Feedly: Google Reader Nachfolger kommt ins Rollen

Ende des Monats wird der Google Reader eingestellt – mit Feedly steht schon ein hoffnungsvoller Nachfolger in den Startlöchern.

Abgesehen vom Ende des Google Readers ist momentan kaum etwas offiziell. Die Anzeichen verdichten sich aber, als können Feedly die Lücke des beliebten RSS-Dienstes füllen. Schon jetzt gibt es Feedly als App oder auch als Browser-Erweiterung. Zudem sollen in den kommenden Wochen zahlreiche Apps mit einer Schnittstelle zur Synchronisation der einzelnen Nachrichten-Feeds ausgerüstet werden.

Hinter den Kulissen haben die Männer und Frauen hinter Feedly bereits in den vergangenen Wochen mit zahlreichen Entwicklern Kontakt aufgenommen und können nun die ersten Kooperationen bekanntgegeben: Reeder, Press, Nextgen Reader, Newsify und gReader werden noch vor dem Ende des Google Readers mit einer entsprechenden Feedly-Integration ausgestattet.

Ganz besonders freut uns das bei zwei Apps, die wir selbst nutzen. Auf dem Mac vertrauen wir unsere Nachrichten dem Reeder an, den man momentan sogar noch kostenlos aus dem Mac App Store laden kann, genau wie für das iPad. Auf dem iPhone kostet Reeder 2,69 Euro.

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Cyberport: 40 Euro beim iPad-Kauf sparen

Bei Cyberport gibt es aktuell eine coole Aktion, bei der man ein iPad mit Zubehör deutlich günstiger bekommt.

Der bekannte Online-Shop Cyberport bietet noch bis zum 12. Juni eine coole Aktion an, bei der man 40 Euro sparen kann. Wer neben einem iPad auch noch passendes Zubehör in den Warenkorb legt, kann mit dem Gutscheincode PPIPADZUB bares Geld sparen. Der Gutschein wird an der Kasse eingegeben, der Preis direkt abgezogen. Wichtig: Man muss mit PayPal zahlen, das sollte aber kein Problem sein.

Ich habe mich mal schlau gemacht, was man für die kleinsten iPads bezahlt – denn dort ist die prozentuale Ersparnis logischerweise am größten:

  • iPad mini (Cyberport: 315 Euro, Preisvergleich: 305 Euro)
  • iPad 4 (Cyberport: 459 Euro, Preisvergleich: 444 Euro)

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WWDC: Was ist das eigentlich?

In den kommenden Tagen wird der Begriff WWDC häufiger fallen. Aber worum handelt es sich eigentlich?

WWDC steht für Worldwide Developers Conference – die Weltweite Entwickler Konferenz. Bereits seit etlichen Jahren lädt Apple ambitionierte und interessierte Entwickler ein, sich auf der Messe auszutauschen, an Workshop teilzunehmen, Probleme zu klären und sich über Neuerungen zu informieren. Im Gegensatz zur Messe Macworld, die sich ganz klar an Endbenutzer richtet, wurde die WWDC für die Menschen geschaffen, die die Endbenutzer mit Software versorgen.

In diesem Jahr findet die WWDC vom 10. bis zum 14. Juni in San Francisco statt, wie in den Jahren zuvor im Moscone Center. Das Highlight ist ohne Frage die große Keynote von Apple am ersten Tag der Messe, für die sich wohl auch die meisten der über 5.000 Besucher mit einem Ticket versorgt haben. Dafür musste man 1.599 US-Dollar auf den Tisch legen und sich beeilen – schon nach wenigen Minuten war das Kontingent vergriffen.

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Anzeigen, Drohungen, Polizei: Der App Store-Wettbewerb ist hart

Haushaltsbücher für das iPhone oder iPad gibt es wie Sand am Meer. Wir haben uns mit Christian Drapatz unterhalten, der „Mein Haushaltsbuch“ (App Store-Link) entwickelt hat. Herausgekommen sind spannende Geschichten aus dem App Store.

Warum hast du ein Haushaltsbuch für iPhone und iPad entwickelt? Waren die vorhanden Lösungen nicht zufriedenstellend?
Christian Drapatz: Nachdem ich nebenberuflich für grosse Automobilkonzerne Prüfstandssoftware geschrieben habe, wollte ich was neues programmieren. Die Idee der Finanz-App kam mir, als ich wieder mal meine Excel-Dateien aktualisiert habe. Durch eine kleine Marktanalyse habe ich dann den Funktionsumfang festgelegt. Dazu kamen noch persönliche Wünsche. Mit der Zeit habe ich viele Zuschriften bekommen und die App ist jetzt mit den Kundenanforderungen gewachsen. Mittlerweile ist es auch kein normales Haushaltsbuch mehr. Mich hat es wirklich verblüfft, das kleine Firmen, Ärzte und Rechtsanwälte mit der App Ihre Finanzen regeln.

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Cover Orange 2 erscheint am 20. Juni

Vor einigen Wochen haben wir Cover Orange 2 bereits ankündigen dürfen, heute haben wir weitere Informationen für euch.

Daran besteht kein Zweifel: FDG Entertainment hat sich mit Cover Orange viele Freunde gemacht. Sogar so viele, dass in Kürze ein Nachfolger erscheinen wird. Ab dem 20. Juni, das ist übrigens ein Donnerstag, wird Cover Orange 2 im App Store für iPhone und iPad bereitstehen. Den genauen Preis für die Universal-App können wir euch auch schon nennen: Mit 89 Cent ist man dabei.

Zum Start wird Cover Orange 2 insgesamt 120 Level beinhalten, das ist ein guter Wert. Zudem darf man ziemlich sicher davon ausgehen, dass es später Updates mit weiteren Leveln geben wird. Am Spielprinzip hat sich indes wenig geändert, auch wenn es einige kleine Neuerungen gibt: Vorrangiges Ziel ist es weiterhin, die Orangen vor saurem Regen zu schützen.

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Timbuk2: Schicke Messenger-Bags mit viel Stauraum

Timbuk2 klingt nicht nur komisch, sondern sieht auch noch schick aus. Wir haben uns eine Tasche des Labels angesehen.

In San Francisco gestaltet und seit einigen Tagen bei uns in Bochum zur Begutachtung: Das ist der Timbuk2 Messenger Bag. Verfügbar ist das Modell in drei verschiedenen Größen: XS, S und M – passend für Geräte mit 10, 11 und 13 Zoll. Stellvertretend für alle drei Modelle haben wir uns den Messenger Bag Freestyle für das MacBook Air mit 11 Zoll angesehen. Selbstverständlich passen auch alle anderen Notebooks in dieser Größe oder etwa auch das iPad.

iPad oder Macbook werden im Messenger Bag von Timbuk2 sicher in einem zusätzlichen Innenfach aufbewahrt und kommen so nicht in Kontakt mit den anderen Dingen, die man noch durch die Gegend schleppt – das schützt vor ungewollten Kratzern. Das Innenfach ist mit einem Klettverschluss versehen und damit komplett abgeschottet.

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Base: iPad 4 mit 16GB & Cellular + Internetflat für 20€/Monat

Bei Base gibt es gerade ein richtig gutes Angebot, bei dem ihr ein iPad 4 inklusive Internetflat für kleines Geld bekommt.

Update 2: Das Angebot ist mittlerweile ausgelaufen.

Update: Schon in den letzten Wochen hatten wir euch über iPad-Angebote bei Base informiert. Jetzt kann man im Vergleich zum abgelaufenen Angebot 5 Euro pro Monat sparen und liegt damit beim reinen Hardware-Preis knapp unter dem Preisvergleich.

Der Mobilfunkanbieter Base listet das iPad 4 mit 16 GB und 4G-Modul in weißer Ausführung für nur 20 Euro im Monat (zum Angebot). Der Vertrag läuft über 24 Monate, insgesamt zahlt man also 480 Euro – eine Zuzahlung von 49 Euro für das iPad kommt noch oben drauf. Unterm Stricht macht das also eine Gesamtsumme von 529 Euro inklusive Internetflat.

Bei Apple kostet das iPad mit 4G-Modul 629 Euro, im Internetpreisvergleich zahlt man mindestens 542 Euro – das ist deutlich mehr als mit dem „Schubladenvertrag“ von Base, den man aber auch nutzen kann. Das Netz ist zwar nicht so gut wie das von der Telekom oder Vodafone, einem geschenktem Gaul schaut man aber nicht ins Maul.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Apps im Mai 2013

So viel Regen gab es im Mai noch nie. Aber auch noch nie so viele gute Apps. Wir wollen euch unsere Favoriten des Monats vorstellen.

Can Knockdown 3: Selten hat uns eine so einfache Idee so viel Spaß gemacht – es geht ums Dosenwerfen. In über 100 Leveln gibt es jede Menge Herausforderungen. Man muss die Bälle gezielt über den Bildschirm werfen und alle Dosen abräumen, dabei aber immer wieder den richtigen Moment abpassen und die Physik zum eigenen Vorteil nutzen. Macht tierisch Laune. Weitere Details gibt es im Interview mit den Entwicklern. (89 Cent, Universal-App)

Minbox: E-Mails mit großen Anhängen versenden, das kann ein Problem sein. Alternativ kann man die Dateien in die Cloud laden, aber das dauert. Minbox kombiniert beide Dinge und macht es dem Nutzer damit richtig einfach. Die kostenlose Mac-Applikation will sich später über Premium-Funktionen finanzieren. (kostenlos, Mac)

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW22.13)

Wie gewohnt gibt es an jedem Sonntag einen kleinen Überblick der Apps und Spiele, die Apple in dieser Woche besonders hervorhebt.

iPhone-App der Woche – Analog Camera: Die Macher der Todo-App Clear haben mit Analog Camera eine Foto-App in den Store gebracht, die das Augenmerk auf die Einfachheit legt. Ein Foto ist binnen Sekunden geschossen, wobei man Fokus und Belichtung manuell einstellen kann, danach schnell ein Filter hinzugefügt und sofort auf Facebook geteilt. Nette Idee, muss man aber nicht unbedingt haben. (iPhone, 89 Cent)

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B&W Zeppelin Air Lightning ab sofort bestellbar

In dieser Woche haben wir es bereits im News-Ticker angekündigt, ab sofort kann man das B&W Zeppelin Air LCM online bestellen.

Amazon listet seit heute das B&W Zeppelin Air LCM zur Vorbestellung. Der Versand soll Anfang Juni erfolgen, wir gehen davon aus, dass es in der kommenden Woche soweit ist. Wer die neue Version des Premium-AirPlay-Lautsprechers so früh wie möglich in den Händen halten will, kann sich nun also für den schnellsten Weg entscheiden.

Auch für die Lightning-Version des Zeppelin Air werden 599 Euro (Amazon-Link) gefragt, während das „ältere“ Modell mit dem 30-Pin-Anschluss weiterhin für den gleichen Preis bestellbar ist. Aus technischer Sicht unterscheiden sich die beiden Modelle, abgesehen von marginalen Modifikationen und eben dem Dock-Anschluss, nicht.

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Cubus Velox: Süchtig machendes Plattform-Spiel für iPhone & iPad

Cubus Velox ist vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kann zu 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden.

Cubus Velox (App Store-Link) gehört zu der Gattung Spiele, die das gewisse Extra haben. Auch wenn die Aufmachung und das Spielprinzip der Universal-App sehr simpel sind, stellt sich schnell ein Suchtfaktor ein. Was das Spiel genau zu bieten hat, möchten wir euch erklären.

Insgesamt bietet das Premium-Spiel, es gibt keine In-App-Käufe, 30 Level an. Gesteuert wird ein Quadrat, das sich unaufhaltsam fortbewegt. Begrenzt wird das Spielfeld nach oben und unten durch zwei Linien, an denen weitere geometrische Formen platziert sind, die es möglichst zu umgehen gilt.

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Star Wars: Knights of the Old Republic ab sofort fürs iPad erhältlich

Schon vor wenigen Tagen hat ein Gerücht die Runde gemacht, dass Star Wars: Knights of the Old Republic für das iPad erschienen soll.

Gestern Abend hat sich Star Wars: Knights of the Old Republic (App Store-Link) dann still und heimlich in den App Store geschlichen. Einige kennen das Spiel sicher schon als Mac-Version, für 8,99 Euro darf man Lichtschwert-Kämpfe auch auf dem iPad und iPad mini austragen. Ihr benötigt 1,98 GB freien Speicherplatz, zur Installation wird kurzzeitig über Doppelte verlangt.

An der Geschichte hat sich natürlich nichts geändert. Vor über Viertausend Jahren sind zahlreiche Jedi-Ritter im Kampf gegen die Sith gefallen. Wir sind nun die letzte Hoffnung des Jedi-Ordens und müssen die Republik retten.

Insgesamt kann man bis zu 40 verschiedene Fertigkeiten erlernen, wer möchte kann auch ein eigenes Lichtschwert kreieren. Unterwegs ist man zum Beispiel auf Tatooine oder Kashyyk. Alleine ist man allerdings nie unterwegs. Als Begleiter gibt es zum Beispiel Droiden oder Wookiees. Alle ins Raumschiff geladen fliegt man verschiedene Planeten an und trifft dabei auf eine Vielzahl an Gefahren und Gegner, die es zu eliminieren gilt.

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Pebble Smartwatch: Es geht voran

Startschwierigkeiten – damit kennt man sich bei der Pebble Smartwatch bestens aus. Für deutsche Nutzer gibt es endlich gute Nachrichten.

Seit rund einem Monat wird die Pebble Smartwatch nicht mehr auf direktem Weg nach Deutschland eingeführt. Wer sich nicht beschwert hat, hat davon bisher kaum Wind bekommen – abgesehen natürlich von der Tatsache, dass die Uhr nicht verschickt wird. Seit gestern gibt es nun erstmals eine offizielle und öffentliche Stellungnahme des Herstellers.

Man sei bereits seit einiger Zeit in Kontakt mit den deutschen Behörden, insbesondere dem Zoll, um die Probleme zu beheben. „Wir erwarten, dass die Pebble schon bald wieder nach Deutschland eingeführt wird. Wir werden deutsche ‚Backer‘ mit näheren Details versorgen, sobald wir mehr wissen“, heißt es nun. Da man in den letzten Monaten gelernt hat, dass es meist fatal endet, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt, fassen wir diese Aussage durchaus als positiv auf.

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Badland & Real Racing 3: Tolle Updates für tolle Spiele

Mit Badland und Real Racing 3 wurden heute gleich zwei gelungene Spiele für iPhone und iPad mit neuen Inhalten versorgt.

Fangen wir mit Badland (App Store-Link) an: Das mit fünf Sternen bewertete Spiel kommt ohne In-App-Käufe und sonstigen Schnickschnack aus und kann für 3,59 Euro geladen werden. Das ist vielleicht etwas mehr als bei anderen Titeln, dafür gibt es aber auch keine Einschränkungen. Mit dem nun erschienenen Update auf Version 1.2 gibt es zudem neue Inhalte.

In Badland darf man seine kleinen Klone jetzt durch zehn neue Level im Einzelspieler-Modus flattern, kullern und hüpfen lassen. Zusätzlich gibt es 30 neue Missionen und fünf neue Erfolge. Sein Können kann man natürlich weiterhin im Multiplayer-Modus unter Beweis stellen, dort gibt es 16 Level für bis zu vier Spieler an einem Gerät.

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Stickets: Premium-Futter für Puzzle-Freunde

Puzzle-Freunde dürfen sich freuen: Stickets ist ein richtig tolles Spiel, das ab sofort auf dem iPhone gespielt werden kann.

Stickets (App Store-Link) zählt zu den Neuerscheinungen des Tages und sollte von Puzzle-Fans auf jeden Fall näher angesehen werden. Die 2,69 Euro teure iPhone-Applikation ist nur 17,8 MB groß, liegt in Retina-Grafik vor und bietet ein einfaches und dennoch neues Spielprinzip. Gleichzeitig ist es gar nicht so einfach, Stickets zu meistern.

Es geht darum, auf einem fünf mal fünf Kästchen großen Feld so viele L-förmige Steine wie möglich unterzubringen. Die einzelnen Steine haben dabei drei verschiedene Farben, die sich immer voneinander unterscheiden. Platziert man drei gleiche Farben auf dem Feld, kann man sie mit einem Fingertipp löschen und so Platz für neue Steine machen.

Das klingt einfach, ist aber wirklich schwierig – denn man hat sich schneller verbaut, als es lieb ist. In Stickets ist die aktuelle Runde vorbei, wenn man keine weitere Steine mehr setzen kann. Die Punktzahl errechnet sich ganz einfach aus den verwendeten Steinen.

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