Zwei Spiele, zwei Updates: Fingle & New Orbit

Heute Morgen haben wir gleich zwei Updates für zwei Spiele entdeckt, die wir erst vor kurzem in den News hatten.

Den Anfang macht Fingle (App Store-Link), ein lokales Multiplayer-Spiel für das iPad. Die 79 Cent teure App verfügt jetzt über ein ganz besonderes Valentinspaket, zu dem die Entwickler leider keine weiteren Details bekanntgeben. Eines ist aber klar: Es geht mit Sicherheit einfühlsam zur Sache.

Ihr wisst noch nicht, was Fingle ist? Es handelt sich quasi um Twister für das iPad. Natürlich muss man sich nicht mit Füßen und Händen auf das Display stellen, sondern mit seinen Fingern. Wir kennen jedenfalls keine App, mit der man leichter den ersten Körperkontakt herstellen könnte.

Auch New Orbit (App Store-Link) wurde mit einem kleinen Update versehen, hier hat man sich um einen Fehler im fünften Kapitel gekümmert, durch den das Spiel bei manchen Nutzern nicht fortgesetzt wurde. Das Weltraum-Abenteuer ist zwar recht kurz, besticht aber durch eine einfache Steuerung und die tolle Spielidee. Momentan gibt es die Universal-App für 79 Cent, was wohl auch am besten zum gebotenen Umfang passt.

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Hank Hazard: Der Evel Knievel unter den Hamstern

Hank Hazard ist ein ganz verrückter Hund. Nein, ein Hamster. Und er hat wilde Dinge vor, wie ihr im Video sehen könnt (YouTube-Link).

Hank Hazard (App Store-Link) macht wirklich Spaß. Besonders gut gefallen hat mir der abwechslungsreiche und teilweise sehr lustige Aufbau der Level und die immer verschiedenen Herausforderungen. Knapp 100 Level für gerade einmal 79 Cent, da macht man wirklich nicht viel verkehrt – zumal es nur 19 MB groß ist. Hank Hazard braucht sich vor Titeln wie Cut the Rope jedenfalls nicht verstecken. Schade ist nur, dass es derzeit keine iPad-Version gibt.

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Photogene: Bildbearbeitung bekommt neue Funktionen

Neben Snapseed gehört Photogene zu den besten Apps zur Bildbearbeitung auf iPhone und iPad.

Die momentan nur 79 Cent teure iPhone-Version und die mit 2,39 Euro teure iPad-Variante von Photogene haben heute ein Update erhalten, das für alle bisherigen Nutzer und Neulinge nützliche Neuerungen mit sich bringt. Interessant finden wir, das Photogene für das iPad weiterhin nicht die Versionsnummer 2 im Titel trägt (im Gegensatz zur iPhone-Version).

Photogene (iPhone/iPad) bietet dem Nutzer jetzt die Möglichkeit, Fotos direkt aus der App heraus mit einem anderen Gerät zu teilen. Dafür muss Photogene natürlich auf beiden Geräten installiert sein. Praktisch ist das ganze sicher, wenn man Fotos mit dem iPhone geschossen hat und diese schnell auf sein iPad bringen möchte, sofern man keinen Photostream nutzt.

Neu sind auch zwei neue Tools, einen Clarity-Slider und ein Clone-Tool. Vor allem letzteres finde ich zum Retuschieren von Fotos echt klasse, zum Beispiel um unerwünschte Objekte aus dem Bild verschwinden zu lassen.

Neben diesen Änderungen gibt es noch viele kleine Details, die verbessert wurden. Für Photogene-Nutzer lohnt sich das Update also, und wer die App noch nicht hat, kann jetzt zugreifen – außer es ist bereits das 3,99 Euro teure Snapseed in der App-Sammlung vorhanden.

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MiPow SP3000: Externer Akku für 33 Euro

Am vergangenen Freitag war der MiPow-Akku in den Amazon-Blitzangeboten ja schnell ausverkauft, nun gibt es ein neues Angebot.

Die MiPow-Akkus gibt es momentan zwar auch beim Private-Shopping von limango.de, dort hat man aber sehr hohe Lieferzeiten und muss sich extra anmelden. Schneller und umkomplizierter geht es bei Amazon, denn dort gibt es in dieser Woche das Modell mit 3.000 mAh zum kleinen Preis.

Den MiPow SP3000 gibt es derzeit in vielen verschiedenen Farben für 33 Euro (Amazon-Link), normalerweise zahlt man für dieses Modell inklusive Versand mindestens 44 Euro. Amazon gibt als Originalpreis sogar teure 60 Euro an.

Neben dem hübschen Design gibt es vor allem einen großen Vorteil: der Dock-Connector ist in der Verschlusskappe eingebaut und man braucht nicht extra ein Kabel mitschleppen, wie es bei einigen anderen Modellen der Fall ist.

Gerade durch die Auswahl der verschiedenen Farben ergibt sich ein echt gutes Angebot. Über die Kapazitäten haben wir schon viel diskutiert, 3.000 mAh sollten aber für ungefähr zwei komplette iPhone-Ladungen ausreichen, wenn gerade keine Steckdose (und die entsprechenden Kabel) vorhanden sind. Beim iPad müsste es für knapp eine halbe Ladung reichen.

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Electronic Arts verschenkt Rätsel-Spiel Mystery Mania

Electronic Arts versüßt uns den Wochenstart mit einem kostenlosen Spiel.

Mystery Mania (App Store-Link) ist zwar schon etwas angestaubt, aber geschenkt ist geschenkt. Das zuletzt im September 2010 aktualisierte iPhone-Spiel kann heute erstmals kostenlos geladen werden und bietet 27 Räume mit kniffligen Puzzles.

In den verschiedenen Räumen muss man in bester Point&Click-Manier kleine Geheimnisse lüften. Unter anderem soll man erfahren, was es mit F8 auf sich hat. Ich dachte ja zuerst an die Play/Pause-Taste auf meiner Mac-Tastatur, aber es geht wohl um einen Roboter mit diesem Namen…

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von vier Sternen reißt Mystery Mania keine Bäume aus, ein kostenloser Download hat wohl aber noch niemanden umgebracht. Falls zum Wochenstart entspannte Unterhaltung gewünscht ist, macht man wohl nichts verkehrt.

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Hatchi: iPhone-Tamagotchi bekommt Game Center-Erfolge

Das iPhone-Tamagotchi Hatchi ist jetzt noch moderner geworden. Es gab ein erstes Update.

Im ersten Moment hätte man bei Hatchi (App Store-Link) ja an eine Eintagsfliege denken können, denn was hätte man bei so einer App schon groß verbessern sollen? Das kleine iPhone-Haustier ist halt sehr pixelig und beinahe schon altertümlich umgesetzt, aber den Entwicklern ist trotzdem noch etwas eingefallen.

In der kürzlich veröffentlichten Version 1.1 gibt es gleich einige Neuerungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen. So gibt es jetzt zum Beispiele eine Anbindung an das Game Center, damit man einige Erfolge mit seinen Freunden teilen kann.

Ebenfalls neu sind einige Statistiken über das virtuelle Haustier, ein Hilfe-Bildschirm und einige kleinere Verbesserungen. Für die Zukunft haben die Entwickler von Hatchi weitere Updates versprochen, die ebenfalls interessante Neuerungen mit sich bringen könnten: Mehr Entwicklungsstadien, mehr Essen, ja sogar eine iPad-Version und Mini-Spiele stehen auf dem Plan.

Zuletzt stellt sich immer noch die Frage, ob sich der 79 Cent teure Download lohnt? Ein Nutzer schreibt zum Beispiel: „Ich wollte früher immer eins haben und wollte mir 15 Jahre später den Wunsch bequem erfüllen. Ich muss sagen, es ist total langweilig. Man drückt fünf Knöpfe bis es schläft und Ruhe hat.“ Aber: War das Tamagotchi nicht genau so…?

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Wikibot: Wikipedia-Reader jetzt mit iCloud-Synchronisation

Wikibot ist einer von vielen Wikipedia-Readern, für viele iOS-Nutzer sogar der beste.

Mit der Version 1.50 hat Wikibot (App Store-Link) einige interessante Funktionen erhalten, die zum Teil so noch nicht in den konkurrierenden Apps wie Articles oder Wikipanion zu finden sind. Im Mittelpunkt des aktuellen Updates stand die iCloud-Synchronisierung.

Die Universal-App kann nun Lesezeichen, Ordner, Verlauf und sogar offene Tabs zwischen allen Geräten, also iPhone, iPod Touch und iPad synchronisieren. Das ist natürlich sehr praktisch, sofern man zwei Geräte nutzt: Auf dem Weg nach Hause mit dem iPhone stöbern und Zuhause auf dem Sofa das iPad in die Hand nehmen.

Zu den weiteren Neuerungen zählen neben der Synchronisation auch eine Auto-Vervollständigung im Suchfeld und eine Umgebungssuche, die Artikel in der Nähe anzeigt.

Die Nutzer von Wikibot sind vor allem von der Aufmachung überzeugt. Besonders klasse ist, das alle Bildern, Formeln und Tabellen korrekt angezeigt werden und sämtliche Inhalte sehr gut an iPhone und iPad angepasst wurden.

Der Preis von Wikibot liegt momentan bei 1,59 Euro. Es gibt auch eine Mac-Version, die natürlich auch an die iCloud angeschlossen ist. Leider ist Wikibot auf dem Mac wohl nicht ganz so gut umgesetzt und daher weniger empfehlenswert.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW4)

Auch in dieser Woche wollen wir euch Apples Apps und Spiele der Woche genauer vorstellen.

iPhone-App der Woche – KINO.de: Zu diesem Gratis-Angebot braucht man eigentlich nicht viel zu sagen. Es gibt zahlreiche Informationen zu Kinofilmen, darunter natürlich Trailer und Spielzeiten in den verschiedenen Kinos, unter anderem mit Umkreissuche. Mit dem kostenlosen Download kann man nicht viel falsch machen, daher will ich euch noch eine Empfehlung mit auf den Weg geben: Schaut euch unbedingt „Ziemlich beste Freunde“ an, der Film ist einfach klasse. (Universal-App, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Angry Words: Warum hier von bösen Wörtern die Rede ist, weiß ich nicht. Wer Scrabble mag, sollte sich diese App jedoch genauer ansehen. Das klassische Spiel wird in einer von zehn verschiedenen Sprachen online gespielt, man kann auch gegen mehrere Gegner gleichzeitig spielen und wird per Push über seinen Zug informiert. Angesprochene Probleme und das verschwinden von Steinen konnte ich in einem kurzen Test nicht feststellen, stattdessen aber sehr nervige Werbeeinblendungen. Die können für 2,39 Euro entfernt werden. (Universal-App, kostenlos)

iPad-App der Woche – 321 kochen.tv: Über diese App haben wir schon vor Wochen berichtet. Für Koch-Fans, die auch gerne mal Kochsendungen im Fernsehen sehen (Empfehlung: Topfgeldjäger), eine tolle Sache. Die Premium-Mitgliedschaft für 2,99 Euro pro Monat würde ich nicht unbedingt abschließen, aber auch so hat man Zugriff auf viele Rezepte und dazu passende Videos (Ausschnitte aus den Shows). Da der Download kostenlos ist, lohnt sich hier mindestens ein kurzer Blick. (Universal-App, kostenlos)

iPad-Spiel der Woche – Paper Monsters: Paper Monsters haben wir gestern bereits in einem Video vorgestellt, zum Artikel geht es hier entlang. Daher fassen wir uns an dieser Stelle kurz: Der Download lohnt sich für Jump’n’Run-Fans definitiv. (Universal-App, 79 Cent)

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Carcassonne: Zwei Erweiterungen und Kinder-Modus

Carcassonne hat ein umfangreiches Update erhalten und steht ab sofort in Version 2.42 zur Verfügung.

Neben Ticket to Ride, das bei uns immer noch täglich auf dem Programm steht (Multiplayer-Video), zählt Carcassonne wohl zu den besten Brettspiel-Umsetzungen, die es im App Store gibt. Nun gibt es zwei Erweiterungen und viele weitere Verbesserungen für die Universal-App.

Die Entwickler von Carcassonne (App Store-Link) haben zwar festgestellt, dass es bei manchen Spielern zu leichten Performance-Problemen kommt, sind aber bereits auf Fehlersuche und daher spricht nichts dagegen, euch schon mal über das Update zu informieren.

Neu hinzugekommen sind die Erweiterungen „Der Fluss“ (79 Cent) und „Wirtshäuser und Kathedralen“ (1,59 Euro). Bei der Fluss-Erweiterung werden meines Wissens nach zu Spielbeginn 12 Landschaftskarten ausgelegt, sie sollen für etwas Abwechslung sorgen. Die zweite Erweiterung spielt man mit Doppel-Gefolgsmann und speziellen Karten zur Aufwertung für Städte und Straßen.

Neben den vielen neuen Verbesserungen und Fehlerbehebungen finde ich vor allem eine Option besonders empfehlenswert: Das vereinfachte Spiel für Kinder. Hier werden die Wiesen nicht gewertet, eine durchaus wichtige Wertung, die im Zweifel spielentscheidend sein kann und gar nicht so leicht zu überblicken ist.

Carcassonne ist für Brettspiel-Fans eine absolute Empfehlung, gerade für das iPad, aber auch für das iPhone. Unter anderem gibt es einen Online-Multiplayer, in dem man eigentlich immer auf Gegner trifft. Der Preis von 7,99 Euro mag zwar happig klingen, aber reduziert wurde Carcassonne seit dem Release im Juni 2010 noch nie.

Update: Wie ihr richtigerweise bemerkt habt, gibt es die Erweiterungen schon etwas länger. Da habe ich mich verschaut. Im aktuellen Update werden aber viele andere Dinge verbessert.

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Top-Spiele zum kleinen Preis: Duke Nukem Forever & NeverWinter Nights

Bereits gestern Abend hat uns Splicer74 auf zwei interessante Mac-Angebote aufmerksam gemacht, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Wer noch 4 GB auf seiner Festplatte frei hat und die in der App-Beschreibung genannten Systemanforderungen erfüllt, sollte einen Blick auf Duke Nukem Forever (Mac Store-Link) werfen. Das sonst 23,99 Euro teure Action-Spiel wird heute mit sattem Nachlass angeboten und kostet nur 3,99 Euro. Für diesen Preis sollten sich Action-Fans das Spiel auf keinen Fall entgehen lassen.

Immerhin von 11,99 auf 3,99 Euro reduziert ist NeverWinter Nights 2 (Mac Store-Link), ein Action-Rollenspiel vom selben Entwickler. Auch dieser Download misst rund 4 GB, ist für diesen Preis aber durchaus lohnenswert. Für Rollenspiel-Fans ganz sicher ein Muss.

Unten eingebettet ein kleines Video zu Duke Nukem Forever (YouTube-Link), einen Trailer zu NeverWinter Nights 2 findet ihr hier.

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Spannendes iPad-Buch: Der Marsch der Dinosaurier

Interaktive Bücher können sich auf dem iPad wirklich sehen lassen. Wir haben uns die App „Der Marsch der Dinosaurier“ genauer angesehen.

Sind Dinosaurier im Kindergarten und der Grundschule eigentlich noch immer ein Gesprächsthema? Vor gut 20 Jahren auf jeden Fall und auch ich fand die Ungetüme immer sehr spannend. Auf dem iPad kann man sein Wissen mit der 530 MB großen App „Der Marsch der Dinosaurier“ (App Store-Link) auffrischen.

Für 5,99 Euro wird man mit auf eine Reise durch den arktischen Winter genommen. In zwölf Kapiteln mit über 65 Seiten entdeckt man 10 verschiedene Dinosaurier. Informationen werden in der Geschichte per Text, Audio, Video und Animationen vermittelt.

Die Aufmachung finden wir wirklich sehr gelungen. Zu jedem Zeitpunkt der Geschichte hat man die Möglichkeit, die vorgestellten Dinosaurier – darunter Albertosaurus, Pterosaurier und Gorgosaurus – näher zu entdecken. Man kann die Dinosaurier mit dem Finger über das Display laufen lassen, zoomen, drehen und sich die passenden Filme anschauen.

Die gezeigten Dinosaurier lebten vor circa 70 Millionen Jahren, also zum Anfang der Kreidezeit, kurz vor dem bekannten T-Rex. Dass er nicht in der App auftaucht, finde ich gar nicht so schlecht – es darf ja auch ruhig mal etwas neues sein.

Der komplett in Deutsch gehaltene Marsch der Dinosaurier ist jedenfalls ein tolles Buch mit vielen Features und einem ausreichendem Umfang. 5,99 Euro klingt für eine App zwar viel, hier muss man den Vergleich aber mit einem Buch ziehen – und schon sieht die ganze Sache wieder anders aus. Für Eltern mit Kindern zwischen 4-10 Jahren ganz sicher ein Blick wert.

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Paper Monsters im Video: Das iPad-Spiel der Woche

Paper Monsters ist das iPad-Spiel der Woche. In unserem Video (YouTube-Link) wollen wir euch die ersten beiden Level zeigen.

Wer auf der Suche nach einem guten Jump’n’Run ist, sollte sich Paper Monsters (App Store-Link) auf jeden Fall ansehen. Für einen Preis von 79 Cent bekommt man eine sehr gute Universal-App, an der höchstens kleine Mängel zu erkennen sind. Klar, es könnten ein paar mehr Level sein, aber ein so schön gestaltetes Spiel mit einer so einfachen Steuerung für nicht einmal einen Euro? Das ist klasse.

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Kachelmann warnt per Push-Meldung vor Unwetter

Der Fall Kachelmann ist ja mittlerweile abgeschlossen. Nun ist der Wetterfrosch auch im App Store vertreten.

Die vor zwei Tagen erschienene Applikation „Kachelmann Unwetter-Warnungen“ (App Store-Link) musste ich gleich mal für mein iPhone ausprobieren. Der erste Eindruck war allerdings sehr durchwachsen, nur ein Feature macht die App richtig interessant – die Wetterwarnungen für Deutschland und die Schweiz per Push-Meldung.

Fangen wir aber mit den Kritikpunkten an: In der kostenlosen iPhone-Version ist ein dauerhafter Werbebanner eingeblendet, den man nicht wegklicken oder deaktivieren kann. Auch bei den Ladezeiten der Karten und Daten kam es in meinem kurzen Test mehrfach zu Problemen – hier legt man hoffentlich noch Hand an.

Wirklich klasse ist aber der integrierte Push-Dienst für Wetterwarnungen. Ich habe ihn in der Kürze der Zeit zwar noch nicht ausprobieren können, aber funktionieren sollte er hoffentlich. Hat man einen Standort und eine Wetter-Warnstufe gewählt, bekommt man automatisch eine Meldung, wenn eine entsprechende Vorhersage bekannt ist. Gerade in der Winterzeit mit Schnee, Eis, Glätte oder sogar Sturm eine nette Applikation, die man einmal scharf geschaltet ganz einfach in einem Homescreen-Ordner verstecken kann und informiert wird, wenn es ernst wird.

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Eden – World Builder zum ersten Mal kostenlos

Alle Minecraft-Fans dürfen sich heute über kostenloses Futter freuen. Eden – World Builder wird kostenlos angeboten.

Ehrlich gesagt habe ich ja nie so ganz verstanden, was an diesem Spielerprinzip so besonders sein soll. Nun muss ich es wohl selbst mal ausprobieren, denn der Eden – World Builder (App Store-Link) wird kostenlos angeboten. Die Universal-App kommt immerhin auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen.

Die 29 MB große App wurde zuletzt vor rund zehn Tagen aktualisiert und beinhaltet seitdem auch Monster, Musik und Soundeffekte. Eden – World Builder ist seit über einem Jahr im App Store erhältlich, bisher schwankte der Preis zwischen 2,99 Euro und 79 Cent – nun gibt es das erste Gratis-Angebot.

Wie der Titel schon sagt, erstellt man im Spiel seine eigene Welt. In einer endlosen Umgebung baut man diverse Blöcke, erkundet die Welt und zerstört sie wieder. Unter anderem stehen Eisklötze, Wasser, Lava, Leitern, Glas oder Trampoline zur Verfügung.

Einzig allein das Fehlen eines Multiplayer-Modi wird von den Nutzern im App Store bemängelt. Wer in das Spielprinzip hereinschnuppern will, macht mit dem kostenlosen Download des Eden – World Builder nichts verkehrt.

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Nichtlustig: Kleines Update für humorvolle Gratis-App (Update)

Bei der Nichtlustig-App scheiden sich ja die Geister. Nun gibt es zumindest kleine Neuigkeiten.

Als wir vor rund einem Jahr über den Start von Nichtlustig (App Store-Link) auf dem iPhone berichtet haben, war das Feedback sehr positiv. Umso überraschter war ich, als ich im App Store auf die bisherigen Bewertungen der Cartoon-App gestoßen bin: 1.513 Mal gab es bisher nur einen einzigen Stern – Humor scheint wohl Geschmacksache zu sein.

Ich persönlich habe folgendes Phänomen festgestellt: Wenn ich auf den Bus warte, spiele ich mit meinem iPhone Bejeweled oder andere Klassiker. Meine Freundin startet für die berühmten 5-Minuten lieber die Nichtlustig-App und bekommt immer mal wieder einen Lachflash.

Auch wenn es mit dem Update auf Version 1.2 nur eine Optimierung der Ladezeiten gab, lohnt sich meiner Meinung nach ein Blick auf die Gratis-App. Die Zahl der Cartoons ist mittlerweile echt groß und jede Woche kommen einige neue hinzu. Zum Nulltarif kann man mit Nichtlustig jedenfalls nichts verkehrt machen.

Update: Anscheinend ist beim App-Update etwas schiefgelaufen – Nichtlustig ist momentan nicht mehr im deutschen Store zu finden. Zur Überbrückung könnt ihr die englische Version laden, wir melden uns wieder, sobald die deutsche App wieder zurück ist.

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