Snapseed für Mac jetzt auch auf Deutsch

Seit Anfang Januar gibt es das Bildbearbeitungstool Snapseed auch für den Mac. Am Montag ist Version 1.1 erschienen.

In Sachen Funktionalität hat sich in Version 1.1. eigentlich nicht viel getan. Neben kleineren Fehlerbehebungen gibt es lediglich eine Möglichkeit, Dateien auch als TIFF abzuspeichern. Warum wir trotzdem darüber berichten? Snapseed (Mac Store-Link) ist jetzt endlich auch auf Deutsch verfügbar.

„Die lokalisierte Sprachunterstützung von Snapseed Desktop für unsere Kunden in Europa, Japan, China und Brasilien war für uns eine der Hauptprioritäten im Zusammenhang mit dem Wachstum und der Reichweite von Snapseed“, erklärte Michael J. Slater, Präsident und CEO von Nik Software. „Wir engagieren uns stark dafür, dass weltweit jeder Snapseed erleben kann.“

Bereits im Januar haben wir die 15,99 Euro teure Bildbearbeitungs-Suite genauer unter die Lupe genommen. Unser Fazit: Ein im Vergleich zur iOS-Version größerer Bildschirm und die damit verbundene Vollbild-Ansicht macht das Arbeiten sehr viel direkter und komfortabler. Schlussendlich bietet Snapseed allerdings gerade für Anfänger und Gelegenheits-Fotoaufhübscher eine umfangreiche und vor allem einfach zu bedienende Möglichkeit, die eigenen Snapshots aufzuwerten. Mehr Einzelheiten gibt es in unserem ausführlichen Artikel.

Weiterlesen


Bioshock 2 jetzt auch für den Mac erhältlich

Vor wenigen Tag hat es Bioshock 2 (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Der erste Teil der Bioshock-Reihe war ein voller Erfolg und wurde durchschnittlich mit viereinhalb Sternen bewertet. Wer jetzt den Nachfolger spielen möchte, muss dafür 24,99 Euro auf den Tisch legen. Schade finden wir, dass die PC-Version deutlich günstiger zu haben ist. Bei Amazon zahlt man zwischen 10 und 15 Euro – der Mac-Aufschlag fällt also recht happig aus.

Bioshock 2 spielt in der Ruinenstadt Rapture, in der Eleanor sehnsüchtig auf unsere Rückkehr wartet. Zehn Jahre nach den Eregnissen von Bioshock ist Rapture in die Hände einer Kollektivisten-Sekte geraten, die versuchen Eleanor in einen gentechnisch veränderten Messias zu verwandeln. Genau das müssen wir natürlich verhindern.

Bevor ihr allerdings den Kauf tätigt, solltet ihr euch die Systemanforderungen genau durchlesen. Ein Prozessor mit 2.0 GHz, 4GB RAM, eine Grafikkarte mit 256 MB Speicher und 10GB freien Speicherplatz sind die minimalen Anforderungen. Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel einbinden und zusätzlich sei gesagt, dass das Spiel eine Alterbeschränkung hat.

Weiterlesen

Trine 2: Wunderschönes Mac-Abenteuer erstmals billiger

Trine 2 ist eines der besten Spiele im Mac App Store. Jetzt ist es erstmals günstiger zu haben.

Dank des wirklich gelungenen Videos unserer Kollegen von GameStar (YouTube-Link) müssen wir eigentlich nicht mehr viele Worte über Trine 2 verlieren. Es handelt sich um eine wirklich gelungene Mischung aus Physikrätseln, Knobeleinlagen und Jump’n’Run, das sich vor allem in Sachen grafischer Aufmachung nicht vor der Konkurrenz verstecken muss.

Das im Dezember 2011 für den Mac veröffentlichte Spiel kostete bisher 11,99 Euro, jetzt gibt es Trine (Mac Store-Link) zum halben Preis. Wer 5,99 Euro investiert, bekommt ein wirklich hervorragendes Abenteuer mit drei unterschiedlichen Charakteren, die man im Spielverlauf fliegend wechseln kann und muss, um auch wirklich alle Level zu lösen.

Grafisch nicht ganz so anspruchsoll, der Vollständigkeit halber aber auf jeden Fall erwähnenswert ist der Vorgänger Trine, den es momentan für reduzierte 1,59 Euro gibt.

Weiterlesen


Parallels Desktop 7 für 25 Euro bestellen

Parallels selbst hat eine Aktion gestartet: Wer den Deal in sozialen Netzwerken teilt, hilft dabei den Preis zu senken.

Über 4.000 Nutzer haben daran teilgenommen und genau aus diesem Grund gibt es Parallels Desktop 7 für den Mac (zum Angebot) nun mit satten 65 Prozent Rabatt. Der Originalpreis liegt bei rund 50 Euro, verkauft wird das Programm jetzt für 28 Dollar, umgerechnet sind es etwas mehr als 24 Euro (21 Euro + Steuern). Laut Preisvergleich werden selbst für die EDU-Version rund 40 Euro fällig.

Wer Parallels Dekstop noch nicht kennt: Hierbei handelt es sich um eine Virtualisierungssoftware. Mit dem Programm kann man neben seinem eigentlichen Betriebsystem Mac OS X, gleichzeitig auch Windows laufen lassen. In einem neuen Fenster wird Windows gestartet, wer will kann es auch auf Vollbild umschalten oder beide Systeme miteinander verschmelzen lassen.

Wer noch keine Virtualisierungssoftware für seinen Mac besitzt und immer mal wieder gezwungen ist Windows zu starten, kann mit Parallels Desktop 7 jedenfalls nicht viel verkehrt machen. Natürlich ist eine separate Windows-Lizenz notwendig, dafür entfällt aber das ständige Neustarten über Bootcamp. Wer übrigens mit Bootcamp schon eine Windows-Partition eingerichtet hat, kann diese ganz einfach in Parallels integrieren.

Weiterlesen

Gameloft veröffentlicht Order & Chaos Online für den Mac

Gamelofts erfolgreiches Full-3D-MMORPG gibt es jetzt auch im Mac App Store zum Download.

Fans von World of Warcraft & Co aufgepasst. Wer das Spiel schon vom iPhone oder iPad kennt, wird sich über eine Mac-Version (App Store-Link) sicherlich sehr freuen. Für 5,49 Euro kann dann auch am heimischen Rechner weiter gezockt werden.

Vorweg noch kurz die Erklärung: MMORPG steht für Massive Multiplayer Online Role Playing Game – oder ganz einfach: Ein Online-Rollenspiel für ganz, ganz viele Spieler, die alle aufeinander treffen können.

Zuerst sollte man natürlich einen Helden wählen oder sich einfach mit seinem Account einloggen und mit dem bisherigen Held weiterspielen. Danach können mehr als 1.000 unterschiedliche Fähigkeiten erlernt und mehr als 2.000 Ausrüstungsgegenstände eingesammelt werden.

Natürlich bleibt die Interaktion mit den anderen Mitspielern nicht aus. In den weiten Welten kann man sich Gruppen oder Gilden anschließen, Handel betreiben und diverse Herausforderungen bestreiten. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kämpfe, um weitere Erfahrungspunkte zu sammeln und einen immer stärkeren Charakter zu bekommen.

Wer das Spiel jetzt kauft, bekommt die ersten drei Monate kostenlos dazu, danach kann der Zugang monatlich für 79 Cent, 3 Monate für 1,59 Euro oder 6 Monate für 2,39 Euro erneuert werden – im Vergleich zu ähnlichen Titeln ist das ein fairer Preis.

Weiterlesen

16 Euro sparen: Photo Slideshow Pro jetzt gratis

Wem die einfache Foto-Slideshow von iPhoto nicht reicht, kann einen Blick auf Photo Slideshow Pro werfen.

Das sonst zwischen 11,99 Euro und 15,99 Euro teure Programm kann für genau drei Tage kostenlos geladen werden und erstellt mit wenigen Handgriffen schöne Foto-Animationen.

Dazu zieht man einfach die Fotos in die Timeline, die man gerne als Slideshow zusammenfügen möchte – ein direkter Import aus iPhoto ist auch möglich. Danach steht eine Vielzahl an verschiedenen Übergängen und Effekten zur Verfügung, die man einfach auf die Fotos zieht – eine kleine Vorschau kann ebenfalls angesehen werden.

Damit es nicht ganz so langweilig wird, kann man zusätzlich eine Audiospur mit dem Lieblingssong belegen. Wer lieber eigene Kommentare einsprechen möchte, findet auch dazu eine passende Funktion. Wer jetzt sagt: „Genau das gleiche kann iMovie auch“, hat Recht, doch in Photo Slideshow Pro (Mac Store-Link) gibt es zusätzliche Effekte, die ein schönes Ergebnis liefern.

Sein fertiges Video kann man danach natürlich auf der Festplatte abspeichern, auf YouTube hochladen oder an Freunde senden. Da die Mac-App schon seit gestern reduziert ist, gilt das Angebot nur noch bis morgen.

Weiterlesen


GoodNight: Mac automatisch einschlafen lassen

Für Mac-Nutzer haben wir am heutigen Montag einen kleinen, aber feinen Helfer: GoodNight.

Folgendes Szenario habt ihr sicher schon einmal erlebt: Ihr schaut euch Abends einen Film an oder hört Musik, schlaft aber dabei ein oder habt einfach keine Lust noch einmal aufzustehen und den Mac auszuschalten. Für solche Fälle eignet sich GoodNight perfekt.

Der kleine Helfer nistet sich in der Systemleiste ein, verbraucht aber sehr wenige bis gar keine Ressourcen. Mit wenigen Mausklicks könnt ihr festlegen, in wie vielen Minuten der Rechner ausgeschaltet oder in den Ruhezustand versetzt werden soll – bis zu drei Stunden sind hier möglich.

Wer sich nicht mit Terminal-Befehlen herumschlagen möchte und ein einfaches und kostenloses Tool sucht, ist mit GoodNight jedenfalls gut bedient. Die kleine Applikation steht auf der Webseite des Entwicklers zum Download bereit.

Weiterlesen

Wiki Tab: Schnellzugriff auf Wikipedia-Einträge

Wenn man einen bestimmten Begriff nachschlagen möchte, führt der erste Weg meist zu Wikipedia. Wer am Mac einen Schnellzugriff sucht, sollte einen Blick auf Wiki Tab werfen.

Wiki Tab (App Store-Link) ist ein sehr simples Tool, das Mitte März erschienen ist und jetzt erstmals gratis angeboten wird. Der Download der 300 kB ist schnell erfolgt, die Installation ebenfalls.

Danach findet ihr das Wikipedia-Logo in der oberen Menüleiste wieder. Mit einem Klick öffnet ihr ein kleines Fenster mit einer Wikipedia-Suche. Falls die voreingestellt Sprache Englisch ist, genügt ein Klick auf das Logo neben der Suchleiste – hier kann man jede verfügbare Sprache wählen, natürlich auch Deutsch.

Danach muss man einfach nur noch den Begriff eingeben und schon wird der passende Eintrag angezeigt. Wer sich den Umweg über den Browser sparen möchte, ist mit dem erstmals kostenlosen Tool Wiki Tab gut bedient. Der reguläre Preis liegt bei 79 Cent.

Weiterlesen

Penclic 2: Stiftmaus für ergonomisches Arbeiten

Auf der diesjährigen CeBit haben wir eine Entdeckung gemacht, die wir bisher so noch nicht gesehen haben: Den Penclic 2 – eine Stiftmaus für den Einsatz am heimischen Rechner.

Die Form erinnert nicht an eine Computermaus, doch es handelt sich wirklich um ein solches Eingabegerät. Zur Auswahl stehen zwei Variante: eine mit Kabel- (Amazon-Link) und eine mit Funkverbindung (Amazon-Link). Vorliegend haben wir die Version mit Funkverbindung.

Zuerst sollte man den kleinen USB-Empfänger in einen freien Port stecken und danach kann man eigentlich sofort beginnen, wenn der Akku (eine AAA-Batterie) der Stiftmaus geladen ist. Das Gerät an sich besteht aus zwei Teilen: Der Stift an sich und der Untersatz mit dem Scrollrad.

Der Penclic verfügt über alle Funktionen, die auch eine herkömmliche Maus bietet. Insgesamt findet man fünf Tasten für einen Links- oder Rechtsklick, für einen Klick vor oder rückwärts und zusätzlich eine Taste für den Mittelklick. Alle Tasten lassen sich dank Software mit eigenen Funktionen versehen. Um den Mauszeiger zu bewegen, schiebt man den Stift samt Untersatz einfach über den Tisch – so wie man es von der herkömmlichen Lösung kennt.

Hält man den Stift in der Hand, gelangt man sehr einfach an den am häufigsten verwendeten Linksklick. Da die Stiftmaus für ergonomisches Arbeiten entwickelt wurde, haben wir genau auf die Positionierung der Tasten geachtet. Und genau hier sehen wir einige Probleme: Um einen Klick vor oder zurück zu machen muss man die Tasten betätigen, die über dem Linksklick liegen. Dazu muss man seinen Zeigefinger wirklich sehr stark anwinkeln, was auf die Dauer anstregend werden kann, wenn man wirklich mehrere Stunden am Stück damit arbeitet.

Doch auch die Position des Scrollrads ist schlecht erreichbar. Möchte man die eigentliche Stiftposition nicht verlassen, muss man dazu den Mittel- oder Ringfinger nutzen, was die Postion eindeutig instabil macht. Hätte man das Scrollrad direkt in der Mitte des Untersatzes verbaut, wäre man mit dem Zeigefinger heran gekommen.

Der Penclic 2 bietet auch Vorteile: Durch die Form des Stiftes wird das ergonomische Arbeiten gefördert, um so zum Beispiel einer Sehnenscheidenentzündung vorzubeugen. Wer wirklich nur den Linksklick und ab und zu Gebrauch von den anderen Tasten macht, kommt mit dem Penclic 2 sicher gut zurecht.

Aufgrund der Tatsache, dass einige Tasten schlecht erreichbar sind, können wir den Penclic 2 nur bedingt empfehlen. Letztlich ist es aber wie so oft bei Mäusen und anderen Eingabegeräten: Jede Hand ist anders und jeder Nutzer empfindet anders – hier hilft wohl nur ausprobieren. Preislich liegt der Penclic 2 bei 59,99 Euro beziehungsweise 69,99 Euro für die kabellose Variante.

Weiterlesen


Lego Harry Potter: Fortsetzung für den Mac erschienen

Alle Harry Potter Fans dürfen sich über neues Futter freuen – bisher leider nur auf dem Mac.

Auf die iOS-Umsetzung von Lego Harry Potter: Years 5-7 wartet ihr schon lange. Bei ersten Teil gab es die mobile Version zuerst, jetzt macht die Mac-Version einen Sprung nach vorne. Wer noch über schlappe 7,32 GB Speicherplatz auf seiner Festplatte verfügt und auch die anderen Systemanforderungen erfüllt (siehe Artikelbeschreibung), kann den neuesten Teil jetzt herunterladen.

Preislich liegt das komplett in deutscher Sprache erhältliche Lego Harry Potter: Years 5-7 (Mac Store-Link) bei 23,99 Euro, das ist in etwa so viel wie für die Windows-Version – ein paar Euro sind es derzeit mehr. Basierend auf den letzten drei Harry Potter-Büchern und letzten vier Harry Potter-Filmen lebt man viele spannende Abenteuer mit 150 verschiedenen Charakteren aus dem Harry Potter-Universum.

Richtig spannend scheint der Koop-Modus zu sein, hier kann man mit zusammen mit anderen Spielern antreten, wobei der zweite Spieler jederzeit dazukommen oder ausscheiden kann. Zuvor begibt man sich am besten in die Zauberschule, mixt ein paar neue Zaubertränke und lernt einige Sprüche, damit man gegen die Feinde eine Chance hat.

Auch grafisch hat sich so einiges getan, gerade im Vergleich zu den Vorgängern oder anderen Lego-Spielen. Je nach verfügbarer Hardware sollte es sogar eines der schicksten Spiele sein, die es derzeit im Mac App Store zum Download gibt.

Die Kollegen von GameStar haben der PC-Version 80 von 100 möglichen Punkten gegeben. Gefallen hat unter anderem die Atmosphäre, das Leveldesign und Waffen & Extras – hier gab es jeweils neun oder zehn Punkte. Der Redakteur hält in seinem Fazit fest: „Als großer Harry-Potter-Fan freue ich mich über die Detailverliebtheit, mit der die Filmkulissen umgesetzt wurden, über die Original-Filmmusik und über die vielen spielbaren Charaktere. Atmosphärisch ist Lego Harry Potter: Years 5-7 ganz vorne mit dabei. Logischerweise stört es mich dann auch nicht, dass die Handlung für Potter-Neulinge ziemlich wirr erscheinen muss.“

Weiterlesen

The Archive Browser ermöglicht Quick Look in Zips und RARs

Auf dem Mac gehören komprimierte Ordner zum täglichen Geschäft. The Unarchiver bietet spannende Möglichkeiten.

Mit glatten fünf Sternen bei über 400 Bewertungen ist die Gratis-App The Unarchiver ein echter Erfolg. Der Entwickler Dag Ågren hat jetzt unter dem Namen The Archive Browser (Mac Store-Link) eine Pro-Version veröffentlicht, die für 2,99 Euro geladen werden kann. Die heute erschienene Version 1.0 ist gerade einmal 4 MB groß, bietet aber spannende Funktionen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen kann man mit The Archive Browser direkt auf die in den Archiven enthaltenen Dateien zugreifen. Der Entwickler hat sogar die Quick Look-Funktion implementiert, mit einem Druck auf die Leertaste kann man damit problemlos einen Blick auf markierte Dateien werfen.

So erspart man sich das Entpacken eines kompletten Archivs, wenn man nur auf der Suche nach einer bestimmten Datei ist – etwa einem Foto. The Archive Browser unterstützt natürlich alle gängigen Formate, darunter Zip, RAR, 7-zip oder Tar. Die komplette Liste könnt ihr in der App-Beschreibung nachlesen.

Weiterlesen

Wacom Zeichentablet: 40 Euro bei Amazon sparen (Update)

In den Amazon Elektronik Deals der Woche gibt es seit heute ein nettes Zubehör für Mac-Nutzer.

Das Wacom Bamboo CTH-460-DE (Amazon-Link) ist derzeit für 65 Euro inklusive Versand zu haben (Update: Mittlerweile nur noch 39,99 Euro – das ist wirklich ein guter Preis). Im Internet kostet das Zeichentablet bei anderen Händlern rund 80 Euro, die Ersparnis kann sich also durchaus sehen lassen. Neben dem Mac funktioniert das Wacom CTH-460 auch unter Windows. Es handelt sich nicht um das neueste Modell, dafür stimmt aber der Preis.

Das CTH-460 vereint ein Zeichentablet mit einer Einheit für Multitouch-Gesten, bei den Nutzern scheint das richtig gut anzukommen. Von den meisten gibt es fast uneingeschränkt Lob, insgesamt kommt das Modell auf sehr gute viereinhalb Sterne bei knapp 70 Bewertungen.

Was ihr mit dem Wacom-Tablet alles anfangen könnt, findet ihr in der Artikelbeschreibung. Im Vordergrund steht natürlich die Eingabe mit dem Stift, das ist besonders praktisch für schnelle Notizen oder Zeichnungen. Vor allem wenn man am Computer malen will, kommt man kaum um ein solches Eingabe-Tablet herum, denn man kann deutlich genauer arbeiten als mit der Maus oder dem Touchpad.

Insgesamt dürfte man mit dem Wacom CTH-460-DE einen sehr günstigen und guten Start in die Tablet-Welt hinlegen können. Im Vergleich zur aktuellen Generation spart man fast 100 Euro, an den grundlegenden Funktionen hat sich aber nicht besonders viel geändert.

Weiterlesen


Ausprobiert: Dakine-Rucksack mit „Apple-Fächern“

Zur Abwechslung darf es auch mal ein wenig Lifestyle sein. Heute möchte ich euch einen Rucksack von Dakine vorstellen.

Warum ausgerechnet ein Rucksack? Das hat zwei Gründe: Auf der einen Seite war ich vor einigen Wochen ohnehin auf der Suche nach einem neuen Modell, auf der anderen Seite verfügt der von mir getestete Rucksack über eigene Fächer für Notebooks und Tablet-PCs, in meinem Fall ein 13 Zoll MacBook Air und ein iPad.

Gefallen ist meine Wahl auf den Dakine 101 mit 29 Liter Fassungsvermögen. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 95 Euro, erwerben kann man den Rucksack aber deutlich günstiger. Ich selbst habe rund 60 Euro (Amazon-Link) bezahlt. Folgt ihr dem Link, könnt ihr auch einen Blick auf die vielen verschiedenen Farben werfen, ich habe mich für „Black Stripes“ entschieden.

Fangen wir am Rücken an: Noch vor dem großen Hauptfach findet man die Notebook-Tasche, in die Geräte bis 15 Zoll passen. Der Reisverschluss ist gut hinter der Trage-Lasche versteckt, für unwissende im Gedrängel daher kaum zu öffnen. Die Innenseite des Notebook-Fachs ist mit Filz ausgekleidet.

Weiter geht es mit dem Hauptfach, das wirklich viele Dinge aufnehmen kann. DIN A4-Blöcke und nicht zu dicke Ordner passen hier problemlos hinein. In der zweitgrößten Tasche befindet sich ein iPad-Sleeve – hier kann man das iPad einfach hineinschieben, ausgekleidet ist diese Tasche natürlich auch mit Filz.

Abgerundet wird das Platzangebot durch eine Fronttasche mit mehreren Fächern, die man teilweise auch mit einem innenliegenden Reißverschluss vor unbefugtem Zugriff schützen kann. An den Seiten des Rucksacks findet man eine kleine mit Filz ausgekleidete Tasche, etwa für Sonnenbrillen. Auf der anderen Seite kann man Wasserflaschen verstauen, 1-Liter-PET sollte je nach Form kein Problem darstellen.

Von der Verarbeitung kann man am 48 x 31 x 23 Zentimeter großen Rucksack nichts aussetzen. Auch den Tragekomfort empfinde ich persönlich als gut, wobei man den Dakine 101 natürlich nicht mit Trekking-Rucksäcken vergleichen darf. Für Freizeit, Sport oder den nächsten Städtetrip sollte man aber gut gerüstet sein.

Wirklich gelungen finde ich das zeitlose und moderne Design der Black Stripes. Wenn ich noch einen Wunsch hätte, wäre das ein kleiner Klettverschluss bei der iPad-Innentasche, aber das ist wirklich Nörgeln auf hohem Niveau. Solltet ihr auf der Suche nach einem Rucksack sein, der Notebook und Tablet aufnehmen kann, spricht aus meiner Sicht jedenfalls nichts gegen den Dakine-Rucksack – sofern euch eine der Farben gefällt.

Weiterlesen

Mac: Color Splash Studio jetzt nur 79 Cent

Endlich gibt es wieder einmal ein Rabatt für Mac-Nutzer. Bei der Bildbearbeitungsapp Color Splash Studio kann man derzeit 1,60 Euro sparen.

Das durchschnittlich mit vier Sternen bewertete Color Splash Studio (Mac Store-Link) kann für kurze Zeit zum Vorteilspreis von nur 79 Cent geladen werden. Mit wenigen Handgriffen hat man ein Objekt herausgestellt, welches farbig dargestellt wird, der Rest des Bildes ist zum Beispiel schwarz-weiß. Für jeden Effekt gibt es anpassbare Parameter.

Einstellungen für die Sättigung Helligkeit, Kontrast, Farbton und Belichtung sind natürlich auch vorhanden – hier schiebt man einfach die passenden Regler in die richtige Position und am Ende erzielt man ein gutes Endergebnis.

Wer sein Kunstwerk anderen zur Verfügung stellen möchte, kann dieses über einschlägige soziale Netzwerke teilen, das Speichern im eigenen Foto-Album ist ebenfalls möglich. Wem die Handhabung der iPhone-Version etwas zu fummelig ist, kann durchaus auf die Desktop-Version von Color Splash zurückgreifen – mit der Maus ist die App sehr gut bedienbar.

Weiterlesen

Favs für Mac: Alle Netzwerke immer im Blick

Fans von sozialen Netzen sollte jetzt genauer aufpassen. Favs ist ein tolles Tool für den Mac.

Twitter, Facebook, dazu noch ein Account auf YouTube und Instagram, vielleicht noch ein paar RSS-Feeds – da kann man schon einmal durcheinander kommen. Wer alle seine Konten im Blick behalten will, sollte sich Favs (Mac Store-Link) genauer ansehen. Die 3,99 Euro teure App vereint zahlreiche Dienste.

Die genaue Liste lässt sich im App Store einsehen, derzeit sind 17 Dienste aufgelistet, unter anderem auch die beliebten Facebook und Twitter. Mit wenigen Handgriffen hat man seine Login-Daten eingegeben, direkt danach werden alle vorhandenen Einträge geladen.

In der linken Leiste sind die einzelnen Dienste aufgelistet, mit einem Klick kann an sich die Einträge anzeigen lassen. Mit einem weiteren Klick werden weiterführende Links auf Wunsch innerhalb der App geöffnet.

Klasse ist auch die Suchfunktion: Gibt man einen bestimmen Begriff ein, wird in allen verfügbaren Konten danach gesucht. Favs ist wirklich ein tolles Tool, wenn man 2, 3 oder noch mehr der unterstützten Dienste benutzt. Den Nutzern scheint es jedenfalls zu gefallen – derzeit gibt es viereinhalb Sterne.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de