MIN TO GO: Netter Timer mit Badge-Anzeige

Ihr habt mal wieder die Chance 79 Cent zu sparen. Diesmal stellen wir euch einen kleinen Timer vor.

Nach den ersten Sätzen der Beschreibung im App Store wollten wir uns die App eigentlich gar nicht mehr anschauen. „MIN TO GO ist eine revolutionäre Timer- und Anzeigen-APP, die die Minuten restlich auf die Ikone setzt.“

Wir haben uns MIN TO GO dann aber doch angesehen und konnten schnell herausfinden, um welche Ikone es sich handelt. Hat man die App auf dem Homescreen platziert, werden die verbleibenden Minuten als Hinweis auf dem Icon angezeigt.

Nicht nur deshalb bietet sich ein deutlicher Mehrwert gegenüber dem Standard-Timer. So kann man sich auch 5, 15 oder 60 Minuten vor Ablauf des Timers benachrichtigen lassen, bevor es in den Endspurt geht.

Als Universal-App lässt sich MIN TO GO sogar auf dem iPad installieren, dort fehlt ja die Uhren-App bekanntlich. Unser kurzes Fazit: Die App ist nicht perfekt (der Alarm-Ton ist beispielsweise festgelegt), als Gratis-Download aber vielleicht einen Blick wert.

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Ganz schön kalt: Die Agloves-Gewinner

In Deutschland ist es zwar momentan nicht so kalt, ihr habt aber trotzdem sehr kalte Orte gefunden.

Bevor wir euch die Sieger unseren Gewinnspiels präsentieren, müssen wir aber einen kleinen Fehler eingestehen. Ab -40 Grad hat sich die Umstellung von Celsius auf Fahrenheit gelohnt, denn dann wurde es noch kälter. In der Standard-Wetter-App kann man die Werte so leicht beeinflussen, ohne dass wir es an den Screenshots sehen konnten.

Daher haben wir uns dazu entschieden, alle Einsendungen mit einer Temperatur von unter -40 Grad der Fairness halber in einen Topf zu werfen. Durch das Aussortieren haben wir die Losanzahl immerhin von über 600 auf 150 potenzielle Gewinner reduzieren können ().

Die glücklichen Gewinner sind:
– Ray Awesome, -48 Grad in Werchojansk
– Sven Sladczyk, -49 Grad in Neryungri
– Ricardo Rencoret Nicolas, -48 Grad in Neryungri
– Thomas Dobberke, -59 Grad in Vostok
– Linda Pfaff, -52 Grad in Aklavik

Die fünf Gewinner bekommen im Laufe der nächsten 24 Stunde eine E-Mail, schließlich brauchen wir ja noch die Postadressen zum Versand der Agloves in der Standardgröße M/L.

Allen anderen Teilnehmern danken wir für die Teilnahme, wir hoffen ihr hattet trotzdem ein wenig Spaß! Wer sind trotz des anstehenden Frühlings noch mit iPhone-kompatiblen Handschuhen versorgen will, wird auf www.agloves.eu fündig.

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Birdy: Kleines Puzzle-Spiel für zwischendurch

Heute wollen wir euch eine App vorstellen, die von zwei Schweizer Gymnasialschülern entwickelt wurde.

Birdy! ist ein Puzzle-Spiel fürs iPhone, das 79 Cent kostet. Die App ist seit Mitte Dezember 2010 verfügbar und hat schon einige Updates erhalten.

Birdy! verfolgt ein einfaches Spielprinzip: In jedem Level gibt es eine bestimmte Anzahl an Plattformen, die der Vogel betreten muss, um das Ziel zu erreichen. Dabei muss man alle Plattformen mindestens einmal betreten haben, so dass am Ende keine mehr übrig bleibt.

Um das Spiel ein wenig anspruchsvoller zu machen, gibt es spezielle Plattformen, die Extra-Funktionen besitzen. Eine gelbe Plattform verfärbt sich nach der ersten Berührung rot, danach muss man sie nochmals besuchen und erst dann fällt diese weg. Es gibt natürlich noch weitere Extra-Plattformen, die andere Funktionen übernehmen.

Das Spiel verfügt über 70 Level, jedoch wurden schon weitere angekündigt, die mit einem späteren Update erscheinen sollen. Die Grafik ist zwar nicht die beste, aber für dieses kleine Logikspiel vollkommen okay.

Wer Birdy erst einmal ausprobieren möchte, kann die ersten 20 Level in der kostenlosen Lite-Version spielen. Wenn man die weiteren 50 Level ebenfalls bestreiten möchte, muss man für die Vollversion 79 Cent zahlen.

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Grafik-Kracher Infinity Blade erstmals reduziert

Infinity Blade ist zum ersten Mal reduziert zu haben. In Sachen Grafik lohnt es sich auf jeden Fall.

Seit dem Release am 8. Dezember hat Infinity Blade stets 4,99 Euro gekostet. Nun ist die Universal-App für iPhone und iPad erstmals im Preis reduziert und kostet nur noch 2,39 Euro – was unserer Meinung nach aus besser zum gebotenen Umfang passt.

Infinty Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Außerdem ist der Umfang stark beschränkt, da man nur gegen rund zehn Gegner kämpfen kann – am Ende ist nur noch der Endgegner eine Herausforderung.

Die Grafik und die Steuerung ist dafür richtig klasse. Epic Games verwendet die Unreal Engine 3, die es bisher nur in Infinity Blade zu bestaunen gibt. Wenn ihr bei diesem Angebot zuschlagt, bekommt ihr übrigens den Vorgeschmack auf geplante Gameloft-Spiele, die ebenfalls auf die Unreal Engine setzen werden.

Richtig interessant werden könnte Infinity Blade durch das angekündigte Multiplayer-Update. Leider haben wir hier noch keine genaueren Informationen – wir hoffen allerdings, dass sich bald etwas tun wird.

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TouchPad: iPhone und iPad werden zum Trackpad

Mit dem iPhone kann man nicht nur spielen oder Dateien verwalten, sondern auch den eigenen Computer steuern.

Die 3,99 Euro teure Universal-App TouchPad ist schon seit Mitte August 2009 im App Store vertreten. In der Zeit bis heute gab es viele Updates und Verbesserungen.

Mit TouchPad verwandelt sich das iPhone oder iPad in ein Trackpad, damit man seinen Mac oder Windows-Rechner fernsteuern kann. Wer das Magic-Trackpad für den Mac kennt, wird sich recht schnell mit der App TouchPad anfreunden, da sie genau die gleichen Funktionen übernimmt.

Mit TouchPad kann man die Maus steuern, Eingaben über die Tastatur tätigen oder in iTunes ein Lied weiter schalten. Spezielle Gesten die auf dem Mac möglich sind werden ebenfalls unterstützt, so das man zum Beispiel mit einem Vier-Finger-Wisch nach oben die Exposé-Funktion aktiviert. TouchPad ersetzt für Mac-User das Magic-Trackpad von Apple und ist deutlich billiger. Die Verbindung ist leicht aufgebaut: Beide Geräte müssen sich im gleichen Netzwerk befinden. Beim Mac muss die Bildschirmfreigabe aktiviert sein und mit einem Klick koppeln sich beide Geräte, es wird keine Zusatzsoftware benötigt (funktioniert auch unter Linux).

Aber auch die Windows-Nutzer kommen auf ihre Kosten. Hier stehen allerdings nicht alle Funktionen zur Verfügung die den Mac-Usern bereit stehen. Da Windows keine Gesten unterstütz entfallen diese hier. Möchte man mit einem Windows-Rechner eine Verbindung aufbauen braucht man noch ein zusätzliches Tool, da Windows kein eigenes besitzt. Hier kann man zu Programmen wie TightVNC oder UltraVNC (beide kostenlos) greifen.

TouchPad ist auf jeden Fall eine super App und 3,99 Euro ist ein angemessener Preis.

Eine Alternative zu TouchPad ist die App Rowmote Pro, die jedoch nur eine Fernbedienung für den Mac oder Apple TV ist. Der Funktionsumfang ist ungefähr gleich und die Entwickler liefern die passende Software direkt mit. Auch Rowmote Pro ist eine Universal-App und der Preis liegt ebenfalls bei 3,99 Euro.

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Video-Eindrücke von Starfront Collision

Eines der neusten Spiele aus dem Hause Gameloft ist Starfront Collision, das leider nur auf dem iPhone verfügbar ist.

Das Starcraft ähnliche Spiel kann man gratis herunterladen, wer jedoch zur Vollversion wechseln möchte, muss dafür 5,49 Euro via In-App-Kauf zahlen. Starfront macht auf dem iPhone viel Spaß, allerdings muss man auch Zeit mitbringen, um die Level zu absolvieren. Wer nur mal eben eine Runde spielen möchte, ist bei Starfront an der falschen Adresse.

Im Video unerwähnt blieb der Mehrspieler-Modus: Man kann lokal gegeneinander antreten oder online gegen andere Mitspieler zeigen, wer der bessere Stratege ist.

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Paragraphen-Dschungel: Deutsche Gesetze jetzt auf dem iPhone

Auf dem iPad waren die deutschen Gesetze von der ra e komm AG schon ein voller Erfolg. Jetzt gibt es auch eine iPhone-Version.

Die kürzlich erschienene App Deutsche-Gesetze bietet einen Überblick über alle gängigen Gesetze in Deutschland. Alle Daten sind natürlich offline verfügbar, mit knapp 20 MB geht dabei sogar nicht besonders viel Speicherplatz flöten. Und leichter ist es auf jeden Fall: Das Blattwerk wiegt rund 10 Kilogramm.

Auch wenn man damit wirbt, stets auf dem aktuellen Stand zu sein, hat sich im App Store schon ein Nutzer über leicht veraltete Passagen beschwert. Da die App kostenlos ist, kann man darüber aber hinwegsehen – sie richtet sich ja ohnehin an Privatanwender und nicht an die Profis vom Fach.

Zusätzlich sind die Gesetzesvorschriften mit einer professionellen juristischen Online-Datenbank „Deutsche Rechtsprechung“ verlinkt. Mit einem Fingertipp wird die relevante Rechtsprechung zu der Vorschrift in einer Darstellung angezeigt, wie sie von Suchmaschinen gewohnt ist. Auch dieser juristische Datenbank-Service ist kostenlos.

Wer kein iPhone besitzt oder die Paragraphen lieber auf einem größeren Display durchforsten will, findet die iPad-Version hier.

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Can Knockdown 2 erschienen: Weitere Rabatte

Seit wenigen Stunden kann man nun die Universal-App Can Knockdown 2 aus dem App Store herunterladen.

Gerade eben haben wir über die App Let’s Create! Pottery berichtet, die vom gleichen Entwickler wie Can Knockdown 2 stammt. Leider bisher unentdeckt blieb, dass durch die Veröffentlichung von Can Knockdwon 2 alle anderen Apps des Entwicklers Infinite Dreams auf 79 Cent gesenkt wurden.

Schon die erste Version von Can Knockdown war ganz nett, doch in der zweiten Version gibt es neue Funktionen und neue Level. Das Spielprinzip kann man schon fast aus dem App-Namen folgern: In jedem Level müssen Dosen umgeworfen werden, wobei es zudem Bonus-Dosen gibt, die das Umwerfen erleichtern. Jedes Level ist individuell gestaltet und die Grafik ist für das iPhone 4 optimiert. Für die Universal-App Can Knockdown 2 zahlt man derzeit ebenfalls nur 79 Cent.

Weitere Spiele von Infinite Dreams sind auf 79 Cent reduziert:

 

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Clever Tanken: Helfen Apps beim Geld sparen?

Bei den derzeitigen Spritpreisen kann durchaus der Spaß am Autofahren vergehen. Kann man mit Apps wie Clever Tanken Geld sparen?

Die 1,59 Euro teure App bezieht ihre Informationen natürlich aus dem Internet, ein iPhone sollte es daher schon sein. Wir wissen zwar nicht genau warum, aber die App hat sich in den Top-100 festgesetzt – es scheinen also einige Leute an günstigen Spritpreisen interessiert zu sein.

Leider müssen wir euch an dieser Stelle schon enttäuschen. Die vorhandenen Daten in Clever Tanken sind eher selten aktuell – gerade bei den aktuellen Preisschwankungen kann man böse Überraschungen erleben, wenn man frohen Mutes und in Erwartung von niedrigen Preisen um die Ecke kommt. Abweichungen von bis zu 10 Cent sind hier möglich…

Angewiesen ist man hier unter anderem auf die Mithilfe der anderen Autofahrer – wer sich registriert hat, kann eigene Preismeldungen an den Dienst übermitteln. Die Resultate sind oft aber nicht zu entdecken.

Derzeit arbeiten die Entwickler an einem Update, die aktuelle Version 2.0 ist schließlich schon seit Ende 2009 im App Store, hier fehlt unter anderem E10 oder auch Standard-Funktionen wie Multitasking. Eine gute Sache gibt es dann aber doch: Auf den Screenshots im App Store sind herausragende Spritpreise zu finden…

Clever Tanken ist leider kein Einzelfall. Auch andere Apps, die günstige Spritpreise versprechen, kämpfen mit veralteten Daten – und genau das sollte ja nicht passieren. Vorerst gibt es wohl keine andere Lösung als dort zu tanken, wo besonders viel Betrieb ist…

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Töpfern auf iPhone und iPad zum kleinen Preis

Bisher haben wir noch keine App vorgestellt, mit der man töpfern kann. Let’s create! Pottery ist allerdings schon seit Mitte Juli letzten Jahres erhältlich.

Let’s create! Pottery (HD) ist zwar keine Universal-App, ist aber trotzdem für beide Geräte erhältlich. Der Preis wurde erstmals auf 79 Cent gesenkt.

Wie die Überschrift schon sagt, muss man auf iPhone und iPad töpfern. Mit den Fingern beeinflusst man die Größe und die Dicke der Vase. Anschließend kann das Meisterwerk mit Mustern oder Farben verziert werden.

Die iPhone Variante ist für das Retina-Display optimiert. Die Bewertungen im App Store sind durchwegs positiv und Let’s create! Pottery ist durschnittlich mit 4,5 von 5 Sternen bewertet.

Wer trotz des günstigen Preises das Spiel erst ausprobieren möchte, kann sich die jeweilige kostenlose Lite-Version (iPhone|iPad) herunterladen. Wer direkt zur Vollversion greifen möchte spart bei der iPad-App mehr als drei Euro und bei der iPhone-Variante knapp zwei Euro.

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Mahjong Mountain erhält großes Update

Die jetzige App Mahjong Mountain wurde einem 3D-Update unterzogen, das am 15. März erscheinen wird.

Das Spiel baut wie schon in der 2D Version zuvor auf einem klassischen chinesischen Spielprinzip auf, bei dem es Ziel ist, Spielsteinpaare zu finden und aufzulösen. Verschiedene Lege- und Stapelungsformen geben dabei den Schwierigkeitsgrad an.

Das bald erhältliche 3D Mahjong Mountain soll durch eine verbesserte Spielführung und ein neues 3D Design bestechen. Sah man bisher aus der Vogelperspektive auf die Spielsteine hinab, soll es nun durch die 3D-Erweiterung möglich sein, aus allen möglichen Winkeln die Spielsteine zu betrachten und anzuklicken. So können auch Steine entdeckt werden, die sich teils im Schatten eines anderen versteckten.

Mahjong Mountain 3D ist ab dem 15. März im App Store für 1,59 Euro erhältlich. Besonders interessant wird es jetzt: Zum Release sind die ersten 1.000 Downloads kostenlos und bereits bestehende Versionen der Vollversion von Mahjong Mountain (derzeit 79 Cent) können kostenlos auf das neue 3D Mahjong Mountain aktualisiert werden – hier muss man also wirklich schnell sein.

Wir werden euch am 15. nochmals daran erinnern, aber ihr könnt euch auch gerne eine Erinnerung schreiben, damit ihr das kostenlose Angebot nicht verpasst. Falls wir die Gratis-Aktion rechtzeitig entdecken, stehen die Chancen jedenfalls nicht schlecht: Preisänderungen geschehen nicht sofort – die Apple-Server reagieren in ungefähr 30 Minuten auf Anpassungen.

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Unreal Engine: Gameloft erhält Lizenz für 4 Spiele

Gameloft hat heute ein Lizenzabkommen mit Epic Games bekanntgegeben. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von vier Spielen mit der Unreal Engine 3.

Zwei der vier neuen Spiele, die mit der Unreal Engine 3 entwickelt werden, erscheinen noch 2011 – genaue Details sind noch nicht bekannt. „Gameloft ist sehr erfreut über die neue Partnerschaft mit Epic, die ihrer Zeit durchgehend voraus sind und den Spieleentwicklern immer wieder die beste Engine Technologie zur Verfügung stellen“, so Julien Fournials, Vice President of Production, Gameloft.

„Die Unreal Engine 3 erlaubt es uns, das visuelle Erlebnis in unseren Spielen dank bemerkenswerter Lichteffekte und atemberaubender Umgebungen weiter zu stärken. Wir sind überzeugt davon, dass die Spieler unsere neuen, von der Unreal Engine 3 angetriebenen Spiele lieben werden.“

„Die vier neuen Gameloft Spiele, die Unreal Engine 3 in der Entwicklung verwenden, werden ohne jeden Zweifel großartig aussehen und noch mehr aus den Mobile Gaming Geräten herauskitzeln“, ist sich Mark Rein, Vice President Epic Games, sicher. „Wir sind begeistert darüber, dass wir unsere Technologie Gameloft zur Verfügung stellen können und freuen uns auf eine andauernde Zusammenarbeit.“

Im Rahmen des Lizenzabkommens plant Gameloft Spiele auf diversen Plattformen zu veröffentlichen, darunter iOS, Android, PlayStation Network und Set-Top-Boxen.

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Fragger-Verschnitt: Stupid Zombies derzeit kostenlos

Vor einigen Wochen hatten wir euch das Spiel Fragger vorgestellt. Nun gibt es ein weiteres Spiel, das auf dessen Prinzip aufbaut.

In der App Stupid Zombies muss man als Zombie-Jäger, alle sich auf dem Bildschirm befindlichen Zombies abschießen. Dabei stehen natürlich immer nur eine bestimmte Anzahl an Patronen zur Verfügung, allerdings gibt es kleine Hilfen im Spiel. Schießt man auf ein Fass explodiert es und tötet die Zombies, die sich in der Gegend befinden.

Insgesamt kann man in über 300 Level auf die Jagd gehen. Stupid Zombies ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Außerdem wird das Retina-Display unterstütz, da es sich um hochauflösende Grafiken handelt. Stupid Zombies hat ebenfalls eine Anbindung zum Game Center von Apple.

Der Preis von Stupid Zombies ist für kurze Zeit auf 0 Euro gesenkt worden. Normalerweise werden für das Spiel 79 Cent fällig – also beeilt euch.

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