Apple veröffentlicht „Tipps & Tricks“ für das iPhone 5s unter iOS 7

Unseren Artikel zu den versteckten Funktionen zu iOS 7 kennt ihr sicherlich schon, jetzt hat Apple selbst eine Sonderseite ins Leben gerufen, die weitere Tipps & Tricks zeigt.

Vorweg: Apple hat vorerst eine englische Tipps & Tricks-Sonderseite online gestellt, eine deutsche Übersetzung wird aber sicherlich in den kommenden Tagen oder Wochen folgen. Wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich schon jetzt weiteren Rat einholen, alle anderen müssen sich noch etwas gedulden. Ist auch eine deutsche Version online, sagen wir hier noch einmal Bescheid.

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Breach & Clear: Taktik-Shooter dank Promo-Code geschenkt

Das normalerweise 2,69 Euro teure Breach & Clear wird momentan im Rahmen einer Gutschein-Aktion verschenkt.

Die Aktionen der Webseite IGN sind mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Jeden Monat gibt es ein Spiel geschenkt, momentan ist es Breach & Clear (App Store-Link). Damit ihr den sonst 2,69 Euro teuren Download kostenlos tätigen könnt, müsst ihr lediglich diese Aktions-Seite aufrufen und dort auf die Schaltfläche „Get My Code“ klicken. Den dann angezeigten Code könnt ihr wie iTunes-Guthaben im App Store einlösen, das Spiel wird danach kostenlos geladen.

Bei Breach & Clear handelt es sich um einen Taktik-Shooter, bei dem man aus der Vogelperspektive in das Geschehen eingreift. Man muss seine Truppe zusammenstellen und dann durch verschiedene Missionen lenken. Immer wieder muss man Laufwege und Blickrichtung bestimmen, um die gestellten Aufgaben am Ende erfolgreich zu absolvieren. Es handelt sich quasi um einen rundenbasierten Shooter. Zunächst gibt man seinen Männer Wegpunkte vor, wobei man zahlreiche Optionen beachten kann und muss. In welche Richtung sollen die Soldaten zielen, welche Objekte sollen sie nutzen, wie schnell sollen sie vorrücken? Danach kann man nur noch den Start-Knopf drücken und beobachten, wie sich das Squad schlägt.

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Neuer Kindle Paperwhite 30 Euro günstiger: Gutschein für Prime-Kunden

In der kommenden Woche erscheint der eBook-Reader Kindle Paperwhite – nun kann man ihn 30 Euro günstiger bestellen.

Amazon Prime-Kunden haben jetzt die Möglichkeit, den neuen Kinder Paperwhite, der in der kommenden Woche erscheint, mit einem Gutschein günstiger zu kaufen. Statt 129 Euro zahlt man nur 99 Euro (Amazon-Link), wenn man den Gutscheincode KINDLE99 verwendet. Dieser kann im letzten Bestellschritt an der Kasse eingegeben werden. Wichtig: Ihr müsst Prime-Kunde sein, um den Vorteil nutzen zu können.

Was ist Prime? Es handelt sich um einen Service bei Amazon, der Gratis-Lieferungen am nächsten Tag garantiert – alle von Amazon versendeten Artikel werden auch bei einem Bestellwert von unter 20 Euro kostenlos geliefert (normalerweise 3 Euro Versandkosten). Studenten zahlen für diesen Service 15 Euro, normale Kunden 30 Euro. Außerdem gibt es weitere Vorteile, wie etwa günstiger Versand per Morning-Express oder ein Buch pro Monat aus der Kindle-Leihbücherei. Ein kleiner Haken: Während der kostenlosen Testphase kann man den Kindle-Gutschein anscheinend nicht nutzen.

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5. Oktober: Zweiter Todestag von Steve Jobs

Heute vor zwei Jahren ist Steve Jobs gestorben. Wir wollen an den Apple-Gründer erinnern.

Man hat es geahnt, erwartet, dann doch nicht geglaubt und wahrhaben wollen: Am 5. Oktober 2011 ist Steven Paul Jobs im Alter von 56 Jahren an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankungen in Palo Alto gestorben. „Oh wow. Oh wow. Oh wow“, sollen seine letzten Worte gewesen sein. In Anbetracht der Dinge, die Steve Jobs für die Eletronik- und Medien-Welt geleistet hat, können wir uns diesen Worten eigentlich nur anschließen.

Steve Jobs hat eine Marke geschaffen, die auch lange nach seinem Tod noch erfolgreich sein wird – auch wenn es viele Kritiker oft anders sehen wollen. Erst vor wenigen Wochen hat das US-Beraterunternehmen Interbrand Apple als wertvollste Marke der Welt ernennt – nachdem Coca Cola diese Position in den vergangenen zwölf Jahren ununterbrochen einnahm. Der Wert von Apple: 98,32 Milliarden US-Dollar. Der Anteil von Steve Jobs: Sehr groß.

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1Password 4: Beliebte App zur Passwort- und Loginverwaltung jetzt im neuen Gewand

Wer sich viel im Internet bewegt, benötigt oft auch eine Menge Hirnschmalz: Websites, Foren, der eigene WLAN-Router, das Betriebssystem – sie alle erfordern Logins oder Passwörter.

Sich all diese Daten zuverlässig zu merken, ist heutzutage kein einfaches Unterfangen mehr. Glücklicherweise gibt es Apps wie 1Password, die diese Aufgaben übernehmen. Die Applikation ist nicht nur als 15,99 Euro teure Universal-App für iOS (App Store-Link) erhältlich, sondern auch als Mac-Variante (Mac App Store-Link). Zwar ist der Anschaffungspreis im Mac App Store mit derzeit 35,99 Euro sicherlich kein Schnäppchen, allerdings bekommt man dafür seit kurzem auch eine komplett überarbeitete Version, die nicht nur optisch einem Facelift unterzogen wurde.

Wer bereits im Besitz einer älteren 1Password-Version auf dem Mac ist, kann sich das Update kostenlos herunterladen und so das Programm auf den neuesten Stand bringen. Für alle anderen neuen User ist der Preis der App mit seinen gegenwärtigen 35,99 Euro zur Feier der Veröffentlichung immerhin noch um 20% reduziert.

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Project ’88: Rasanter Pixel-Endless-Runner für iOS

Mit Project ’88 stellen wir ein neues Spiel vor, das gestern den Weg in den App Store gefunden hat.

Project ’88 (App Store-Link) ist eine 2,69 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad, ist 30 MB groß und die Entwickler haben sich an alten Intros und Demos vom Amiga inspirieren lassen. Das Spielprinzip ist zwar sofort ersichtlich, dennoch ist der Wurf ins kalte Wasser etwas zu krass. Zum Start hätten wir uns ein kleines Tutorial gewünscht, das es in Project ’88 leider nicht gibt.

In einer Retro-Umgebung mit Pixel-Grafiken gilt es immer auf dem farbigen Weg zu bleiben. Mit einem kleinen Dreieck flitzt man über die Strecke und kann sich mit zwei Buttons nach rechts oder links bewegen. Die Strecke ist dabei wie eine Spirale aufgebaut und in verschiedene Abschnitte eingeteilt.

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ClonErase: App für verblüffende Foto-Effekte gratis & verbessert

ClonErase kennt ihr vielleicht noch von unserem Test aus August 2012 – die iPhone-Applikation wurde jetzt verbessert und ist aktuell sogar kostenlos.

Ihr findet euch so schön, dass ihr am besten gleich mehrfach auf einem Bild auftauchen solltet? Mit ClonErase (App Store-Link) ist das kein Problem. Mit der normalerweise 1,79 Euro teuren iPhone-App kann man im Handumdrehen einen tollen Klon-Effekt erzielen und braucht dafür noch nicht einmal Photoshop-Kenntnisse – ClonErase erledigt quasi alle nötigen Arbeitsschritte im Alleingang – nur die Fotos müssen noch selbst geknipst werden.

Wir haben mehrere Situationen ausprobiert, und sind zu dem Schluss gekommen, dass sich die besten Ergebnisse bieten, wenn man 1. ein zusätzliches Stativ, z.B. für das iPhone den Glif plus Gorillapod, verwendet, und 2. nicht nur zwei, sondern mindestens drei oder mehr Fotos derselben Situation schießt. Bis zu acht Aufnahmen sind möglich, nachträglich können auch immer noch einige aus dem gesamt berechneten Foto ausgenommen werden.

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Spin Wars: Witziges Mehrspieler-Game wird heute verschenkt

Spin Wars ist genau das richtige für einen Brückentag. Denn: Es handelt sich um ein Multiplayer-Game, das man mit der ganzen Familie spielen kann.

Seit dem Start im April musste Spin Wars (App Store-Link) mit bis zu 1,79 Euro entlohnt werden, jetzt haben sich die deutschen Entwickler für eine erste Gratis-Aktion entschieden. Der Download ist 46,4 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und kommt im App Store zur Zeit auf volle fünf Sterne.

Wie schon erwähnt dreht sich in Spin Wars alles um Mehrspieler-Partien, an denen zwischen zwei und vier Personen gleichzeitig an einem Gerät spielen können. Jeder Gamer muss seinen Button auf verschiedenste Art und Weise traktieren, um den anderen auf dem Bildschirm herumschwirrenden Mitspielern möglichst viel Schaden zuzufügen. Wer nach zwei Minuten Spielzeit die meisten Punkte eingefahren hat, gewinnt die aktuelle Partie.

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Anker Multi-Winkel Ständer: Einfach, praktisch, portabel & günstig

Einen einfachen und guten Stand für iPhone und iPad zum akzeptablen Preis? Dann greift zum Anker Multi-Winkel Ständer für nur 8,99 Euro.

Auf dem Schreibtisch ist es ein leidiges Thema: Wenn man das iPhone oder iPad einfach so auf den Tisch legt, hat man nicht nur Angst vor Kratzern, sondern hat auch noch eine recht unpraktische Bedien-Position. Wenn wir nach einem guten und preiswerten iPad-Ständer gefragt werden, empfehlen wir immer wieder gerne den Belkin FlipBlade. Mit dem Anker Multi Winkel Ständer (Amazon-Link) gibt es nun eine weitere Alternative, die zudem deutlich günstiger ist.

Die Produktbezeichnung mag kryptisch klingen, letztlich ist es aber eine ganz einfache Sache. Die Universal-Halterung von Anker gibt es aktuell für nur 8,99 Euro. Prime-Kunden bekommen das Produkt kostenlos zugeschickt, alle anderen müssen 3 Euro Versandkosten zahlen. Sparen kann man sich die, wenn man für insgesamt 20 Euro bezahlt – das klappt zum Beispiel sehr gut mit der Steve Jobs Biografie (12,99 Euro) – zum zweiten Todestag des Apple-Gründers am Samstag.

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Die Siri-Stimme: Bereits 2005 von Apple aufgezeichnet

Wer ist eigentlich die Stimme von Siri? Diese Frage haben sich wohl schon viele Apple-Nutzer gestellt.

In den USA ist die Katze mittlerweile genau wie in Australien aus dem Sack. Susan Bennett ist die amerikanische Siri-Stimme. Diese Information ist eigentlich nicht sonderlich wertvoll, viel spannender ist dagegen, was die professionelle Sprecherin in einem Interview mit CNN berichtet hat. Das komplette Video könnt ihr euch auf dieser Seite selbst anhören.

So wurde Susan Bennett bereits 2005 von Apple engagiert und hat einen ganzen Monat lang verschiedene Sätze aufnehmen lassen, allerdings nicht länger als vier Stunden am Tag. Dass sie jemals für eine Sache wie Siri verwendet wird, wusste Bennett damals nicht. Umso überraschter war sie, als ein Bekannter ihre Stimme im ersten Apple-Werbespot zu Siri wiedererkannte. Zudem kam das iPhone 4S ja erst sechs Jahre nach den Aufnahmen auf den Markt, selbst das erste iPhone war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschienen.

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Dealbunny: Schnäppchen-App mit noch mehr Manpower & iPad-Gewinnspiel

Unsere Entwickler-Firma, mit der wir seit mehreren Jahren eng zusammen arbeiten, hat ihr eigenes Projekt Dealbunny jetzt noch weiter aufgemotzt und dazu ein großes Gewinnspiel gestartet.

Keine Frage: Ein großer Teil der appgefahren-Leserschaft wartet auf die neue Version unserer News-App mit den neuen Features für iOS 7, unter anderem das Laden der Artikel im Hintergrund. Momentan befinden wir uns in der Beta-Phase und ich kann euch schon jetzt sagen, dass die Ladezeiten beim Öffnen der App wirklich spektakulär sind. Wer sich bis zum Release noch ein wenig Zeit vertreiben und zeitgleich Geld sparen will, sollte einen Blick auf Dealbunny werfen.

Dealbunny (App Store-Link), den Schnäppchen-Blog unserer Entwickler-Firma, haben wir euch bereits vor einigen Monaten vorgestellt. Nach rund einem halben Jahr läutet man die nächste Phase ein: Man zündet den Turbo und will jetzt noch mehr Inhalte und Deals liefern. Gleichzeitig gibt es ein Gewinnspiel, in dem man spannende Preise wie zwei iPad mini oder Highheels von Christian Louboutin gewinnen kann.

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tizi Kraftprotz: Exklusiver 10 Euro Gutschein für mobilen Akku

Der tizi Kraftprotz ist einer der besten Akkus, die wir bisher mit dem iPhone oder iPad testen konnten. Nun können wir euch eine nette Gutschein-Aktion bieten.

10.000 mAh Leistung für den mobilen Einsatz und 2,1 Ampere, die ihrem Namen wirklich gerecht werden – das ist der tizi Kraftprotz. Normalerweise kostet der mobile Akku 69,99 Euro, doch extra für euch haben wir wie damals kurz nach dem Start des Produkts einen kleinen Gutschein organisieren können.

Wenn ihr bei der Bestellung auf Amazon im letzten Bestellschritt den Gutscheincode TK10APPG eingebt, werden euch automatisch 10 Euro abgezogen. Der tizi Kraftprotz kostet dann nur noch 59,99 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand.

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NASCAR Redline: Ein Rennspiel, das gar keines ist

Zum ersten Mal hat es mit „NASCAR: Redline“ ein offizielles Spiel der populären US-Rennserie in den App Store geschafft. Wir haben einen Blick gewagt.

Gleich vorweg müssen wir euch an dieser Stelle mitteilen: Wer sich hinter das Lenkrad eines PS-Monsters klemmen und sich auf den Speedways Amerikas versuchen will, wird bei „NASCAR: Redline“ (App Store-Link) enttäuscht. Es handelt sich nicht um eine richtige Rennsimulation, sondern viel mehr um ein Manager-Spiel, in dem man sich von außerhalb der Rennstrecke an die Spitze kämpfen muss.

„NASCAR: Redline“ wird als Universal-App für iPhone und iPad angeboten. Der 612 MB große Download will mit 4,49 Euro gekauft werden, trotzdem verzichtet man nicht auf In-App-Käufe, mit denen man noch schneller zum Erfolg kommen soll. Zur Auswahl stehen zwei verschiedene Spielmodi: Entweder schlüpft man in die Rolle seines Lieblingsfahrers und bestreitet eine einzelne Saison oder versucht sich in seiner eigenen Rennkarriere.

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appgefahren News-Ticker am 4. Oktober (8 News)

Nach dem gestrigen Feiertag, startet unser News-Ticker mit allen wichtigen Informationen neu.

+++ 10:05 Uhr – Zubehör: Media Markt mit Angeboten +++
Media Markt hatte gestern zu, heute gibt es neue Eröffnungs-Knaller (zu den Angeboten). Für uns Apple-Nutzer sind einige interessante Produkte mit dabei. Das Apple TV kostet 79 Euro (Preisvergleich: 90 Euro), der AirPlay-Lautsprecher SONY RDP-XA700iP ist für 111 Euro (Preisvergleich: 192 Euro) zu haben und der iPod Touch 4G kostet 169 Euro (Preisvergleich: 189 Euro).

+++ 8:05 Uhr – Amazon: Neue Musik-Alben für 5 Euro +++
In der Kategorie „Neu für 5€“ gibt es jeden Freitag die neusten MP3-Alben für nur 5 Euro. Unter anderem mit dabei: Tom Beck mit „Americanized Tour 2013“ oder Jesse Ritch mit „The Acoustic Album“.

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iTunes Radio: Apple will Dienst schnell nach Deutschland bringen

Momentan funktioniert iTunes Radio nur über Umwege in Deutschland. Apple will den Dienst aber schnell auf der ganzen Welt verbreiten.

Mit dem Start von iOS 7 und iTunes 11.1 hat Apple einen neuen Musik-Streaming-Dienst gestartet: iTunes Radio. Der Dienst ist bisher nur in den USA verfügbar, scheint dort aber sehr erfolgreich zu sein. Eddy Cue, Apple Chef für alle Online-Dienste, sagte gegenüber der Associated Press, dass iTunes Radio in der ersten Woche nach dem Start von 11 Millionen Nutzern verwendet wurde. Zum Vergleich: Spotify kommt auf 24 Millionen Nutzer, Pandora als Platzhirsch auf 72 Millionen.

„Einer unserer wichtigsten Wünsche ist es, iTunes Radio hier nach Großbritannien, aber auch überall anders in der Welt zu verbreiten“, sagte Cue auf einem Interview in London. „Wir wollen es ganz sicher in mehr als 100 Länder schaffen.“ Auch Deutschland sollte in der Prioritätenliste ganz weit vorne stehen, dürfte sich nicht zuletzt dank der Gema aber als eher schwerer Kandidat beweisen. Dass es, trotz der Schwierigkeiten von YouTube, letztlich keine unüberwindbaren Probleme geben sollte, hat in dieser Woche erst der neue Dienst Vevo gezeigt.

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