Run Roo Run: Neues One-Touch Casual Game

Mittlerweile sind ja schon so einige Tierarten in Spielen im App Store vertreten, allen voran die Vögel. Mit Run Roo Run gesellt sich nun auch ein Känguru dazu.

Das kleine Casual Game ist am 12. Januar dieses noch jungen Jahres erschienen, und zwar in zwei verschiedenen Varianten. Nutzer eines iPhones oder iPod Touches können für 79 Cent eine 18 MB große Version (App Store-Link) laden, iPad-Nutzer finden auch noch eine HD-App (App Store-Link), die mit 1,59 Euro zu Buche schlägt.

In Run Roo Run begibt man sich als Känguru-Mutter auf die Suche nach seinem kleinen Baby Joey, welches eingefangen und in einen Zoo nach Sydney gebracht wurde. Leider Gottes befindet man sich in Perth am anderen Ende des Kontinents, und muss nun in ganzen 420 Leveln seinen Weg quer durch Australien bestreiten, um das Kleine zu retten.

Insgesamt hält Run Roo Run 20 Stationen zwischen Perth und Sydney bereit, die jeweils mit 15 Normal- und 6 Extreme-Leveln bestückt sind. Auch wenn das auf den ersten Blick nach viel klingt: Durch das Gameplay sind insbesondere die ersten Level nach wenigen Sekunden durchgespielt.

Gesteuert wird das Känguru mit einer einfachen One-Touch-Methode. Durch die Tatsache, dass in diesem Mini-Platformer jedes Level komplett auf dem Bildschirm dargestellt wird, weiß man von vorne herein, was einen erwartet. So gilt es in den ersten Stationen vor allem, Büschen, Steinen und anderen Hindernissen auszuweichen. Diese werden mit Antippen des Bildschirms dazu einfach übersprungen. Im späteren Verlauf des Spiels gesellen sich dann noch unter anderem Schaukeln oder Kanonen dazu.

Je nach erreichter Zeit, in der das jeweilige Level abgeschlossen wurde, bekommt man Auszeichnungen in Form von Sternen, die gesammelt werden müssen. Gerade die nach Beendigung der 15 Normal-Level jeder Station freigeschalteten Extreme-Level haben es – ganz wie der Name vermuten lässt – in sich. Dank einiger Boni wie Zeitlupen- oder Skip-Funktionen können diese aber auch gemeistert werden.

Run Roo Run verfügt außerdem noch über eine Game Center-Anbindung, über die Erfolge geteilt und Bestenlisten eingesehen werden können. Zusätzlich versprechen die Entwickler, in jeder Woche 10 zusätzliche Level bereit zu stellen – man darf gespannt sein, ob dem so sein wird.

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Zombie Wonderland 2: Angriff der Kreaturen

Chillingo hat heute zwei neue Spiele veröffentlicht – wir möchten euch jetzt Zombie Wonderland 2 (App Store-Link) vorstellen.

Die Universal-App ist etwas größer als 50 MB und kann zu einem Preis von 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Wer schon Version eins vom Spiel kennt, wird sich auch in dem Nachfolger schnell zurechtfinden.

In Zombie Wonderland 2 gibt es verschiedene Häuser, Farmen oder Museen. In jedem dieser Gebäude muss man das Haus vor den Zombies schützen, damit zum Beispiel eine Jukebox nicht zerstört wird. Dabei ist man mit einer Schrotflinte ausgestattet und kann zusätzlich die Fenster mit Holzbretter versehen. Im späteren Spielverlauf gibt es weitere Waffen und Extras, die auch im Shop gekauft werden können.

Nach jedem erfolgreich überstandenen Level gibt es zur Belohnung Münzen, die man im Shop einlösen kann. Wer möchte kann jedoch auch durch In-App-Käufe weitere Münzen hinzu kaufen, um direkt bessere Waffen freizuschalten. Die Steuerung ist sehr einfach gehalten. Durch einen Klick auf ein Zombie wird dieses fokussiert und abgeschossen. Des Weiteren gibt es je nach Position Buttons um zum Beispiel das Fenster mit Holz zu verkleiden oder aber auch einige Extras einzusetzen.

Insgesamt macht Zombie Wonderland 2 einen guten Eindruck und punktet mit schöner Grafik und einem einfachen Gameplay. Zu guter Letzt binden wir euch noch ein Video (YouTube-Link) vom Spielverlauf ein.

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Star Marine: Weltraum-Jump’n’Run im Retro-Stil

Weiter geht es mit den neuen Spielen. Star Marine: Infinite Ammo ist heute für das iPhone erschienen.

Mit einem Preis von 1,59 Euro und einem Download-Volumen von 18,1 MB gehört Star Marine: Infinite Ammo (App Store-Link) nicht unbedingt zu den gierigsten Spielen. Es handelt sich um ein Retro-Jump’n’Run, das wir bereits kurz angespielt haben.

Insgesamt sind 10 Level vorhanden, durch die man sich mit verschiedensten Waffen kämpfen und am Ende jeweils einen Boss-Gegner besiegen muss. Letztere sind natürlich immer groß und stark, durch geschicktes Verhalten aber mit einem angemessenen Schwierigkeitsgrad auszuschalten.

Zu Beginn des Spiels gibt es sogar eine kleine Story, in der die Spielfigur mit seinem Raumschiff auf einem fremden Planeten notlanden muss und von Robotern gefangen wird. Eben diese gilt es danach zu bekämpfen, weitere Story-Inhalte konnten wir bisher nicht entdecken – aber immerhin.

Die Grafik ist, wie bereits angedeutet, im Retro-Stil gehalten – macht aber trotzdem einen ganz netten Eindruck. Die Steuerung ist vernünftig, einzig allein die Tatsache des „digitalen“ Steuerkreuzes für die Schusswaffen trübt etwas über den Spielspaß hinweg- sorgt aber auch für eine gewisse Herausforderung und richtige Positionierung im Kampf gegen die Roboter.

Für Abwechslung sorgt ein Survival-Modus, in dem man sich gegen immer mehr heranstürmende Gegner behaupten muss, bevor die Lebensenergie zuneige geht. Highscores können natürlich über das Game Center verwaltet werden. Über In-App-Käufe kann man an weitere Diamanten zum Waffenkauf gelangen, diese Käufe sind aber optional – auch ohne sie kann man vernünftig spielen.

Fans von Jump’n’Run-Action und Retro-Games dürfen hier auf jeden Fall zuschlagen. Für iPhone-Zocker, die es lieber etwas niedlicher mögen, haben wir später noch eine andere Neuerscheinung auf Lager.

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Hedgehog: Igel-Abenteuer jetzt gratis laden

Auch wenn es heute viele neue Spiele gibt, möchten wir euch auf eine Preisreduzierung eines bereits länger erhältlichen Titels aufmerksam machen.

Insgesamt gibt es drei Applikationen zum Nulltarif: Hedgehog Advenutre HD (iPad-Link), Super Hedgehog HD – Experiments (iPhone-Link) und Super Hedgehog HD (iPhone-Link). Kurioserweise handelt es sich um das gleiche Spiel, stammt jedoch von zwei unterschiedlichen Entwicklern.

Mit dem kleinen braunen Igel rollt man sich durch die Level hindurch und muss dabei Hindernisse überwinden und Erdbeeren oder Haselnüsse einsammeln, um das Level abschließen zu können. Hat man nicht alle Früchte eingesammelte muss man zurück und danach suchen. Auf dem Weg warten Gefahren wie tiefe Abgründe, Feuer oder aber auch bewegliche Plattformen.

Die Steuerung auf dem iPad erfolgt durch drei Buttons. Die Pfeile auf der linken Seite erlauben das Rollen nach rechts und links, der Button auf der rechten Seite ist zum Springen vorgesehen. Da das iPhone etwas handlicher ist kann man hier auch über die Bewegungssteuerung spielen.

Am Ende jeden Levels fallen ein paar Würfel herab, die anzeigen wie oft man gestorben ist und wie viele Sterne man bekommen hat. Das Spiel ist mit netter Musik und Grafik ausgestattet, außerdem gibt es recht viele Level. Mit einem kostenlosen Download kann man hier nichts falsch machen.

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Woody Woodpecker: Verrückte Rennen mit Online-Multiplayer

Mit Woody Woodpecker hat Chillingo heute mal wieder ein neues Spiel veröffentlicht, das wir uns unbedingt ansehen mussten.

Die Gemeinsamkeiten zu Tiny Wings sind in diesem Titel wohl unverkennbar. Auch in Woody Woodpecker (App Store-Link) steuert man seinen Charakter mit einer 1-Klick-Steuerung über kleine Hügel und versucht dabei möglichst viel Geschwindigkeit aufzubauen. Im Vergleich zum Original gibt es jedoch einige Features, die wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen wollen.

Neben fünf verschiedenen Charakteren aus Universal-Zeichentrickserien, die sich allesamt in ihrer Eigenschaften unterscheiden, gibt es auch drei komplett verschiedene Kurse – darunter einen Golfplatz und die Arktis. Die Besonderheit: Hier tritt man in direkten Rennen gegen die Gegner an und sollte das Ziel als Erster erreichen.

Grafik, Sound und Steuerung können in den ersten Testläufen überzeugen. Wie gewohnt drückt man auf den Bildschirm, um die Spielfigur nach unten fallen zu lassen und Schwung aufzunehmen, um den nächsten Hügel als große Rampe zu benutzen. Zusätzlich gibt es einen Boost und eine Waffe, die sich nach einem Einsatz allerdings erst wieder aufladen müssen.

Als absolutes Alleinstellungsmerkmal gibt es in Woody Woodpecker einen Online-Multiplayer, in dem man gegen einen zufällig ausgewählten Gegner antritt. Leider wird dieser Gegner automatisch gesucht, was bei mir am frühen Morgen noch nicht klappen wollte. Schade, dass bisher eine Option fehlt, um gegen einen ausgewählten Freund anzutreten.

In Woody Woodpecker wird außerdem auf einen Highscore-Modus verzichten, den man aus Spielen wie Tiny Wings oder Doodle Jump kennt. Spaß macht die verrückte Raserei trotzdem, zumal es sich um eine nur 79 Cent teure Universal-App handelt. Schon jetzt ist der Titel eine Empfehlung wert, mit ein paar kleinen Optimierungen am Multiplayer-Modus wäre es Spitzenklasse.

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Eis-Puzzle Amazing Breaker jetzt mit 20 neuen Leveln

Bei der wöchentlichen Aktualisierung aller Apps ist mir Amazing Breaker ins Auge gesprungen.

Amazing Breaker (App Store-Link) ist eines der Spiele, die ich komplett durchgespielt und mich deswegen umso mehr auf neue Level gefreut habe. Insgesamt gibt es weitere 20 Level und zusätzlich eine neue Bombe. Doch vorher wollen wir euch noch kurz schildern, was man in Amazing Breaker überhaupt machen muss.

In jedem der jetzt über 90 Level gibt es eine Figur aus Eis und verschiedene Bomben. Mit den Bomben muss man versuchen das Eis zu sprengen und zwar so, dass weniger als zehn Prozent der Gesamtfigur übrig bleiben. Mit der neuen Bombe gibt es jetzt insgesamt fünf Stück. Die Rakete, die neu hinzugekommen ist, kann mit einem Wisch nach rechts oder links im Flug gesteuert und somit perfekt platziert werden.

Das Zusammenspiel von Puzzle, Grafik und Steuerung ist einfach klasse. Mir persönlich macht das Spiel großen Spaß und die 20 neuen Level sind so gut wie geschafft. Leider wurde bisher nur die iPhone-Version aktualisiert, die iPad-Version folgt wohl etwas später. Amazing Breaker kann für 79 Cent auf das eigene iPhone geladen werden und bekommt von mir eine absolute Kaufempfehlung.

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Hero Academy: Rundenbasierte Mischung aus Casual- und Strategie-Game

Für alle Fans, die die obige Kombination aus zwei verschiedenen Spielgenres mögen, haben wir eine passende App im Angebot.

Das kostenlos erhältliche Hero Academy (App Store-Link) kann auf den eigenen iPod Touch oder das iPhone geladen werden. Die 46,1 MB große Applikation ist zwar nur auf Englisch verfügbar, aber sollte trotzdem von jedem mit einigermaßen Fremdsprachenkenntnissen spielbar sein.

Eines gleich vorweg: Wenn hier oben im Artikel von „kostenlos“ die Rede ist, ist damit gemeint, dass sich das Game gratis spielen lässt, dafür aber mit kleinen Werbeeinblendungen gerechnet werden muss. Mit einem einmaligen In-App-Kauf von derzeit 79 Cent kann man die Premium-Version freischalten, die neben Werbefreiheit auch noch zusätzliche Teams und Zubehör beinhaltet. Wir ihr wisst, stellen auch wir uns strikt gegen Abzock-In-App-Käufe im App Store, allerdings befinden wir Hero Academy durch den geringen einmaligen Kaufpreis der Vollversion nicht dieser Kategorie zugehörig.

Doch worum geht es eigentlich bei Hero Academy? Wie schon anfangs erwähnt, handelt es sich hier um ein rundenbasiertes Online-Strategie-Game. Ziel ist es, auf einem Spielbrett mit dem eigenen Team samt Ausrüstung und verschiedenster Charaktereigenschaften sowohl den Gegner zu besiegen, als auch gleichzeitig einen eigenen Kristall vor der Zerstörung zu schützen. Wenn der Vergleich erlaubt ist: Ich fühlte mich ein wenig an eine interaktive Schachpartie erinnert.

Dieser Spielcharakter wird durch die Tatsache begünstigt, dass man durchaus mehrere Partien gleichzeitig ausführen kann. Selbstverständlich kommt man durch diese Eigenschaft um eine Anmeldung auf den Servern der Entwicklerfirma Robot Entertainment nicht herum, aber um überhaupt online spielen zu können, ist dieser Schritt notwendig. So kann der Spieler, ganz wie Garri Kasparow, auch zwischen mehreren Partien gleichzeitig hin- und her switchen, und einzelne Züge in den jeweiligen Kämpfen ausführen.

In den Partien treffen die Teams der Spieler aufeinander, gespielt wird immer Eins gegen Eins. Pro Zug können maximal fünf Aktionen ausgeführt werden: So können weitere Kämpfer aufs Spielfeld geschickt, mit Waffen, Zaubertränken und anderem Material ausgestattet, oder fortbewegt werden. Verloren ist die Partie, wenn ein Spieler aufgibt, oder der zu schützende Kristall nicht gerettet werden konnte.

Damit man immer auf dem neusten Stand ist, können Push-Notifications aktiviert werden, um auf den bevorstehenden nächsten Zug aufmerksam zu machen. Gespielt werden kann entweder gegen Zufallsgegner aus dem Internet sowie gegen Facebook- oder Twitter-Freunde. Auch ein kleiner Chat ist integriert, falls man das Bedürfnis verspürt, sich mit dem Rivalen verständigen zu müssen.

Auch wenn einige Nutzer vielleicht eine weitere In-App-Flut vermuten: Dem ist nicht so. Mit dem Einsatz von 79 Cent bekommt man eine Vollversion eines Online-Strategie-Games, das sich durch seinen kurzweiligen Charakter auch gerne einmal in einer Schulpause oder im Bus spielen lässt. Nur aufgepasst: Ohne Internetverbindung läuft bei diesem Game leider gar nichts.

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Cover Orange: 5-Sterne-Spiel mal wieder gratis

Bevor es Zeit für den Feierabend ist, noch schnell ein Hinweis auf ein kostenloses Spiel.

Cover Orange (App Store-Link) war bei uns schon mehrfach in den News vertreten. Das Casual-Game für das iPhone wird ständig durch Updates erweitert und kommt weiterhin auf eine durchschnittliche Bewertung von fünf Sternen. Wir sind uns sicher, dass viele von euch Cover Orange schon gespielt haben, wer es noch nicht kennt, sollte jetzt auf den Download-Button klicken.

In Cover Orange muss man Orangen vor saurem Regen beschützen, in dem man sie unter diversen Objekten in Sicherheit bringt. Wie das aussieht, könnt ihr im unten eingebunden Trailer sehen (YouTube-Link). Der Normalpreis des Spiels liegt bei 79 Cent. Die iPad-Version ist momentan leider nicht reduziert.

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Cut the Rope jetzt auch im Browser spielen

Cut the Rope gehört zu den beliebtesten Spielen auf iPhone und iPad – jetzt macht es auch den Computer unsicher.

Ab sofort kann man die ersten beiden Boxen auch direkt im Internetbrowser spielen. So wie es aussieht wurde die Version für den Internet Explorer von Windows optimiert, auf dem Mac funktioniert es jedenfalls auch mit Firefox und Safari. Auf iPhone und iPad wird das mobile Spiel zwar geladen, kann aber nicht gesteuert werden.

Wer die Webseite www.cuttherope.ie aufruft gelangt direkt ins Spiel und kann insgesamt 18 Level online spielen, die jedoch aus den iOS-Versionen bekannt sein sollten. Alles was man mit dem Finger gemacht hat, übernimmt jetzt die Maus.

In diesem Zusammenhang möchten wir euch noch auf die verschiedenen Versionen von Cut the Rope aufmerksam machen. Leider hat ZeptoLab, der Entwickler der Apps, sich dagegen entschieden Universal-Apps bereitzustellen. Zur Verfügung steht die erste Version Cut the Rope (iPhone/iPad) für 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro und der Nachfolger Cut the Rope: Experiments (iPhone/iPad), der zum gleichen Preis erstanden werden kann.

Nachfolgend möchten wir euch noch ein lustiges Video (YouTube-Link) passend zum Spiel einbinden. Wer uns auf Facebook folgt, wird das Video schon kennen, allen anderen wünschen wir viel Spaß beim Ansehen.

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Georific: Das Erdkunde-Quiz im Video

Vor einigen Tagen wurde uns in den Kommentaren Georific empfohlen. Wir haben uns die App mal genauer angesehen (YouTube-Link).

Georific ist schnell erklärt: Man bekommt eine Frage gestellt, dessen Antwort stets ein Ort ist. Diesen Ort gilt es auf der Landkarte zu markieren. In unserem kurzen Test konnte Georific größtenteils überzeugen, nur die Implementierung des Deutschland-Quiz‘ sollte noch verbessert werden, auch suchten wir vergeblich nach einem Button, um aus dem dem laufenden Spiel wieder ins Hauptmenü zu gelangen.

Ansonsten bietet Georific (iPhone/iPad) für einen Preis von nur 79 Cent alles, was das Geograpgie-Herz begehrt: Deutsche Inhalte, einen Multiplayer-Modus, verschiedene Kategorien und viele Fragen.

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Katapult-Spiel Bombard: Gut gezielt ist halb getroffen

Mitte Dezember hat es die Universal-App Bombard (App Store-Link) in den App Store geschafft, heute wird sie erstmals kostenlos angeboten.

Vorweg angemerkt: Das Spiel kann nur auf dem iPad, iPhone 4 oder höher installiert werden. Auf älteren Geräten kann es unter Umständen zu Abstürzen kommen. Hier lohnt sich der kostenlose Download also eher wenig. Normalerweise zahlt man für Bombard 79 Cent.

In den 45 Leveln, die sich in drei Welten aufteilen, muss man immer bestimmte Objekte treffen und zerstören. Mit dem eigenen Katapult muss man diese Aufgabe bewerkstelligen, indem man den Abschusswinkel und die Feuerkraft einstellt. Auf der linken Seite befindet sich die Auswahl der verschiedenen Kugeln, die alle unterschiedlichen Schaden anrichten. Anfangs ist das Treffen noch relativ einfach, doch in späteren Leveln muss man Hindernisse überwinden und pro Level gibt es nur eine bestimmte Anzahl an Kugeln.

In Bombard muss man genau zielen und versuchen die Entfernung gut einzuschätzen, denn all zu viele Kugeln darf man nicht daneben platzieren. In jedem Level können bis zu drei Sterne gesammelt werden, abschließend gibt es in jeder Welt noch drei Bonuslevel. Das Spiel ist ganz nett gemacht und man kann sich einige Stunden Langeweile damit vertreiben.

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Electronic Arts verschenkt Sudoku-App

Electronic Arts veröffentlich nicht nur Renn- und Actionspiele, sondern auch Denkspiele.

Wir waren etwas erstaunt, denn wir haben die App zum ersten Mal entdeckt und hätten nicht gedacht, dass sie aus der Feder von Electronic Arts stammt. Zum Spielprinzip selbst möchten wir nicht viele Worte verlieren, denn das sollte den meisten klar sein.

In Sudoku (App Store-Link) muss man ein Zahlenblatt vervollständigen, so dass in jeder Reihe und Spalte, sowie im jeden der neun Quadrate nur die Zahlen von eins bis neun auftauchen – jeweils immer nur einmal. Sudoku bietet einmal den klassischen Spielmodus an, indem man einfach ein Rätselfeld lösen kann. Durch einen Klick auf das jeweilige Feld kann man die Zahl eintragen, wer möchte kann Zahlen auch erst vormerken, wenn man sich noch nicht ganz sicher ist. Wer den Fehlermodus aktiviert, bekommt sofort angezeigt ob die Zahl passt oder eben nicht.

Zum anderen gibt es noch einen Modus der auf den Namen Zeitungsmodus hört. In fast jeder Zeitung findet man ein Sudoku, welches man in die App übertragen und es dann auch unterwegs lösen kann. Wer seine Lösung aus der Zeitung verifizieren möchte, kann den Sudokumat das Rätsel lösen lassen.

Sonst kostet die Applikation zwischen 79 Cent und 1,59 Euro und wird nun zum ersten Mal kostenlos angeboten. Wer gerne Sudoku spielt, sollte sich die App auf jeden Fall herunterladen.

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Empfehlung aus den Kommentaren: Monster Island

Monster Island wurde vor einigen Wochen in den Kommentaren empfohlen. Heute gibt es eine News für alle Nutzer.

Monster Island (iPhone/iPad) kann seit September 2011 aus dem App Store geladen werden und gilt als inoffizieller Nachfolger von Fragger – ein Spiel, das durch Granaten und Gewalt nicht unbedingt als niedlich angesehen werden kann. In Monster Island wirft man mit Mini-Monstern auf böse Monster.

Mit 252 Leveln auf vier verschiedenen Inseln ist der Umfang des knapp 20 MB großen Spiels bereits außerordentlich groß. Mit dem heute erschienenen Update auf Version 1.1.2 sind zwei neue Charaktere hinzugekommen, außerdem wurden kleine Fehler behoben und Optimierungen durchgeführt.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Von der linken Seite des Bildschirms werden die kleinen Mini-Monster nach rechts geworfen, um die dort befindlichen Monster zu zerstören oder sonstwie ins Jenseits zu befördern. Erschwert wird das ganze durch Hindernisse, bewegliche Objekte oder sonstige Gemeinheiten.

Richtig interessant wird Monster Island durch verschiedene Minis, die alle andere Eigenschaften haben. Die „Basis-Waffe“ explodiert beispielsweise erst, wenn sie zum Stillstand gekommen sind. Andere beim ersten Aufprall oder gar nicht. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Mini-Monster, ich habe bisher nur die drei genannten freigeschaltet.

Wer noch auf der Suche nach gepflegter Casual-Unterhaltung ist, kann mit Monster Island jedenfalls nicht viel falsch machen. Die iPhone-Version kostet 79 Cent und hat bisher eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen bei knapp 2.500 Bewertungen erzielt. Die 2,39 Euro teure iPad-Version wurde bisher erst 14 Mal bewertet – aber das könnt ihr ja ändern…

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Wizard Ops: 3D-Action zum kleinen Preis

Wizard Ops ist ein kleines nettes Spiel, welches wir euch nicht vorenthalten möchten.

Wizard Ops (App Store-Link) kann seit Ende November auf iPhone und iPad installiert werden, insofern man dafür bereit ist 79 Cent auszugeben. Der Download ist mit 63 MB recht schnell abgetan.

In Wizard Ops spielt man kleine Magier oder Zauberer. Insgesamt stehen bisher vier verschiedene Charaktere zur Verfügung, die allesamt über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Der „Fire Wizard“ kann beispielsweise Feuerkugel abfeuern, bereits in Planung sind Eis, Erde und Luft-Zauberer. In dem ersten Kapitel des Abenteuers muss man dann versuchen allen Kugeln auszuweichen, um dann dessen Quelle zu zerstören. Zusätzlich stehen dem Magier verschiedene Waffen zur Verfügung – insgesamt sind es derzeit 18 an der Zahl.

Das Spiel ist gut gemacht, allerdings zu schnell durchgespielt. Auch wenn Wizards Ops nur 79 Cent kostet, kann man etwas mehr Umfang erwarten. Aber wir hoffen darauf, dass mit weiteren Updates auch weitere Level folgen (von den Entwicklern ist dies jedenfalls beabsichtigt). Abschließend zeigen wir euch noch den Gameplay-Trailer (YouTube-Link):

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Universal-App Planet Minesweeper jetzt gratis

Wer einen Windows-Rechner hat oder immer noch besitzt, wird auch das Spiel Minesweeper kennen.

Die Applikation Planet Minesweeper (App Store-Link) für iPhone und iPad steht seit dem 9. Dezember 2011 zum Kauf bereit und wurde zwischen 79 Cent und 1,59 Euro angeboten. Alle Nutzer, die heute zuschlagen, erhalten das Spiel kostenlos.

Minesweeper ist schnell erklärt: Das Spielfeld besteht aus einzelnen Feldern, die entweder eine Mine beinhalten oder aber eine Zahl verstecken. Nun öffnet man eines der Felder und muss dies so kombinieren, dass man keine Mine erwischt. Deckt man zum Beispiel die Zahl 2 auf, weiß man, dass an zwei benachbarten Feldern eine der Minen liegt.

Besonders gut gefällt uns die neue Form von Planet Mineweeper. Wie man aus dem Namen schon erkennen kann, handelt es sich um einen Planeten. Insgesamt gibt es vier Layouts, 48 Boards und somit unendlich viele Puzzles. Natürlich bringt das Spiel auch eine schöne Retina-Grafik mit, die nicht nur auf dem iPhone toll aussieht, sondern auch auf dem iPad eine gute Figur macht.

Wer Minesweeper früher schon gerne gespielt hat, sollte jetzt auf jeden Fall zugreifen, denn das Spiel ist wirklich klasse gemacht. Durch die Anbindung ans Game Center kann man seinen Bestleitungen abspeichern.

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