Multimessenger IM+ Pro heute zum halben Preis

Am Black Friday gibt es auch IM+ Pro wieder zu einem guten Preis.

Auch wenn die Bewertungen im App Store momentan wieder sehr durchwachsen ausfallen, ist IM+ Pro wohl der beste Multimessenger für iPhone und iPad. Bei einzelnen Nutzern scheint es immer mal wieder Probleme mit dem Verbindungsaufbau zu geben, die Konkurrenz macht es aber leider auch nicht besser.

IM+ Pro (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kommt mit allen wichtigen Funktionen daher: Alle wichtigen Netzwerke, Push-Meldungen, Gruppenchats und so weiter uns sofort. Selbst Twitter ist integriert, falls das für irgendjemanden von Belang sein sollte.

In der appgefahren-Redaktion ist IM+ Pro auf allen Geräten installiert, auch wenn ich persönlich die App gar nicht mehr so häufig nutze, dank iMessage und SMS-Flatrate erreiche ich die Leute auch so recht gut.

Der Preis von IM+ Pro wurde heute um 50 Prozent reduziert, statt 7,99 Euro zahlt man nur 3,99 Euro. Das klingt zwar immer noch viel, günstiger gab es die App aber seit einem Jahr nicht mehr.

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Soulver: Einfach geniales Rechnen mit Anmerkungen

Soulver ist mehr als nur ein Taschenrechner. Die Mac-App wird derzeit zum halben Preis angeboten, auch die mobilen Versionen sind stark reduziert.

Als ich gestern Abend über Soulver gestolpert bin, habe ich den Artikel für heute Vormittag fest eingeplant – denn die Idee hinter der App ist einfach, aber dennoch genial. Es handelt sich um eine Mischung aus Taschenrechner, Tabellenkalkulation und Schmierzettel.

Vor allem die letztgenannte Eigenschaft finde ich sehr beeindruckend und frage mich, warum darauf bisher noch niemand gekommen ist (oder ich es einfach nicht bemerkt habe). Wie genau das ganze funktioniert, will ich euch kurz erklären.

Natürlich gibt man auch in Soulver Zahlen ein, mit denen man eine Berechnung ausführen möchte. Der Clou ist, dass man hinter die Zahlen einfach nach Lust uns Laune Begriffe setzen kann, welche die Zahlen beschreiben – gleichzeitig aber nicht in die Kalkulation eingreifen. Auf dem Mac werden die Anmerkungen sogar farblich markiert.

Ähnlich wie man es aus Google kennt, kann man sogar kleine Fragen stellen. Zum Beispiel: „20 US-Dollar in Euro“ oder „42 Inch in Zentimetern“. Im Gegensatz zu Google funktioniert das natürlich auch offline.

Soulver hat noch viele weitere Funktionen im Repertoire, darunter auch eine Dropbox-Anbindung, über die man seine Daten mit der zugehören iPhone- und iPad-App austauschen kann. Das beste daran, momentan sind alle drei Versionen reduziert: Mac (9,99 statt 19,99 Euro – noch ausgereifter als die mobilen Apps), iPhone (79 Cent statt 2,99 Euro) und iPad (1,59 statt 4,99 Euro). Für die iPad-App ist es sogar die erste Reduzierung überhaupt.

Weitere interessante und reduzierten Apps findet ihr zum Black Friday übrigens im Ticker. Die besten werden wir noch einmal in separaten Artikeln beleuchten.

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Kleiner Guide: Schnäppchen-Shopping am Black Friday

Heute feiern die Amerikaner Thanksgiving, viele von ihnen haben am Freitag frei. Das nutzen die Marketing-Strategen für den sogenannten Black Friday.

Am Black Friday bieten viele Unternehmen ihre Ware zu vergünstigten Preisen an, das hat sich zum Glück auch bis nach Deutschland herumgesprochen. Wir wollen euch einen kleinen Guide für den morgigen Tag anbieten, damit ihr bestimmt kein Schnäppchen verpasst oder einen Fehlkauf tätigt.

Die erste Anlaufstelle ist sicher Apple selbst. Was genau unsere Lieblingsfirma reduziert, wissen wir leider noch nicht so genau. Klar ist aber, dass die Bestände gut gefüllt sein dürften. Auf der Liste stehen neben iMacs und MacBooks wohl auch iPads und Zubehör. Aber Achtung: Meist ist es günstiger, über den Education Store, den Refurbished Store oder Apple on Campus zu bestellen.

Bereits um 0:00 Uhr werden bei Arktis.de die Schalter umgelegt und die Preise gesenkt. Egal ob günstige iPhone 4S Hüllen, iPad 2 Halterungen, MacBook Pro Hüllen aber auch Apple iPods, iMacs oder ausgefallene Geschenkideen wie der iPhone Helikopter oder coole Gadgets für Nerds und Geeks, hier soll es alles geben. Zu finden sind die Angebote und Preise ab Freitag auf dieser Sonderseite, oft aber wohl nur in einer beschränkten Anzahl.

Wer lange aufbleibt, sollte ab 0:00 Uhr auch mal bei Gravis vorbeischauen. Der Apple-Reseller wird ebenfalls einige Produkte reduziert anbieten. Wer lieber ausschlafen will, bekommt bei Cyberport ab 10:00 Uhr die Chance auf ein Schnäppchen.

Wie immer gilt: Legt euch die Produkte erst einmal in den Warenkorb und bedient dann noch einmal eine Preissuchmaschine, zum Beispiel Geizhals (App Store-Link), um herauszufinden, ob es sich wirklich um ein Schnäppchen handelt. Einen kleinen Hinweis wollen wir auch noch zum Cyber Monday auf Amazon loswerden, der auf dieser Sonderseite am Montag startet. Dort gibt es oftmals die mit Abstand besten Preise, leider waren attraktive Produkte im vergangenen Jahr innerhalb von Sekundenbruchteilen vergriffen.

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Interaktive Märchenstunde: Aschenputtel für iPhone und iPad

In der Vergangenheit haben wir schon einige Male über Märchen berichtet, nun ist Aschenputtel an der Reihe.

Die guten alten Märchen auf dem iPhone oder iPad, ich persönlich finde das eine gute Sache. Klar, als richtige Bücher kommt an den Klassikern nichts vorbei, aber das kommt ja leider immer mehr aus der Mode. Nun jedenfalls gibt es Aschenputtel für das iPhone und iPad.

Die 191 MB große Universal-App ist heute erschienen und wird zum Startpreis von 3,99 Euro angeboten, am 27. November soll der Preis auf 5,99 Euro erhöht werden. Besonders gut zur Geltung scheint Aschenputtel (App Store-Link) auf dem iPad zu kommen, immerhin weisen die Entwickler ausdrücklich daraufhin.

Die Geschichte von Aschenputtel, auch unter dem Namen Aschenbrödel bekannt, sollte eigentlich allgemein bekannt sein: Aschenputtel ergeht es unter der Stiefmutter und deren Töchtern nicht gerade gut, Jahre später sucht der König eine Frau für seinen Sohn und Aschenputtel verliert ihren Schuh, der natürlich nur ihr selbst passt.

Auf iPhone und iPad zeichnet sich das Märchen durch zahlreiche interaktive Elemente aus, so muss man zum Beispiel die Küche aufräumen, eine magische Kutsche zusammenbauen oder die Musik für Aschenputtel und den Prinzen auswählen. Natürlich gibt es auch einen Vorlesemodus, auf jeder Seite gibt es zudem Hilfestellungen von den Figuren. Ein lustiges Feature gibt es auf dem iPad 2: Dort kann das eigene Gesicht in den magischen Spiegeln auftauchen.

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Für SMS-Junkies: Texteinagabe per Mac-App Type2Phone

Type2Phone ist uns heute im Mac App Store über den Weg gelaufen. Ein nettes Tool, um seine SMS noch schneller zu beantworten.

SMS-Junkies kennen ja spätestens seit iMessage nur noch ein Hindernis: Die Zeit. Schließlich ist es selbst mit Siri noch wenig komfortabel, längere Nachrichten direkt auf der kleinen iPhone-Tastatur zu schreiben, vor allem wenn man am Schreibtisch sitzt und eine Tastatur vor sich hat.

Per Bluetooth lassen sich ab dem iPhone 3GS Tastaturen mit dem iGerät verbinden, doch ständig die Verbindung zwischen Mac und Tastatur zu trennen, ist auch ziemlich nervig. Auf der anderen Seite soll es ja noch Nutzer geben, die aufgrund des Ziffernblocks bei der kabelgebundenen Tastatur bleiben wollen oder ein Macbook benutzen.

Und nun kommt endlich Type2Phone (Mac Store-Link) ins Spiel. Wenn man das iPhone (oder iPad) mit seinem Mac über Bluetooth verbunden hat und die Software im Vordergrund aktiv ist, landen sämtliche Tastatureingaben direkt auf dem Handy. Wer gerne und viel SMS schreibt, kann so deutlich schneller antworten.

Es können sogar Texte per Copy&Paste auf das iPhone kopiert werden, auch das kann ungemein nützlich sein. Wenn man wieder Text auf dem Mac schreiben möchte, muss man lediglich ein anderes Fenster in den Vordergrund holen oder Type2Phone minimieren.

Die nicht einmal 1 MB große Mac-Applikation kann für 3,99 Euro heruntergeladen werden und unterstützt insgesamt elf verschiedene Sprachen.

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Worms Crazy Golf erstmals für 79 Cent

Soeben ist die nächste Reduzierung eines Top-Spiels eingetrudelt. Worms Crazy Golf ist zum ersten Mal günstiger zu haben.

Worms ist ja ein echter Klassiker und viele von euch haben sicher direkt zum Start von Crazy Golf auf dem iPhone oder iPad zugeschlagen. Wer sich im Oktober noch nicht entscheiden konnte, darf es sich jetzt mit dem Kauf noch einmal überlegen – beide Versionen sind reduziert zu haben.

Worms Crazy Golf (iPhone/iPad) kostet statt 2,39 und 3,99 Euro nur noch 79 Cent und 2,39 Euro – gerade bei der iPhone-Version kann man kaum noch etwas falsch machen. Die Bewertungen liegen mit viereinhalb Sternen im Schnitt absolut im grünen Bereich.

Einen guten Eindruck vom Spiel vermittelt das unten eingebettete Video (YouTube-Link). Am besten spult ihr direkt eine Minuten nach vorne, wenn euch das Menü nicht sp sehr interessiert…

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GTA: Chinatown Wars wieder zum Vorteilspreis

Spiele über Spiele, wir können es leider auch nicht ändern. Weiter geht es mit GTA.

Heute Morgen haben wir uns schon darüber gerärgert, dass GTA San Andreas für den Mac zwar reduziert ist, aber nicht im deutschen Store angeboten wird. Nun kommen alle Nutzer von iOS-Geräten in den Genuss einer Reduzierung des mobilen Ablegers, nämlich GTA: Chinatown Wars (iPhone/iPad).

Wie in Grand Theft Auto üblich, müssen in der Großstadt verschiedene Missionen absolviert und die spannende Geschichte aufgedeckt werden. Untermalt wird das ganze natürlich durch die GTA-typischen Radiosender, insgesamt sind 100 Minuten Musik im Spiel verbaut – auf Wunsch wird die eigene Musiksammlung eingebunden.

Im Gegensatz zu den neuesten Konsolen- und Computer-Varianten steuert man GTA: Chinatown Wars aus der Vogelperspektive, was ich eigentlich gar nicht so schlecht finde – es erinnert mich stark an das gute alte GTA II.

Von den Nutzern gibt es derzeit im Schnitt vier Sterne, leider ist die iPhone-Version nicht für das Retina-Display optimiert – hier sollte sich leider auch nichts mehr tun. Dafür stimmt der Preis, statt 7,99 Euro zahlt man momentan nur jeweils 2,39 Euro – günstiger gab es das Spiel für iPhone und iPad noch nie.

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DVB-T-Empfang: Viele Neuerungen für tizi.tv-App

Elgato gegen Equinux und das immer wiederkehrende Duell zwischen Tivizen und Tizi.

Die beiden Anbieter haben mit ihren mobilen DVB-T-Empfängern zwei baugleiche Modelle im Angebot, dessen Tauglichkeit wir schon mehrfach unter Beweis gestellt haben. Mobiles Fernsehen ist damit kein Problem, solange man entsprechenden DVB-T-Empfang hat.

Mit dem Update der tizi.tv-App (App Store-Link) scheint Equinux nun wieder die Nase vorne zu haben. Die Feature-Liste des Updates ist lang, dementsprechend trägt es auch die Versionsnummer 2.0.

Mit tizi @ Home ist eine Funktion eingekehrt, die ich lange vermisst habe und deswegen auch auf das Konkurrenzprodukt umgestiegen bin. Der tizi kann nun auch in der heimische Netzwerk eingebunden werden, damit muss man am iPad oder iPhone nun nicht mehr das WLAN umstellen.

Ebenfalls integriert wurde Time-Shift. Man kann zu jeder Zeit ein paar Minuten zurückspringen, das System arbeitet sogar so intelligent, dass man angefangene Sendungen später noch aufnehmen kann.

Zu den weiteren Verbesserungen zählen eine neue Onscreen-Bedienung, ein schnellerer Senderwechsel und eine verbesserte Benutzeroberfläche. Alle weiteren Neuerungen können im App Store eingesehen werden.

Während der Equinux Tizi derzeit für 119 Euro zu haben ist, sollten Neukunden lieber den Belkin Tizi nehmen. Die „gebrandete“ Version ist absolut baugleich und kostet derzeit nur 99,95 Euro (Amazon-Link). Das Konkurrenzprodukt Tivizen liegt in der selben Preisklasse.

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Ensoul: Unkompliziert & einfach iPhone-Hintergründe erstellen

Ein Hintergrundbild für das iPhone einrichten? Nichts leichter als das. Wer mehr Optionen wünscht, kann die Mac-App Ensoul nutzen.

Fangen wir zunächst einmal mit den guten Nachrichten an. Ensoul, das sonst 7,99 Euro kostet, kann momentan kostenlos heruntergeladen werden. Dazu muss man sich lediglich auf maclegion.com registrieren. Die Thanksgiving-Aktion ist vermutlich mit einer Promo-Aktion verbunden, zu der ihr einen Newsletter erhalten werdet – der kann aber sofort abbestellt werden.

Aber was kann Ensoul, was eine Bildbearbeitung nicht kann? Eigentlich ist das schnell gesagt: Man kann noch auf dem Computer sehen, wie das Bild später auf seinem Lockscreen aussehen wird. Damit umgeht man das Problem, dass wichtige Bildelemente nachher von der Uhr oder dem Slider bedeckt werden.

Zusätzlich gibt es einige interessante Einstellmöglichkeiten und Optionen, zum Beispiel Filter-Effekte, Scheren, Rotation und vieles mehr. Auch wenn das Programm nur in englischer Sprache verfügbar ist, sollte damit eigentlich jeder zurechtkommen.

Wir finden: Für Leute, die sich sonst nicht so intensiv mit der Bildbearbeitung und Pixelmaßen beschäftigen, ist Ensoul ein klasse Tool, bei dem man bei einem Gratis-Download nicht viel falsch machen kann.

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Erstes großes Update für Race of Champions

Das Rennspiel Race of Champions hat gestern ein erstes Update erhalten.

Wer gedacht hat, dass es aufgrund der reellen Beschränkungen und Lizenzen keine neuen Inhalte für Race of Champions geben würde, hat sich geirrt. Auch wir haben nicht mit so einem schnellen und vor allem umfangreichen Update gerechnet, aber seit gestern kann die 3,99 Euro teure Universal-App in Version 1.1 aus dem geladen werden.

Race of Champions (App Store-Link) hat eine komplett neue Strecke erhalten, nun kann man auch im spanischen Barcelona Gas geben. Zusätzlich gibt es zwei neue Autos, einen Skoda Fabia S2000 und der brandneue Volkswagen Polo R WRC – beides Modelle aus dem Rallye-Sport.

Was wir besonders klasse finden: Im Zeitfahren kann man nun mit jedem Auto auf jeder Strecke fahren, ohne sie vorher im Meisterschaftsmodus freizufahren. Dort kann man übrigens ebenfalls sofort alle Strecken absolvieren.

Neben den Hinweisen auf einige kleinere Verbesserungen können wir euch eigentlich nur noch sagen, dass ihr in diesem Artikel ein Video zum Spiel findet und das echte Race of Champions am 3. und 4. Dezember in Düsseldorf stattfinden wird.

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Podcast-App Instacast jetzt für das iPad erhältlich

Vor einigen Wochen sind bereits die ersten Informationen durchgesickert, nun ist die App erhältlich: Instacast macht jetzt auch das iPad unsicher.

In unserem Artikel vom 15. November haben wir es bereits angesprochen: Wer Podcasts auf seinem iPhone hören will, kommt mit Bordmitteln nicht um die Synchronisation mit dem Computer herum. Darauf hat man morgens vor dem Weg zur Arbeit natürlich selten Lust, zum Glück gibt es passende Apps.

Instacast HD (App Store-Link) ist heute zu einem Preis von 3,99 Euro für das iPad erschienen, die iPhone-Version der gleichen Entwickler hat bereits zahlreiche positive Rezensionen erhalten, im oben verlinkten Artikel findet ihr auch ein Video.

In Instacast HD wurde die Benutzeroberfläche natürlich an das iPad angepasst, durchaus gelungen, wie wir finden – die Icons der einzelnen Podcast wurden in eine scrollbare Leiste an der Seite gepackt, Informationen zu den einzelnen Angeboten findet man in der großen Spalte auf der rechten Seite.

Ansonsten knüpft die App dort an, wo die iPhone-Version aufgehört hat. Der große Vorteil von Instacast ist, dass Podcasts direkt auf das iPhone geladen werden können, der Umweg über iTunes fällt weg. Wer Speicherplatz sparen will, kann sämtliche Inhalte sogar streamen, also nicht dauerhaft auf dem Gerät speichern. Das geht nicht nur über UMTS oder WLAN, sondern auch über das Edge-Netz.Wer seine Daten für den Weg zur Arbeit (für Zugnutzer sicher interessant) offline verfügbar haben muss, kann sie sogar im Hintergrund laden. Sobald man sich in einem WLAN befindet (etwa nach dem Aufstehen und ausschalten des Flugmodus) bekommt man bei neuen Podcast-Folgen eine Push-Meldung, die man daraufhin im Hintergrund laden kann.

Wer Instacast schon auf dem iPhone nutzt, kann seinen Datenbestand übrigens über die iCloud synchronisieren. Damit kann man auf all seinen Geräten sehen, welche Folgen man schon gesehen hat und welche man noch nicht geschaut habe. Daraus resultiert leider die Tatsache, dass für Instacast HD iOS 5.0 erforderlich ist.

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1Password Pro für iPhone, iPad und Mac reduziert

Bei so vielen Accounts und Passwörtern kann man schnell den Überblick verlieren. 1Password hilft weiter.

1Password Pro gab es vor Jahren, genauer gesagt im November 2009, schon einmal komplett kostenlos. Mittlerweile hat die Universal-App zahlreiche Updates erhalten und wurde verbessert, hat aber auch meist über 7,99 Euro gekostet. Momentan kann man sie erstmals seit Mai 2010 wieder für 5,49 Euro herunterladen (App Store-Link).

In 1Passwort Pro kann man (natürlich durch ein weiteres Passwort gesichert), seine Accountdaten für die unzähligen Dienste und Webseiten speichern. Praktischerweise kann man die Daten gleich von seinem Computer übertragen, was leider noch nicht über die iCloud, sondern nur über die Dropbox funktioniert.

Auf dem iPhone oder iPad hat das leider einen großen Nachteil: Im der Safari-App kann nicht auf die in 1Password Pro hinterlegten Daten zurückgegriffen werden. Man soll die URL kopieren, die App öffnen und dort einfügen, woraufhin man einen internen Browser verwendet.

Unserer Meinung nach ist das nicht ganz produktiv, die Entwickler können dafür aber nur bedingt etwas – schuld sind die Restriktionen von Apple. Mehr Möglichkeiten hat man ganz klar mit der Mac-Version, die ebenfalls reduziert angeboten wird.

Hier ist der Preis von 39,99 Euro auf 19,99 Euro gefallen, im Vordergrund steht auch hier die Passwortverwaltung auf dem Mac selbst und in Verbindung mit anderen Computern, wo man entweder auf das lokale WLAN oder die Dropbox zurückgreift. Wichtig zu bemerken ist, dass leider einige Programmteile auf Englisch sind und die App bei einigen Nutzern direkt nach dem Start abstürzt (Mac Store-Link).

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Song Mix: Musik-Quiz für zwischendurch

Auf den klassischen iPods kann man ein Quiz mit Titeln aus der eigenen Musikbibliothek spielen. Auf dem iPhone hat man noch mehr Möglichkeiten.

Mit dem kürzlich erschienenen Song Mix (App Store-Link) kann man seine Musikkenntnisse unter Beweis stellen. Das Spiel greift auf die Datenbanken von iTunes und Last.fm zurück und bietet in jeder Spielrunde überraschende Songs, zu dem man den passenden Künstler finden muss.

Song Mix kann zunächst kostenlos geladen werden, in der Basis-Version kann man allerdings nur den Modus Time Attack mit den Genres Pop oder House absolvieren. Zum Hereinschnuppern reicht das aus, wer mehr will, kann sich die Pro-Version per In-App-Kauf freischalten.

Grafisch ist Song Mix nett gemacht, das Spielprinzip ist einfach und verständlich. In Time Attack hat man zum Beispiel drei Minuten Zeit, so viele Lieder wie nur möglich zu erkennen. Punkte gibt es für jedes erkennte Lied, zudem wird ein Multiplikator aufgeladen.

Seinen eigenen Highscore kann man im Game Center mit Freunden oder der ganzen Welt vergleichen. Zusätzlich zu Time Attack gibt es die Spielmodi Arcade und Song Attack. In Arcade hat man drei Leben, in Song Attack muss man aus 20 Liedern möglichst viele erkennen.

Nach jeder Spielrunde kann man sich die gespielten Lieder noch einmal ansehen, während des Spiels kann man Favoriten markieren. Wenn also mal ein absoluter Ohrwurm dabei sein sollte, den man bisher nicht kannte, kann man sich den Titel merken oder direkt in iTunes kaufen.

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Vivis Malzimmer: Für kreative Kinder

 Mal wieder etwas für Kinder: In Vivis Malzimmer (App Store-Link) geht es ganz schön bunt zur Sache.

Abgesehen von der Tatsache, dass in einer Kinder-App Links zu Facebook und Twitter integriert sind und man ohne große Umwege auf dem kompletten YouTube-Arsenal stöbern kann, macht Vivis Malzimmer eine gute Figur. Die kostenlose iPad-Applikation ist schnell aus dem App Store geladen und bietet neben einem kleinen Film viel Spielraum für kreative Malereien.

Besonders interessant sind die Zusatzfunktionen, die ihr auch im Video (YouTube-Link) sehen könnt. Man kann seine künstlerische Tätigkeit in einem Zeitraffer abspielen und vertonen, das Video danach an die Macher der App senden, wenn sie es nach einer Prüfung auf YouTube hochladen und der Welt präsentieren sollen. Zudem kann ein kostenloses Exemplar von Vivis Zeitschrift bestellt werden.

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Vital Signs: Herzschlag und Atemfrequenz mit dem iPad messen

Philips will mit einer neu entwickelten iPad-App die Vitalfunktionen messen. Das haben natürlich gleich ausprobiert.

Ob man mit der Frontkamera des iPad 2 wirklich Pulsschlag und Atemfrequenz messen kann? Das zumindest behauptet Philips, eine nicht unbedingt unbedeutende Firma. Die App „Vital Signs Camera“ (App Store-Link) soll genau das können und wird seit dem 16. November für 79 Cent angeboten.

Die acht der bisher neun Bewertungen fallen bisher sehr positiv aus, aber wie schlägt sich die App in unserem Test? In der englischsprachigen App wird nach dem ersten Start erklärt, was zu tun ist: iPad auf den Tisch stellen und das Gesicht in die markierte Zone bewegen.

Nichts leichter als das. In unserem ersten Test erzielen wir 67 Herzschläge und 17 Atemzüge pro Minute. Ein Griff an die Pulsschlagader zeigt danach: Das Ergebnis ist verblüffend korrekt.

Aber vielleicht war es nur ein Zufallstreffer? Die App misst die Daten angeblich über eine Veränderung der Hautfarbe. Direkt einmal die Luft angehalten, plötzlich beträgt die Atemfrequent 23 Züge pro Minute. Und der Puls nach gefühlt 50 Kniebeugen? Auf einmal bei 34 Schlägen ganz weit im Keller.

Die Idee und der Preis stimmen auf jeden Fall, die Umsetzung und die Messergebnisse noch nicht ganz. Trotzdem mal wieder eine nette Idee, die bisher aber noch nicht praxistauglich ist.

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