Fetch Up Video & Audio: Gut gemachte Podcast-Feeds

Auch wenn ich mich bislang nicht wirklich für Audio- und Video-Podcasts begeistern konnte, war ich sehr angetan von den Fetch Up-Apps.

Die aus deutschem Entwicklerhause stammenden Apps gliedern sich in die Fetch Up Video-App (App Store-Link), die für das iPad veröffentlicht wurde, und derzeit für 2,39 Euro im App Store bezogen werden kann, und in die Fetch Up Audio-Applikation, die mit 1,59 Euro für das iPhone und den iPod Touch zu Buche schlägt.

Mit Fetch Up Video lassen sich auf dem iPad eine große Anzahl bekannter Video-Podcasts, sowie ausgewählte Fernsehsendungen, aber auch wirkliche Geheimtipps ansehen – die Entwickler sprechen von etwa 12.000 Shows. Man könnte Fetch Up Video also als eine Art übergreifende Mediathek beschreiben. Dafür steht in einem übersichtlichen Hauptmenü eine Auswahl an verschiedenen Kategorien bereit, auch eine Such- und Stöberfunktion ist gegeben.

In den Einstellungen lässt sich vom Nutzer festlegen, ob die App auch im 3G-Netz Inhalte herunterladen und streamen darf, oder dieses nur im WLAN-Netzwerk zu passieren hat. Dies ist insbesondere wichtig, wenn man nur über ein kleines Datenvolumen verfügt. Wer über ein kompatibles Fernsehgerät verfügt (z.b. TVs von Loewe), kann die Sendungen mittels Synchronisation auch auf dem großen Screen anzeigen.

Was Fetch Up Video für das iPad ist, ist die Audio-Podcast-App Fetch Up Audio (App Store-Link) für das iPhone und den iPod Touch. Auch hier gilt das gleiche Prinzip: Es können Radiosendungen, Podcasts und On-Demand-Audio-Inhalte aus der ganzen Welt auf das iDevice gestreamt und für den Offline-Zugriff heruntergeladen werden.

Neben einer Favoritenliste, einer Stöberfunktion und einem integrierten Player gibt es auch eine AirPlay-Anbindung, so dass die Inhalte auf kompatiblen Audiogeräten angehört werden können. Da beide Apps komplett auf Deutsch verfügbar sind und nur 2,3 bzw. 1,2 MB (Fetch Up Audio/Fetch Up Video) auf dem iDevice benötigen, kann sich der Download für Podcast-Interessierte lohnen.

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Pixable: Facebook-Fotos auf dem iDevice gesammelt ansehen

Ob man sich dem Zuckerberg‘schen Universum nun hingeben mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Fakt ist, dass es für Facebook-Nutzer eine Menge nützlicher Apps gibt. Eine davon ist Pixable (App Store-Link), die gratis im App Store bezogen werden kann, und von den Nutzern bislang mit 4,5 von 5 möglichen Sternen sehr positiv aufgenommen wurde. Mit 8,1 MB sollte auch der Download der Applikation kein großes Problem darstellen, auch nicht aus dem mobilen Datennetz.

Mit Pixable lassen sich, einer Art Fotofeed gleich, die neusten Bilder von Facebook-Freunden nach Kategorien und Aktualität einsehen. Es versteht sich von selbst, dass man sich dafür zunächst mit seinen Facebook-Accountdaten innerhalb der App anmelden muss. Nach der obligatorischen Freigabe durch die Applikation kann man dann verschiedenste Fotos einsehen.

So gibt es ein Hauptmenü, welches mit „My Feeds“ betitelt ist. Dort finden sich verschiedene Kategorien, wie „Most Recent Photos“, „Top of the Day“ oder auch „New Profile Pics“. Auch eine Videorubrik ist vorhanden, um von Freunden hochgeladene Clips ansehen zu können.

Weiterhin gibt es eine Freundesliste, die nach Relevanz oder Namen geordnet werden kann. Es lässt sich zwar nicht das komplette Profil über Pixable einsehen, sondern nur die jeweiligen von der Person veröffentlichten Fotos. Hat die Person auf Facebook allerdings verfügt, dass die Fotos nicht eingesehen werden dürfen, ist dieses auch nicht über Pixable möglich.

In einem „Everybody“-Menü gibt es dann umfassende öffentliche Fotogalerien, beispielsweise von Flickr oder Instagram. Auch hier sind Kategorien wie „Celebs“, „Funny“ oder „Travel“ verfügbar, in die es sich aufgrund der wirklich hohen Qualitätsdichte reinzuschauen lohnt.

Wie man an den Menü-Betitelungen erkennt, ist Pixable bislang nur in englischer Sprache verfügbar, aber erschließt sich dem Nutzer auch so sehr schnell. Wer noch auf der Suche nach einer iPad-kompatiblen Version ist, findet noch Photofeed for Facebook (App Store-Link) vom selben Entwickler im App Store, welches ebenfalls gratis zur Verfügung steht. Nicht vergessen sollte man jedenfalls, Fan der appgefahren-Seite zu werden.

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Spannendes iPad-Buch: Der Marsch der Dinosaurier

Interaktive Bücher können sich auf dem iPad wirklich sehen lassen. Wir haben uns die App „Der Marsch der Dinosaurier“ genauer angesehen.

Sind Dinosaurier im Kindergarten und der Grundschule eigentlich noch immer ein Gesprächsthema? Vor gut 20 Jahren auf jeden Fall und auch ich fand die Ungetüme immer sehr spannend. Auf dem iPad kann man sein Wissen mit der 530 MB großen App „Der Marsch der Dinosaurier“ (App Store-Link) auffrischen.

Für 5,99 Euro wird man mit auf eine Reise durch den arktischen Winter genommen. In zwölf Kapiteln mit über 65 Seiten entdeckt man 10 verschiedene Dinosaurier. Informationen werden in der Geschichte per Text, Audio, Video und Animationen vermittelt.

Die Aufmachung finden wir wirklich sehr gelungen. Zu jedem Zeitpunkt der Geschichte hat man die Möglichkeit, die vorgestellten Dinosaurier – darunter Albertosaurus, Pterosaurier und Gorgosaurus – näher zu entdecken. Man kann die Dinosaurier mit dem Finger über das Display laufen lassen, zoomen, drehen und sich die passenden Filme anschauen.

Die gezeigten Dinosaurier lebten vor circa 70 Millionen Jahren, also zum Anfang der Kreidezeit, kurz vor dem bekannten T-Rex. Dass er nicht in der App auftaucht, finde ich gar nicht so schlecht – es darf ja auch ruhig mal etwas neues sein.

Der komplett in Deutsch gehaltene Marsch der Dinosaurier ist jedenfalls ein tolles Buch mit vielen Features und einem ausreichendem Umfang. 5,99 Euro klingt für eine App zwar viel, hier muss man den Vergleich aber mit einem Buch ziehen – und schon sieht die ganze Sache wieder anders aus. Für Eltern mit Kindern zwischen 4-10 Jahren ganz sicher ein Blick wert.

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My Football-Apps: Im neuen Design unzählige Ligen abrufen

In Deutschland können ja alle Fußball-Süchtigen seit der letzten Woche wieder aufatmen: Die Bundesliga-Rückrunde hat begonnen.

Damit man auch weiterhin immer up-to-date ist, gibt es mittlerweile unzählige Gratis- und Bezahl-Apps, die sich diesem Thema widmen. Mit My Football Pro 3 und My Football Pro HD für iPhone und iPad haben die niederländischen Entwickler von Supportware allerdings jeweils ein Angebot zusammengestellt, welches so nicht oft zu finden ist.

My Football Pro 3 (App Store-Link) für das iPhone kann derzeit für 1,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, für den großen iPad-Bruder My Football Pro HD (App Store-Link) werden 2,39 Euro fällig. Letztere App ist erst seit Januar 2012 verfügbar, die kleinere Version für iPhone und iPod Touch besteht schon länger.

Beide Apps werden bislang im App Store sehr gut bewertet, was wohl auch auf ihre umfassenden Informationen zurückzuführen ist. So kann man zwischen mehr als 800 (!) weltweiten Ligen, sowohl im Männer-, als auch Frauenbereich auswählen, und dort Tabellen, anstehende Spiele, Live-Ticker, Liga-News, Team-Details und Liga-Statistiken abrufen. Natürlich gibt es auch Push-Notifications, sowie eine Funktion zur Auswahl des eigenen Lieblingsteams.

Im übersichtlichen Hauptmenü lassen sich die benötigten Informationen nach Kategorien schnell aufrufen: Neben Buttons zu Ligen, Live, Heute und News können auch die abgelegten Lieblingsteams mitsamt ausführlichen Spielersteckbriefen mit Statistiken und integriertem Foto abgerufen werden.

Neben einem komplett überarbeiteten Design in Version 3 der iPhone-Version wurden zusätzlich auch neue Features eingebaut. So gibt es jetzt eine Social Media-Integration, Infos zu Stadien und auch aktuelle Transferlisten. Es versteht sich von selbst, dass die My Football-Apps auch in deutscher Sprache verfügbar sind. Einige kleine Übersetzungsfehler lassen sich zwar finden („Alten“ statt „Alter“, „Attacker“ statt „Stürmer“), aber diese fallen kaum ins Gewicht.

Wer also noch eine allumfassende Fußball-App sucht, um im aktuellen Liga-Betrieb immer auf dem Laufenden zu sein, dem seien die beiden My Football-Apps von Supportware dringend empfohlen. Zwar gibt es auch genügend Gratis-Alternativen, sind aber meistens mit Werbung vollgestopft und bieten einen vergleichsweise geringen Umfang.

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Nichtlustig: Kleines Update für humorvolle Gratis-App (Update)

Bei der Nichtlustig-App scheiden sich ja die Geister. Nun gibt es zumindest kleine Neuigkeiten.

Als wir vor rund einem Jahr über den Start von Nichtlustig (App Store-Link) auf dem iPhone berichtet haben, war das Feedback sehr positiv. Umso überraschter war ich, als ich im App Store auf die bisherigen Bewertungen der Cartoon-App gestoßen bin: 1.513 Mal gab es bisher nur einen einzigen Stern – Humor scheint wohl Geschmacksache zu sein.

Ich persönlich habe folgendes Phänomen festgestellt: Wenn ich auf den Bus warte, spiele ich mit meinem iPhone Bejeweled oder andere Klassiker. Meine Freundin startet für die berühmten 5-Minuten lieber die Nichtlustig-App und bekommt immer mal wieder einen Lachflash.

Auch wenn es mit dem Update auf Version 1.2 nur eine Optimierung der Ladezeiten gab, lohnt sich meiner Meinung nach ein Blick auf die Gratis-App. Die Zahl der Cartoons ist mittlerweile echt groß und jede Woche kommen einige neue hinzu. Zum Nulltarif kann man mit Nichtlustig jedenfalls nichts verkehrt machen.

Update: Anscheinend ist beim App-Update etwas schiefgelaufen – Nichtlustig ist momentan nicht mehr im deutschen Store zu finden. Zur Überbrückung könnt ihr die englische Version laden, wir melden uns wieder, sobald die deutsche App wieder zurück ist.

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Zattoo jetzt mit Programmguide und Erinnerungen

Zattoo, eine der TV-Apps für iPhone und iPad, wurde mit einem Update versehen.

In den vergangenen Wochen wurde der App Store ja mit einigen dubiosen TV-Streaming-Apps überschüttet. Meiner Meinung nach läuft da zumindest bei den Anbietern rechtlich nicht alles perfekt. Anders ist es bei Zattoo (App Store-Link): Die App wird gratis angeboten und es sind alle Lizenzen vorhanden. Dafür ist die Programmauswahl auch kleiner und beschränkt sich zum großen Teil auf öffentlich-rechtliche Sender.

Trotzdem gehört Zattoo für mich zur Standardausstattung, denn man kann auch im mobilen Datennetz fernsehen (wenn auch mit verminderter Qualität). Toll sind drei neue Funktionen, die mit Version 1.3.2 eingeführt wurden.

Unter anderem gibt es jetzt einen Programmführer, mit dem man sich über alle Sendungen des ausgewählten Senders informieren kann. Hat man schon eine spezielle Sendung im Hinterkopf, kann man sie auch über die integrierte Suche finden. Beide Wege haben eines gemeinsam: Die gefundene TV-Sendung kann man zu seinen Erinnerungen hinzufügen und sich einige Minuten vor dem Start erinnern lassen – so verpasst man garantiert nichts mehr.

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Neuer Spielmodus für „Wo ist mein Wasser?“

„Wo ist mein Wasser?“ ist zu einem echten Hit geworden. Nun gibt es neues Futter.

Man merkt, dass Donnerstag ist. Im App Store gibt es wieder richtig viele neue Spiele. Ein alter Bekannter ist „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link), für den es heute eine neue Erweiterung gibt.

Im Gegensatz zu den letzten Updates haben sich die Entwickler für Version 1.3.5 etwas ganz besonderes einfallen lassen. In einem Zusatz-Paket, das für 79 Cent freigeschaltet werden kann, hilft man nicht mehr Swampy, sondern dem bösen Cranky. Fünf Level kann man kostenlos anspielen.

Seine Mahlzeiten, egal ob ein Brathähnchen oder ein altes Telefon, sind von Algen bedeckt, die es mithilfe der bekannten giftigen Brühe zu vernichten gilt. Wieder muss man sich mit seinem Finger durch den Untergrund wühlen, um Wasser und Gift so zu mixen, dass Cranky geholfen wird.

Wer das im September erschiene Casual-Game noch nicht sein Eigen nennt, hat jedenfalls etwas falsch gemacht. Die Bewertungen von „Wo ist mein Wasser?“ sprechen nämlich für sich: Im App Store gibt es bei 9.000 Stimmen durchschnittlich 5 Sterne.

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Gewinnspiel: Bierdeckel im appgefahren-Design (Auslosung)

Es ist mal wieder Sonntag – und bei uns gibt es mal wieder ein Gewinnspiel.

Einfache Regeln und ein toller Gewinn – viel mehr gibt es zum heutigen Gewinnspiel eigentlich nicht zu sagen. Auf unserer Facebook-Fanseite habt ihr unsere neuen Bierdeckel schon sehen können, jetzt gibt es sie zu gewinnen.

Was müsst ihr tun? Ganz einfach: Wie viele Bierdeckel sind in dem gezeigten Kartenhäuschen verbaut? Die richtige Antwort schreibt ihr einfach in den Betreff einer Mail an contest [at] appgefahren.de. Einsendeschluss ist am kommenden Mittwoch, den 25. Januar 2012, um 12:00 Uhr. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 5 x 25 Bierdeckel.

Wie immer wünschen wir euch viel Spaß und Erfolg. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist mal wieder nicht als Sponsor tätig. Und außerdem ist es ziemlich ärgerlich, wenn ein fast fertiges Kartenhaus kurz vor dem Fotografieren zusammenbricht…

Die Auslosung
In den letzten Tagen haben uns knapp 500 Mails mit möglichen Antworten erreicht, 383 Personen haben es letztlich in den Lostopf geschafft. Die richtige Antwort war „100“, denn genau so viele Bierdeckel sind im Kartenhäuschen verbaut. Die folgenden fünf Gewinner werden von uns in den kommenden 24 Stunden per Mail benachrichtigt:

  • Christiane S.
  • Mario B.
  • Miriam K.
  • Pia M.
  • Jonas W.

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Craziness: Kleines Gehirntraining für zwischendurch

Die Applikation ist mir schon gestern aufgefallen, heute findet man sie bereits in den Charts der meistgeladenen iPhone-Apps.

Grund genug um einen etwas genaueren Blick zu wagen. Die Applikation Craziness kann kostenlos geladen werden und beinhaltet zwei 79 Cent teure In-App-Käufe, die jedoch optional sind.

Craziness (App Store-Link) ist ein Spiel, das die Gehirnzellen etwas auf Trab bringt. Über 100 kleine Aufgaben warten darauf gemeistert zu werden. Die englischsprachigen Aufgaben sind meistens sehr simpel, jedoch wurden Fallen eingebaut, die man beachten sollte.

Folgend ein paar Beispiele: Angezeigt wird ein roter Apfel und die Aufgabe lautet „Auf den grünen Apfel tippen“. Da keiner vorhanden ist sollte man einfach kurz warten bis die nächste Aufgabe erscheint. Unter anderem wird ein farbliches Objekt angezeigt und man soll auswählen welche Farbe man sieht. Der Trick hier ist, dass zwei Farben angezeigt werden, die sich aber in Schrift und Farbe unterscheiden. Das Tier ist beispielsweise grün und der Schriftzug „blau“ ist in grüner Farbe dargestellt, so dass man sich recht schnell verdrücken kann.

Es gibt viele unterschiedliche Fragen, zusätzlich läuft am unteren Rand die Zeit mit. In jedem Level gibt es Checkpoints, so dass man nicht immer von vorne beginnen muss. Die optionalen In-App-Käufe beinhalten alle Antworten zu den Fragen und einen zusätzlichen Schnelligkeitstest.

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Inside Apple: Neues Buch ab sofort erhältlich

Es gibt mal wieder ein interessantes Buch für Apple-Fans: Inside Apple.

Die Steve Jobs Biografie (Amazon-Link) sollte mittlerweile durchgelesen sein, eine überarbeitete zweite Ausgabe mit einer verbesserten Übersetzung ist angeblich auf dem Weg. Wer neuen Lesestoff benötigt und der englischen Sprache mächtig ist, kann einen Blick auf Inside Apple werfen.

Auf Interviews mit Steve Jobs musste Autor Adam Lashinsky verzichten, dafür hat er aber viele andere Personen und ehemalige Apple-Mitarbeiter befragt. Ich habe letztens einen Auszug über Apples Geheimhaltungspolitik gelesen und fand den Abschnitt echt interessant, wobei vor der Veröffentlichung ja meist die besonderes interessanten Passagen gezeigt werden.

Preislich liegt Inside Apple jedenfalls im grünen Bereich. Das Taschenbuch kann für 10,50 Euro (Amazon-Link) vorbestellt werden, die gebundene Ausgabe gibt es für 18,95 Euro (Amazon-Link). Verschickt werden sollten die Titel innerhalb der kommenden Wochen. Wer das Buch schon jetzt lesen will, findet es im iBookstore für 13,99 Euro. Informationen über eine deutsche Übersetzung sind uns bisher nicht bekannt.

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Spiele-Tipp Bike Baron mit neuen Leveln

Bike Baron (App Store-Link) wurde vor wenigen Stunden mit einem Update ausgestattet.

Bisher habe ich Bike Baron noch nicht gespielt, aber laut Aussage von Fabian handelt es sich um ein wirklich gutes Casual-Spiel. Ab sofort stehen jedem Biker weitere fünf einfache, zwei mittelschwere und ein schwieriges Level zur Verfügung. Außerdem wurde das Spiel technisch optimiert, damit das Spielvergnügen auf dem iPad 1 noch besser ist.

In den knapp 50 Leveln gibt es immer mehrere Ziele: Zum einen muss man versuchen alle Münzen einzusammeln und dabei unter einer vorgegebenen Zeit bleiben. Außerdem gibt es weitere Herausforderungen, die man als Missionen ansehen kann. Wer wirklich in jedem Level drei Sterne kassieren möchte, braucht mehr als nur einen Versuch.

Die Steuerung ist ebenfalls sehr simpel und intuitiv. Mit zwei Buttons kann man beschleunigen oder bremsen, mit denen auf der anderen Seite das Mottorad nach vorne oder hinten neigen.

Wer Bike Baron schon besitzt, kann das Update natürlich gratis herunterladen – wer sich nun zu einem Kauf entschieden hat, muss für die Universal-App preisgünstige 79 Cent zahlen. Von uns bekommt das Spiel auf jeden Fall eine Downloadempfehlung und auch die Nutzer im Store bewerten das Spiel durchschnittlich mit viereinhalb Sternen.

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Grid Lens: Durch Update zur Universal-App

Als iPhone-App der Woche steht derzeit Grid Lens im Fokus von Apple. Nun gibt es das Programm auch für das iPad.

Zumindest Foto-Fans sollten jetzt noch einmal einen Blick auf Grid Lens (App Store-Link) werfen. Mit der 79 Cent teuren Universal-App kann man vorgefertige Collagen mit eigenen Bildern füllen.

Das klingt bisher nicht sonderlich spektakulär, doch Grid Lens bietet eine Live-Vorschau, die wir so noch nicht gesehen haben. Man startet mit einem leeren Rahmen und nutzt für jedes Teilbild die aktuelle Kamera-Vorschau. Ein Klick genügt, um abzudrücken und das Bild zu speichern. Alternativ kann man auch bereits vorhandene Fotos aus seiner Bibliothek verwenden.

Kleine Zusatzfeatures beinhalten die Auswahl des Formats (4:3, 16:9, 1:1 etc.) sowie die Anpassung der Rahmenfarbe und -dicke. Hat man sein Werk vollendet, und alle Plätze der Collage mit Fotos gefüllt, können diese in einer Galerie gespeichert und von dort aus noch weiter verarbeitet werden. So stellt Grid Lens noch acht verschiedene Fotofilter, unter anderem mit S/W-, Sepia- und hochkontrastigen Kombinationen, zur Verfügung.

Leider vermissen wir noch eine Funktion, um eigene Rahmen und Formate zu erstellen. Hier sind wir aber voller Hoffnung, dass eine solche Möglichkeit bald vom Entwickler nachgereicht wird – denn alleine im Januar gab es zwei große Updates.

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Rennspiel Paper Racer jetzt auch fürs iPad optimiert

Paper Racer ist ein buntes Rennspiel, welches es lange Zeit nur für das iPhone gab. Durch das Update kann man Paper Racer jetzt auch auf dem iPad installieren.

Ende Juni 2011 ist Paper Racer (App Store-Link) im App Store erschienen und auch ich habe mir das Spiel gekauft, da solche Mini-Rennspiele wirklich mag. Durch das heute erschienene Update wird Paper Racer zur Universal-App und hat zusätzlich Retina-Grafiken für die neuesten beiden iPhones erhalten.

Startet man eine Rennsaison, absolviert man zunächst einen Cup auf sechs verschiedenen Rennstrecken. Die Strecken sind wirklich liebevoll und detailreich gestaltet, am besten gefallen uns die Farbkleckse: Fährt man hier hindurch, zieht man für kurze Zeit eine farbige Spur hinter sich her. In den einzelnen Rennen muss man stets unter den ersten Drei landen, um neue Strecken und später auch neue Cups freizuschalten.

Die Steuerung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch gut gelungen. An das schwammige Fahrverhalten gewöhnt man sich recht schnell und kann dann auch auf die ersten Plätze vorfahren. Zusätzlich gibt es noch einen Spielmodi „Zeitfahren“, hier kann man gegen den Weltrekord aus dem Internet antreten.

Leider wurde ein Mehrspielermodus über das Internet bisher immer noch nicht integriert – dieser würde das Spiel wirklich abrunden. Durch das Update ist auch der Preis gestiegen, für die Universal-App werden jetzt 1,59 Euro statt die sonst günstigen 79 Cent verlangt. Dafür ist das Spiel – im Gegensatz zum heute Morgen bereits vorgestellten Death Rally, frei von In-App-Käufen.

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Yoink: Mac-Tool vereinfacht das Kopieren von Dateien

Die Mac-App Yoink wird derzeit von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft. Wir haben uns den kleinen Helfer angesehen.

Wer viele Dateien hin und her schiebt wird das Problem kennen: Der Desktop ist mal wieder wegen Überfüllung geschlossen oder die benötigte Datei versteckt sich unter zahlreichen anderen Fenstern. Mit Yoink hat man diese Sorge nicht, denn das kleine Tool nistet sich am Bildschirmrand ein und wird immer dann sichtbar, wenn man eine Datei mit der Maus verschiebt.

In Yoink (Mac Store-Link) kann man jede Datei zwischenspeichern, seien es Bilder, Dokumente oder Videos. Per Drag-and-Drop können die Dateien jederzeit an einen anderen Ort verschoben werden, auch eine Vorschau ist direkt aus der kleinen Seitenleiste möglich.

Wird eine Datei nicht mehr benötigt, kann man sie einfach auf Yoink löschen. Auf Wunsch kann man per Mausklick sogar die ganze Zwischenablage entfernen. Richtig praktisch: Selbst Web-Dateien, wie etwa JPG-Dateien, können problemlos zwischengespeichert werden.

Man kann sogar mehrere Elemente auf einmal in die Yoink-Leiste ziehen. Sie werden zunächst als Gruppe angezeigt, die man komplett weiter verschieben oder in ihre einzelnen Dateien teilen kann.

Den Nutzern scheint Yoink jedenfalls zu gefallen: Das 2,39 Euro teure Dienstprogramm für den Mac bekommt derzeit viereinhalb Sterne. Ein Manko darf aber nicht unerwähnt bleiben: Yoink kann beim Systemstart nicht automatisch gestartet werden, auch wenn man es manuell in die Anmeldeobjekte packt. Schade, denn ein Programm, das man tagtäglich nutzen möchte, sollte nach dem Systemstart sofort verfügbar sein.

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Finger weg: TV Deutsch Deluxe & iSafePlay

Aufgrund der zahlreichen Nachfragen wollen wir über zwei aktuell in den Charts befindlichen Apps berichten – und euch vor einem Download warnen.

In den Bezahl-Charts hält sich die Universal-App TV Deutsch Deluxe (App Store-Link) immer noch fast ganz vorne. Hier wird der Fernsehempfang von 29 verschiedenen Kanälen versprochen, darunter ProSieben und Kabel 1. Glaubt man den Rezensionen, scheint das auch bei einigen Nutzern zu klappen.

Fast die Hälfte aller Nutzer bewertet die App jedoch mit einem oder zwei Sternen. Hauptsächlich wird über eine nicht funktionsfähige App geklagt, bei vielen Nutzern taucht kein einziger Sender in der Liste auf. Und wenn es mal läuft, ist die Bildqualität nicht unbedingt berauschend.

Auch die Fernseh-Anstalten werden wohl kaum davon begeistert sein, dass ihre Streams vermutlich ungefragt abgezapft werden. Bei ProSieben und Kabel 1 wird sogar ein Stream aus Österreich verwendet. Uns würde es kaum wundern, wenn das nicht in irgendeiner weise rechtlich kritisch ist.

Rechtlich einwandfrei und zumindest für viele öffentlich-rechtliche Sender eignet sich die Universal-App Zattoo (App Store-Link). Und wer wirklich mit dem iPhone oder iPad Fernsehen schauen möchte, sollte unserer Meinung nach zu einer DVB-T-Lösung wie dem Tizi (Amazon-Link) greifen.

Finger-Weg-App Nummer zwei ist iSafePlay (App Store-Link). Die Applikation wird gratis angeboten und verspricht mindestens elf verschiedene Funktionen zu vereinen. Die von Fung Kam Keung angebotene App wurde schon knapp 3.000 Mal mit fünf Sternen bewertet.

Dabei gibt es jedoch einen kleinen Haken: Beim Download handelt es sich lediglich um eine Lite-Version, die Vollversion soll man mit einer 5-Sterne-Bewertung freischalten können. Hier könnte man schon fast von Erpressung sprechen, wobei die Vollversion wohl nicht einmal korrekt freigeschaltet wird.

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