Das iPhone als Flugzeug-Spielzeug

Bei vielen Apps fragt man sich, ob überhaupt eine Daseinsberechtigung besteht. Sinnlose Sachen für das iPhone gibt es im App Store haufenweise – einige von ihnen bringen immerhin kurzfristig Unterhaltung, wie etwa ToyPlanes.

Die ehemals 79 Cent teure Applikation ist nun kostenlos erhältlich und schwebt auf einem ähnlichen Niveau wie die diversen Furzkissen oder Wackel-Brüste. Ihr verwandelt euer iPhone in ein Flugzeug, mit dem ihr durch die Gegend schwirren könnt – gerade die ganz jungen iPhone-Freunde dürften hier ihren Spaß haben.

Die Entwickler haben es ausdrücklich erwähnt: ToyPlanes ist kein Spiel, sondern eher ein Spielzeug. Neigt ihr euer Gerät in die verschiedenen Richtungen, verändern sich die Geräusche.

Zur Auswahl stehen insgesamt drei Flugzeuge, die ihr durch Wischen über den Bildschirm wechseln könnt. Die Propellermaschine kreischt im Sturzflug wie wild, beim Kampfjet gibt es irgendwann eine Höhen-Warnung. Eure Flugkünste mit dem Helikopter könnt ihr euch musikalisch untermalen lassen.

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ZDF Wiso stellt verschiedene iPhone-Apps vor

Im App Store gibt es bereits über 160.000 Apps zum Download. Da fällt es nicht leicht, den Überblick zu bewahren – natürlich helfen wir euch auf appgefahren.de so gut es geht, aber auch im Fernsehen gibt es ab und an etwas über Apps zu sehen.

So wurden beispielsweise in der ZDF Ratgeber-Sendung WISO mehrere Applikationen in einem kleinen Filmbeitrag vorgestellt. Der Bericht vom Montag, den 1. März, könnt ihr entweder in der ZDF Mediathek oder direkt unter diesem Link finden. Folgende iPhone-Apps wurden von den Kollegen aufgegriffen:

Toiletten Finder – hilft, wenn die Blase drückt. Die Gratis-App zeigt alle öffentlichen Toiletten in der näheren Umgebung an.

Wikihood – organisiert Informationen der Wikipedia zu jedem Ort auf der Welt. Per Klick werden automatisch wichtige Punkte in der Umgebung angezeigt.

iBody – eine App, die beim täglichen Kampf gegen das Zunehmen hilft und alle wichtigen Fitness- und Trainingsdaten verwalten kann.+

TomTom – eine Navigationssoftware, die das iPhone mit Kartenmaterial für viele Länder versorgt und es dank GPS in ein richtiges NAvigationsgerät verwandelt.

Shazam – die wohl bekannteste Musik-Erkennungs-Software aus dem App Store. Läuft ein unbekanntes Musikstück, wird sie nach einem Klick und kurzer Wartezeit automatisch erkennt.

Glasses – ein einfach zu nutzendes Vergrößerungsglas, das sich der Kamera des iPhones bedient und das Bild stufenlos vergrößern kann.

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Reiseführer Trip Journal für nur 79 Cent

Der Reiseführer Trip Journal liegt schon in der vierten Version vor. Die App wurde von 2,39 Euro auf 0,79 Euro reduziert.

Ab heute kann man Trip Journal nur für 79 Cent in App Store kaufen. Das Layout der App ist wirklich gut gelungen und mit nur wenigen Blicken hat man fast alle Funktionen im Überblick.

Mit Trip Journal kannst du deine Reise dokumentieren und danach mit Freunden und Familie teilen. Eine sehr nützliche Funktion ist das GPS-Tracking. Diese Funktion nimmt deine Route auf und somit siehst du, an welchen Orten du schon warst.

Des Weiteren können Stecknadeln gesetzt werden, wenn man ein bestimmtes Museum oder Sehenswürdigkeit schon besucht hat.

Zudem kann im Nachhinein der komplette Trip abgerufen und angesehen werden. Wer seine Reise gerne mit Bilder und Route festhalten möchte, sollte sich Trip Journal anlegen. Da die App im Moment nur 79 Cent kostet, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zu zuschlagen.

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Schiffeversenken erstrahlt in neuem Glanz

Schiffe versenken kennt jeder. Doch anstatt zu langweiligen Blatt und Papier zu greifen, lädt man sich an diesem Wochenende lieber die kurzzeitig kostenloe iPhone-App iSink U herunter.

iSink U hat vermutlich nur noch in den Grundzügen etwas mit Schiffeversenken zu tun. Natürlich müsst ihr eure Schiffe auf dem Spielfeld platzieren und den Gegner mit euren Geschützen bombardieren, doch Sound und vor allem Grafik präsentieren sich in dieser App stark aufpoliert.

Ihr könnt entweder gegen den Computer oder einen Freund am gleichen Gerät antreten. Nachdem ihr eure Kreuzer an den gewünschten Positionen abgelegt habt, könnt ihr mit einem der Geschütze das gegnerische Feld attackieren.

Wenn ihr keinen Treffer landet, übernimmt der Gegner das Ruder. Trefft ihr dagegen ein Schiff, habt ihr die Möglichkeit erneut anzugreifen. Manche eurer Schiffe haben sogar zwei Geschütze – eine normale Rakete und ein regelrechter Raketenhagel, mit dem ihr auf einen Schlag mehrere Felder auslöschen könnt.

Im Einzelspieler-Modus könnt ihr euch durch mehrere Siege verschiedene Karten freischalten, auf denen dann gespielt werden kann. Als guter Kommandant habt ihr zudem die Chance auf mehrere Medaillen.

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Verrücktes Maya-Mau-Mau heute gratis erhältlich

Schon immer ein Fan von Kartenspielen gewesen? Auch die längst vergangenen Mayas kannten sich schon mit Mau-Mau und Uno aus – wie man im heute kostenlosen iPhone Spiel Secret of Lost Pyramid feststellen wird.

Secret of Lost Pyramide ist ein einfaches Kartenspiel mit Kampagnen-Modus. Ihr sollte Archäologen helfen, das Geheimnis einer alter Maya-Pyramide zu finden – um zur steinernen Truhe zu gelangen, müsst ihr 41 Pyramidenwächter in kleinen Spielrunden besiegen.

Gespielt wird ganz nach dem Prinzip von Uno und Mau-Mau: Gleiche Symbole können auf die entsprechenden Gegenstücke gelegt werden, bleibt die Farbe identisch, darf man ebenfalls ablegen.

Hat man keine Möglichkeit, einen Stein zu legen, kann man aus dem Pool auf der linken Seite eine neue Karte ziehen, diese legen oder den Spielball an den Gegenüber abgeben. Gewonnen hat natürlich der Spieler, der zuerst alle Steine los ist.

Neben toller 3D-Grafik und einem passenden Soundtrack bietet Secret of Lost Pyramid auch Integration in OpenFeint. Was neben dem Kampagnen-Modus und dem freien Spiel noch fehlt ist Mutiplayerunterstützung.

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Skobbler Navigation- und Umgebungssuche reduziert

Nachdem Apple den Kompass fürs iPhone vorgestellt hatte, sprießten die Navigationslösungen fürs iPhone aus dem Boden. Über die teure TomTom App bis hin zur App von Navigon – fast alle großen Namen sind vertreten.

Da Skobbler ein Online-Navigator ist, nimmt die App nur sehr wenig Speicherplatzt des iPhones ein. Skobbler setzt auf das Online-Kartenmaterial von openstreetmap.org. Dort steht die komplette Karte für Europa bereit.

Wenn man nun im Ausland unterwegs ist sollte man darauf achten, dass Roaminggebühren anfallen. Dies ist ein klarer Nachteil der App. Bei anderen Offline-Navis fallen diese Kosten nicht an.

Skobbler bietet dem Benutzer Karten in 2D und die Karte passt sich der Fahrtrichtung an. Mit dem eingebauten Zoom kannst du kinderleicht den Kartenausschnitt vergrößern.

Die sonst 3,99 Euro teure App kostet derzeit nur 2,99 Euro. Wie lange die Preissenkung gilt, wurde nicht angegeben.

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Mancala nun auch online spielen

Gestern hat es Mancala Online in den App Store geschafft. Das berühmte Bohnenspiel gab es schon früher auf vielen alten Handys. Nun hat es auch das iPhone und den iPod touch erreicht.

Was ist Mancala eigentlich? Wikipedia beschreibt das Spiel folgendermaßen: „Mancala (von arabisch ‏‎ naqalah, „bewegen“) ist der wissenschaftliche Oberbegriff für bestimmte Spiele, die, meist von zwei Personen, vor allem in Afrika und Asien gespielt werden. Charakteristisch ist, dass bei ihnen Spielstücke, die in Mulden liegen, umverteilt werden. Im englischen Sprachraum heißen diese Art Spiele auch Pit and Pebble Games (dt.: Gruben-und-Kieselstein-Spiele) oder Count and Capture Games (dt.: Zählen-und-Fangen-Spiele). In Deutschland werden sie traditionell als Bohnenspiele bezeichnet.“

Es gibt sehr viele Varianten von Mancala. Bei diesem Spiel müssen die Bohnen bzw. Steine gegen den Uhrzeigersinn verteilt werden. Trifft der letzte Stein auf der eigenen Seite auf eine leere Box, so darf man die gegenüberliegende Box leeren und an den Rand legen. Wer am Ende mehr Steine hat gewinnt das Spiel.

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Parcel Panic: Pakete unter Zeitdruck ausliefern

Auf einer wunderschön gestalteten Insel sollt ihr Pakete ausliefern. Klemmt euch in Parcel Panic hinter das Steuer verschiedener Trucks und holt neue Highscores. Wir haben die 79 Cent günstige App bereits für euch getestet.

Schon immer mal davon geträumt mit einem eigenen Truck Pakete auszuliefern? Kein Problem – in Parcel Panic darf man sich hinter das Steuer von vier verschiedenen Pickups setzen und auf einer kleinen Insel Pakete so schnell wie möglich von A nach B bringen.

In einem Tutorial wird zu Beginn schnell erklärt, woher der Wind weht. Bremse und vor allem Gas sind schnell gefunden, gelenkt wird der Truck mit den Bewegungssensoren. Ein Pfeil, ein Bild und eine grüne Linie leiten den Weg zum nächsten Objekt, wo entweder Pakete aufgeladen oder abgesetzt werden müssen. Dazu muss übrigens nicht angehalten werden – es reicht, wenn man die einzelnen Checkpoints mit eurem Wagen durchfahrt.

Damit man sich nicht nur auf die wunderschön gestaltete Insel konzentriert, sondern auch seine Pakete rechtzeitig abliefert, sorgt ein immer kleiner werdendes Zeitlimit für den nötigen Druck. Zusatzsekunden können durch schnelle Lieferung und Sprünge gesammelt werden. Aber Achtung: die Pakete liegen nur Lose auf der Ladefläche und fallen bei zu wilden Manövern schnell vom Laster; außerdem gibt es keine Punkte, wenn die Lieferung zu spät ankommt.

Die vier sehr arcade-lastigen Trucks müssen nacheinander freigeschaltet werden. Dazu muss in den einzelnen Runden eine bestimmte Punktzahl erreicht werden – vor allem um an den vierten Truck zu kommen sind eine gewisse Ortskenntnis und versteckte Abkürzungen der Schlüssel zum Erfolg.

Mit etwas Geschick hat man die vier Laster aber schon schnell freigeschaltet und kennt irgendwann die vorgegebenen Routen. Auch wenn man mittlerweile seine Highscores über OpenFeint mit Freunden vergleichen kann, mangelt es an Langzeitmotivation. Dazu trägt auch der Modus „Free Ride“, in der die Insel frei befahren werden kann, nicht bei.

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Spektakuläre Autorennen im neuen Raging Thunder 2

Die Entwickler von Tiger Woods 07 und Fifa 10 haben heute ihren nächsten Kracher in den App Store gebracht. In Raging Thunder 2 dürft ihr spannende und spektakuläre Rennen erleben.

Anders als in der GT Rennakademie von Gameloft steht in Raging Thunder 2 nicht der Realismus im Vordergrund. Viel mehr sollen die Spieler extreme und aufreibende Rennen auf verschiedenen Strecken erleben. So geht es beispielsweise durch verlassene Tempel oder tropische Strände und schneebedeckte Berge.

Rücksicht auf Verluste muss man im 3,99 Euro teuren Raging Thunder 2 eigentlich nicht nehmen. Während der Rennen gibt es Bonus-Punkte für lange Sprünge und Kollisionen mit den Gegnern – und mit genug Geld in der Tasche könnt ihr euch zwischen den Rennen Uprades für eure Boliden kaufen, damit ihr beim nächsten Mal noch bessere Karten habt.

In einer guten und schnellen 3D-Grafik werden insgesamt fünf Einzelspieler-Modi geboten (etwa Time-Attack oder Survival) , besonders interessant sollte allerdings auch der Multiplayer sein. Sowohl im lokalen Netzwerk, als auch über das Internet, sollen Rennen mit den eigenen Autos gegen echte Gegner möglich sein.

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Mit Camera ClickMe sind Selbstportraits kein Problem

Selbstportraits mit dem iPhone werden durch das Fehlen der Frontkamera oft zum Glückspiel. Mit Camera ClickMe ist es kein Problem mehr, den eigenen Kopf in den Fokus zu bekommen.

Bis zum morgigen Freitag ist die ehemals 1,59 teure App Camera ClickMe noch kostenlos im App Store verfügbar. Dank englischer Sprachansagen ist es mit ihr kein Problem mehr, die Kamera des iPhones perfekt auf das eigene Gesicht auszurichten und ein Selbstportrait zu schiessen.

Aktiviert man den Fokus, wird man zwar durch einen etwas grellen Piepston auf die Aktivität der App aufmerksam gemacht, gerät jedoch ein Gesicht in den Blickwinkel der Kamera, helfen akustische Hinweise wie rechts, links, oben und unten dabei, das iPhone perfekt auszurichten. Hält man sich das iPhone zu nah vor die eigene Nase, wird man auch darauf aufmerksam gemacht.

Befindet man sich erst einmal in einer guten Position für ein Portrait, erfolgt noch schnell der Hinweis „smile“ und wenige Sekunden später wird ein Bild aufgenommen. Besonders toll: in den Optionen lässt sich auch einstellen, dass gleich zwei Personen auf das Bild sollen.

Ist ein Foto geschossen, hat man im nachfolgenden Menü die Möglichkeit es durch kleine Extras wie Sprechblasen, Masken, Hüte oder ähnliches umzugestalten. Fertige Fotos können abgespeichert, auf Facebook geladen oder per E-Mail versendet werden.

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My Block: Faszinierendes Gratis-Spiel für Zwischendurch

Etwa einen Monat nach der Veröffentlichung wird das Mini-Spiel My Block erstmals kostenlos angeboten. Doch ihr solltet schnell zuschlagen – schon morgen wird die App wieder 79 Cent kosten.

Das Spielprinzip ist denkbar einfach, aber trotzdem fesselnd. In einem begrenzten Spielfeld übernehmt ihr die Kontrolle über ein kleinen blauben Block und müsst verhindert, dass er mit vier anderen Blöcken kollidiert. Diese bewegen sich unkontrolliert über den bunt bemalten Hintergrund und sind in ihrem Weg nur schwer einzuschätzen.

Wenn man nicht aufpasst, wird man schnell in einer Ecke eingekesselt und kann nicht mehr entkommen. Erschwerend kommt hinzu, dass die vier anderen Blöcke sich mit zunehmender Rundendauer immer schneller bewegen und es früher oder später zur Kollision kommt.

Eure persönlichen Highscores könnt ihr in My Block lokal auf eurem iPhone abspeichern und im betreffenden Menüpunkt mit den besten fünf Spielern der Welt vergleichen. Der Rekord liegt bei rund eineinhalb Minuten – was nach unseren ersten Versuchen eine unerreichbare Bestmarke zu sein scheint.

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Tourenwagen-WM mit eigener iPhone-App

Motorsport-Fans aufgepasst: wenige Tage vor dem Saisonstart in Brasilien bietet die Tourenwagen-Weltmeisterschaft eine eigene kostenlose App für das iPhone an.

In der offiziellen WTCC-Applikation hat man nicht nur schnellen Zugriff auf die letzten Nachrichten rund um die Motorsport-Serie, sondern erhält auch Informationen über die Fahrer und Teams der Weltmeisterschaft.

Besonders interessant dürfte aber die Funktion des Live-Timings sein. Während des Qualifyings, des Warm-Ups und der beiden Rennen soll man die aktuellen Positionen und Abstände direkt auf sein iPhone gesendet bekommen.

Des weiteren werden aktuelle Fotos und Videos versprochen, von denen wenige Tage vor dem Auftakt allerdings noch keine Spur ist. Nützlich ist dagegen die Möglichkeit, sich einen Zeitplan auch für seine Zeitzone anzeigen zu lassen und auf einen TV-Plan zurückgreifen zu können.

Alle, die sich neben der WTCC noch für andere Rennserien wie die Formel 1, MotoGP, DTM oder kleinere Meisterschaften interessieren, möchten wir an dieser Stelle nochmals die Nachrichten-App Motorsport-Magazin empfehlen.

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Vertrag zwischen Apple und Telekom läuft bis 2012

Dass T-Mobile in Deutschland der einzige Provider ist, der das iPhone offiziell vermarkten und vertreiben darf, ist vielen ein Dorn im Auge. Der Exklusivvertrag soll jedoch noch mindestens zwei Jahre laufen.

Wie die Welt in ihrer Online- und Print-Ausgabe erfahren haben will, soll der Deal zwischen Apple und der Telekom noch einige Jahre laufen. „Die WELT hat außerdem Details aus dem Vertrag der Telekom mit Apple erfahren: Das Abkommen läuft bis 2012“, heißt es.

Wer gehofft hat, das iPhone noch in diesem Jahr auch bei anderen Providern mit einem günstigen Vertrag zu erhalten, muss wohl auf eine Kündigung rechnen. „Allerdings gibt es im vierten Quartal 2010 ein Kündigungsrecht. Damit steht die Exklusivität auf der Kippe.“

Durch den Exklusivvertrag der Telekom mit Apple ist man beim iPhone-Kauf in Deutschland recht eingeschränkt. Zwar nutzen Vodafone und o2 Deutschland ein Hintertürchen und verkaufen Import-Geräte (teilweise über Drittanbieter), was allerdings nicht immer günstig ist. Ein anderer Weg sind die vielen freien Händler, die selbst freie iPhones aus Italien oder Belgien importieren und anbieten.

Foto: Apple

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Letzte Chance: iENo-Gewinnspiel (3,99€)

Vermutlich bleiben einem von euch nur noch wenige Stunden. Schreibe den 25. Kommentar zu diesem Artikel und erhalte den fünften Promo-Code zu der 3,99 Euro teuren Applikation iENo – Lebensmittelzusatzstoffe (Testbericht).

Die Lebensmittelindustrie verwendet heutzutage eine Menge Zusatzstoffe – das wird meist akzeptiert, da wohl kaum jemand weiß, wofür die einzelnen Lebensmittelzusatzstoffe mit den unbekannten  E-Nummern überhaupt stehen und was in ihnen steckt. Wer dem ganzen auf den Grund gehen will, sollte zu iEno greifen.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Autor Dr. Hans-Ulrich Grimm entstand für die App eine umfangreiche Datenbank, die Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker auflistet und wichtige Informationen liefert.

Egal ob Acesulfam K, Distärkephosphat oder Agar-Agar – mit iEno behaltet ihr in Zukunft alles, was eure Speiseröhre durchquert, im Blick. Bevor es an die Kommentare geht, wollen wir aber noch kurz auf unsere heutigen Spielregeln aufmerksam machen.

Garantiert eine Version der 3,99-Euro-App iENo – Lebensmittelzusatzstoffe erhalten die Personen, die in diesem Artikel den Kommentar mit der Nummer 5, 10, 15, 20 und 25 schreiben. Es dürfen keine zwei Kommentare direkt hintereinander abgegeben werden und jede Person gewinnt maximal einen Promo-Code. Eure Hinterlassenschaften sollten zumindest etwas Sinn mit sich bringen…

Da wir euch euren Gewinn  per E-Mail zusenden, solltet ihr mit einer gültigen Adresse teilnehmen. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Bitte habt Verständnis dafür, dass es wegen der Freischaltung der Kommentare zu Verzögerungen kommen kann. Es wird in jedem Fall die Reihenfolge gewertet, in der die Kommentare bei uns eintrudeln.

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Update für beliebte Gratis-App Dropbox

Wer an mehreren Rechner arbeitet oder seine Dokumente und Bilder gerne auch unterwegs immer griffbereit hat, kommt an der kostenlosen iPhone-Applikation Dropbox nicht vorbei.

Die mit viereinhalb Sternen äußerst gut bewertete App hat am 1. März ihr Update auf die Version 1.1.1 erhalten und bietet nun einige neue Features. Das ist für uns Grund genug, euch Dropbox kurz vorzustellen. Nach dem Download auf das iPhone und den oder die Computer ist blitzschnell ein Benutzeraccount eingerichtet und Dateien können online gesichert werden.

Einmal hochgeladen, findet man sie sofort auf dem iPhone wieder. Klickt man in Dropbox auf eine Datei, wird sie zunächst geladen und dann angezeigt. Dabei spielt es selbst auf dem iPhone keine Rolle, ob es sich um ein Bild, eine PDF-Datei oder ein Musikstück handelt. Selbst mit Dokumenten aus iWork oder Microsoft Office hat das kleine Tool keine Schwierigkeiten.

Hat man Dateien im öffentlichen Ordner abgelegt, ist es nun ein leichtes einen Link zu erstellen und ihn per E-Mail zu verschicken oder in der Zwischenablage zu speichern. So ist es ein leichtes, ihn an Freunde zu verteilen, etwa mittels dem Instant Messenger IM+.

Optional können Dateien ab der Version 1.1.1 mit einem Passwortschutz versehen werden. Optional könnt ihr die App mit einem vierstelligen Sicherheitscode vor unbefugten Zugriffen schützen. Sollte sich jemand an euren Daten zu schaffen machen und versuchen den Code zu knacken, werden nach zehn fehlerhaften Versuchen alle Daten gelöscht. Ebenfalls eine interessante Option ist die Qualitätseinstellung für Bilder und Videos: will man Zeit und Traffic sparen, können die Dateien vor dem Upload komprimiert werden.

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