Zwei Spiele-Updates & eure Fragen an Gameloft

Auch wenn heute noch kein Spiele-Donnerstag ist, wollen wir euch mit drei Informationen rund um den Spiele-Entwickler Gameloft versorgen.

Toll finden wir, dass selbst zwei Spiele, bei denen bereits offiziell Nachfolger angekündigt wurden, noch mit Updates und neuen Inhalten versorgt werden. Einer dieser Titel ist Modern Combat 4 (App Store-Link): Die Universal-App für iPhone und iPad steht seit heute mit einem „Meltdown-Update“ im App Store bereit.

„Das von der Fangemeinde sehnsüchtig erwartete Meltdown-Update erweitert das Spiel unter anderem um drei neue Maps, zwei neue Waffen und zwei neue Spielmodi. Das Update wird kurze Zeit später auch für Android-Geräte verfügbar sein“, heißt es in einer Presseaussendung.

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Pocket Tripod: Ein iPhone-Ständer für die Geldbörse

Habt ihr eine Halterung für das iPhone? Wenn ja, ist sie sicher größer als das Pocket Tripod.

Bei Kickstarter ist mal wieder ein Projekt im Gange, bei dem man ohne Zweifel schwach werden kann. Noch etwas mehr als eine Woche lang kann man den Pocket Tripod unterstützen und sich ein Exemplar aus der ersten Fuhre sichern, die im November 2013 verschickt werden soll. Die Besonderheit: Der Pocket Tripod (zum Projekt) passt in jede Geldbörse und ist dennoch sehr flexibel einsetzbar.

So ist der Pocket Tripod nicht größer als eine EC-Karte und auch nicht viel dicker – nur 2,3 Millimeter, das entspricht in etwa zwei aufeinander gelegten Karten. Damit passt dieser iPhone-Ständer quasi in jede handelsübliche Geldbörse.

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Go Home Dinosaurs (Update): Witziges Tower-Defense ohne In-App-Käufe

Alle klagen über In-App-Käufe, doch mit Go Home Dinosaurs haben wir ein Tower-Defense-Spiel ausfindig gemacht, das auf eben diese verzichtet.

Update am 19. Juni um 9:50 Uhr: Go Home Dinosaurs kommt nicht nur auf eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen, sondern ist jetzt auf von 4,49 auf 1,79 Euro reduziert. Dieses Angebot sollten sich Tower-Defense-Fans nicht entgehen lassen.

Artikel vom 13. Mai: Go Home Dinosaurs (App Store-Link) steht seit wenigen Tagen zum Download auf das iPad bereit, eine angepasste Version für das iPhone gibt es nicht. 4,49 Euro werden für die knapp 200 MB große App gefordert, doch das war es dann auch an Kosten. Es gibt keine In-App-Käufe mit Schatztruhen voller Gold oder Schubladen voller Donuts – dafür aber eine abgedrehte Hintergrund-Geschichte.

In Go Home Dinosaurs spielt man mit kleinen Erdmännchen (und nicht wie von mir fälschlicherweise im Video erwähnt mit Eichhörnchen), die von großen Dinosauriern angegriffen werden. Dabei geht es allerdings nicht um ihr Leben, sondern um die leckeren Steaks auf dem Grill. Eine wirklich witzige Idee für ein Tower-Defense-Spiel, das auch sonst mit netten Extras punkten kann.

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Exklusive Vorschau: Cover Orange 2 im Video

Am Donnerstag erscheint Cover Orange 2 im App Store. Wir haben uns die Universal-App für iPhone und iPad bereits im Video angesehen.

Eines können wir euch heute schon verraten: Die 89 Cent, die ihr am Donnerstag für Cover Orange 2 auf den virtuellen Tresen legt, werden sich lohnen. Direkt zum Start gibt es 120 Level und ein Spielprinzip, das schon beim Vorgänger zahlreiche Casual-Fans an die iOS-Geräte gefesselt hat.

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Fiete: Neues Material für wundervolle Kinder-App

Daran besteht kein Zweifel: Fiete kann auf dem iPhone und iPad mit seinen tollen Grafiken und Animationen überzeugen. In diesem Monat gab es Nachschub.

Bereits Ende des letzten Jahres haben wir einen genauen Blick auf Fiete (App Store-Link) geworfen, vor einigen Monaten konnte man die App sogar kurzzeitig kostenlos laden. Das interaktive Kinderbuch ist aber ohne Zweifel auch die 2,69 Euro wert, die aktuell für die nur 20,4 MB große Universal-App gefordert werden.

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Ohne Beta: 8 Apps mit einem Hauch von iOS 7

Momentan ist iOS 7 nur für Entwickler verfügbar. Für alle anderen haben wir acht Apps herausgesucht, die zumindest einen Hauch von iOS 7 auf euer iPhone oder iPad bringen.

Yahoo Wetter: Es bestand kein Zweifel daran, dass es diese Wetter-App in unsere Auflistung schafft. Die kostenlose App erinnert dank ihrer transparenten Flächen und die durchscheinenden Hintergründe ganz klar an iOS 7 – und das, obwohl es Yahoo Wetter schon deutlich länger gibt. (iPhone, kostenlos)

Nextr: Helle Hintergründe, bunte Schaltflächen und natürlich Apples Karten – genau das macht diese Nahverkehrs-App unverwechselbar schön und vor allem modern. Ein beeindruckendes Design, das seinesgleichen sucht. (iPhone, 89 Cent)

Mailbox: Hat sich alle von der bekannten Gmail-Applikation inspirieren lassen? Insbesondere der Nachrichtenverlauf mit seinen kleinen Boxen und den abgerundeten Ecken macht einiges her. (Universal-App, kostenlos)

Currency: In iOS 7 verzichtet Apple zwar auf Farben wie das in Currency verwendete helle braun, aber insbesondere die beim Löschen herunterfallenden Zahlen könnten auch aus der Feder von Jony Ive stammen, der auf jedes kleine Detail achtet. (iPhone, 89 Cent)

Twitterific: Der Twitter-Client passt gerade mit seinem hellen Design perfekt zu iOS 7. Der Fokus wird auf den Text gelenkt, während Hintergründe – wie etwa Bilder eines Twitter-Accounts, teilweise nur schwach durchschimmern. (Universal-App, 2,69 Euro)

Letterpress: Das englischsprachige Wortspiel hat von Apple nicht umsonst einen Design Award erhalten. Der einfarbige Hintergrund gepaart mit den bunten Buchstaben in verschiedenen Farbstufen und den runden Icons der beiden Spieler passen wie die Faust aufs Auge. (Universal-App, kostenlos)

Quick Drafts: Einfach mal alles weglassen und möglichst auf Farben verzichten. Genau das hat der Texteditor Quick Drafts bei seiner iPad-App hinbekommen. Alles konzentriert sich auf den Text, kaum etwas lenkt ab. (iPad, 3,59 Euro)

Google+: Stellvertretend für viele andere Apps von Google packen wir das soziale Netzwerk noch in unsere App-Liste. Helle Farben, ein flaches Design und eine klare Struktur sehen so aus, wie man es von iOS 7 erwartet. (Universal-App, kostenlos)

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IdentiKat: Wunderschönes Katzen-Spiel für Kinder & Eltern

Über Kinder-Apps wie IdentiKat freuen wir uns sehr – vor allem, wenn es weder Werbung noch In-App-Käufe gibt.

Was man mit dem iPad nicht alles anstellen kann: Mit dem vor rund einer Woche erschienenen IdentiKat (App Store-Link) kann man Katzen basteln – aus Stofffetzen, Knöpfen und Wolle. Das sieht nicht nur klasse aus, sondern macht auch richtig viel Spaß. Vor allem weil es in der 2,69 Euro teuren Premium-App keine In-App-Käufe und keine Buttons von sozialen Netzwerken gibt.

IdentiKat unterteilt sich in drei Bereiche, die wir euch nacheinander vorstellen wollen. Den Anfang macht der Kat-Club: Hier findet man sechs verschiedene Katzen, die man nach und nach freispielen muss. Ziel ist es, die auseinander gefallenen Teile wieder richtig zusammen zu setzen und die Katze wieder zum Leben zu erwecken. IdentiKat hilft dabei natürlich ein wenig: Man kann sich zwischendurch anzeigen lassen, wie die komplette Katze aussieht.

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Philips Hue im Test: Es werde Licht!

Lange mussten wir auf unser Testmuster warten, in der vergangenen Woche war es endlich soweit: Wir konnten Philips Hue einige Tage genauer unter die Lupe nehmen.

Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass so etwas mal möglich sein wird? Im 21. Jahrhundert kann man seine Lampen in den heimischen vier Wänden selbstverständlich mit dem Mobilfunk-Telefon steuern – selbst wenn man gar nicht Zuhause ist. Mit den Living Colors hat Philips schon für einen Erfolg gesorgt, mit den Philips Hue geht es noch einen Schritt vorwärts – in 16,8 Millionen Variationen.

Das Starter-Set der Philips Hue besteht aus einer Smartbridge und drei LED-Lampen mit E27-Sockel. Letzteres schränkte die Auswahl an kompatiblen Fassungen in meinem Haushalt leider auf ein Minimum ein, IKEA und Halogen-Leuchten sei dank. Hat man aber eine entsprechende Lampe gefunden, ist die Installation spielend einfach, ja eigentlich sogar idiotensicher.

Man muss lediglich die Smartbridge mit Strom und Router verbinden, die LED-Lampen in die Fassungen drehen und den Lichtschalter aktivieren. Im letzten Schritt lädt man sich noch die kostenlose Philips Hue App und schon kann es losgehen. Nach wenigen Sekunden kann man in der App zwischen verschiedenen Szenen wählen, Farben und Helligkeit ändern oder eigene Vorlagen erstellen.

Innerhalb der Hue-App lassen sich eigene Licht-Rezepte erstellen, die mit einem Knopfdruck aktiviert werden können. Selbstverständlich kann man dabei auch mehr als die drei mitgelieferten Lampen ansprechen – bis zu 50 Stück kann man mit einer Smartbridge verbinden.

Beeindruckend sind die Möglichkeiten, die man alleine mit der Standard-App von Philips hat: Man kann Alarme erstellen, um die LED-Lampen an bestimmten Tagen zu einer bestimmten Uhrzeit in einer gewünschten Farbe leuchten zu lassen. Einmal eingestellt funktioniert das sogar, wenn man gar nicht mit dem iPhone oder iPad zuhause ist.

Seit dem letzten großen Update versteht sich die Philips Hue sogar auf „Geofencing“. Kommt man beispielsweise abends nach Hause, teilt das iPhone das der eigenen Smartbridge per Internet mit und das Licht wird eingeschaltet, bevor man überhaupt einen Schlüssel in die Haustür gesteckt hat. Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso – man kann also ruhig mal vergessen, das Licht anzulassen.

Philips Hue bietet Entwicklern viele Möglichkeiten

Obwohl das auch ohne Geofencing nicht so tragisch wäre. Dank der zukunftsweisenden LED-Technologie verbraucht eine Philips Hue lediglich 8,5 Watt Strom – und das bei einer Helligkeit einer 50-Watt-Glühbirne. Ein weiterer Vorteil: Die LED-Leuchten sind dimmbar, das ist bei den „günstigen“ Modellen, die man normalerweise in seine Fassungen schraubt, oft nicht der Fall. Gerade wenn es draußen dunkel wird kann man so ein sehr angenehmes Licht erzeugen, etwa zum Lesen.

Die Möglichkeiten der Philips Hue sind jedenfalls riesig – nicht zuletzt dank der Entwickler-Schnittstellen, die Philips eingebaut hat. Findige App-Entwickler haben so die Möglichkeit, eigene Apps zu schreiben. Im App Store finden sich dabei schon einige witzige Idee, zum Beispiel zur einfachen Ansteuerungen ausgewählter Lampen oder eine Hue Disco, die sich der abgespielten Musik anpasst.

Ein ziemlich cooles Feature hat Philips aber selbst eingebaut: Den Support für IFTTT – „if this than that“. Bekommt man etwa eine neue Nachricht auf Facebook, beginnt es im Heimatort zu regnen, auf appgefahren gibt es eine neue News oder die Lieblingsmannschaft schießt ein Tor, kann man genau für diese Ereignisse Aktionen mit den Philips Hue erstellen – und sie etwa kurz blau oder rot aufleuchten lassen. Einstellen kann man diese und weitere Funktionen auch am Computer über meethue.com.

Leider hat diese ganze Spielerei aber noch ein paar Tücken. So kann man in der Philips Hue App beispielsweise noch keine einzelnen Räume anlegen – mit einem Klick auf „alles aus“ gehen dann halt auch mal alle Lampen aus, auch wenn im Nachbarraum auch noch eine LED-Hue „brennt“. Eine weitere Tücke: Schaltet man den Lichtschalter aus, gehen alle Einstellungen verloren und die Hue leuchtet beim nächsten Anschalten zunächst in hellem Weiß. So kann aber auch, wenn mal kein iPhone oder iPad in der Nähe ist, das Licht ganz normal angeschaltet werden.

Während meiner Woche mit der Philips Hue gab es vor allem eine Sache, die mich etwas gestört hat: Um das Licht zu wechseln muss man zunächst das iPhone entsperren, die App öffnen und die gewünschte Szene auswählen. Schneller und günstiger geht es mit den Living Colors, dafür bieten die einfachen Lampen aber längst nicht so viele Spielereien und Möglichkeiten.

Aber egal ob sinnvoll oder Spielerei – die Philips Hue ist ohne Zweifel beeindruckend. Ob man für das Startetest 199 Euro und für jede weitere Lampe 59 Euro auf den Tisch legt, muss allerdings jeder für sich entscheiden. Zu kaufen gab es Philips Hue bislang nur im Apple Online Store, mittlerweile aber auch auf der Internet-Seite des Premium-Resellers mStore. Im Anschluss gibt es noch ein kleines Video zum letzten Hue-Update.

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iOS 7: Alle wichtigen News im Überblick

In dieser Woche gab es die volle Dröhnung WWDC und iOS 7. In den Kommentaren habe ich aber teilweise immer die gleichen Fragen lesen müssen – um genau diese Fragen zu klären, gibt es jetzt noch einmal alle wichtigen Nachrichten im Überblick.

iOS 7: Antworten zum neuen Betriebssystem
Wo kann man die Keynote noch einmal ansehen, wie kommt man an die Beta-Version und auf welchen Geräten wird iOS 7 später laufen? Auf diese und weitere Fragen findet ihr in diesem Artikel alle Neuigkeiten.

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HRM Blue (Update): Pulsgurt mit Bluetooth 4.0 im Test

Von der österreichischen Firma BlueLeza wurden wir unlängst mit einem neuen Pulsgurt ausgestattet: Den HRM Blue wollen wir euch in diesem Artikel vorstellen.

Update am 16. Juni: Nach Rücksprache mit dem Herstellern können wir euch mitteilen, dass der unten angegebene Amazon-Gutschein nur noch am heutigen Sonntag gültig ist. Wer noch eine guten Pulsmesser mit iPhone-Anbindung sucht, sollte sich den HRM Blue heute genauer ansehen.

Artikel vom 13. Juni: Fitness-Tracking mit dem iPhone ist absolut kein Problem, schließlich gibt es ja zahlreiche Apps wie Runtastic und Runkeeper, mit denen man seine Aktivitäten inklusive Geschwindigkeit, Distanz und Strecke aufzeichnen kann. Für viele Sportler fehlt dort aber genau ein wichtiges Detail: Die Herzfrequenz. Genau dafür gibt es Bluetooth-Brustgurte wie den HRM Blue von BlueLeza.

Der Pulsgurt setzt auf die zukunftsweisende Bluetooth 4.0 Technologie. Das hat neben einem riesigen Vorteil leider auch einen Nachteil: Der HRM Blue ist lediglich mit dem iPod touch 5G, iPhone 4S und iPhone 5 kompatibel. Auch neue iPads lassen sich koppeln, wobei man die wohl eher nicht mit zum Joggen nimmt. Der große Vorteil: Sowohl an Smartphone als auch Brustgurt ist der Energiebedarf sehr gering. Mit einer herkömmlichen und leicht zu wechselnden Knopfzelle soll der HRM Blue 1,5 Jahre auskommen.

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Erste Eindrücke: Modern Combat 5 & Plants vs. Zombies 2

Es sind zwei Spiele, die wir wohl alle erwarten: Modern Combat 5 & Plants vs. Zombies 2. Heute gibt es erste Eindrücke von der E3 in Los Angeles.

Während wir uns in der kommenden Woche auf den Weg zu Gameloft machen und drei noch nicht veröffentlichte Spiele antesten dürfen, haben die Kollegen von TouchArcade auf der Spiele-Messe E3 in Los Angeles schon einen ersten Blick auf Modern Combat 5 von Gameloft und das neue Plants vs. Zombies 2 von PopCap werfen können. Wir werden euch in der kommenden Woche neben dem neuen Shooter auch Asphalt 8: Airborne und Total Conquest vorstellen können.

Fangen wir mit Modern Combat 5 an. Am eigentlichen Spielpinzip hat sich beim beliebten Shooter natürlich nicht viel geändert, dafür gibt e allerdings eine neue Kampagne, bessere Grafik, neue Waffen und Gadgets. Wir gehen stark davon aus, dass Modern Combat 5 den Geschmack der Nutzer, die auch schon die vorherigen Teile mochten, treffen wird. Zudem gehen wir davon aus, dass es sich um ein Paymium-Spiel handeln wird, genau wie die Vorgänger. Erste Eindrücke gibt es im folgenden Video.

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Scurvy Scallywags: Tolles Match-3-Spiel zum Nulltarif

Nicht nur Fans des Genres sollten sich dieses Angebot von Scurvy Scallywags nicht entgehen lassen – das Spiel gibt es jetzt gratis.

Der App Store überrascht uns immer wieder. Vor etwas mehr als einer Woche wurde Scurvy Scallywags (App Store-Link) für 89 Cent veröffentlicht, der Preis war alles andere als schlecht. Vor zwei Tagen wurde er dann auf 1,79 Euro erhöht, ab sofort kann man die Universal-App für iPhone und iPad kostenlos laden. Für ein englischsprachiges Spiel, das selbst in Deutschland mit viereinhalb Sternen bewertet ist, ist das eine klare Ansage.

„Da hat sich der Monkey Island Designer wirklich was Feines ausgedacht. Ein taktisches Match-3-Spiel im Piratenmilieu mit Sidequests, erspielbaren Power-Ups und jeder Menge lustiger englischer Texte“, schreibt Imtouched123 in seiner Rezension. Dem können wir uns eigentlich nur anschließen: Scurvy Scallywags ist klasse.

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iOS 7 im Video: Das neue Control Center, Multitasking, Safari und mehr

Seit wenigen Tagen lässt sich eine erste Beta von iOS 7 auf dem iPhone installieren. Wir möchten euch einen ersten Eindruck zeigen.

Die Beta-Version steht nur für Entwickler zum Download bereit und ist natürlich noch sehr fehleranfällig. Im nachfolgenden Video (YouTube-Link) gewähren wir einen ersten Eindruck in die Beta von iOS 7.

iOS 7 im Video

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tapHome: Hausautomatisierung mit iPad und iPhone

tapHome ist neu auf dem Markt und bietet mit seinem EASY Starter Pack einen einfachen Einstieg in das Thema Hausautomatisierung.

Bei dem tapHome Starter Pack handelt es sich selbstverständlich nicht nur um eine Universal-App für iPhone und iPad, sondern die dementsprechende Hardware. Die App (App Store-Link) kann dabei kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 5.1 oder neuer. Die Downloadgröße liegt bei rund 21,2 MB. Im Starter Pack enthalten sind ein EASYGate, ein EASYPlug und ein EASYDim. Der Preis für das Paket liegt im Moment bei 199,90 Euro (Amazon-Link), natürlich gibt es die Stecker-Adapter zur Erweiterung der Basis auch einzeln.

Das EASYGate bildet die zentrale Einheit, über die alle Geräte gesteuert werden. EASYPlug und EASYDim sind jeweils Aufputz-Steckdosen, welche in jede beliebige Schuko-Steckdose gesteckt werden können. Mit dem EASYPlug lassen sich Geräte und Leuchten mit einer Leistung von bis zu 3000W schalten. EASYDim bietet, wie der Name schon vermuten lässt, die Möglichkeit Leuchten mit einer Leistung von bis zu 500W zu dimmen. Gesteuert werden die Steckdoseneinsätze über das EASYGate, das eine Verbindung in das heimische WLAN hat. So kann man die angeschlossenen Geräte steuern über sein iPhone oder iPad steuern und etwa das Licht oder die Kaffeemaschine einschalten.

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Cling Thing: Tolle Casual-Neuerscheinung im Video

Cling Thing ist heute im App Store erschienen und eine richtig tolle Empfehlung für Casual-Gamer.

Cling Thing (App Store-Link) liegt als 48 MB große Universal-App für 89 Cent zum Kauf bereit. Das Spiel wurde von Chillingo veröffentlicht, entwickelt wurde es allerdings von Atom-Soft.

Schon beim ersten Blick in den App Store musste ich Paralleln feststellen. Die Entwickler haben sich ein wenig von Microsofts Spiel Tentacles inspiriert lassen, was ja nicht verboten ist. Das Spiel an sich bietet aber wirklich neue und gute Spielelemente, die wir euch gerne vorstellen möchten.

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