie weniger gut attackiert werden.

Zusätzlich steht in Tank Battles 1944 ein Multiplayer-Modus bereit, bei dem man sich an einem Gerät abwechselt. Schade, das es noch keinen lokale oder online Duelle mit zwei iPhones oder iPads noch nicht möglich sind.

Wer die 12 Missionen der alliierten Kampagne durchgespielt hat (es klingt wenig, sollte aber bestimmt für mehrere Stunden Spielspaß reichen) kann sich für 79 Cent eine weitere Kampagne freischalten. Für Strategie-Fans und Nostalgiker ist Tank Battles 1944 aber bestimmt einen Download wert.

Weiterlesen


Unser schönes Deutschland: Interaktive Reise mit Wolfgang & Anneliese

Wolfgang und Anneliese sind zwei echte Superstars. Trotzdem haben sie sich die Zeit genommen, um uns Deutschland von einer ganz anderen Seite zu zeigen – jetzt auch auf dem iPad.

Da es im App Store komischerweise keine Screenshots gibt, könnt ihr in unserem Video (YouTube-Link) ein paar optische Eindrücke der wirklich gelungenen Umsetzung erlangen. „Unser schönes Deutschland“ von Wolfgang & Anneliese Funzfichler (App Store-Link) braucht sich vor anderen interaktiven Büchern jedenfalls nicht verstecken.

Für 4,99 Euro kann man die 499 MB große App auf sein iPad laden. Prima: Direkt beim ersten Start gibt es eine Hilfe, die den Nutzer mit der Steuerung der App vertraut macht. Direkt danach übernehmen Wolfgang und Anneliese das Kommando.

Im Mittelpunkt steht natürlich ihre Reise durch Deutschland, die in neun Kapitel unterteilt ist. Neben ein paar wirklich ernst gemeinten Reiseempfehlungen dreht sich die Tour vor allem um eins: Spaß und Schabernack.

In vielen kleinen Bilderserien, Texten, Audiokommentaren und Videos zeigen Wolfgang und Anneliese, was sie in Deutschland erlebt haben. Egal ob Beluga-Wal im Steinhuder Meer, Annelieses Matrosen-Einmaleins oder diverse Geheimfunze – es gibt überall etwas zu entdecken.

Insgesamt ist bietet die iPad-Applikation eine tolle Mischung aus Buch und Audio-CD. Den Preis finden wir ebenfalls absolut angemessen: Unser schönes Deutschland (Amazon-Link) kostet sonst jeweils 16,95 Euro.

Weiterlesen

On Air: Update für die beliebte TV-Zeitung

On Air zählt zu den beliebtesten TV-Zeitschriften im App Store. Gestern hat die Universal-App ein Update erhalten.

Auch wenn ich die neue iPad-App der TV Digital (zum Artikel) optisch und inhaltlich etwas ansprechender finde: On Air (App Store-Link) ist für iPhone und iPad sicher nicht die schlechteste Wahl. Immerhin wird die werbefinanzierte App kostenlos angeboten und hilft dabei, den Überblick im TV-Dschungel zu bewahren.

Neu hinzugekommen ist in Version 2.1 von On Air unter anderem ein neuer Sender-Assistent, der beim ersten Start die Einrichtung der persönlichen Sender-Liste übernehmen soll. Außerdem lässt sich ab sofort jeden Tag oder nur am Wochenende der TV-Tipp des Tages per Push-Meldung empfangen.

Neben einigen neuen Ansichten und Verbesserungen der Verwaltungs-Funktionen für Erinnerungen und Favoriten kann sich On Air als kostenloses Angebot weiterhin sehen lassen. Als störend empfinde ich nur die immer wieder auftauchenden und recht großen Werbebanner, die sich leider nicht weg klicken lassen.

Falls man kein Geld für eine digitale TV-Zeitschrift ausgeben will, ist man mit On Air jedenfalls gut bedient. Von über 10.000 Nutzern gibt es im Schnitt vier Sterne, wobei es 2010 sehr viele kritische Stimmen gab – die Probleme scheinen mittlerweile aber ausgeräumt zu sein.

Weiterlesen

iPad 3: Die Gerüchte im Überblick (Update)

In drei Tagen wird das nächste iPad vorgestellt. Als kleine Einstimmung wollen wir euch die bisher aufgetauchten Gerüchte zusammenfassen.

Update: Mittlerweile sind ein paar neue Gerüchte aufgetaucht, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Die neuen Einträge findet ihr ganz unten, den Anfang mach der Name des neuen iPads.

Das Display: Ob man hier noch von einem Gerücht sprechen kann? Mehrere Quellen, die sich auf versteckte Einträge im Betriebssystem und Apple-Apps, sowie Webserver-Logs beziehen, vermuten eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel. Das wäre eine Vervielfachung der aktuellen Pixelanzahl, an die Pixeldichte des iPhone 4 würde das iPad damit aber nicht ganz herankommen.

Der Formfaktor: Die grundlegende Form des iPad 3 wird sich wohl nicht verändern. Vermutlich wird das iPad aber etwas dicker, da für den erhöhten Rechenbedarf des möglichen Retina-Displays ein stärkerer Akku benötigt wird. Im Vergleich zum iPad 2 soll die Dicke um knapp 1 Millimeter steigen, durch etwas flachere Kanten soll das aber kaum auffallen.

Der Prozessor: Klar, eine doppelt so hohe Auflösung benötigt mehr Rechenpower. Ein neuer Prozessor macht daher Sinn. Die Gerüchteküche streitet sich aber noch darüber, ob es ein A5X oder A6 wird. Selbst ein Quad-Core-Prozessor war schon im Gespräch.

Der Home-Button: Seit der Einladung und dem damit verbundenen Bild (siehe oben) munkelt man über die Verbannung des physikalischen Home-Buttons. Stattdessen könnte Apple auf Multitouch-Gesten setzen, die den Home-Button überflüssig machen. Mittlerweile sind aber schon neue Fotos möglicher Frontpartien aufgetaucht, die gegen dieses Gerücht sprechen.

Die Kamera: Auf der Vorderseite soll es eine FaceTime-HD-Kamera geben, auch auf der Rückseite warten wohl mehr Megapixel. Ein sehr wahrscheinlicher Schritt…

Die Preise: Als auf einer chinesischen Webseite die kommenden iPad-Preise auftauchten, spielte die Gerüchte-Szene verrückt. Mittlerweile sind schon wieder die neuen, alten Preise im Gespräch. Uns würde es wundern, wenn sich etwas großartiges ändern wird.

Das iPad 2: Eine aus unserer Sicht sehr interessante Vermutung – Apple bietet das iPad 2 mit 8 GB Speicherplatz zum Kampfpreis an. Eigentlich keine schlechte Idee, wenn man die immer größer werdende Konkurrenz betrachtet…

Der Name: Wie soll es denn nun heißen? Bisher war immer vom iPad 3 die Rede, offiziell bestätigt war diese Bezeichnung aber noch nicht. Wie man nun erfahren haben will, könnte das nächste iPad den Zusatz „HD“ tragen – aufgrund des hochauflösenden Displays würde dies Sinn machen.

Das iPad Nano: Eigentlich gibt es ja schon ein kleines iPad, den iPod Touch. Angeblich soll Apple am Mittwoch ein 7,85 Zoll Modell vorstellen, das noch zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen soll. Die ersten Teile sind wohl schon in Auftrag gegeben, preislich soll das kleine iPad unter 300 Euro liegen. Also Auflösung würde die bisherige Pixelanzahl von 1024 x 768 Sinn machen.

Das Apple TV: Auch hier wird Apple am Mittwoch vermutlich Neuerungen vorstellen. Das letzte Update ist schon einige Zeit her, zudem ist das bisherige Apple TV im Online Store nicht mehr sofort lieferbar und in den Retail Stores nicht mehr erhältlich.

Weiterlesen


Kostenlose Lichteffekt-Orgie: Beat Hazard Ultra

Wenn es nicht das neue Mass Effect Infiltrator sein soll, hätten wir noch ein Gratis-Spiel für euch.

Manchmal sind wir echt erstaunt, wie schnell es bei manchen Entwicklern geht. Beat Hazard Ultra (App Store-Link) ist erst Anfang Februar erschienen und wird jetzt bereits kostenlos angeboten. Bisher musste man bis zu 2,39 Euro für den Dual-Stick-Shooter bezahlen.

Bei einer durchschnittlichen Bewertung von fünf Sternen wird schnell klar: Beat Hazard Ultra macht jede Menge Spaß. Mit einem Raumschiff kämpft man sich durch die Galaxie, die Level werden passend zur Musik aus der eigenen iPod-Bibliothek generiert.

Eine Abneigung gegen bunte Grafikeffekte sollte man allerdings nicht haben. Die 15,5 MB große Universal-App sieht schon etwas abgedreht aus, die Lichteffekte haben es in sich. Wie sich der empfehlenswerte Download spielt, könnt ihr in unserem Video-Test (YouTube-Link) sehen.

Weiterlesen

Mass Effect Infiltrator: Neue Action-Referenz jetzt erhältlich

Eigentlich hatte ich erst am Donnerstag mit Mass Effect Infiltrator gerechnet. Das Spiel ist bereits heute erschienen.

Mass Effect Infiltrator (App Store-Link) ist die neue Action-Referenz. Das Spiel der Dead Space-Macher kann vor allem in Sachen Steuerung und Grafik punkten. Der 630 MB große Download kann ab sofort als Universal-App für einen absolut fairen Preis von 5,49 Euro heruntergeladen werden.

Eigentlich hatte ich ja einen ausführlichen Test geplant, das ist aufgrund der Kürze der verfügbaren Zeit nicht mehr möglich. Ich kann nur so viel sagen: Ich spiele Mass Effect bereits seit Freitag und bin absolut begeistert – ein kleines Video aus dem ersten Level haben wir ja bereits veröffentlicht.

Wie schon in Dead Space hat es die Geschichte in sich: Man spielt Randall und bekämpft die Reaper. Als erfahrenen Agent beschafft man Aliens für illegale Experimente in einer geheimen Anlage. Deren Direktor geht aber irgendwann zu weit – und Randell schlägt zurück.

Während man in den ersten Leveln noch schwer damit beschäftigt ist, Deckung zu suchen, kann man im fortlaufenden Spiel deutlich aggressiver spielen und im Kampf gegen die Gegner auch durch die Level laufen, um sie von hinten zu attackieren.

Wer Mass Effect (Amazon-Link, 45 Euro) auch auf PlayStation, Xbox oder PC spielt, profitiert doppelt: Es können Informationen aufgesammelt werden, die den Spielverlauf auf der Konsole oder dem Computer verändern. Alle anderen können die Informationen in Punkte umwandeln, um bessere Ausrüstung zu kaufen.

Wer gerne Action-Shooter spielt, sollte sich Mass Effect Infiltrator jedenfalls nicht entgehen lassen. Hier ist ein ganz großer Wurf gelungen, auch wenn es (bisher?) noch keinen Multiplayer-Modus gibt. Aber auch alleine hat man im Mass Effect-Universum genug zu tun.

Weiterlesen

Brettspiel-Klassiker Catan: KI-Gegner leicht verbessert

Catan gehört zu den beliebtesten Brettspielen. Für iOS steht jetzt ein keines Update bereit.

Catan (iPhone/iPad) ist ab sofort in Version 2.1.5 erhältlich und kostet jeweils 3,99 Euro. Das wirklich solide umgesetzte Brettspiel ist für Fans wirklich einen Blick wert.

Mit dem aktuellen Update kümmert man sich unter anderem um die KI-Gegner. Sie spielen jetzt in der Startphase etwas nachgiebiger und werden zum Spielende hin offensiver. Außerdem wurde die Darstellung im Almanach erneuert, die Game Center-Anbindung verbessert und diverse Bugfixes durchgeführt.

Das erhoffte große Update bleibt bisher noch aus. Die Beta-Phase für die Erweiterung „Städte und Ritter“ läuft aber bereits. Da als Erscheinungstermin Ende Februar/Anfang März 2012 genannt wurde, sollte es aber bald soweit sein.

Der bereits sehnsüchtig erwartete Online-Multiplayer-Modus ist ebenfalls in Arbeit. Es wird eine Cross-Plattform-Lösung angestrebt, bei der es iPhone-, iPad- und auch Android-Usern möglich sein soll, plattformunabhängig online gegeneinander anzutreten. Die weitere Entwicklung und vor allem das Testen der unzähligen Geräte-Varianten wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Da Brettspiele im Online-Modus wirklich sehr viel Spaß machen, wollen wir auch noch auf unsere Favoriten hinweisen. Neben dem allseits bekannten Ticket to Ride (iPhone/iPad) ist auch Carcassonne (Universal-App) ganz sicher ein Blick wert.

Weiterlesen


Week Calendar: Toller iPhone-Kalender wird noch besser

Neben miCal gehört der Week Calendar zu den beliebtesten Kalender-Alternativen für das iPhone.

Selbst Apple hat Week Calendar (App Store-Link) schon bewundert. Sogar so sehr, dass die iPad-Version spurlos aus dem Store verschwunden ist und der Entwickler eine Funktion aus der iPhone-App streichen musste, da sie Apples-Kalender angeblich zu ähnlich sah.

Das allerdings ändert nichts an der Tatsache, dass Week Calendar mit einer durchschnittlich Bewertung von viereinhalb Sternen (bei über 1.700 Stimmen) zu den besten Apps überhaupt gehört. Dazu trägt auch der Entwickler bei, der mit dem heutigen Update auf Version 4.3 schon wieder neue Funktionen hinzugefügt hat.

Unter anderem gibt es jetzt fortlaufende Einträge, die automatisch auf den nächsten Tag verschoben werden, falls man sie nicht als erledigt markiert. Sollte man einen Eintrag ungewollt löschen, kann er ab sofort über das Papierkorb-Icon wiederhergestellt werden.

Neben weiteren kleineren Neuerungen umfasst die Update-Liste zahlreiche Fehlerbehebungen und Änderungen, bisherige Nutzer der App sollten sich das Update also nicht entgehen lassen.

Wer den Week Calendar noch nicht besitzt, kann ihn für 1,59 Euro auf dem iPhone installieren. Mit an Bord ist unter anderem eine praktische Wochenansicht, Synchrinisationsmöglichkeiten und einfaches Drag&Drop zum Verschieben von Terminen.

Weiterlesen

Kostenlose Chefkoch.de-App erhält erstes Update

Alle Küchenchefs, Hausmänner und Hausfrauen dürfen sich heute über das erste Update der Chefkoch.de-App freuen.

Über Chefkoch.de (App Store-Link) für das iPhone haben wir bereits kurz nach dem Release im November berichtet. Der nur 4 MB große Download ist kostenlos und bietet Zugriff auf über 200.000 Rezepte von anderen Nutzern, dazu ist allerdings eine Internetverbindung erforderlich.

In Version 1.1 bietet Chefkoch.de jetzt einige Funktionen an, die wir bisher vermisst haben. So ist es beispielsweise möglich, Rezepte und Einkaufslisten direkt per E-Mail weiterzuleiten oder mit einem AirPrint-fähigen Drucker auf Papier zu bringen.

Falls man sich bei der Suche nach Rezepte vertippt, hilft nun eine „Meinten Sie“-Funktion, außerdem gibt es neue Bereiche im Magazin. Der aktuellste Artikel wird dabei sogar im Homescreen der App angezeigt.

Neben weiteren Verbesserungen, auch an der Optik, bietet Chefkoch.de insgesamt gesehen ein solides Paket, das sich kochbegeisterte nicht entgehen lassen sollten. Ohne eine aktive Internetverbindung hat man allerdings schlechte Karten – wer auch offline Kochideen nachschlagen will, sollte sich die App Rezepte (zum Artikel) ansehen.

Weiterlesen

Geschenk für die Kleinen: Pixi-Piratengeschichte gratis laden

Kinder-Apps kommen bei euch immer gut an. Heute haben wir ein nettes Gratis-Angebot ausfindig machen können.

Mit knapp 70 MB ist das Pixi-Buch „Max baut ein Piratenschiff“ (App Store-Link) schon kein kleiner Brocken mehr. Trotzdem lohnt sich der Download der iPhone-App, immerhin wird sie derzeit gratis angeboten und kostet sonst 79 Cent.

Die Hauptrolle spielt der kleine Max. Zusammen mit seinen Freunden baut er ein eigenes Piratenschiff, schließlich brauchen echte Piraten mehr als nur Augenklappe und Säbel. Gott sei Dank liegen in Papas Werkstatt genügend Dinge herum, die man für den Bau verwenden kann.

Natürlich kommt das iPhone-Buch mit einem Vorlese-Modus daher, außerdem gibt es viele kleine Animationen und witzige Sounds. Auch ein paar Basteltipps und eine Tonspur, auf der man seine eigene Geschichte erzählen kann, sind vorhanden.

Wie lange das Gratis-Angebot von „Max baut ein Piratenschiff“ noch gilt, können wir euch leider nicht sagen. Ganz sicher ist allerdings, dass es heute eine richtige spannende Gute-Nacht-Geschichte geben wird. Schade nur, dass die 1,59 Euro teure iPad-Version nicht reduziert wurde…

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de