Trotz wenig zahlender Kunden – Candy Crush-Macher erklärt: „Die Zukunft ist Freemium“

Insbesondere auf dem deutschen Markt kommt das Freemium- oder „Free-to-play“-Prinzip noch nicht gut bei den Nutzern an. Trotzdem sagt Tommy Palm, CEO von King Games, diesem Geschäftsmodell eine rosige Zukunft voraus.

In einem Interview mit IGN äußerte sich jüngst der Mann, der hinter Spielen wie dem Freemium-Titel Candy Crush Saga steht, zu neuen Entwicklungen in der Spielebranche. „Mikro-Transaktionen sind so wertvoll und daher definitiv ein besseres Modell“, sagt Tommy Palm. „Ich glaube, dass nach und nach alle Entwickler zu diesem Prinzip übergehen müssen. Spricht man mit Hardcore-Gamern, sind sie gegenwärtig nicht allzu begeistert. Aber würde man sie fragen, ob sie ihr Lieblings-Game auch über mehrere Jahre spielen wollen, würde die Antwort sicher ‚Ja‘ lauten.“

Trotz dieser verbalen Offensive hält Palm eine ausgewogene Preisstruktur im Freemium-Modell für unbedingt notwendig. „Es ist sehr wichtig für Developerstudios, eine gute Balance zu finden“, so Tommy Palm gegenüber IGN. „Es ist schwierig, Free-to-play-Spiele zu entwickeln, und man muss sehr gut sein, um dem Spieler ein ausgewogenes Game zu bieten zu, das nicht zu gierig erscheint.“

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iOS 8: Was man über Apples nächstes Betriebssystem wissen muss

In vermutlich weniger als zwei Monaten wird Apple das neue iOS 8 auf der WWDC in San Francisco vorstellen. Bereits jetzt sind einige Details und Gerüchte rund um das neue Betriebssystem bekannt.

Nachdem Apple mit iOS 7 einen optisch sehr großen Schritt gemacht hat, wird man sich bei der kommenden Version des mobilen Betriebssystems wieder etwas mehr um neue Funktionen kümmern. Intern dürfte das Grundgerüst für das neue iOS 8 bereits seit einiger Zeit stehen, immerhin wird Apple zur Eröffnung der Worldwide Developer Conference am 2. Juni eine Präsentation abhalten, bei der man sich auch um Neuerungen aus dem Bereich iOS kümmern will.

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MeteoEarth für iPhone, iPad & Mac: Wetter zum Anfassen heute nur 99 Cent

Wer sich nicht nur für die reinen Wetterdaten interessiert, sollte einen Blick auf die App MeteoEarth von den WeatherPro-Machern werfen.

Beim Download von MeteoEarth (iPhone/iPad) kann man heute gleich mehrere Euro sparen. Die Wetter-App mit den tollen Animationen ist heute für 99 Cent im Angebot. Auf dem iPhone kostet die App normalerweise 2,99 Euro, auf dem iPad sogar 3,99 Euro. Klasse: Auch im Mac App Store ist MeteoEarth günstiger zu haben, hier zahlt man statt 4,99 Euro ebenfalls nur 99 Cent.

MeteoEarth ersetzt sicher keine vollwertige Wetter-App, in der man sich die Vorschau für den kompletten Tag inklusive Regenwahrscheinlichkeiten, Temperaturen und den vielen weiteren Informationen anzeigen lassen kann. Stattdessen erweitert MeteoEarth diese Daten mit spannenden Wetter-Ansichten auf einem dreidimensionalen Globus.

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Garmin HUD+: Futuristisch anmutende Navigations-Projektion auch für ältere Fahrzeuge

Viele neuere Automodelle haben dieses Feature bereits serienmäßig inkludiert – mit dem Garmin HUD+ können auch ältere Jahrgänge von dieser unaufdringlichen Navigationslösung Gebrauch machen.

Head-Up-Displays, genannt HUDs, sind äußerst praktisch für den Autofahrer: Diese enthalten wichtige Informationen, vor allem aber Navigationshinweise, die direkt auf die Windschutzscheibe des Autos projiziert werden. So muss der Fahrer nicht ständig den Blick auf ein das Sichtfeld einschränkendes Navigationssystem samt großem, leuchtenden Display werfen.

Die Vorteile eines HUDs liegen also auf der Hand: Unauffällige, einfache Navigationshinweise direkt auf der Windschutzscheibe, kein störendes, großes Navigationssystem, das auch noch mit einem dicken und Spuren hinterlassenden Saugnapf an der Frontscheibe befestigt werden muss, sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, da man den Blick nicht mehr zum Display des Navis richten muss. Aber wie verhält es sich in der Realität mit einem nachrüstbaren HUD, namentlich dem Garmin HUD+?

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW15.14)

Apple macht es sich in dieser Woche wieder einfach: Nur eine App wurde als „Unser Tipp“ markiert. Zum Glück haben wir noch ein paar Empfehlungen aus dem App Store auf Lager.

iPhone- & iPad-Spiel der Woche – Trials Frontier: Eine App, die ich aufgrund der In-App-Käufe schon wieder gelöscht habe, scheint Apple besonders gut zu gefallen. Nun gut, Trials Frontier macht auch Spaß. Man fährt mit einem Motorrad über spektakuläre Strecken und darf dabei keinen Crash bauen. Die gehören aber zwangsläufig dazu, genau wie hohe Sprünge und aberwitzige Abfahrten. Zusammen mit einer tollen Grafik mit zahlreichen Effekten macht Trials Frontier auch wirklich Spaß – allerdings nur bis zu dieser Meldung: „Dein Tank ist leer. Du kannst aber mit Münzen aus dem Shop neuen Sprit kaufen.“ (kostenlos, Universal-App – Bericht lesen)

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Wachablösung für Threema: Facetune übernimmt Platz eins in den Charts

Fast zwei Monate lang war die WhatsApp-Alternative Threema auf dem ersten Platz der iPhone-Charts zu finden. Nun gibt es eine Wachablösung im App Store.

Unter dem Motto „Fantastische Foto- und Video-Apps für kurze Zeit günstiger“ bewirbt Apple aktuell 14 Applikationen, zu denen auch Facetune (App Store-Link) zählt. Die normalerweise 2,69 Euro teure iPhone-App wird aktuell zum Sparpreis von nur 89 Cent verkauft und hat es damit an Threema vorbei geschafft. Eigentlich ist das nichts besonders, doch die WhatsApp-Alternative hat sich in den letzten zwei Monaten von keiner App von der Spitzenposition verdrängen lassen. Im Gegensatz zu Threema gibt es Facetune übrigens auch für das iPad, hier ist der Preis von 3,59 auf 2,69 Euro gefallen.

Facetune ist genau die richtige App für fotogene Personen wie mich – irgendetwas ist ja immer. Ein kleiner Pickel, Falten oder nicht ganz strahlend weiße Zähle. Mit Facetune kann man nicht nur diese Probleme aus der Welt schaffen, sondern ein Portrait auch richtig aufmotzen. Im Handumdrehen hat man den Hautton verändert, widerspenstige Haare entfernt oder Augenringe abgedeckt.

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Zum Heartbleed-Bug: Passwort-Manager 1Password derzeit zum halben Preis

So ziemlich jede große Nachrichten-Webseite fordert die Leser aktuell auf: Ändert eure Passwörter. Zur Verwaltung der neuen Daten steht 1Password hoch im Kurs.

In dieser Woche ist eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Internet bekannt geworden, ihr habt es mit ziemlicher Sicherheit mitbekommen: Heartbleed. Hackern war es in den letzten Jahren möglich, auf zahlreiche geschützte Internet-Daten zuzugreifen, ohne entdeckt zu werden. Nun sollen wir alle unsere Passwörter ändern, aber das ist sehr aufwändig. Zumindest bei wichtigen Diensten, die zum Beispiel mit Konto-Daten oder wichtigen Dateien verknüpft sind, sollte man das auch tun. Ob sich der Aufwand für die Dutzenden Anmeldungen bei Gartenzwerg-Foren lohnt, muss jeder für sich entscheiden.

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RollerCoaster Tycoon 4 Mobile: Freemium-Spiel mit Eintrittspreis

Atari hat gestern RollerCoaster Tycoon 4 Mobile für iPhone und iPad veröffentlicht. Doch freut euch nicht zu früh: Das Spiel hat es faustdick hinter den Ohren.

Der erste Blick in den App Store ist mehr als trügerisch: RollerCoaster Tycoon 4 Mobile (App Store-Link) wird für 2,69 Euro als Universal-App angeboten. Klasse, ein echtes Premium-Spiel, in dem man seinen eigenen Freizeitpark mit atemberaubenden Achterbahnen erschaffen kann? Weit gefehlt: Es handelt sich um ein „Freemium-Spiel“, nur eben mit Eintrittspreis. Die Nutzer belohnen das aktuell mit zweieinhalb Sternen und verständlicher Kritik.

Aber alles halb so wild: Schließlich liefert Atari jedem Spieler ein kleines Startkapital im Wert von 5 US-Dollar an. Das ist eine Wucht. Dieses Startkapital hat man übrigens in Windeseile verballert, wenn man sich nicht schon nach weniger als 15 Minuten auf lange Wartezeiten von mehr als zwei oder gar drei Stunden einlassen will.

RollerCoaster Tycoon 4 Mobile lohnt aktuell nicht

Ich könnte mir jetzt die Mühe machen, das Spiel bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Ein Weg hier, eine Attraktion dort und nicht zu vergessen Imbiss und Motel. In RollerCoaster Tycoon 4 Mobile muss man an viele Kleinigkeiten denken, um den Park-Besuchern ein Erlebnis zu garantieren, das sie so schnell nicht vergessen werden. Das Problem: Es macht wirklich Spaß, immer größere und spektakulärere Achterbahnen zu bauen. Dieser Spaß vergeht aber spätestens dann, wenn man auf „Bauen“ klickt und noch länger warten muss als beim letzten Mal. Mit Tickets, die man ganz einfach im Shop des Spiels kaufen kann, lassen sich die Wartezeiten selbstverständlich umgehen.

Abgesehen von einigen fehlenden Übersetzungen und den ständigen Freemium-Einschränkungen ist RollerCoaster Tycoon 4 Mobile wirklich klasse gemacht – und das enttäuscht mich umso mehr. Die Steuerung ist einfach, die Grafik witzig, nur die Musik nervt ein wenig. Warum Atari das Spiel für 2,69 Euro anbietet und RollerCoaster Tycoon 4 Mobile nicht kostenlos in den App Store gestellt hat? Fragt mich nicht. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es schon bald die erste Preisreduzierung gibt oder die App in naher Zukunft dauerhaft kostenlos angeboten wird.

Aktuell würde ich jedenfalls auf keinen Fall zuschlagen. Ich habe fertig.

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Quizduell im Fernsehen: Jörg Pilawa moderiert neue ARD-Sendung ab dem 12. Mai

Das ging ja fix. Der Deal scheint in trockenen Tüchern zu sein. Ab dem 12. Mai flimmert hierzulande im Vorabendprogramm das Quizduell über die Empfangsgeräte.

Es ist soweit. Wie schon angekündigt kommt Quizduell jetzt ins Fernsehen. Ab dem 12. Mai wird Jörg Pilawa in der ARD die neue Quiz-Sendung moderieren. Um Punkt 18:00 Uhr wird Pilawa die Quiz-Freunde begrüßen, dafür muss übrigens „Verbotene Liebe“ in Zwangspause gehen.

Geplant sind vorerst 14 Folgen, in denen die Zuschauer Geld gewinnen können. Montags bis freitags wird das „Studio-Team“ gegen das „Team Deutschland“ antreten – ähnlich wie man es auch schon aus „Die 2 – Gottschalk & Jauch“ kennt. Wie das genaue Prinzip aussieht, werden wir wohl erst bei der ersten Sendung sehen.

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Schlechte Akkulaufzeit seit iOS 7.1: Acht hilfreiche Tipps und Tricks eines Apple-Experten

Auf das Update zu iOS 7.1 haben viele Nutzer gewartet – allerdings berichteten danach ebenso viele iDevice-Besitzer, dass der Akku des Geräts sehr viel schneller leer wird, als einem lieb ist. Wie kann man die Akkulaufzeit unter iOS 7.1 verbessern?

Ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter, der im Verlauf von fast zwei Jahren unzählige Kunden an der Genius Bar – oft auch zu Akkuproblemen – betreut hat, hat nun einen ultimativen Guide mit insgesamt acht verschiedenen Hinweisen veröffentlicht, die helfen sollen, die Akkulaufzeit unter iOS 7.1 wieder signifikant zu verbessern. Dabei legt der Blogger Scotty Loveless in seinem Artikel ausdrücklich Wert darauf, dass es keine Lösung sei, alle Systemfeatures abzuschalten oder sein Gerät gleich in den Werkszustand ohne zusätzliche Apps zu versetzen – schließlich will man auch von den Möglichkeiten, die Apple dem User bietet, Gebrauch machen.

Um herauszufinden, ob man überhaupt von einem Akkuproblem betroffen ist, schlägt Scotty Loveless vor, zunächst einen einfachen Test zu absolvieren. In den Einstellungen unter „Allgemein“ -> „Benutzung“ lässt sich die Nutzungs- und Standby-Zeit des Gerätes einsehen. Generell sollte die Nutzungszeit deutlich niedriger ausfallen als die Standby-Zeit. Mit einem kleinen Test lässt sich herausfinden, ob diese Zahlen wirklich akkurat sind bzw. ob Hintergrundprozesse den Akku belasten. Man schreibt die aktuelle Nutzungs- und Standby-Zeit auf, drückt danach den Sleep/Wake-Button (=An/Aus-Schalter am oberen Rahmen), und lässt genau 5 Minuten verstreichen. Nach Ablauf der Zeitspanne sollte die Standby-Zeit sich um 5 Minuten erhöht haben, die Nutzungszeit allerdings um weniger als eine Minute. Ist die Nutzungszeit in diesem Zeitfenster trotzdem um mehr als eine Minute angewachsen, kann man davon ausgehen, dass man von einem Akkuproblem betroffen ist, da etwas das Gerät davon abhält, wirklich in den Standby-Modus zu wechseln. Im folgenden führt Scotty Loveless also acht Punkte auf, die helfen können, die Akkulaufzeit zu erhöhen.

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Reduziert: Calendars 5, Scanner Pro, TextExpander & mehr

Heute gibt es wirklich tolle App-Angebote. Die besten haben wir für euch aufgelistet – darunter auch der beliebte Kalender Calendars 5 von Readdle..

Das schon gestern Früh vorgestellte und reduzierte Tagebuch Day One ist Bestandteil einer Rabattaktion, in der sich einige andere gute Apps im versteckt haben. Insgesamt gibt es zwölf iOS-Applikationen, dessen Preise drastisch gefallen sind. Wir haben die Übersicht.

Calendars 5 (App Store-Link): Der von Readdle angebotene Kalender für iPhone und iPad zählt mit zu einem der besten Apps seiner Art. Wer mit dem Standard-Kalender von Apple nicht zurecht kommt, bekommt mit Calendars 5 eine tolle Alternative geboten, die natürlich Termine aufnehmen und verwalten kann, weiterhin könnt ihr aber auch Aufgaben und Erinnerungen anlegen. Die Aufmachung ist sehr gelungen, auch der Funktionsumfang kann sich sehen lassen. Einen ausführlichen Test gibt es hier. Die Besonderheit: Es handelt sich um eine Universal-App, die man nach dem Kauf auf iPhone und iPad nutzen kann. Damit ist der Kalender deutlich günstiger als die Konkurrenz. Preis: 5,99 Euro → 2,69 Euro.

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Amazon Oster-Angebote Tag 3 & Anker 5-Port Ladegerät + gratis Mini-Akku

Bei Amazon gibt es gleich zwei nennenswerte Rabatt-Aktionen.

Anker 5-Port Ladegerät kaufen, Akku geschenkt

Das Ladegerät mit fünf USB-Anschlüssen von Anker (Amazon-Link) ist eine richtig praktische Sache. Wenn beispielsweise auf Reisen nur eine Steckdose zur Verfügung steht, ihr aber iPhone und iPad gleichzeitig laden wollt, hilft das Ladegerät von Anker in der Not. Die Ladung erfolgt an einem der fünf Ports die mit bis zu 8A die Geräte aufladen. Das Gerät an sich ist zwar aus Plastik gefertigt, macht dennoch einen guten Eindruck.

Wenn ihr das 29,99 Euro teure Ladegerät kauft und den mobilen Akku Astro Mini (schwarz oder silber) mit in den Warenkorb legt, bekommt ihr diesen 15 Euro teuren Akku geschenkt. Für den silbernen Akku bitte den Gutscheincode CJFZPMLD verwenden, für den schwarzen FHAAH56E.

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Parallels Desktop 9 für Mac und Windows 8.1 zusammen nur 99 Euro

Wer sich für Parallels und Windows 8.1 interessiert, bekommt heute ein richtig gutes Angebot.

Bei Cyberport wird gerade ein interessantes Bundle angeboten, in dem Parallels Desktop 9 für Mac und Windows 8.1 (64Bit-Version) für nur 99 Euro (zum Angebot) angeboten werden. Im direkten Preisvergleich würde schon alleine Windows 8.1 82 Euro kosten, Parallels für den Mac konnte man in diversen Bundles für circa 30 Euro erwerben.

Insofern ihr Gebrauch für beide Programme findet, ist der Deal also richtig gut. Falls ihr beispielsweise von Windows XP, das ja nicht mehr mit Updates unterstützt wird, umsteigen möchtet, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zuzugreifen. Auf dem Mac könnt ihr dann mit Parallels Desktop Windows virtualisieren und parallel beide System laufen lassen.

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Postkarten-Apps: Acht Anbieter aus dem App Store im Vergleich

Mit welcher App kann man die besten Postkarten erstellen und per iPhone oder iPad verschicken? Wir haben den Test gemacht.

Ostern steht vor der Tür, für viele Familien geht es in den Urlaub. Statt einer gewöhnlichen Postkarte kann man schon seit einiger Zeit individuelle und selbst gestaltete Postkarten per iPhone und iPad versenden – doch welche App sollte man dafür nutzen? Wir haben im App Store das Suchwort „Postkarte“ eingegeben und die ersten Treffer ausführlicher unter die Lupe genommen.

Pixum Instacard (Universal-App)

Download im App Store

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Amazon Oster-Angebote: Die besten Blitzangebote für Apple-Nutzer

Bei Amazon ist die Oster-Angebote-Woche gestartet, die bis zum 14. April jeden Tag zahlreiche Blitzangebote hervorbringt. Wir haben die interessantesten Deals für euch herausgesucht.

10:00 Uhr – deleyCON SOUNDSTERS: Dieser kleine Lautsprecher ist für den mobilen Einsatz gemacht und kann Musik per Bluetooth abspielen. Die Standbyzeit wird mit 50 Stunden betitelt, unterwegs können 5 Stunden Musik abgespielt werden. Optional lassen sich weitere Geräte per Klinken-Anschluss anschließen. Aktueller Preis: 29,95 Euro, Preisvergleich: 29,95 Euro.

10:15 Uhr – deleyCON DUAL Port Powerbank 6600 mAh: Von der gleichen Firma gibt es heute einen mobilen Akku, der über eine Kapazität von 6.600 mAh verfügt. Über den USB-Anschluss lassen sich so iPhone und iPad unterwegs aufladen. Die zwei Anschlüsse liefern einen Output von 1A und 2.1A. Mit vier LEDs wird der Ladezustand angezeigt. Aktueller Preis: 19,90 Euro, Preisvergleich: 19,90 Euro.

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