Tipps für iOS 7: Noch mehr aus der Tastatur herausholen

Wo ist das „.com“ auf der Tastatur geblieben? Wie kann man noch schneller tippen? Wir haben einige Tipps rund um die Tastatur von iPhone und iPad für euch gesammelt.

URLs schneller eingeben: Bisher war die Geschichte ganz einfach. Man hat eine Adresse einer Webseite eingegeben und diese mit dem „.com“-Button vervollständigt. Genau dieser Punkt fehlt aber im neuen iOS 7 – entfernt hat Apple die Funktion aber trotzdem nicht. Wer die Domain-Endung nicht manuell eingeben möchte, hält seinen Finger einfach eine Sekunde auf der Punkt-Taste gedrückt und wischt dann auf die gewünschte Endung nach oben. Praktisch: Bei deutscher Spracheinstellung erscheint „.de“ als erste Auswahlmöglichkeit.

Sonderzeichen schneller auswählen: Dass man mit zwei schnell hintereinander getippten Leerzeichen einen Punkt schreibt, ist wohl bekannt. Andere Sonderzeichen verbergen sich allerdings hinter der „123“-Taste und müssen manuell aufgerufen werden. Wenn man den Finger dabei nicht von der Tastatur hebt, kehrt man automatisch zur normalen Tastatur zurück, wenn man das Sonderzeichen ausgewählt hat.

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ProCamera-Entwickler: Die iPhone-Fotografie hat sich enorm verändert

Die Fotografie mit dem iPhone hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Wir haben uns zu diesem Thema mit Jens Daemgen, dem Entwickler der ProCamera-App, unterhalten.

Hatte jemand von euch das erste iPhone? Die Bildqualität war damals – sagen wir mal – eher bescheiden. Verbaut war lediglich eine zwei Megapixel-Kamera, die standardmäßig noch nicht einmal Video-Aufnahmen unterstützte. Beim iPhone 5s wartet Apple nicht nur mit acht Megapixeln auf, sondern auch mit deutlich besseren Sensoren, die sogar HD-Videos, Serienbildaufnahmen und Zeitlupen ermöglichen.

„Als ich 2008 die erste ProCamera-Version erstellt habe, war mir klar, dass die Hardware sich entscheidend verbessern wird“, sagte Daemgen, der ProCamera (App Store-Link) erst vor einer Woche komplett neu aufgelegt hat. „Der Gedanke hinter ProCamera war immer das Maximum aus der Hardware herauszuholen. Und das ist heute noch genauso wahr, wie damals. Die Kamera-Hardware ist mittlerweile sehr gut, erstaunlich für ein Smartphone. Statistiken zeigen, dass das iPhone mittlerweile die meist verwendete Kamera ist.“

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Gerücht: Apple-Keynote mit neuen iPads am 22. Oktober

Die neusten Gerüchte deuten auf eine Apple-Keynote am 22. Oktober hin. Es dürfte keine Überraschung sein, wenn dort neue iPads präsentiert werden.

Das Team von AllThingsD rund um Technik-Guru Walt Mossberg ist normalerweise eine vertrauenswürdige Quelle, wenn es um Gerüchte aus der Apple-Welt geht. Nun will die US-Webseite von einer gut informierten Person aus Apple-Kreisen erfahren haben, dass die nächste Keynote am 22. Oktober stattfinden wird. Das wäre fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Präsentation des iPad mini.

Für den zunächst vermuteten 15. Oktober hätte Apple bereits Einladungen verschicken müssen, viel später darf eine Produktvorstellung aufgrund des startenden Weihnachtsgeschäfts auch nicht stattfinden. Mittlerweile hat Apple-Analyst Jim Dalrymple die Meldung mit einem knappen „Yep“ bestätigt, was quasi einer offiziellen Bestätigung seitens Apple entspricht.

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Fieldrunners 2: 5 Sterne Tower-Defense zum Sparpreis laden

Ohne Zweifel zählt Fieldrunners 2 zu den besten Tower-Defense-Spielen, die es im App Store gibt. Aktuell kann man das Spiel günstiger auf iPhone und iPad laden.

Die iPhone-Version von Fieldrunners 2 ist mit fünf Sternen mehr als gut bewertet. Aktuell hat man die Möglichkeit, das Spiel zum Sparpreis aus dem App Store zu laden: Fieldrunners 2 (iPhone/iPad) kostet nur 89 Cent für Smartphones und 2,69 Euro für Tablet-Computer, günstiger war es auf beiden Plattformen bisher noch nie. Aus unserer Sicht ist einer der wenigen Kritikpunkte, dass es keine Universal-App gibt. Mit einer Summe von 3,58 Euro ist der Kaufpreis für beide Versionen aktuell aber sehr fair und dank iCloud-Support kann man seinen eigenen Spielstand problemlos synchronisieren.

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Philips DOT im Test: Kleiner Brüllwürfel muckt auf

Pünktlich zur IFA präsentiert Philips einige neue Bluetooth-Lautsprecher – wir haben uns mit dem Philips DOT SB2000B den kleinsten Vertreter angesehen.

Update am 7. Oktober: Mittlerweile ist der Bluetooth-Lautsprecher von Philips endlich direkt bei Amazon (Prime-Versand) bestellbar. Der Preis liegt aktuell bei 83,71 Euro.

Testbericht vom 28. August: Bevor wir ins Detail gehen, wollen wir euch zunächst mit einigen allgemeinen Informationen vertraut machen. Der Philips DOT SB2000B ist brandneu und kann bereits bei Amazon vorbestellt werden, ausgeliefert wird Anfang September, mit etwas Glück also schon zu Beginn der kommenden Woche. Der Preis liegt bei knapp 85 Euro (Amazon-Link), womit der Philips DOT SB2000B deutlich günstiger ist als der Logitech UE Boom, von dem wir ja zuletzt sehr begeistert waren (mit 200 Euro zahlt man hier aber deutlich mehr).

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Apple Case fürs iPhone 5 & 5s: Hervorragende Verarbeitung, empfindliches Material

Es ist das erste Mal, dass Apple selbst eine eigene Schutzhülle für ein neues iPhone-Modell auf den Markt bringt – mal ganz abgesehen vom Bumper, der mit dem iPhone 4 eingeführt wurde.

Grund genug für uns also, dieses Apple Case einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Seit dem letzten Wochenende liegt uns nach Bestellung im Apple Online Store nun die hellblaue Variante des Apple-Cases für das iPhone 5 und 5s vor, die wir euch in diesem Artikel näher vorstellen wollen.

Bestellt werden kann das in derzeit sechs Farben, namentlich in braun, beige, schwarz, gelb, blau und rot, erhältliche Case von Apple bislang nur direkt über den Apple Online Store. Alternativ kann man natürlich auch einen Apple Store besuchen und das Case dort direkt vor Ort kaufen – so fallen auch keine Versandkosten von 5,00 Euro an, die im Online Store von Apple für Bestellungen unter 119 Euro gezahlt werden müssen. Mit einem Verkaufspreis von 39 Euro siedelt sich das Apple-Cover definitiv im mittleren bis oberen Preissegment für derartiges Zubehör an – auch wir haben uns gefragt, ist der Preis gerechtfertigt?

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iPhone-Präsentation: So lief die Jobs-Show wirklich

Als Steve Jobs das erste iPhone am 9. Januar auf der Macworld vorstellte, schien alles so cool & lässig. Doch in Wirklichkeit lief es ganz anders.

Wie lief die iPhone-Präsentation damals wirklich ab? Genau das hat der ehemalige Apple-Mitarbeiter Andy Grignon am Wochenende der New York Times erläutert. Wir finden den Bericht so interessant, dass wir euch die spannendsten Fakten zum Wochenstart präsentieren wollen. Dass im Vorfeld der Präsentation kein Mitarbeiter Informationen nach außen dringen lassen durfte, war ohne Zweifel schon vorher klar. Doch Steve Jobs wäre nicht Steve Jobs, wenn er die Sache nicht bis ins kleinste Detail durchgeplant hätte.

Die Vorbereitungen der Keynote im Moscone Center von San Francisco waren mehr als nur „top secret“. Mehr als eine Woche lang nahm Apple den kompletten Gebäudekomplex unter Beschlag, damit man hinter den Kulissen sämtliche Technik unterbringen und Räume anpassen konnte, die danach 24 Stunden am Tag bewacht wurden – Zugang nur mit einem Ausweis und dem Namen auf der von Jobs abgesegneten Zugangsliste.

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Ab 18 Uhr: iPod Touch 5G in weiß & silber für 225 Euro bei Amazon

Amazon listet in den Blitzangeboten heute einen neuen iPod Touch 5G in weiß & silber.

Ab 18 Uhr startet bei Amazon das Blitzangebot zum iPod Touch 5G in weiß & Silber mit 32 GB Speicherplatz. Der jetzige Preis liegt noch bei 284 Euro, wir erwarten einen Preis von 225 Euro, der auch schon in den zurückliegenden Angeboten angepriesen wurde. Im Preisvergleich liegt der nächste Preis bei 260 Euro – Apple verlangt 319 Euro. Wer Interesse hat, solltet sich eine Erinnerung oder einen Wecker für 17:55 Uhr stellen – das Angebot könnte schnell vergriffen sein.

Apple-Produkte sind eigentlich sehr preisstabil. Reduzierte Produkte gibt es nur in diversen Online-Kaufhäusern, wie zum Beispiel Amazon. Wer noch ein Geschenk für die Freundin sucht oder sich selbst beschenken möchte, sollte auf jeden Fall bei diesem Angebot zuschlagen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW40.13)

Auch in dieser Woche bewirbt Apple wieder einige Apps und Spiele aus dem App Store besonders prominent. Wir geben euch einen kleinen Überblick.

iPhone & iPad-Spiel der Woche – The Cave: Nach der erfolgreichen Mac-Version des Spiels hat sich Sega nicht lumpen lassen und für eine Umsetzung des Spiels auf iPhone und iPad gesorgt. Das Genre von The Cave lässt sich irgendwo zwischen 2D-Jump‘N‘Run, Physik-Puzzle und Point-and-Click-Adventure einordnen und macht auch auf dem mobilen Gerät so richtig Spaß. Für diesen Umstand sorgt unter anderem eine an Mobilgeräte angepasste Steuerung, die mit einfachen Fingertipps agiert. Prima: In der iOS-Version gibt es auch deutsche Untertitel. (Universal-App, 4,49 Euro)

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GT Racing 2: Gamelofts neues Freemium-Rennspiel ausprobiert

Seit einigen Tagen kann man GT Racing 2 im kanadischen App Store laden. Wir haben uns das neue Rennspiel von Gameloft vor dem Deutschland-Start angesehen.

Spiele, für die man zunächst nichts bezahlen muss, später aber mit In-App-Käufen in Höhe von bis zu 90 Euro aufwarten, sind im App Store mittlerweile nichts besonderes mehr. In diese Kategorie fällt auch GT Racing 2, das neue Rennspiel aus dem Hause Gameloft. Seit einigen Tagen können sich Nutzer aus Kanada auf den Spuren von Real Racing 3 versuchen, der Start in Deutschland und dem Rest der Welt ist für Herbst 2013 geplant, vermutlich Ende Oktober oder Anfang November.

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5. Oktober: Zweiter Todestag von Steve Jobs

Heute vor zwei Jahren ist Steve Jobs gestorben. Wir wollen an den Apple-Gründer erinnern.

Man hat es geahnt, erwartet, dann doch nicht geglaubt und wahrhaben wollen: Am 5. Oktober 2011 ist Steven Paul Jobs im Alter von 56 Jahren an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankungen in Palo Alto gestorben. „Oh wow. Oh wow. Oh wow“, sollen seine letzten Worte gewesen sein. In Anbetracht der Dinge, die Steve Jobs für die Eletronik- und Medien-Welt geleistet hat, können wir uns diesen Worten eigentlich nur anschließen.

Steve Jobs hat eine Marke geschaffen, die auch lange nach seinem Tod noch erfolgreich sein wird – auch wenn es viele Kritiker oft anders sehen wollen. Erst vor wenigen Wochen hat das US-Beraterunternehmen Interbrand Apple als wertvollste Marke der Welt ernennt – nachdem Coca Cola diese Position in den vergangenen zwölf Jahren ununterbrochen einnahm. Der Wert von Apple: 98,32 Milliarden US-Dollar. Der Anteil von Steve Jobs: Sehr groß.

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1Password 4: Beliebte App zur Passwort- und Loginverwaltung jetzt im neuen Gewand

Wer sich viel im Internet bewegt, benötigt oft auch eine Menge Hirnschmalz: Websites, Foren, der eigene WLAN-Router, das Betriebssystem – sie alle erfordern Logins oder Passwörter.

Sich all diese Daten zuverlässig zu merken, ist heutzutage kein einfaches Unterfangen mehr. Glücklicherweise gibt es Apps wie 1Password, die diese Aufgaben übernehmen. Die Applikation ist nicht nur als 15,99 Euro teure Universal-App für iOS (App Store-Link) erhältlich, sondern auch als Mac-Variante (Mac App Store-Link). Zwar ist der Anschaffungspreis im Mac App Store mit derzeit 35,99 Euro sicherlich kein Schnäppchen, allerdings bekommt man dafür seit kurzem auch eine komplett überarbeitete Version, die nicht nur optisch einem Facelift unterzogen wurde.

Wer bereits im Besitz einer älteren 1Password-Version auf dem Mac ist, kann sich das Update kostenlos herunterladen und so das Programm auf den neuesten Stand bringen. Für alle anderen neuen User ist der Preis der App mit seinen gegenwärtigen 35,99 Euro zur Feier der Veröffentlichung immerhin noch um 20% reduziert.

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tizi Kraftprotz: Exklusiver 10 Euro Gutschein für mobilen Akku

Der tizi Kraftprotz ist einer der besten Akkus, die wir bisher mit dem iPhone oder iPad testen konnten. Nun können wir euch eine nette Gutschein-Aktion bieten.

10.000 mAh Leistung für den mobilen Einsatz und 2,1 Ampere, die ihrem Namen wirklich gerecht werden – das ist der tizi Kraftprotz. Normalerweise kostet der mobile Akku 69,99 Euro, doch extra für euch haben wir wie damals kurz nach dem Start des Produkts einen kleinen Gutschein organisieren können.

Wenn ihr bei der Bestellung auf Amazon im letzten Bestellschritt den Gutscheincode TK10APPG eingebt, werden euch automatisch 10 Euro abgezogen. Der tizi Kraftprotz kostet dann nur noch 59,99 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand.

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iTunes Radio: Apple will Dienst schnell nach Deutschland bringen

Momentan funktioniert iTunes Radio nur über Umwege in Deutschland. Apple will den Dienst aber schnell auf der ganzen Welt verbreiten.

Mit dem Start von iOS 7 und iTunes 11.1 hat Apple einen neuen Musik-Streaming-Dienst gestartet: iTunes Radio. Der Dienst ist bisher nur in den USA verfügbar, scheint dort aber sehr erfolgreich zu sein. Eddy Cue, Apple Chef für alle Online-Dienste, sagte gegenüber der Associated Press, dass iTunes Radio in der ersten Woche nach dem Start von 11 Millionen Nutzern verwendet wurde. Zum Vergleich: Spotify kommt auf 24 Millionen Nutzer, Pandora als Platzhirsch auf 72 Millionen.

„Einer unserer wichtigsten Wünsche ist es, iTunes Radio hier nach Großbritannien, aber auch überall anders in der Welt zu verbreiten“, sagte Cue auf einem Interview in London. „Wir wollen es ganz sicher in mehr als 100 Länder schaffen.“ Auch Deutschland sollte in der Prioritätenliste ganz weit vorne stehen, dürfte sich nicht zuletzt dank der Gema aber als eher schwerer Kandidat beweisen. Dass es, trotz der Schwierigkeiten von YouTube, letztlich keine unüberwindbaren Probleme geben sollte, hat in dieser Woche erst der neue Dienst Vevo gezeigt.

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The Cave: Entdeckungsreise mit sieben Helden jetzt auch für iOS erschienen

Auf dem Mac ist The Cave bereits ein Riesenerfolg und wird dort bislang mit 4,5 von 5 Sternen bewertet.

Trotz des heutigen deutschen Feiertages haben es sich die Publisher von SEGA in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Entwicklerstudio Double Fine Productions nicht nehmen lassen, ihren wunderschönen Titel nun auch im deutschen App Store für iOS anzubieten. The Cave ist als Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 4,49 Euro erhältlich, und nimmt auf euren iDevices nach der Installation etwa 1,1 GB in Anspruch.

Mit The Cave kann man somit ab jetzt auch unterwegs seine sieben Helden, darunter ein Ritter, ein Mönch und eine Wissenschaftlerin, in die mysteriös-morbide Höhle schicken und sie Abenteuer bestehen lassen. Gleichzeitig ausgewählt werden können immer nur drei Akteure, die dann zusammen ausgeklügelte Physik-Puzzles lösen müssen. Denn: Jede der Figuren verfügt über spezielle Eigenschaften und Fähigkeiten, die man sich in bestimmten Bereichen zunutze machen kann.

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