Comicbook! 2: Kreative App zum Erstellen von Comics jetzt neu aufgelegt

Nicht immer müssen es Bildbearbeitungsprogramme wie PS Touch oder Snapseed sein – auch Apps wie Comicbook! 2 geben den eigenen Bildern eine ganz besondere Note.

Comicbook! 2 (App Store-Link) ist der Nachfolger der bekannten Kreativ-App aus dem Entwicklerstudio 3DTOPO, die auch schon von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ präsentiert wurde. Seit dem Erscheinen am 25. Juli dieses Jahres hat Comicbook! 2 schon eine Preisreduzierung auf 1,79 Euro hinter sich, momentan lässt sich die knapp 66 MB große Universal-App wieder für 2,69 Euro herunterladen.

Ganz im Stile vieler Kultcomics, in denen neben kunterbunten Farben auch charakteristische Äußerungen und Ausrufe wie „BOOM!“, „CRASH!“ oder „WOW!“ zum Einsatz kommen, bedient sich auch Comicbook! 2 dieser Aspekte und liefert eine Vielzahl von Bearbeitungsmöglichkeiten, um eigene Comics erstellen zu können. 

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Threema: Der sichere Messenger zum halben Preis

Eine kleine Überraschung aus dem App Store: Die WhatsApp-Alternative Threema gibt es heute für iOS und Android günstiger.

Zum ersten Mal in der mittlerweile fast zweijährigen Geschichte von Threema (App Store-Link) gibt es die Kurznachrichten-App für das iPhone zum halben Preis. Anlässlich des Schweizer Nationalfeiertags kostet der Messenger aktuell nur 89 Cent statt 1,79 Euro. Bei Interesse solltet ihr euch beeilen: Das Angebot gilt nur bis Freitagabend. Der Verbreitung von Threema wird das auf keinen Fall schaden. In Zukunft soll Threema auch auf das iPad kommen, anders als WhatsApp lässt sich die App aber schon jetzt auf Apples Tablet nutzen.

Als direkter Konkurrent hat Threema vor allem davon profitiert, dass viele WhatsApp-Nutzer nach der Übernahme durch Facebook eine Alternative gesucht haben, bei der Datenschutz an erster Stelle steht. Genau das ist bei Threema der Fall. „Threema war definitiv das richtige Produkt zur rechten Zeit, da wir unseren Fokus von Anfang an auf auf Sicherheit und Datenschutz gesetzt haben. Wir geben dem Nutzer ein Instrument in die Hand, sich selber gegen neugierige Staaten oder Firmen zu schützen“, haben uns die Entwickler erst vor wenigen Wochen in einem Interview wissen lassen.

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Kitchen Stories: Digitales Kochbuch der Spitzenklasse entfernt alle In-App-Käufe

Das mit vollen fünf Sternen bewertete Kochbuch Kitchen Stories kommt jetzt ganz ohne In-App-Käufe aus und überzeugt auf ganzer Linie.

Vor rund einem Monat wurde Kitchen Stories (App Store-Link) im App Store von Apple als „unser Tipp“ markiert, vorhergegangen war ein Update zur Universal-App. Wir haben uns die App bisher noch nicht genauer angesehen, wohl auch wegen der zahlreichen In-App-Käufe in Höhe von 11,99 Euro und der Konkurrenz aus dem Foto-Kochbuch-Lager. Mit einem weiteren Update wurden in der in zwölf Sprachen nutzbaren App, die nun komplett gratis aus dem App Store geladen werden kann, alle In-App-Käufe entfernt.

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Juli 2014: Die besten Apps für iPhone und iPad

Auch wenn heute noch einmal eine Ladung neuer Apps im App Store erscheint, wollen wir einen Blick auf die besten Apps des fast abgelaufenen Monats werfen.

Overcast: Ihr habt immer noch nicht die richtige Podcast-App gefunden? Dann werft einen Blick auf Overcast. Die App kann kostenlos geladen werden und setzt zwar eine Registrierung voraus, funktioniert dann aber inklusive Synchronisation über mehrere Geräte hinweg. Falls die Basis-Funktionen nicht ausreichen und ihr Gefallen an der App gefunden habt, können Premium-Funktionen per In-App-Kauf freigeschaltet werden – das ist ein fairer Deal. In der mehr als schön gestalteten App kann man dann zum Beispiel Pausen in Podcasts automatisch ausblenden oder Inhalte auch ohne WLAN auf das iPhone laden kann. (iPhone, kostenlos, kompletter Bericht)

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Banking 4i Entwickler im Interview: Die Konkurrenz hilft mit

Wir haben uns mit dem Geschäftsführer der Subsembly GmbH, Andreas Selle, über Banking 4i, die unfreiwillige Unterstützung der Konkurrenz und die Portierung auf den Mac unterhalten.

Banking 4i gibt es schon seit mehr als zwei Jahren im App Store. Warum habt ihr euch damals entschieden, eine Banking-App für iOS zu veröffentlichen?
Andreas Selle: Die Subsembly GmbH gibt es schon seit 10 Jahren und hat seit Anfang an Banking Softwarekomponenten für andere Softwarehersteller und Banken entwickelt und lizenziert. So ist unsere Banking-Technologie heute Teil vieler anderer Banking-Lösungen und Banking-Apps. Irgendwann lag es einfach nahe, unsere Komponenten auch in eigenen Anwendungen selbst zu nutzen. Zuerst für Windows Mobile Smartphones und Windows-PC. Ende 2011 haben wir dann mit der Entwicklung von Apps für iOS und Android begonnen.

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Crazy Taxi wird neu aufgelegt: Erfinder Kenji Kanno im Interview

Mit Crazy Taxi: City Rush bringt Sega am Donnerstag ein neues Spiel in den App Store. Wir haben ein paar Hintergründe für euch sammeln können.

Crazy Taxi zählt zu den legendärsten Spielen der Computerspiel-Geschichte. Egal ob in der Spielhalle, auf dem Sega Dreamcast oder auf iPhone und iPad – der Klassiker hat überall für großen Spaß gesorgt. Schon morgen erscheint eine Neuauflage, speziell angepasst an iPhone und iPad. Crazy Taxi: City Rush wird als Freemium-Spiel erscheinen und wurde zuvor von Sega in Kanada getestet, wo es gute viereinhalb Sterne von den Nutzern bekommt. Wir haben uns mit dem Producer Kenji Kanno unterhalten können, der bereits beim ersten Crazy Taxi federführend war.

Ende der 1990er Jahre hat Crazy Taxi die Spielhallen erobert. Wie sind Sie auf die Idee des Spiels gekommen?
Kenji Kanno: Als ich mit der Entwicklung begonnen habe, war ein Spiel mit Autos zwangsläufig auch ein Rennspiel. Das war mir zu langweilig. Als ich dann an einem freien Tag mit dem Auto unterwegs war und im Stau stand, habe ich mir gewünscht auf der freien Gegenfahrbahn fahren zu können, einfach mal alle Regeln zu vergessen. So bin ich auf die Idee gekommen ein Spiel zu entwickeln, in dem man in der Stadt rasen kann wie man will.

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Parrot MiniDrones: App-gesteuerte Hightech-Spielzeuge landen in Deutschland

Heute gibt es für alle Technik-Freunde nicht nur neue MacBooks, sondern auch neue Spielzeuge: Wir stellen euch die Parrot MiniDrones vor.

Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Parrot AR.Drone das spektakulärste Gadget für iPhone und iPad ist. Der Quadrocopter ist eine richtig spaßige Sache, mit einem Kaufpreis von rund 400 Euro aber auch leider ziemlich teuer. Das hat wohl auch Parrot erkannt und mit den neuen MiniDrones eine preiswerte Alternative entwickelt, die man ab sofort bei Saturn bestellen kann.

Die Parrot MiniDrone Rolling Spider ist quasi eine XS-Ausgabe der großen AR.Drone. Der kleine Quadrocopter kostet 99,95 Euro (zum Shop) und wiegt nur 55 Gramm, womit er über hervorragende Flugeigenschaften verfügen sollte. Doch der Rolling Spider macht nicht nur in der Luft mit Geschwindigkeiten von bis zu 18 km/h und einer Reichweite von 20 Metern eine gute Figur…

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Apple aktualisiert MacBook Pro mit neuem Intel-Chip & mehr Arbeitsspeicher

Apple hat dem MacBook Pro eine Aktualisierung mit verbesserter Hardware gegönnt. Was sich geändert hat, lest ihr nachfolgend.

Schon gestern hatte es sich angekündigt, dass Apple heute dem MacBook Pro mit Retina-Display (zur Übersicht) ein Update spendiert. Nach dem der App Store für kurze Zeit offline war, meldet er sich jetzt mit den aktualisierten Geräten zurück.

Die in der letzten Woche neu eingeführten Intel-Chips finden jetzt Platz in dem MacBook Pro, sowohl im 13- als auch im 15 Zoll-Modell. Die Prozessoren takten jetzt etwas schneller: Statt zuvor mit 2,0, 2,3, 2,4 und 2,6 GHz sind jetzt 2,2, 2,4, 2,6 und 2,8 GHz verfügbar. Der Turbo Boost wurde ebenfalls um 200 MHz erhöht. Des Weiteren kommen alle MacBooks mit 15-Zoll-Display jetzt standardmäßig mit 16 GB Arbeitsspeicher daher – zuvor waren es 8 GB RAM. Zudem ist jetzt auch das kleinste 13-Zoll-MacBook mit 8 GB statt mit 4 GB RAM ausgestattet.

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iOS 8 Beta: Wie sieht es aus, wie geht es weiter?

In der vergangenen Woche hat Apple die vierte Testversion von iOS 8 veröffentlicht. Wir wollen einen Blick auf den aktuellen Stand werfen und euch verraten, wie es weitergeht.

Als Apple kurz nach der Keynote die erste Beta für iOS 8 freigab, war der Ansturm groß. Jeder wollte wissen, wie sich das neue und überarbeitete System auf iPhone und iPad schlägt. Wir wollen nicht sagen, dass die Ernüchterung groß war, aber wie es bei einer ersten „öffentlichen“ Testversion üblich ist, lief das ganze System noch wenig rund. iOS 8 war zu diesem Zeitpunkt zwar schon sehr weit fortgeschritten, aber längst nicht für den produktiven Einsatz geeignet.

Die folgenden drei Beta-Versionen, alle im Abstand von rund zwei Wochen veröffentlicht, haben die Performance von iOS 8 stark verbessert. Alles läuft viel runder, viel flüssiger. Nach und nach wurden versprochene Funktionen freigeschaltet, an jeder Ecke hat man Verbesserungen spüren können. Auf einem iPhone oder iPad, das man jeden Tag im Einsatz hat, sollte die eigentlich nur für Entwickler bestimmte iOS 8 Beta aber noch nicht installiert werden.

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CloudBeats: Music Player streamt direkt aus Cloud-Diensten wie Dropbox, GoogleDrive und Box

Cloud-Dienste sind in aller Munde. Wenn es nur nicht so kompliziert wäre, Musik aus der Cloud vernünftig abzuspielen. CloudBeats sorgt für Abhilfe.

Wer Speicherplatz auf iPhone und Co. sparen will, verschiebt seine Dateien häufig in die Cloud. Anbieter wie Dropbox, OneDrive, Box oder GoogleDrive sind äußerst beliebt und bieten oft auch gratis die Möglichkeit, ein paar Gigabyte in der Datenwolke für private Zwecke zu nutzen. Nicht selten werden in diesen Diensten auch Musikstücke oder ganze Alben ausgelagert – nur das Abspielen dieser gestaltet sich häufig als wenig komfortabel.

CloudBeats, das sowohl in einer abgespeckten Gratis-Variante (App Store-Link) sowie in der Pro-Version (App Store-Link) für 4,99 Euro erhältlich ist, nimmt sich diesem Problem an und bietet ein ansehnliches, praktisches Interface zum Online- und Offline-Hören von Musik, Podcasts oder Hörbüchern aus der Cloud. In der kostenlosen Lite-Version von CloudBeats ist der User auf fünf Tracks pro Ordner beschränkt und kann zudem nicht von der Offline- und Radio-Funktionalität Gebrauch machen.

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Dicota Code Sleeve: Schlanke und günstige Neoprenhülle für Notebook & iPad

Ein wenig Schutz fürs teure MacBook kann nicht schaden. Wir haben uns die günstige Neoprenhülle Dicota Code Sleeve angesehen, die es auch für das iPad gibt.

Normalerweise verstaue ich mein MacBook Pro im Rucksack und transportiere es so sicher von A nach B. Immer mal wieder kommt es allerdings vor, dass ich nicht unbedingt einen Rucksack mitnehmen möchte und mein MacBook stattdessen gerne in eine schlanke und leichte Hülle packen würde, um es vor Kratzern zu schützen.

Kurzer Einwurf: Ich bin froh, schon einen ganzen Absatz geschrieben zu haben, denn was soll man über ein Produkt wie das Dicota Code Sleeve schon schreiben? Reißverschluss auf, MacBook rein, Reißverschluss zu. Nun gut, bei dieser Neoprenhülle gibt es doch noch ein paar Details, die wir euch näher vorstellen wollen.

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Schwerkraft: 5-Sterne-Spiel heute für nur 89 Cent laden

Mit Schwerkraft gibt es heute ein feines Spiel aus deutscher Entwicklung für nur 89 Cent.

Ich finde es immer wieder schade, wenn deutsche Entwickler ein richtig gutes Spiel auf die Beine stellen und es im App Store kaum anklang findet. So ist es auch bei Schwerkraft (App Store-Link), das heute zum ersten Mal für 89 Cent aus dem App Store geladen werden kann und damit nur noch die Hälfte kostet. Die Universal-App kommt gerade einmal auf 21 Bewertungen, die aber allesamt mit fünf Sternen ausfallen.

Die Fakten: 70 Level, eine einfache Steuerung, deutsche Texte und weder Werbung noch In-App-Käufe – also quasi alles, was man sich von einem Spiel für iPhone und iPad wünscht. Wie genau Schwerkraft funktioniert, hat man schon nach den ersten beiden Level verstanden. Durch einfache Fingertipps kann man die Schwerkraft der Planeten aktivieren und deaktivieren, um den kleinen Max durch die Gegend fliegen zu lassen. Das macht man am besten so gezielt, dass man alle im Level verteilten Sterne aufsammelt.

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Mail in OS X Yosemite: Markierungen und Mail Drop im Detail

Mail unter Yosemite bringt zwei neue und durchaus nützliche Funktionen mit: Markierungen und Mail Drop.

Seit gestern können sich registrierte Nutzer die Beta-Version von OS X Yosemite installieren. Auch wir haben die Beta installiert und möchten allen Nutzern, die die Beta nicht installieren werden, einen ersten Eindruck des neuen Mail-Programms geben.

Die Struktur an sich ist gleich geblieben, allerdings ist das seitliche Menü, in dem die Mail-Konten geführt werden, jetzt durchschimmert und passt sich der Farbe des Hintergrunds an. Neu in Mail ist die Möglichkeit Bilder direkt beim Schreiben einer neuen E-Mail zu bearbeiten. Pfeile, Formen, Beschreibungen und mehr stehen zur Verfügung, auch lassen sich großen Anhänge mit Mail Drop versenden.

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Mac-Kaufberatung: Welcher Apple-Computer ist der richtige?

Immer wieder werden wir gefragt, welcher Mac denn der richtige ist. So einfach lässt sich das leider nicht sagen.

Egal ob bei uns im Forum oder per Mail an uns: Immer wieder werden wir vor dem Kauf eines Macs gefragt, welches Modell denn wohl das beste sei. Eine pauschalisierte Antwort gibt es nicht, schließlich ist die Wahl des richtigen Macs immer von den persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen abhängig. Daher gilt auch in diesem Artikel: Wir können nur eine grobe Richtung vorgeben, für auf euch zugeschnittene Empfehlungen könnt ihr aber einfach die Kommentar-Funktion nutzen und eure Anforderungen mit uns und den anderen Nutzern teilen.

Bevor wir mit den einzelnen Modellen loslegen, zunächst ein Blick auf die generelle Frage: Muss es überhaupt ein Mac sein? Bei einem Apple-Blog fällt die Antwort natürlich eindeutig aus. Wer das nötige Kleingeld mitbringt und schon länger mit seinem iPhone oder iPad glücklich ist, macht mit einem Mac nichts verkehrt. Dafür sorgt auch Apple mit dem kommenden Betriebssystem Mac OS X Yosemite, das den Computer noch enger mit iPhone und iPad verknüpft. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch darauf hinweisen, dass es zwar viele, aber noch längst nicht jede Software auch für den Mac gibt.

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Spielspaß für zwischendurch: Apple listet 14 empfehlenswerte Spiele

Hier hat Apple gute Arbeit gelistet. In der Aufzählung gibt es wirklich nur Empfehlungen. Wir haben die Zusammenfassung.

In der neuen Rubrik „Spielspaß für zwischendurch“ listet die Apple-Redaktion empfehlenswerte Spiele, die für eine Runde zwischendurch im Bus, in der Bahn oder für kurzweilige Langeweilebekämpfung geeignet sind. Gerne möchten wir euch alle Vertreter kurz vorstellen und auf unsere ausführlichen Berichte verweisen.

Ruzzle Adventure: In Ruzzle Adventure gilt es aus Buchstaben Wörter zu bilden. Mit verschiedenen Power-Ups und Booster wird das Gameplay erweitert. Insgesamt gibt es über 100 Level. (Universal, kostenlos, zum Bericht)

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