Crazy Raider: Buntes Ballerspiel macht den Gamer zum Tempelräuber

Wer vom Spiele-Donnerstag jetzt schon genug hat, sollte zur Entspannung etwas Crazy Raider spielen.

Der schon Mitte Dezember 2012 veröffentlichte Casual-Shooter (App Store-Link) hat mit dem gestrigen 20. Februar ein Update bekommen, und kann für kleine 89 Cent heruntergeladen werden, und das auf iPhone, iPod Touch und iPad. Mit relativ geringen Ausmaßen von 38,1 MB lässt sich das Spielchen sogar noch bei Bedarf aus dem mobilen Datennetzwerk laden. Die Entwickler von Tuokio haben das Spiel bereits an das Display des iPhone 5 und die Grafik des iPad 3/4 angepasst.


Mit Crazy Raider verhält es sich wie viele andere Games dieses Genres: Als Casual-Shooter gedacht, braucht man sich von Beginn an keinerlei Sorgen um umfangreiche Hintergrundgeschichten oder eine komplizierte Steuerung zu machen. In einem fünfteiligen Tutorial wird der Spieler in die grundlegenden Aktionen eingeführt, die aber auch ohne großartige Vorkenntnisse fast schon selbstverständlich sind.

Als verschrobener Tempelräuber macht man sich im Inneren einer Pyramide auf, während eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Diamanten und andere Schätze einzusammeln. Das klingt zunächst einfach, wird aber durch Unmengen von Mumien und anderen untoten Gestalten erheblich erschwert.

Die Steuerung ist dabei denkbar einfach: Mit einem virtuellen Joystick auf der linken, und einem Schießen-Button auf der rechten Seite feuert man einfach auf alles, was sich bewegt, und bekommt mit jedem erlegten Gegner kleine oder auch größere Diamanten bereit gestellt, die es dann nur noch einzusammeln gilt. Binnen einer Minute muss man so versuchen, einen Highscore zu erlangen. Punktabzüge gibt es, wenn man mit den gegnerischen Horden zusammenstößt, einige Power-Ups sorgen aber auch wiederum für ein entspannteres Spielerlebnis.

Wie schon erwähnt, ist die Partie schon nach einer Minute vorbei. Wer während des Spiels bestimmte Diamanten-Kombos einsammelt, kommt jedoch noch in den Genuss von besseren Waffen, die weitaus effektiver sind als das Standard-Equipment. Nach Abschluss können die gesammelten Punkte dann im Game Center eingetragen und Erfolge verbucht werden. Weiterer Grund zur Freude sind unter anderem der Verzicht auf In-App-Käufe – das gibt es heutzutage selten – sowie ein iCloud-Sync zwischen allen Geräten: So ist der Spielstand immer auf dem aktuellen Stand.

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Kommentare 7 Antworten

      1. Mag sein, aber ich finde, man darf der jungen schreibenden Zunft ruhig Hinweise geben. Immerhin wollen sie sich den Anspruch ernsthafter Journalisten ja erarbeiten.
        Ich meine, inhaltlich gehört Appgefahren ja schon mit zum Besten, was man so findet. Nur gerade die Jungs hier im Team „schlotzen“ ihre Texte mitunter derart lieblos hin, dass man manchmal an der Seriosität insgesamt zweifeln mag. Als gäbe es keine Rechtschreibkorrektur, und Korrekturlesen? Wozu denn das? 😉
        Auch meist eher peinlich als belustigend finde ich, wenn Sprichworte verwendet werden, aber falsch oder vermischt. Kommt in letzter Zeit häufiger vor.
        Nicht falsch verstehen, aber zu Journalismus gehört mehr.
        Ich empfehle dringend mal das eine oder andere Rhetorikseminar, kostet an der VHS echt nicht die Welt und bringt Erstaunliches zutage 😉
        So, ich hoffe, das wird als konstruktive Kritik verstanden, denn im Prinzip finde ich die Arbeit, die hier reingesteckt wird, sehr gut…

          1. Na ja, hast vermutlich Recht, ist auch ein bisschen eine Einstellungssache. Es hilft nicht, wenn man es nicht will…

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