In eigener Sache: Mein-Deal-Update und Gewinnspiel

Am Spiele-Donnerstag darf es zur Abwechslung auch ruhig mal ein Hinweis in eigener Sache sein.

Während unser Entwickler derzeit das komplette appgefahren-Grundgerüst überarbeitet und die komplette App wieder richtig schlank und schnell macht, gibt es das neueste Update für die Schnäppchen-App Mein Deal (App Store-Link) für iPhone und iPad schon seit knapp einer Woche. Da wir das Team gerne unterstützen, wollen wir euch gerne auf die Aktualisierung aufmerksam machen.

In Version 4.2.3 hat Mein-Deal kaum neue Funktionen erhalten, dafür wurde das Design aber etwas aufgefrischt und die Struktur der App überarbeitet, unter anderem betrifft das auch die Spicy Deals. Auch wenn die einzelnen Artikel manchmal etwas hektisch geschrieben sind und es immer ziemlich viele Ausrufezeichen gibt, muss ich als ständiger Leser der News sagen, dass man in der App so ziemlich jedes interessante Angebot findet, das es in der weiten Internetwelt gibt.

Mit dem aktuellen Update schiebt Mein-Deal auch eine interessante Gewinnspiel-Aktion durch. Wer die App bewertet (egal ob positiv oder negativ) bekommt die Chance auf einen Motorroller, ein iPad und eine Soundbox. Zusätzlich gibt es 15.000 Gutscheine im Wert von 7,00 Euro (7,01 Euro Mindestbestellwert) für den Lieferdienst Lieferando. Pizza, Pasta oder sonstige Leckereien kann man sich so etwas günstiger bestellen.

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Amazing Alex: Neues Spiel der Angry Birds-Macher

Rovio, die Macher von Angry Birds, haben heute einen neuen Titel veröffentlicht: Amazing Alex.

Amazing Alex (iPhone/iPad) wurde soeben von den Angry Birds-Machern im App Store veröffentlicht. Das rund 20 MB große Spiel kann für 79 Cent auf das iPhone und für 2,39 Euro auf das iPad (35 MB) geladen werden. Die Neuerscheinung umfasst 100 Level, doch in Wirklichkeit gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Falls euch das Spiel bekannt vorkommt, ist das kein großes Wunder. Vor fast einem Jahr hat Rovio das bereits erschienene Spiel Casey’s Contraptions gekauft und einige Zeit damit verwendet, den Titel noch ein wenig aufzumotzen und unter dem Namen Amazing Alex zu veröffentlichen.

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Crash Birds Island: Münzen statt Meilen sammeln

Crash Birds Island zählt zu den Neuerscheinungen des Tages. Wir haben uns die Universal-App angesehen.

Falls es euch nicht ausreicht, in Tiny Wings einen Vogel durch eine zweidimensionale Welt zu bewegen, solltet ihr einen Blick auf Crash Birds Island (App Store-Link) werfen. In der 79 Cent teuren App für iPhone und iPad steuert man einen von drei Vögel durch 3D-Umgebungen und muss dabei verschiedene Aufgaben erfüllen.

Es handelt sich um eine Fortsetzung des bereits 2010 erschienenen Crash Birds. Diesmal muss man sein Können in 45 Leveln beweisen, die sich auf neun Welten aufteilen. Hier muss man mal ein goldenes Ei finden, mal Checkpoints abklappern oder Toiletten-Häuschen zum Umfallen bringen. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten von Aufgaben.

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Tiny Wings 2: Neu auf dem iPad, Update für das iPhone

Endlich ist es soweit: Tiny Wings kann endlich auf dem iPad gespielt werden. Und auch die iPhone-Version wird aktualisiert.

Tiny Wings HD (App Store-Link) kann ab sofort auf das iPad geladen werden. Entwickler Andreas Illiger hat sich nicht Lumpen lassen und nach über einem Jahr auch eine Version für Apple-Tablets zum Download bereitgestellt. Mit 2,39 Euro muss man Tiny Wings HD bezahlen, bekommt dafür aber auch einige Neuerungen geboten.

Neben dem klassischen Spielmodus kann man im neuen Tiny Wings unter anderem eine Flugschule starten. Hier spielt man einen von vier kleinen Vögel, die sich in kleinen Rennen in 15 verschiedenen Welten duellieren. Allerdings spielt man dabei nicht gegen Online-Gegner, sondern gegen computergesteuerte Vögel.

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Wikiweb: Ansehnlich visualisierter Wikipedia-Reader

Das Lesen von gewöhnlichen Wikipedia-Artikeln erweist sich oft als langweilig und wenig intuitiv.

Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Wikiweb (App Store-Link), die für 3,99 Euro auf euer iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden kann, bekommt man ein hübsch aufgemachtes Wikipedia-Leseerlebnis geboten. Der Download der nur 2,1 MB großen App kann auch unterwegs im mobilen Datennetz geschehen.

Im Grunde genommen ist Wikiweb ein Reader, mit dem sich sämtliche Artikel der großen, frei verfügbaren Enzyklopädie im Netz aufrufen lassen. Dabei können alle 45 von Wikipedia unterstützten Sprachen ausgewählt werden.

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Tiny Troopers: Chillingo-Spiel erstmals für nur 79 Cent

Tiny Troopers liegt seit dem 6. Juni als Universal-App vor und kann erstmals für nur 79 Cent statt 2,39 Euro geladen werden.

Anfang Juni hatten wir uns das Spiel natürlich angesehen und euch mit den nötigen Informationen versorgt. Gerne erklären wir euch das Spiel noch einmal, denn bei einem Preis von 79 Cent werden sicherlich noch einige mehr zuschlagen.

In Tiny Troopers (App Store-Link) zieht man mit seinen Soldaten in den Krieg und muss dabei alle gestellten Aufgaben erfüllen. In der Kampagne warten 30 Level, anfangs gibt es ein einführendes Tutorial, um das Spiel kennenzulernen. Seine Soldaten bewegen sich immer zu dem Punkt, den man gerade angeklickt hat. Feinde werden ebenfalls durch einen einfachen Klick anvisiert und abgeschossen. Hinzu kommen weitere Waffen wie Granaten oder Raketenwerfer.

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Rick: Neue iPad-Hülle von Feuerwear

Feuerwear hat wieder ein neues Produkt auf den Markt gebracht. Diesmal hat man endlich auch an das iPad gedacht.

Die Produkte von Feuerwear fand ich ja schon immer faszinierend. Die Firma stellt aus alten Feuerwehrschläuchen Hüllen und Taschen her, darunter auch für Notebooks. Wir haben Scott, das entsprechende Modell, in diesem Test bereits auf Herz und Nieren geprüft. Heute ist Rick an der Reihe, die neue Hülle für das iPad.

Rick kann mit allen iPad-Generationen umgehen, auch wenn wir davon ausgehen, dass es beim etwas dickeren ersten iPad eng werden könnte. Das iPad wird nämlich mit zwei fixen und zwei elastischen Schlaufen in der Hülle gehalten und schon beim neuen iPad muss man etwas kämpfen, bis man die beiden elastischen Schlaufen über die Kanten gezogen hat.

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Twitter: Offizielle App jetzt mit Push-Meldungen

Mit Twitter gibt es nach Google+ und WhatsApp gleich die nächste nennenswerte Aktualisierung.

Zunächst einmal ein kleiner Hinweis in Richtung Apple: Die Update-Probleme der vergangenen Woche scheinen immer noch nicht komplett behoben zu sein. Neben dem WhatsApp Messenger, bei dem zahlreiche Nutzer über Probleme berichten, fährt auch die aktualisierte Twitter-App (App Store-Link) einige negative Bewertungen ein. Die Ausmaße sind zwar nicht so groß wie vor einigen Tagen, dennoch scheinen wieder einige Apps von Problemen betroffen zu sein.

Die neue Version 4.3 wollen wir aber trotzdem nicht unerwähnt lassen, denn in der Universal-App hat sich einiges getan. Unter anderem gibt es jetzt eine Vorschau für verlinkte Webinhalte, sogar Push-Benachrichtigungen für Tweets sind jetzt mit an Bord. Natürlich erhält man nicht alle Tweets als Nachricht, sondern nur die zuvor ausgewählter Nutzer.

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Gets to the Exit: Neues Casual-Game mit toller Grafik und schönen Sounds

Ihr braucht wieder ein neues Spiel für etwas Abwechslung? Dann solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf Gets to the Exit werfen.

Vorweg sei gesagt: Die Entwickler haben eine iPhone-Vollversion (App Store-Link) und eine iPhone-Lite-Version (App Store-Link) bereitgestellt, zusätzlich eine iPad-Lite-Version (App Store-Link), aber keine iPad-Vollversion. Ob die Entwickler eine Bezahl-App, und somit die Vollversion des Spiels fürs iPad nachreichen, können wir an dieser Stelle nicht sagen.

Doch widmen wir uns dem Spiel. Die ersten zehn Level dienen zur Einführung und erklären die grundlegenden Elemente von Gets to the Exit. Ziel des Spiels ist es, die so genannten Tribesmen zum Ausgang zu führen. Dabei haben wir als Nutzer die Möglichkeit, die Landschaft zu verändern, so dass die Männer unbedenklich zum Ausgang marschieren können. Die Welt teilt sich dabei in Blöcke auf, die man in der Höhe verstellen kann. Insgesamt stehen 16 verschiedene und interaktive Plattformen zur Verfügung, unter anderem mit Lava, mit Stacheln oder mit einer sprunghaften Oberfläche.

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MiPow Power Tube 6600: Mobiler Akku nur 53,99 Euro statt 70 Euro

Per E-Mail hat uns Markus auf das Angebot aufmerksam gemacht (vielen Dank), gerne geben wir es an euch weiter.

Die Akkus von der Firma MiPow hatten wir schon öfters in den News, diesmal gibt es das Mipow Power Tube 6600, mit insgesamt 6.600 mAh. Der mobile Akku ist ein Universal-Ladegerät, natürlich liegt auch ein Stecker für iPhone, iPod Touch und iPad dabei. Die schwarze Röhre ist 24cm lang und 2,4cm dick und wiegt gerade einmal 281 Gramm.

Der Vorteil hier ist natürlich die hohe Kapazität, womit man auch sein iPad laden kann. Das iPhone hat einen Akku mit circa 1.400 mAh, das neue iPad soll beachtliche 11.000 mAh besitzen. Dabei sei gesagt, dass die angegebenen Werte des Akkus nicht komplett ausgeschöpft werden können und man eher mit 5.500 mAh rechnen sollte, so dass man das iPhone in etwa drei bis vier Mal aufladen und das iPad zur Hälfte laden kann.

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Emergency im Test: Klassiker zum Einführungspreis

Mit Emergency hat es am Dienstag ein echter Klassiker in den App Store geschafft. Wir haben uns das Spiel bereits angesehen.

Emergency (App Store-Link) kennen viele Nutzer sicher noch vom Computer. Das Katastrophen-Spiel macht auf dem iPad ganz sicher keine katastrophale Figur. Bevor wir in das Spiel einsteigen, wollen wir aber kurz die Fakten klären: Der Download ist 222 MB groß, zudem gibt es am heutigen Mittwoch einen Einführungspreis von nur 79 Cent. Schon am Donnerstag soll der Preis auf 2,99 Euro angehoben werden.

Insgesamt gibt es 13 verschiedene Szenarien, in denen man in die Rolle des Einsatzleiters spielt. Beispiele gefällig? Da wäre zum Beispiel ein Flugzeugabsturz mitten in Berlin, ein brennender Tanker im Hafen und eine entgleiste Magnetschwebebahn. 13 Missionen, das mag vielleicht etwas wenig klingen, wir können euch aber beruhigen. Teilweise dauern Einsätze mehr als zehn Minuten, außerdem sind sie im ersten Anlauf selten mit einer Punktzahl zu schaffen, die für die Silber- oder Goldmedaille reicht.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

In dieser Woche gibt es nicht nur reduzierte iTunes-Karten in der Metro, sondern auch bei Saturn.

Ab heute bietet Saturn iTunes-Karten (im Prospekt sind App Store-Karten abgebildet) mit 20 Prozent Rabatt an. Das Angebot sollte in allen Märkten noch bis zum kommenden Samstag, den 14. Juli, gelten. Reduziert sind die Karten im Wert von 15 und 25 Euro, sie kosten an der Kasse nur noch 12 bzw. 20 Euro. Die iTunes-Karte im Wert von 50 Euro ist nicht inbegriffen.

Zusätzlich noch ein kleiner Tipp, der jedoch nicht verbindlich gilt und jeweils in euren Geschäften hinterfragt werden sollte. Wer noch Media Markt-Gutscheine von der Bild-Aktion übrig hat, kann diese im Normalfall auch bei Saturn einlösen. Falls ihr Media Markt und Saturn in der Stadt habt, müsstet ihr bei Media Markt auch von der Tiefstpreisgarantie Gebrauch machen können.

Das Guthaben kann wie immer für alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden, also für Apps, Musik, Filme, Bücher und alles andere.

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Soziales Netzwerk Google+ jetzt mit Universal-App

Gestern haben uns nach Feierabend zahlreiche Mails zu Google+ erreicht. Daher wollen wir den Tag mit diesem Thema starten.

Ich persönlich muss an dieser Stelle sagen, dass ich absolut nichts mit dem sozialen Netzwerk Google+ (App Store-Link) am Hut habe und auch niemanden kenne, der dort einen Account hat. Das muss aber nicht heißen, dass es in der appgefahren-Leserschaft auch so ist – ich denke schon, dass Googles Netzwerk bei einigen Nutzern gut ankommt.

Nachdem die kostenlose Applikation bisher nur auf dem iPhone genutzt werden konnte, steht sie ab sofort auch für das iPad bereit. Mit dem Update auf Version 3.0 ist Google+ zur Universal-App geworden.

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Business Card Reader HD: Visitenkarten mit dem iPad scannen

Shape Services hat seinen Business Card Reader jetzt auch in einer angepassten Version für das iPad veröffentlicht.

Gerade beim neuen iPad ist die Kamera ja wirklich besser geworden. Auch wenn es nicht für die absolut schönsten Fotografien langt, ist die Qualität zum Abfotografieren und Analysieren von Visitenkarten absolut ausreichend. Genau das haben sich auch die Entwickler des Business Card Reader gedacht und eine Version für das iPad in den Store gebracht.

Business Card Reader HD (App Store-Link) kann für 3,99 Euro geladen werden. Die 43,3 MB große App wandelt automatisch abfotografierte Visitenkarten in reine Kontaktinformationen um und kann diese auch direkt in das iPad-Adressbuch übertragen. Von dort aus können die Kontakte auch ganz einfach über die iCloud mit anderen Apple-Geräten synchronisiert werden.

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Hugo Troll Race im Video: Mit dem Trolley über Schienen flitzen

Vor wenigen Stunden hat es Hugo Troll Race in den App Store geschafft, wir haben uns die zweite Hugo-App direkt angesehen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten eine 79 Cent günstige iPhone-Version (App Store-Link) und eine 2,39 Euro teure iPad-Variante an (App Store-Link). Warum iPad-Nutzer wieder so viel drauf zahlen müssen, bleibt leider ein Rätsel.

Hugo kennen viele sicherlich noch aus dem Fernsehen, dort musste man Hugo übers Telefon steuern, um so ein paar Preise gewinnen zu können. Ab sofort kann man selbst auf den Trolley steigen und über die Schienen flitzen.

Dabei erinnert das Spiel sehr an Temple Run, was nicht unbedingt schlecht ist. Auf der Strecke kann man mit Wischbewegungen die Schienen wechseln, mit einem Wisch nach oben springt man über Hindernisse und um unter Gegenständen her zu fahren, genügt ein Wisch nach unten. Zusätzlich lässt sich der Trolley über den Bewegungssensor von iPhone und iPad leicht neigen, so dass man auf zwei Rädern fahren kann.

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