Street Wrestler: Auf ins Gefecht

Chillingo hat wieder einmal eine neue App ins Rennen geschickt – diesmal geht es um Street Wrestler (App Store-Link).

Die 2,39 Euro teure Universal-App hat einen Umfang von happigen 289 MB – der Download könnte je nach Internetverbindung etwas länger dauern. Obwohl in der App Store Beschreibung als Sprache nur Englisch eingetragen ist, gibt es einen deutschen Text, der jedoch grammatikalische Fehler aufweist – ist aber nicht besonders tragisch.

Zu Anfang gibt es eine kurze Einführung mit Video und Untertitel. Danach wählt man einen aus vier Charakteren, mit denen man sich auf den Weg machen möchten. In insgesamt 31 Leveln kann man sein Können unter Beweis stellen und sollte versuchen dabei nicht zu sterben. Gesteuert wird über einen virtuellen Joystick auf der linken Seite – mit drei rechts angeordneten Buttons kann man springen, schlagen oder auch grätschen.

Der Spielablauf ist ähnlich wie bei Mirrors Edge. Man rennt durch jedes Level hindurch und trifft dabei auf unterschiedliche Gegner, die sogar bewaffnet sein können. Zusätzlich gibt es weitere Schwierigkeiten zu meistern: So rollen Tonnen den Weg entlang denen man ausweichen muss oder aber auch Granaten die nicht in der Nähe explodieren sollten.

Wir haben das Spiel kurz abgefilmt (YouTube-Link), damit ihr einen besseren Eindruck bekommen könnt. Die Grafik gefällt uns wirklich gut, die Steuerung ist simpel und die Anzahl der Level ist für ein neues Spiel angemessen.

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Burn it All: Das Zündeln geht weiter

Auch an Silvester schon ordentlich gezündelt wurde, heute geht es auf iPhone und iPad in die nächste Runde.

„Burn it All – Journey to the Sun“ (App Store-Link) kann heute zum ersten Mal seit der Einführung im April 2011 kostenlos geladen werden. Die knapp 70 MB große Universal-App für iPhone und iPad hat bisher stets 79 Cent gekostet.

In Burn it All bestreitet man über 100 Level und muss versuchen, die darin befindlichen Seile so schnell wie möglich abzubrennen. Dazu zieht man einfach eine Flamme ans Ende des Seils und wartet ab. Das klingt zunächst ziemlich einfach, wird später aber richtig knackig.

Es besteht nämlich nicht nur die Herausforderung darin, eine bestimmte Zeit zu unterbieten und alle drei Diamanten zu sammeln, sondern auch verschiedenen Gefahren auszuweichen. Neben Fledermäusen habe ich unter anderem schon Wassertropfen entdecken können. Auch die Tatsache, dass Steine oder noch nicht abgebrannte Seile den Weg versperren, macht das Spiel nicht einfacher.

Im Gegensatz zu Burn the Rope muss man in Burn it All sein Gerät nicht drehen – so zieht man in Bus und Bahn vielleicht nicht unbedingt alle Blicke auf sich. Schade ist lediglich, dass es keine Retina-Grafik für die neuesten iPhone-Generationen gibt – einen Blick ist Burn it All aber trotzdem wert.

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Super Crate Box: Neue Retro-Action für eure iDevices

Der Retro-Boom für die Apple-Geräte nimmt einfach kein Ende: Nun ist seit dem 5. Januar des noch jungen Jahres ein weiterer Titel in diesem Stil erschienen.

Super Crate Box (App Store-Link) war zumindest mir bislang noch unbekannt, aber das Arcade Game scheint wohl in der PC-Version schon länger ein echtes Kultspiel zu sein. Die Entwickler von Vlambeer haben nun vor kurzem auch eine iOS-Variante in den App Store gebracht. Super Crate Box ist derzeit als Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad für kleine 79 Cent zu haben, und braucht auch nur 7,3 MB Speicherplatz auf eurem iDevice.

Wir wollen das frisch erschienene Spielchen nun einem ersten kleinen Test unterziehen. Kommt das Retro-Feeling auch auf den mobilen Geräten rüber, oder ist Super Crate Box nur ein billiger Abklatsch? Nach dem Start des Games hat man diesen Eindruck zumindest nicht, denn wie schon erwartet begrüßen pixelige (aber superscharfe) Grafiken und die typischen 8-Bit-Sounds alter Zeiten den Spieler.

Auch wenn Super Crate Box nur in englischer Sprache verfügbar ist, sollte es auch Nutzern mit geringen Sprachkenntnissen möglich sein, das Game zu spielen. Allerdings fällt direkt auf, dass kein Tutorial oder eine generelle Erklärung zum Spiel vorhanden ist – man wird direkt ohne Umschweife ins erste Level geschubst. Wahrscheinlich gehen die Entwickler davon aus, dass das Spiel bei den Käufern schon bekannt ist.

Zunächst stehen dem Gamer nur ein Layout, „Construction Yard“, sowie ein erster Spielmodus zur Verfügung, weitere können je nach Erfolg später freigespielt werden. Ziel des Spiels ist es, in diesen einfach gehaltenen Layouts verschiedene, von oben in den Screen herablaufende Gegner mit eigenen Waffen abzuschießen. Gleichzeitig müssen kleine braune Boxen, die „Crates“, eingesammelt werden, die für bessere Waffen und zur Freischaltung von neuen Leveln und Spielmodi nötig sind.

Gesteuert wird das kleine Männchen mit vier virtuellen Buttons auf dem Screen: Links/Rechts und Schießen/Springen erinnern irgendwie an die Anordnung auf dem alten grauen Kasten, dem Game Boy. So gilt es, so viele Crates wie möglich einzusammeln: Beispielsweise muss man mindestens einmal einen Score von 10 Crates erreicht haben, um in einem neuen Layout spielen zu dürfen. Je nach Gesamtzahl der gesammelten Boxen gibt es dann auch höherwertige Waffen, wie Flammenwerfer, Doppel-Pistolen oder Raketen.

Vielleicht bin ich mit meinem hohen Alter mittlerweile zu alt für solch schnelle Spiele, aber ich empfand schon die ersten Level als sehr anstrengend und schwer. Das gleichzeitige Springen in verschiedene Richtungen, das Abschießen der teils sehr schnellen Gegner sowie das Einsammeln der Crates gestaltet sich als Multitasking par Excellence, das auch geübten Gamern sicherlich schwerfallen wird.

Allerdings ist es auch nicht von der Hand zu weisen, dass Super Crate Box aufgrund des einfachen Spielprinzips und der witzigen Grafik im Retro-Stil definitiv einen Suchtfaktor beinhaltet. Auch ich konnte mich trotz der ersten Enttäuschungen kaum vom Spiel lösen, denn dieses Arcade Game lebt von der Kurzweiligkeit und des „Immer-wieder-zwischendurch“-Faktors. Für alle Spieler, die OpenFeint- oder Game Center-Anbindungen schätzen, sind eben solche Möglichkeiten vorhanden. Eine zusätzliche Motivation bietet die Ankündigung der Entwickler: Wenn weltweit mehr als 5 Millionen Crates gesammelt worden sind, gibt es neuen Game-Inhalt als Update. Die aktuellen Stände sind jederzeit im Hauptmenü des Spiels einsehbar.

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Rasante Arcade-Action im neuen Streetbike: Full Blast

Chillingo hat mal wieder ein neues Spiel veröffentlicht. Streetbike: Full Blast wird seit heute im App Store angeboten.

Ganz so viele Motorrad-Rennspiele gibt es für das iPhone ja nicht. Mit Streetbike: Full Blast (App Store-Link) können sich Motorrad-Fans ein neues iPhone-Spiel für gerade einmal 79 Cent herunterladen. Mit rund 200 MB ist die Größte des Titels schon etwas happiger.

Bereits in der Beschreibung von Streetbike: Full Blast wird von einem Arcade-Klassiker gesprochen. Nach den ersten Proberunden kann ich bestätigen, dass das Spielerlebnis ziemlich genau so ausfällt, wie es an einem Arcade-Automaten aus den 1980er- oder 1990er-Jahren der Fall wäre.

Auf acht verschiedenen Strecken kann man sich entweder im „Karriere-Modus“ oder schnellen Spiel versuchen. Dabei stehen acht verschiedene Rennmodi zur Verfügung, die für Abwechslung sorgen sollen: Neben einem normalen Rennen gibt es manchmal extra viel Verkehr, man darf keine Unfälle bauen, fährt ein 1-zu-1-Duell oder muss möglichst lang im Wheelie unterwegs sein.

Das Fahrverhalten ist Arcade-typisch ausgelegt, gesteuert wird am einfachsten mit dem Bewegungssensor und drei virtuellen Tasten zum Bremsen, Beschleunigen und Nitro-Einsatz – die meiste Zeit ist der Gashahn natürlich voll aufgedreht.

Auch die Grafik fällt – im Vergleich zu modernen Titeln – eher bescheiden aus, passt aber gut zum Gesamtkonzept der App. Wer gerne mit dem Motorrad unterwegs ist und auch auf dem iPhone ein wenig Gas geben möchte, kann mit Streetbike: Full Blast zu dem geringen Preis jedenfalls nicht viel verkehrt machen.

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Machinarium: Aufwändiges Adventure erstmals reduziert zu haben

Das Point&Click-Adventure Machinarium (App Store-Link) ist jetzt erstmal zu einem reduzierten Preis erhältlich.

Auch wenn unser Testbericht zu Machinarium eher durchwachsen ausfiel und wir neben der Beschränkung auf das iPad der zweiten Generation auch das fehlen der deutschen Sprachunterstützung und des Tutorials bemängelt, erfreut sich der Titel im App Store größter Beliebtheit: Immerhin erzielt die aktuelle Version eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen. Auch wir können Grafik, Gameplay und die knackigen Rätsel nur loben.

Das knapp 200 MB große Spiel kann noch bis zum 9. Januar vergünstigt geladen werden. Für Machinarium zahlt man momentan nur 1,59 statt 3,99 Euro. Fans von Adventures und eher ruhigen Spielen sollten damit voll auf ihre Kosten kommen.

Worum geht es nun genau in Machinarium? In einer düsteren, surrealen und skurrilen Comicwelt gilt es, einen kleinen Roboter per Point&Click zu steuern und auf diese Art und Weise Rätsel zu lösen. Mit einem Wisch nach oben lässt sich etwa der Roboter in die Länge ziehen, um so höhergelegene Gegenstände erreichen zu können.

Besagte Gegenstände sind Teil eines jeden Levels und dienen dazu, das Rätsel zu lösen. Sie können vom namenlosen Roboter aufgenommen und zu einem passenden Zeitpunkt wieder hervorgeholt werden. Hat man sich innerhalb einer Stufe total verzettelt, ist es möglich, das Spiel zu speichern und das Level neu zu laden. Auch gibt es einige Hinweise in Form eines Glühbirnen-Buttons, um zu erkennen, was der Roboter als nächstes tun soll oder benötigt.

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Lay the Egg: Kopiertes Puzzle-Spiel kostenlos

Auch heute haben wir wieder ein interessantes Spiel gefunden, das diesmal auf den Namen Lay the Egg (iPhone/iPad) hört.

Schon beim ersten Blick auf die Screenshots fällt auf, dass sich die Entwickler sehr am Spielprinzip und an den Grafiken von Cut the Rope orientiert haben.

Doch was wir viel schlimmer finden ist, dass es nicht bei einer Inspiration geblieben ist und man schon fast denken könnte, man würden sich gerade wirklich im Spiel Cut the Rope befinden, da Grafik und Schriften fast zu 100 Prozent gleich sind. Doch warum stellen wir das kopierte Spiel überhaupt vor?

Lay the Egg kann derzeit kostenlos geladen werden und ist wirklich nicht schlecht gemacht. Am oberen Rand fährt ein kleines Küken hin und her und lässt mit einem Klick ein Ei fallen, welches unbeschadet im Nest landen sollte. Dazu stehen weitere Hilfsmittel bereit, wie zum Beispiel Holzbalken oder Luftblasen. Wer dabei noch alle drei Sterne einsammelt, hat das Level besonders gut abgeschlossen.

Ob und wann die Entwickler von Cut the Rope gegen diese, ja man kann schon fast sagen das es eine Kopie ist, vorgehen ist natürlich unklar. Dennoch macht das Spiel Spaß und ist einen Download wert, da es momentan kostenlos angeboten wird und man so 0,79 oder 1,59 Euro spart.

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Kairosoft veröffentlicht lang erwartetes Pocket League Story

Lange haben die Fans darauf gewartet, jetzt ist es endlich da: Kairosoft hat Pocket League Story veröffentlicht.

Für ihre Retro-Simulationen sind die Jungs von Kairosoft mittlerweile bekannt wie ein bunter Hund. Jetzt gibt es den nächsten Kracher, auf den viele von euch so lange gewartet haben: Pocket League Story.

Viele Informationen haben wir noch nicht, aber man kann sich sicher sein, dass der Titel an den sehr gelungenen Spielfluss einer Vorgänger anknüpfen wird. In Pocket League Story verwaltet man natürlich sein eigenes Fußball-Team und muss dieses zur Meisterschaft führen.

Angefangen bei Transfers und Trainingsplänen, bis hin zu einer immer größer werdenden Anhängerschaft und den Ausbau des Stadions ist so ziemlich alles dabei, was man sich von einem Fußball-Manager wünscht.

Lediglich auf die originalen Lizenzen muss man in Pocket League Story verzichten, das ist ein kleiner Wermutstropfen. Aber auch bei Grand Prix Story hat das Spielpinzip ja schon ohne echte Namen geklappt.

Pocket League Story (App Store-Link) ist gerade einmal 12,5 MB groß und kann damit auch unterwegs geladen werden. Der Preis liegt derzeit bei 2,39 Euro und ist um 25 Prozent reduziert.

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Pocket God: Herrsche über hilflose Inselbewohner

Wir beobachten die Charts und sind dort mal wieder auf Pocket God (App Store-Link) aufmerksam geworden.

Das Spiel ist schon recht lange im App Store vorhanden, hat einige Updates bekommen und hält sich hartnäckig in den Charts. Auch wir hatten uns das 79 Cent günstige Spiel schon einmal angesehen und es für gut befunden.

Wie schon angedeutet kann man in Pocket God einmal selbst Gott spielen und über die hilflosen Inselbewohner herrschen. Man hat die Kontrolle über das Wetter und so kann zum Beispiel durch eine kreisförmige Bewegung einen Wirbelsturm erzeugen. Wenn eine große Welle die Insel trifft verwandelt sich das Spiel in eine Unterwasserwelt und es stehen weitere Möglichkeiten bereit.

Ein vorrangiges Zeil gibt es nicht, hier handelt es sich eher um ein Spiel um sich etwas die Langeweile zu vertreiben. Die durchschnittliche Bewertung im App Store liegt derzeit bei vier Sternen. Wer möchte kann weitere Extras durch optionale In-App-Käufe erwerben. Folgend noch ein kurzes Video (YouTube-Link) zum Spiel.

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Boost 2: Reaktionsspiel jetzt für kurze Zeit gratis

Auch wenn wir euch liebend gerne andere Apps präsentieren würden – heute scheint der Tag der Gratis-Spiele zu sein.

Nach Shift 2 Unleashed und Virtual City wird nun auch Boost 2 kostenlos angeboten – bisher pendelte der Preis der Universal-App stets zwischen 79 Cent und 1,59 Euro. Auch ich habe mir das 15 MB große Spiel jetzt endlich geladen und muss sagen, dass es wirklich Laune macht.

Man rast durch einen Tunnel und muss bunten Blöcken ausweichen. Ziel ist es, soweit wie möglich zu kommen und einen möglichst hohen Highscore zu erzielen. Zwischendurch kann man „Boosts“ aufsammeln, schneller werden und damit zumindest eine Kollision schadlos überstehen.

Mit seinen drei verschiedenen Spielmodi macht Boost 2 (App Store-Link) wirklich jede Menge Spaß, wobei man den Survival-Mode erst im Time Trial freischalten muss (was gar nicht mal so einfach ist). Schade finde ich lediglich, dass man die Steuerung anscheinend nicht invertieren kann, auch wenn es dazu eine Option im Menü gibt.

Boost 2 bietet zudem einen Multiplayer-Modus, in dem man über das Game Center gegen Freunde oder andere Online-Spieler antreten kann. Gespielt wird hier im Time Trial-Modus und wie immer gewinnt der Spieler, der die größte Strecke zurücklegt.

Zum Nulltarif ist Boost 2 wirklich zu empfehlen. Die Grafik ist zwar einfach, aber trotzdem gestochen scharf. Über 1.000 Bewertungen mit durchschnittlich viereinhalb Sternen sprechen für sich.

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Aqua Panic Deluxe derzeit reduziert zu haben

Kleine Casual Games mit ansehnlicher Grafik erfreuen auch die Appgefahren-Redaktion immer wieder.

Derzeit kann man ein solches Exemplar stark vergünstigt laden: Aqua Panic Deluxe (App Store-Link). Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kostet statt 2,39 Euro nur noch 79 Cent. Zwar solltet ihr den Download aufgrund der App-Größe von 276 MB unbedingt in einem WLAN-Netzwerk starten, dafür bekommt man allerdings auch ein Spiel, welches im App Store mit glatten 5 Sternen bewertet wird.

Aqua Panic Deluxe und seine farbenfrohen Welten sind vielleicht schon dem ein oder anderen Wii- oder Nintendo DS-Nutzer geläufig. Auf letzterer Konsole habe ich selbst das Game auch schon gespielt. In 5 verschiedenen bunten Welten muss man sich durch mehr als 80 Level kämpfen, in denen es gilt, die Meeresbewohner wieder in ihr geliebtes Wasser zu bugsieren.

Denn: Nach einem Tropensturm wurden die Fische, Kraken und Krabben an Land geschleudert und benötigen nun die Hilfe des Spielers. Durch Graben von Untergrund-Passagen, Umleiten des Wassers oder Anpusten von Riesenblumen zum Öffnen oder Schließen von Ausgängen führt man die Tierchen wieder dem natürlichen Lebensraum zu. Dabei lauern auch Gefahren wie räuberische Haie, Möwen oder Pinguine, die die Meeresbewohner nur zu gerne verschlingen wollen.

Aqua Panic Deluxe war schon auf dem Nintendo DS ein großer Erfolg, und kann dank farbenfroher Grafiken und einer tollen Hintergrundstory auch auf den iDevices überzeugen. Freunde des Game Centers finden zusätzlich noch eine Möglichkeit, ihre Highscores und Erfolge online zu teilen.

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Virtual City: Städtebau zum ersten Mal kostenlos

Virtual City wird derzeit zum ersten Mal kostenlos angeboten. Fans des Spielprinzips sollten sich das nicht entgehen lassen.

Einmal Bürgermeister einer eigenen Stadt sein? Das geht natürlich in Titel wie Sim City. Aber auch andere Entwickler kümmern sich um das entsprechende Spielprinzip, so zum Beispiel die Macher von Virtual City. Momentan wird das Spiel für iPad und iPhone zum ersten Mal kostenlos angeboten – sonst zahlt man bis zu fünf Euro.

In Virtual City (iPhone/iPad) stehen 50 anspruchsvolle Level in fünf verschiedenen Umgebungen bereit, außerdem gibt es 18 unterschiedliche Auftragsszenarien. Die Grafik ist mit ihren vielen verschiedenen Gebäuden und Fahrzeugen nett anzusehen, außerdem für das Retine-Display optimiert. Seit einiger Zeit kann man im Sandkastenmodus auch eine komplett eigene Stadt entwerfen.

Leider haben wir keine Informationen dazu, wie lange das Angebot gilt. im US-Store ist das Spiel zum Beispiel gar nicht reduziert. Für den ersten Eindruck von Virtual City gibt es jetzt noch ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link).

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12 Tage: NFS Shift 2 Unleashed für iPhone & iPad

Nachdem es schon Sonic & SEGA All Stars Racing zum Nulltarif gab, wird jetzt auch Shift 2 Unleashed (iPhone/iPad) von Electronic Arts kostenlos angeboten.

Das im August erschienene Spiel liegt in zwei Versionen vor, die beide gratis aus dem Store geladen werden können. Shift 2 Unleashed ist ein Titel aus der Reihe Need for Speed und kostet sonst zwischen 79 Cent und 7,99 Euro.

Schon bei der Veröffentlichung des Rennspiels haben wir uns die iPad-Variante genau angesehen und möchten euch nochmals das von Fabian gefertigte Video (YouTube-Link) einbinden.

In den sechs verschiedenen Orten gibt es jede Menge unterschiedliche Streckenkonfigurationen und noch viel mehr Autos, die man sich im Karrieremodus nach und nach erfahren kann. Die Grafik auf iPhone 4/S und iPad 2 ist auf jeden Fall sehr gut, wenn auch nicht ganz so gut wie in Real Racing 2. Dafür weiß Need for Speed einmal mehr mit tollen Effekten (zum Beispiel beim Nitro-Einsatz) oder dem Drift-Modus zu überzeugen.

Bei den verschiedenen Kamerapersektiven kommt die Geschwindigkeit am besten in der Helmkamera zur Geltung, wer mehr Übersicht möchte, schaltet einfach um. Mit einer Mischung aus ziemlich viel Arcade und ein wenig Realismus trifft man die Zielgruppe “mobiles Gaming” aber ziemlich gut. Wer bisher bei keiner 79-Cent-Aktion zugegriffen hat, kann sogar diese noch sparen – aber nur noch heute!

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Kniffel Ultimate: Spielspaß für die Familie

Wie man aus dem Namen folgern kann geht es in Kniffel Ultimate um das bekannte Würfelspiel.

Seit dem letzten Update kann Kniffel Ultimate auch in deutscher Sprache heruntergeladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad ist schlanke 14 MB groß und somit schnell installiert.

Wer von Weihnachten immer noch nicht genug bekommt, kann auf Wunsch das Weihnachtslayout aktivieren – es gibt aber auch ein normales Hintergrundbild. Direkt danach kann man sich entscheiden, mit wie vielen Spielern man an einem iPhone oder iPad spielen möchte oder tritt einfach gegen Computergegner an.

Wer Kniffel nicht kennt: Mit fünf Würfeln müssen bestimmte Ziele wie zum Beispiel möglichst viele Einser, Zweier, Dreier…, eine Straße oder aber auch ein Full-House erreicht werden. In jedem Durchgang darf man drei Mal würfeln und selbst entscheiden, welche Würfel auf dem Tisch bleiben und welche nochmals in den Becher wandern. Wenn die drei Würfe erledigt sind, muss man sich entscheiden in welches Feld man sein Ergebnis einträgt. Da meistens mehrere Eintragungen möglich sind, sollte man sich für das bestmögliche entscheiden.

Ebenfalls nett gemacht ist die Einstellung für Linkshänder. Hier wird das Spielfeld einmal gespiegelt, so dass die Bedienung eindeutig einfacher ist. Für 79 Cent bekommt man die werbefreie Vollversion (App Store-Link) – wer sich das Spiel vorher erst ansehen möchte, könnte zur Lite-Version (App Store-Link) greifen, die allerdings am oberen Rand einen Werbebanner anzeigt.

Uns gefällt das schlichte und einfache Layout ohne viel Schnick-Schnack und große Animationen, zudem wird Kniffel Ultimate als Universal-App für iPhone und iPad angeboten. Wer sowieso nur auf einem der beiden Geräte spielt und es gerne etwas bunter mag, kann einen Blick auf Yahtzee (iPhone/iPad) werfen, das momentan noch für 79 Cent angeboten wird.

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DrawRace 2 jetzt wieder für schlanke 79 Cent

DrawRace 2, einer unserer Favoriten aus dem Jahr 2011, ist jetzt wieder für 79 Cent zu haben.

Spiele-Publisher Chillingo hat sich in der Weihnachtszeit vornehm aus den ganzen Sale-Aktionen herausgehalten und teilweise sogar Titel im Preis erhöht. Zum Beispiel bei DrawRace 2 (App Store-Link), das in den vergangenen Wochen 2,39 Euro gekostet hat und jetzt wieder auf 79 Cent reduziert wurde.

Bei diesem Preis kann man bei dem im September erschienenen iPhone-Spiel nicht viel verkehrt machen. Mit kleinen Miniatur-Flitzern absolviert man Rennen auf verschiedensten Strecken, steuert dabei aber anders als in allen anderen Rennspielen. Anstatt ganz normal zu lenken, zeichnet man seine Fahrt vor dem Rennen auf die Strecke. Dabei wird nicht nur die Linienwahl, sondern auch das Tempo berücksichtigt.

Das mag vielleicht einfach und öde klingen, hebt DrawRace 2 aber von den vielen anderen Spielen im App Store ab. Uns hat es in den vergangenen Monaten wirklich viel Spaß gemacht und zumindest ich habe alle Pokale durchgespielt. Freddy hat den Titel sogar in seine Liste der fünf besten Spiele gepackt.

Im Gegensatz zur iPhone-Version wurde DrawRace 2 HD (App Store-Link) für das iPad nicht reduziert. Seit der Einführung liegt der Preis hier stabil bei 2,39 Euro. Vorteil: Auf dem großen iPad-Display kann man deutlich besser „malen“.

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Reduziert & empfehlenswert: Jump’n’Run Terra Noctis

Mit Terra Noctis gibt es ein weiteres Jump’n’Run für iPhone und iPad. Der Preis stimmt, der Rest auch?

Eigentlich wollte ich ja bereits gestern einen Bericht über die Universal-App Terra Noctis schreiben, dann ist es sich zeitlich doch nicht ganz ausgegangen. Das Warten hat sich gelohnt, denn heute ist der Preis des Spiels von 2,39 Euro auf 79 Cent gefallen.

In Terra Noctis (App Store-Link) schlüpft man in die Rolle des Albtraums Allen, der allerdings gar nicht so gruselig ist, wie er eigentlich sein sollte. Man erforscht verschiedene Welten, löst Rätsel und kämpft gegen Monster. Auf dem Weg zu einigen Bossmonstern stößt man immer wieder auf Geheimnisse und versteckte Gänge.

Ein besonderes Augenmerk des Spiels sollte man auf die Grafik legen. Terra Noctis ist im Retro-Stil gehalten und sieht sehr pixelig aus, das ist aber so gewollt. Trotzdem gibt es sehr viele Details und bewegte Objekte. Ebenfalls sehr gut abgestimmt ist die Steuerung mit vier Knöpfen zum Bewegen und einer großen Touch-Schaltfläche zum Schiessen.

Ich habe bisher die ersten vier Level absolviert, später soll das Spiel durch aktive und passive Power-Ups aber noch abwechslungsreicher werden. Die Entwickler versprechen stundenlangen Spielspaß, geben aber keine genaue Level-Anzahl an – wenn ich richtig gezählt habe, müssten es deren 40 sein, die aber deutlich umfangreicher gestaltet sind als die des zuletzt vorgestellten Super Jump World.

Für schlappe 79 Cent kann ich Terra Noctis Fans von Jump’n’Runs wirklich nur empfehlen. Als kleinen optischen Vorgeschmack gibt es unten noch einen kleinen Trailer (YouTube-Link) zum Spiel.

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