Pixel Picker: Gratis-App erkennt Farben auf Fotos

Wer die genaue Farbe eines Fotos wissen möchte, kann diese mit Pixel Picker ermitteln.

Die kostenose Universal-App Pixel Picker (App Store-Link) richtet sich an Designer und Gestalter. Mit der App können nämlich die Farbwerte von Fotos bestimmt werden – und zwar Pixelgenau. Pixel Picker ist 11,4 MB groß und für das iPhone 6 optimiert.

Wer einen Farbwert ermitteln möchte, kann ein Foto oder Screenshot aus der Bibliothek importieren. Über das Fadenkreuz kann der Bildpunkt ausgewählt werden, dessen Werte ihr wissen möchtet. Am oberen Bildschirmrand werden dann die RGB-Werte in Zahlen angezeigt, die dann natürlich auch in Photoshop oder anderen Programmen eingestellt und verwendet werden kann.

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iOS 8.1.3: Update soll nächste Woche erscheinen

Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: In der kommenden Woche sollen iPhone, iPod touch und iPad mit einem kleinen Update versorgt werden.

Die in den vergangenen Jahren oft sehr zuverlässigen und genauen Kollegen der US-Webseite Boy Genius Report haben gesteckt bekommen, dass Apple in der kommenden Woche ein Update für iOS 8 veröffentlichen soll. Ihre Quelle konnte zwar nicht sagen, ob es sich um eine weitere Beta-Version oder einen offiziellen Release für die Öffentlichkeit handelt, am Dienstag oder Mittwoch soll es aber soweit sein.

Die Webseite MacRumors vermutet unterdessen, dass es sich beim Update um iOS 8.1.3 handeln wird. Immerhin konnte man in der vergangenen Woche eine erhöhte Zugriffszahl dieses Systems auf die eigenen Server registrieren. Während im Dezember meist nur ein Dutzend Zugriffe pro Tag gezählt wurden, sind es seit einigen Tagen mehrere Hundert.

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iPad Air mit 6 GB LTE-Flat für 18,99 Euro pro Monat (Junge Leute & SoHo)

Heute haben wir abermals eine Tarif-Empfehlung für euch.

Modeo schnürt aktuell wieder ein nettes Angebot, wenn ihr euch für ein iPad Air mit LTE-Tarif interessiert. Verkauft wird das iPad Air der ersten Generation als Refurbished Ware mit 32 GB Speicher. Das iPad Air 1 ist noch ein Top-Gerät, muss aber ohne Touch ID-Sensor auskommen – generalüberholte Ware ist meistens nicht von originaler zu unterscheiden.

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Top-Empfehlung: 5 Euro teures Valiant Hearts geschenkt erhalten

Die US-Kollegen von IGN sind für ihre monatlichen Aktionen bekannt. Aktuell könnt ihr den Spiele-Hit Valiant Hearts: The Great War kostenlos abstauben.

Viereinhalb Sterne bei über 250 Bewertungen sind für ein Spiel, das regulär für 4,99 Euro angeboten wird, schon eine ordentliche Ansage. Wenn euch vorerst die Lust auf Einkäufe im App Store vergangenen ist – wofür es laut Entwicklerstimmen eigentlich keine Gründe gibt – solltet ihr euch das aktuelle Geschenk von IGN ansehen. Die US-Webseite verschenkt in diesem Monat Valiant Hearts: The Great War (App Store-Link), allerdings nur solange der Vorrat reicht.

Wie gewohnt gibt es das Sonderangebot allerdings nicht direkt im App Store, sondern auf der IGN-Webseite. Dort musst man sich mittlerweile wohl registrieren, bevor man den roten Button „GET MY FREE GAME“ anklicken kann und  danach einen Gutscheincode angezeigt bekommt, den man wie eine iTunes-Karte im App Store einlöst. Der Download des knapp 500 MB großen Spiels startet dann automatisch. Was euch genau in Valiant Hearts erwartet, wollen wir euch natürlich auch noch verraten.

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1-Bit Ninja Remix Rush: Endless Runner in komplett verrückter 3D-Retro-Grafik

Puh, was sich die Entwickler von 1-Bit Ninja Remix Rush beim Design ihres Spiels gedacht haben, ist höchst fraglich.

1-Bit Ninja Remix Rush (App Store-Link) ist ein bei jedem Start neu generierter Endless Runner, bei dem es nicht nur darauf ankommt, möglichst lange Distanzen zurück zu legen, sondern auch über das Einsammeln von Bonus-Gegenständen einen hohen Punktestand einzuheimsen. Das Problem an der ganzen Sache: Es steht nur eine begrenzte Zeit von maximal 2 Minuten zur Verfügung, die unerbittlich abläuft und für zusätzliche Hektik sorgt.

Als wäre das nicht genug, kommt 1-Bit Ninja Remix Rush zudem mit einer absolut verrückten grafischen Darstellung daher, bei der man seitlich auf das Spielgeschehen blickt. In Verbindung mit den stetigen Farbwechseln des Hintergrund wird hier für zusätzliche Verwirrung gesorgt – und auch die Augen schreien bereits nach wenigen Runden verzweifelt um Hilfe.

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Preiserhöhung im App Store: Das sagen die Entwickler

Nutzer im App Store müssen seit heute rund 11 Prozent mehr für Apps zahlen. Wir haben uns bei einigen Entwicklern umgehört und sie nach ihrer Meinung gefragt – schließlich haben sie eine ganz andere Sichtweise.

Mirko Müller – Die perfekte Eieruhr (App Store-Link)
„Bei den letzten Preiserhöhungen – etwa von 0,79 auf 0,89 Euro – gab es bei meinen Apps keine spürbaren Veränderungen. Das liegt wohl daran, dass es bei Taschengeldpreisen im Cent-Bereich nicht weh tut; auch wenn die prozentuale Steigerung von über 11 Prozent schon enorm ist. Wir als Entwickler werden von der Preiserhöhung übrigens nicht viel profitieren, da ein Grund der Preiserhöhung die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 15 Prozent (Luxemburg) auf 19 Prozent (Deutschland) war. Erfreulicher volkswirtschaftlicher Nebeneffekt: Endlich fließt die Umsatzsteuer für in Deutschland gekaufte Apps nicht mehr nach Luxemburg, sondern nach Deutschland.“

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Space Marshals: Neues SciFi-Wildwest-Abenteuer ist erstes Highlight des Jahres

Auch wenn euch der Titel Space Marshals zunächst vielleicht nichts sagt – die Entwickler dieses neuen Games sind Pixelbite, die Macher der Reckless Racing-Serie.

Space Marshals (App Store-Link) ist erfreulicherweise als Premium-Titel im deutschen App Store erschienen und kann dort seit dem 8. Januar dieses Jahres zum Preis von 4,99 Euro heruntergeladen werden. Der 187 MB große Top-Down-Shooter mit einigen Stealth-Elementen steht bereits seit Erscheinen im Store in deutscher Sprache bereit und lässt sich auf alle Geräte laden, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Beachtet werden sollte vor dem Download allerdings, dass Space Marshals nicht mit dem iPhone 3GS und 4 kompatibel ist.

Space Marshals ist eine gelungene Mischung aus Stealth-Game, bei dem man sich nach Möglichkeit von Gegnern unentdeckt durch Level schleichen und diese, sofern möglich, eliminiert, als auch ein Top-Down-Shooter, also ein Kampfspiel, in dem aus der Vogelperspektive auf das Spielgeschehen geschaut und auf diese Weise der in diesem Fall männliche Protagonist gesteuert wird.

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Sky Patrol: Arcade-Shooter in der Luft mit jeder Menge kniffliger Missionen

Wer sich für Spiele à la iFighter oder Mortal Skies begeistern kann, wird dem neuen Sky Patrol sicher auch etwas abgewinnen können.

Arcade-Shooter mit Flugzeugen erfreuen sich im App Store großer Beliebtheit – auch das just erschienene Sky Patrol (App Store-Link) reiht sich nahtlos in dieses Genre ein. Zum Preis von 1,99 Euro kann das in englischer Sprache spielbare Casual Game aus dem deutschen App Store geladen werden. Neben etwa 98 MB an freiem Speicherplatz wird auch mindestens iOS 5.0 oder neuer auf dem iDevice zur Installation benötigt.

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Linebound: Neues Highscore-Spiel mit Licht und Schatten

Spätestens seit Duet Game kann ich kein futuristisches Highscore-Spiel auslassen. Heute habe ich mir Linebound aus dem App Store geladen.

Das kostenlose Highscore-Spiel für iPhone und iPad hört auf den kompletten Namen Linebound – Ein Leben auf der Linie (App Store-Link). Zumindest bei der Übersetzung haben die Entwickler also mitgedacht. Aber wie sieht es beim Gameplay aus? Immerhin muss man bei Highscore-Spielen, die über In-App-Käufe verfügen, ja immer etwas aufpassen, wie es um die Fairness steht.

In Linebound steuert man einen kleinen Punkt über eine endlose Linie, die mit zahlreichen Hindernissen gespickt ist. Diesen kann man ausweichen, in dem man auf die linke oder rechte Seite des Displays tippt und den kleinen Punkt so in die entsprechende Richtung bewegt. In direkt aufeinander folgenden und immer schwerer werdenden Leveln macht man das in Linebound solange, bis man gegen eines der teilweise sogar beweglichen Hindernisse prallt.

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appgefahren News-Ticker am 9. Januar (8 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 14:10 Uhr – Apple: iPhone 6 sofort lieferbar +++

Alle Variante des iPhone 6 und iPhone 6 Plus (Apple Store-Link) sind auf Lager und sofort lieferbar.

+++ 14:08 Uhr – Gerücht: 12 Zoll MacBook Air +++

Wird Apple bald ein MacBook Air mit 12 Zoll großem Display veröffentlichen? Gerüchte gibt es, auch erste Mockups erreichen das Netz. So soll das MacBook nur noch über einen Kopfhörer- und USB-Anschluss verfügen und noch dünner werden.

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Mad Catz Micro C.T.R.L.i: iOS-Gamecontroller ab 15 Uhr im Blitzangebot

Wer einen guten Gamecontroller für iPhone und iPad sucht, sollte heute bei Amazon zuschlagen.

Im November 2014 haben wir den iOS-Gamecontroller von Mad Catz als „Preis-Leistungs-Sieger“ unter den verschiedenen Controllern eingestuft. Heute listet Amazon die Variante Micro in den Blitzangeboten, so dass der Preis nochmals etwas günstiger wird.

Der Mad Catz Micro C.T.R.L.i sieht aus wie ein Xbox-Controller und kann per iPhone und iPad per Bluetooth verbunden werden. Die kleinere Version ist platzsparend und besonders für unterwegs zu empfehlen. Wer möchte kann auch einen mitgelieferten Clip an den Controller anbringen, der das iPhone halten kann.

  • Mad Catz Micro C.T.R.L.i ab 15 Uhr im Blitzangebot (Amazon-Link)

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Per Update: PDF Converter findet den Weg auf das iPhone

Readdles PDF Converter ist ab sofort eine Universal-App für iPhone und iPad.

Dass wir die Applikationen aus dem Hause Readdle mögen, wisst ihr bereits. Heute hat die zuvor nur für das iPad erhältliche Applikation PDF Converter (App Store-Link) ein kostenloses Update zur Universal-App erhalten, so dass die App auch auf dem iPhone funktioniert. PDF Converter kostet 2,99 Euro, ist 32,8 MB groß und ab sofort auch in deutsche Sprache verfügbar.

Der PDF Converter wird seinem Namen gerecht. Mit der Applikation könnt ihr aus jeder Datei ein PDF-Dokument erstellen. So könnt ihr mit wenigen Klicks Word-, Excel-, PowerPoint- und iWork-Dokumente umwandeln, auch Webseiten, Fotos und Inhalte aus der Zwischenablage können ebenfalls in wenigen Arbeitsschritten in PDF-Dateien konvertiert werden.

Die Dokumente können dabei aus verschiedenen Quellen abgerufen werden. So können E-Mail-Anhänge in PDF Converter geöffnet werden, zudem habt ihr Zugriff auf Daten aus der Dropbox oder iCloud Drive. Ebenfalls lobenswert: Durch die Safari-Erweiterung lassen sich Webseiten mit nur einem Handgriff konvertieren.

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Schließt Apple das Widerrufsrecht für digitale Inhalte aus?

appgefahren-Leser Kai hat uns in den Morgenstunden mit interessanten Details aus dem App Store versorgt, denen wir gerne nachgehen möchten.

Erst vor wenigen Wochen hat Apple ein digitales Widerrufsrecht für Inhalte aus dem iTunes Store eingeführt, die man damit innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückgeben kann. Durchaus keine schlechte Idee, wenn eine App nicht funktioniert oder nicht das hält, was sie verspricht. Aber was ist mit Musik, Filmen oder Spielen, die man innerhalb von zwei Wochen problemlos durchspielen kann? Nun scheint Apple ein Schlupfloch gefunden zu haben, das allerdings noch mit Vorsicht zu genießen ist.

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Evernote Scannable jetzt neu: Dokumente scannen & digital verwalten

Auch Evernote bringt mit „Evernote Scannable“ eine Scanner-App in den App Store.

Der Notiz-Service Evernote hat mit der App Evernote Scannable (App Store-Link) einen digitalen Scanner veröffentlicht, mit dem Dokumente ohne Umwege in Evernote exportiert werden können. Der Download ist 30,9 MB groß, erfordert mindesten iOS 8.0 und kann kostenlos bezogen werden.

Wie in jeder anderen Scanner-App erkennt das Programm die Ränder des vorliegenden Dokuments, sei es ein Vertrag, Quittungen, Notizen, Rechnungen oder ähnliches, und knipst nach Erlaubnis mit Zugriff auf die Kamera ein Bild, welches dann exportiert werden kann.

Weitere Bearbeitungen sind nicht vorgesehen, entweder ihr exportiert den Scan direkt zu Evernote, optional ist aber auch das Versenden per Mail, Nachricht oder weiterem möglich. Wer eine Visitenkarten scannt und sich bei Evernote anmeldet, kann die Daten als neuen Kontakt bei Linkedin anlegen – die Erkennung funktioniert gut.

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Kommentar: Apple macht den App Store einfacher – und teurer

Die Preise im App Store wurden in der Nacht erhöht. Ich gebe meinen persönlichen Senf zum Thema ab.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des App Stores wurden die Preise in Deutschland erhöht. Immerhin hat Apple die Änderungen dieses Mal bereits vor Wochen angekündigt und kurze Zeit vorher noch einmal daran erinnert. Immerhin hat man die Preisänderungen nicht wie vor ein paar Jahren in einer Nacht- und Nebelaktion durchgeführt, bereits damals wurden die Preise um rund elf Prozent erhöht (zum Beispiel von 79 Cent auf 89 Cent). Apple hat sich gegen krumme Preise entschieden, die neuen Preisstufen sind nun absolut überschaubar.

Hintergrund der ganzen Geschichte ist eine Anpassung der Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort im Land des Kunden fällig wird. In Deutschland sind das 19 Prozent und damit nur 4 Prozent mehr als bisher. Ganz anders dagegen in Ungarn, wo ab sofort 27 Prozent Umsatzsteuer abgeführt werden müssen. Apple nimmt den Entwicklern diese Arbeit ab – und zahlt in den verschiedenen Ländern der EU entsprechend mehr oder weniger Geld an sie aus.

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